DE112015000063B4 - Fahrzeugkarosserie mit Öffnung in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt - Google Patents

Fahrzeugkarosserie mit Öffnung in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt Download PDF

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Abstract

Fahrzeugkarosserie mit Öffnung (2) in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt, die durch eine Hecktür, die an einem oberen Abschnitt der Öffnung (2) mittels Scharnieren schwenkbar angebracht ist, zu verschließen ist, wobei:ein Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) in einem Heckabschnitt (4a) einer Dachtafel (4) ausgebildet ist, die sich zu einem oberen Ende der Öffnung (2) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts erstreckt, ein Dach-Rück-Innenelement (12), das an einer Fahrzeuginnenseite des Heckabschnitts (4a) der Dachtafel (4) angeordnet ist, mit einem Seitenteil (7) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, der sich in einer Fahrzeug-Querrichtung außenseitig befindet, eine geschlossene Querschnittstruktur (21) durch die Dachtafel (4) und das Dach-Rück-Innenelement (12) gebildet ist, und die geschlossene Querschnittstruktur (21) mit dem Seitenteil (7) in einem oberen Eckabschnitt (3) der Öffnung (2) verbunden ist,ein Verstärkungsteil (13;31;32;33;34) sich feststehend von dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) zu dem Seitenteil (7) zwischen der Dachtafel (4) und dem Dach-Rück-Innenelement (12) erstreckt und mit dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) und einer vertikalen Wand (9) der Dachtafel (4) verbunden ist, welche in dem Heckabschnitt (4a) der Dachtafel (4) ausgebildet ist,das Verstärkungsteil (13) eine horizontale untere Wand (15), eine horizontale obere Wand (17) und eine dazwischen liegende vertikale Wand (16) aufweist,das Verstärkungsteil (13;31;32;33;34) im Querschnitt eine gekröpfte Form besitzt und eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie (20L;43L;52L;54L), die durch eine Schnittlinie zwischen einer oberen Kante der vertikalen Wand und einer vorderen Kante der unteren Wand gebildet ist, und eine untere, talartig gefaltete Kantenlinie (19L;42L;47L;53L), die durch eine Schnittlinie zwischen einer Unterkante der vertikalen Wand und einer hinteren Kante der unteren Wand gebildet ist, besitzt, und ein erstes Intervall (H;H1) zwischen der oberen Kantenlinie (20L;43L;52L;54L) und der unteren Kantenlinie (19L;42L;47L;53L) um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) herum, welcher sich innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung befindet, kleiner ist als ein zweites Intervall (H;H2) um einen Abschnitt des Seitenteils (7) herum, welcher sich außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkarosserie mit Öffnung in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt, in dem die Festigkeit von Scharnier-Befestigungsabschnitten in einem oberen Abschnitt der Öffnung und dessen Umgebung erhöht ist.
  • Bei Fließheckautomobilen (Fahrzeugen) ist in vielen Fällen eine Hecktür an einem oberen Abschnitt eines Öffnungsabschnitts eines Öffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts mittels Scharnieren angebracht, die um eine Drehachse, die sich in der Fahrzeug-Querrichtung erstreckt, drehbar ist. Da eine Last von der Hecktür an dem Scharnier konzentriert wird, muss eine Festigkeit von Scharnier-Befestigungssitzabschnitten eines Dachtafel-Heckabschnitts, an dem die Scharniere befestigt sind, ausreichend hoch sein.
  • Ebenso werden für obere Eckabschnitte des Öffnungsabschnitts, die sich außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in der Fahrzeug-Querrichtung befinden und wo eine hohe Belastungskonzentration aufgrund der Verformung des Öffnungsabschnitts während dem Betrieb auftritt, ausreichend starke Verstärkungsstrukturen benötigt, insbesondere in Verbindungsabschnitten einer Dachtafel und Seitenkörpern.
  • Bei einer Struktur, beschrieben in JP 2012- 224 109 A (nicht dargestellt), die eine beispielhafte gängige Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts ist, ist ein Dach-Rück-Innenelement unter einem Heckabschnitt einer Dachtafel angeordnet und eine obere Dach-Rück-Innenverstärkung und eine untere Scharnierverstärkung sind zwischen dem Heckabschnitt der Dachtafel und dem Dach-Rück-Innenelement so angeordnet, dass sie eine geschlossene Querschnittsform bilden. Vordere-Endabschnitte der Dach-Rück-Innenverstärkung, die Scharnierverstärkung, und das Dach-Rück-Innenelement sind aufeinander platziert und mit der Dachtafel verbunden.
  • Des Weiteren sind Heckabschnitte der Dach-Rück-Innenverstärkung und der Scharnierverstärkung auf einer horizontalen Scharnier-Befestigungssitzoberfläche in bzw. an einem Stufenabschnitt mit einer annähernd liegende L-Form in einer Schnittansicht der Dachtafel platziert und ein Scharnier ist durch Befestigung dieser Elemente aneinander mittels eines Bolzens mit diesen verbunden. Heckendschnitte des Dach-Rück-Innenelementes und der Dach-Heck-Innenverstärkung sind aufeinander platziert und mit einem Heck-Neigungsabschnitt, der sich hinter dem Stufenabschnitt der Dachtafel befindet, verbunden. Die aus zwei Komponenten bestehende geschlossene Querschnittsstruktur ist an bzw. auf der Fahrzeugvorderseite der Scharnier-Befestigungssitzoberfläche angeordnet.
  • Weitere Verstärkungsteile bzw. -bleche bei Fahrzeugkarosserien im Bereich zwischen D-Säule und Heckquerdachrahmen zur Verstärkung der Scharnieranbringungen für ein Heckklappenscharnier sind aus der DE 10 2012 207 506 A1 , der DE 10 2012 008 561 A1 , der US 5 855 407 A , der US 4 634 173 A und der JP H09- 2 333 A bekannt.
  • Die in der JP 2012- 224 109 A beschriebene Struktur, kann einen Gewichtsanstieg verursachen, weil es nötig ist, eine geschlossene Querschnittsstruktur mittels zweier Komponenten zu bilden. Da die geschlossene Querschnittsstruktur in einer anderen geschlossenen Querschnittsstruktur eingeschlossen ist, kann es schwierig sein, Elemente bei der Herstellung zu verbinden. Ferner hat die in der JP 2012- 224 109 A beschriebene Struktur keine Verstärkung des oberen Eckabschnitts des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnittes realisiert, d.h. der obere Eckabschnitt des Öffnungsabschnitts, der sich außenseitig der Scharnier-Befestigungssitzoberfläche in der Fahrzeug-Querrichtung befindet (bezugnehmend auf die erste Hälfte des obigen Stand der Technik Abschnitts).
  • Aus Sicht der oben beschriebenen Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosserie mit Öffnung in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt vorzuschlagen, die durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur sowohl Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in einem oberen Abschnitt der Öffnung des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts als auch obere Eckabschnitte, die sich außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in der Fahrzeug-Querrichtung des Öffnungsabschnitts befinden, verstärken kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen schlägt die Erfindung eine Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 1 vor.. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 1 kann, da das Verstärkungsteil den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt der Dachtafel und den oberen Eckabschnitt der Öffnung des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts durchquert bzw. kreuzt, die Festigkeit des oberen Eckabschnitts, wo eine hohe Belastungskonzentration eher auftritt, erhöht werden. Des Weiteren ist, da der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt der Dachtafel von der Fahrzeugraumseite durch das Verstärkungsteil durch Verbinden der beiden Oberflächen des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts der Dachtafel mit den beiden Oberflächen der vertikalen Wand des Verstärkungsteils abgestützt wird, eine ausreichend hohe Festigkeit des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts gegeben.
  • Da das Intervall zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie der vertikalen Wand des Verstärkungsteils um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt herum klein ist (in ihrem Querschnitt), kann die Befestigungsfestigkeit des Hecktür-Scharniers erhöht werden und daher können Verformungen des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts aufgrund einer Last in der Fahrzeug-Vorwärts/Rückwärtsrichtung ebenso vermieden werden.
  • Zusätzlich ist, da das Intervall zwischen der oberen Kantenlinie und der unteren Kantenlinie der vertikalen Wand des Verstärkungsteils zu dem Seitenteil hin größer wird, die Belastung aufgrund einer seitlichen Last, erzeugt durch ein Verdrehen des Öffnungsabschnitts, verteilt und daher kann der Verstärkungseffekt verbessert werden.
  • Mit den obigen Merkmalen können sowohl der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt in dem oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts als auch der obere Eckabschnitt, der sich außerhalb des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts in der Fahrzeug-Querrichtung des Öffnungsabschnitts befindet, durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur, verstärkt werden.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 2 kann, da die obere Kantenlinie des Verstärkungsteils kontinuierlich mit der gekrümmten Form der äußeren Platte des Seitenteils verbunden ist, eine Last in der Verdrehrichtung, die auf den Öffnungsabschnitt wirkt, effektiv zu dem Seitenteil verteilt werden, wodurch der verstärkende Effekt weiter verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung der Ansprüche 3 bis 5 kann, da die untere Kantenlinie des Verstärkungsteils kontinuierlich mit dem vertikalen Seitenlinienabschnitt des Öffnungsabschnitts des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts ist, eine Last in einer Verdrehrichtung, die auf den Öffnungsabschnitt wirkt, ebenso effektiv zu dem vertikalen Seitenlinienabschnitt verteilt werden, wodurch die Festigkeit des oberen Eckabschnitts der Öffnungsstruktur weiter erhöht werden kann.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt zeigt, der eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung nutzt (vergrößert in einem Rahmen).
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, betrachtet von der Fahrzeugrückseite.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die dieselbe Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts im Detail zeigt.
    • 4 ist eine A-A Schnittansicht von 3.
    • 5 ist eine B-B Schnittansicht von 3.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer in die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts eingesetzten Verstärkungsteils.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts von einer Richtung zeigt, die ein wenig näher zu der linken Fahrzeugseite ist als in 3.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie linke und rechte Abschnitte der vertikalen Wand des Verstärkungsteils verschieden geneigt sind.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsteils gemäß einer ersten Modifikation.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsteils gemäß einer zweiten Modifikation.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsteils gemäß einer dritten Modifikation.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsteils gemäß einer vierten Modifikation.
  • 1-7 zeigen eine Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Aussehen eines Heck-Öffnungsabschnitts bzw. einer Öffnung 2 einer Karosserie 1 eines Automobils (ein essenzieller Teil ist in einem Rahmen vergrößert) darstellt. Ein oberer Abschnitt und obere Eckabschnitte 3 des Öffnungsabschnitts 2 sind mit einem Heckabschnitt 4a einer Metalldachtafel 4 und Seitenteilen 7 abgedeckt. 2 zeigt eine innere Verstärkungsstruktur eines Heckabschnitts der Dachtafel 4 in dem oberen Abschnitt und einem oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 durch teilweises Wegschneiden des Heckabschnitts der Dachtafel 4. 3 zeigt die gleiche Verstärkungsstruktur im Detail.
  • In 1 bezeichnen Bezugsnummern 5 und 6 jeweils eine außenseitige Platte eines Seitenteils 7 und eine Heckplatte eines Seitenteils 7. Die Dachtafel 4 ist über der gesamten Breite annähernd flach (besser gesagt ist ihr Mittelabschnitt in der Breitenrichtung gekrümmt um nach oben ein wenig konvex zu sein) und die Seitenteilabschnitte, die mit linken und rechten Seitenabschnitten der Dachtafel 4 in der Fahrzeug-Querrichtung verbunden sind, sind weitgehend so gekrümmt, dass sie nach unten verlaufen (ein gekrümmter Abschnitt ist mit Symbol 5a bezeichnet).
  • Der Heckabschnitt 4a der Dachtafel 4 (siehe 1) ist mit einem Paar von Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 auf den linken und rechten Seiten in der Fahrzeug-Querrichtung ausgebildet (in 1 ist nur der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 auf der linken Fahrzeugseite dargestellt). Jeder Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 hat eine breite obere Wand 8a, eine schmale Rückwand 8b, eine sich im Inneren der Fahrzeug-Querrichtung befindende Seitenwand 8c und ein Bolzeneinsetzloch 8d, das durch die obere Wand 8a ausgebildet ist. Die obere Oberfläche der oberen Wand 8a ist eine Scharnier-Befestigungssitzoberfläche (ebenso durch Symbol 8a bezeichnet) und kreuzt bzw. schneidet (ist verbunden mit) einer vertikalen Wand 9 des Dachpaneel-Heckabschnitts 4a.
  • Wie in 4 und 5, die jeweils ein A-A Querschnitt und ein B-B Querschnitt aus 3 sind, dargestellt ist, ist der Heckabschnitt 4a der Dachtafel 4 in einer stufenartigen Weise um die linken und rechten Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 herum (siehe 4) und in einer hangartigen Weise außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 ausgebildet (siehe 5). Der stufenartige Abschnitt, dargestellt in 4, ist zusammengesetzt aus einer vorderen, annähernd vertikalen vertikalen Wand 9 und einer unteren, hinteren Seitenwand 10 (siehe 1). In 5 ist eine hangartige vertikale Wand durch Symbol 9b bezeichnet. Die hintere Oberfläche, die jeder Scharnier-Befestigungssitzoberfläche 8a gegenüberliegt, ist eine flache innere Oberfläche.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Dach-Rück-Innenelement 12, das ein Verstärkungselement ist, unter dem Heckabschnitt 4a der Dachtafel 4 angeordnet und Verstärkungsteile 13, die essenzielle Elemente der Erfindung sind, sind über dem Dach-Rück-Innenelement 12 angeordnet, d.h. zwischen dem Dach-Rück-Innenelement 12 und der Dachtafel 4.
  • Das Dach-Rück-Innenelement 12 erstreckt sich etwas zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie über die Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 (der Einfachheit halber durch eine gestrichelte Linie in 2 angedeutet) der Dachtafel 4 hinaus (ein Rück-Verlängerungsabschnitt ist durch Symbol 12a bezeichnet), erstreckt sich eine lange Strecke zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie über die Scharnier-Befestigungssitzabschnitte 8 hinaus (ein vorderer Verlängerungsabschnitt ist durch Symbol 12b bezeichnet), und erstreckt sich ebenso zu den linken und rechten Seiten der Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 in der Fahrzeug-Querrichtung und durchquert bzw. kreuzt den oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 2. Vorder- und Heckendabschnitte (ebenso durch 12b und 12a bezeichnet) des Dach-Rück-Innenelementes 12 sind mit der Dachtafel 4 verbunden und außenseitige Endabschnitte 12c in der Fahrzeug-Querrichtung des Dach-Rück-Innenelements 12 sind mit den jeweiligen Seitenteilen 7 zusammen mit Endabschnitten 4b in der Fahrzeug-Querrichtung der Dachtafel 4 verbunden. Wie in 4 und 5 dargestellt bilden das Dach-Heck-Innenelement 12 und die Dachtafel 4 eine geschlossene Querschnittstruktur (geschlossener Querschnittsformabschnitt) 21.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt hat der Heckabschnitt 4a der Dachtafel 4 die annähernd vertikale Wand 9 vor den Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 und hat eine schmale, annähernd horizontale Wand 14 an bzw. auf der oberen Vorderseite der vertikalen Wand 9. Eine obere Oberfläche 15a von einer unteren hinteren, annähernd horizontalen Wand (horizontale Wand) 15 von jedem Verstärkungsteil 13 und eine annähernd vertikale hintere Oberfläche (ebenfalls durch Symbol 16a bezeichnet) von einem innenseitigen Abschnitt 16a in der Fahrzeug-Querrichtung von einer zwischenliegenden vertikalen Wand 16 des Verstärkungsteils 13 sind mit der inneren Oberfläche von dem zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 von der Dachtafel 4 und der jeweiligen inneren Oberfläche 9a von der vertikalen Wand 9 der Dachtafel 4 verbunden. Eine obere, annähernd horizontale Wand (horizontale Wand) 17, die von der oberen Kante bzw. Rand von der vertikalen Wand 16 nach vorne hervorsteht, ist zwischen dem Dach-Rück-Innenelement 12 und der Dachtafel 4 positioniert, ohne damit verbunden zu sein. In 2 sind die vertikale Wand 9 und die obere Wand 14 der Dachtafel 4 durch eine gestrichelte Linie in 2 angedeutet.
  • Wie in 2 und 6 dargestellt (schematische Ansichten von sich selbst) ist jedes Verstärkungsteil 13 aus der flansch-plattenförmigen unteren Wand (horizontale Wand) 15 gebildet, angrenzend an eine innenseitige Kante 15b in der Fahrzeug-Querrichtung einer annähernd horizontalen oberen Oberfläche 15a, verbunden mit der inneren Oberfläche (unteren Oberfläche) des zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnittes 8 der Dachtafel 4, der plattenförmigen vertikalen Wand 16, die annähernd vertikal von der vorderen Kante der unteren Wand 15 ansteigt, und hat angrenzend an einen innenseitigen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung die annähernd vertikale hintere Oberfläche 16a verbunden mit der annähernd vertikalen vorderen Oberfläche der vertikalen Wand 9 der Dachtafel 4 und der flansch-plattenförmigen oberen Wand (horizontale Wand) 17, die von der oberen Kante der vertikalen Wand 16 nach vorne hervorsteht, und hat angrenzend zu einem innenseitigen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung eine schmale, annähernd horizontale Oberfläche 17a, die einer oberen, annähernd horizontalen Oberfläche der Dachtafel 4 von unten gegenüberliegt.
  • Die vertikale Wand 16 und die obere Wand 17 jedes Verstärkungsteils 13 erstrecken sich annähernd dieselbe Strecke in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen zu dem zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 (siehe 2) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts. Die untere Wand 15 des Verstärkungsteils 13 ist kürzer als die zwischenliegende vertikale Wand 16 in der Fahrzeug-Querrichtung, um so einem außenseitigen Abschnitt der vertikalen Wand 16 in der Fahrzeug-Querrichtung zu entsprechen. Die untere Wand 15 ist so geformt, dass sie allmählich schmäler wird und gekrümmt ist, um sich allmählich in eine Richtung näher zu der Abwärtsrichtung zu erstrecken, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung von einer annähernden Mittelposition in ihrer Längsrichtung verläuft (d.h. in einem Bereich außenseitig der verbundenen Oberfläche 15a in der Fahrzeug-Querrichtung), um so dem zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 des Dachtafel-Heckabschnitts 4a zu entsprechen (der schmale Abschnitt und der gekrümmte Abschnitt sind mit Symbol 15c bezeichnet).
  • Ein Bolzeneinsetzloch 15d ist durch die verbundene Oberfläche 15a der unteren Wand 15, die dem zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 gegenüberliegt bzw. entgegengesetzt ist, ausgebildet. Das Bolzeneinsetzloch 15d dringt durch die untere Wand 15, um mit den entsprechenden Bolzeneinsetzlöchern 8b und 12d (siehe 4) des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 und des Dach-Heck-Innenelements 12 konzentrisch zu sein. Das Dach-Heck-Innenelement 12 (siehe 2 und 4) hat eine obere Wand 12e, die mit der unteren Oberfläche der unteren Wand 15 des Verstärkungsteils 13 verbunden ist, und das Bolzeneinsetzloch 12d ist durch die obere Wand 12e ausgebildet.
  • Die vertikale Wand 16 des Verstärkungsteils 13 (siehe 2) ist so geformt, dass sie in der Oben-Unten-Richtung (besser gesagt in der Abwärtsrichtung) allmählich breiter wird und geneigt oder gekrümmt ist, um sich allmählich in einer Richtung näher zu der Rückwärtsrichtung zu erstrecken, wenn die Position, in der Fahrzeug-Querrichtung von einer Mittelposition in deren Längsrichtung nach außen verläuft. Der außenseitige Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16, die breit und geneigt oder gekrümmt ist, ist durch Symbol 16b bezeichnet. Ein unterer Verlängerungsabschnitt des außenseitigen Abschnitts 16b in der Fahrzeug-Querrichtung ist durch Symbol 16b' bezeichnet.
  • Eine außenseitige Kante 15e in der Fahrzeug-Querrichtung der unteren Wand 15 kreuzt bzw. schneidet die untere Kante der vertikalen Wand 16 an einer Position, die innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung, einer außenseitigen Kante 16c in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 ist. Die obere Wand 17 ist annähernd geformt wie ein Fächer, um in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung allmählich breiter zu werden (besser gesagt in der Rückwärtsrichtung), wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung von einer Mittelposition in ihrer Längsrichtung nach außen verläuft (der breite Abschnitt ist durch Symbol 17b bezeichnet).
  • Die außenseitige Kante 16c in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 ist mit dem zugeordneten rückseitigen Körperabschnitt 6 (siehe 2) verbunden, und die außenseitige Kante 17c in der Fahrzeug-Querrichtung der oberen Wand 17 ist mit einem innenseitigen Endabschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung eines oberen gekrümmten Abschnitts 5a und dem seitlichen Körperabschnitt 6 des Seitenteils 7 im hinteren davon verbunden (siehe 2).
  • Eine Kreuzungslinie zwischen der Unterkante der vertikalen Wand 16 des Verstärkungsteils 13 (siehe 2 und 6) und einer hinteren Kante von ihrer unteren Wand 15, d.h. eine untere, talartig gefaltete Kantenlinie 19L ist so gekrümmt, dass sie sich allmählich in einer Richtung erstreckt, die näher zu der unteren hinteren Richtung ist, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft. Eine Kreuzungslinie zwischen der oberen Kante der vertikalen Wand 16 und der vorderen Kante ihrer oberen Wand 17, d.h. eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie 20L ist so geneigt, dass sie allmählich näher an die hintere Seite kommt, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft.
  • Die obere Kantenlinie 20L des Verstärkungsteils 13 erstreckt sich in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen zu dem zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 (siehe 2) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts. Obwohl sich die untere Kantenlinie 19L nicht zu dem zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 erstrecken muss, um eine hohe Festigkeit des gesamten Verstärkungsteils 13 sicherzustellen, ist es wünschenswert, dass die untere Kantenlinie 19L sich in der Fahrzeug-Querrichtung eine so lange Strecke wie möglich nach außen erstreckt.
  • Wie in 4 dargestellt, die der A-A Querschnitt (der durch den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 verläuft) aus 3 ist, ist in dem Bereich um und vor dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 das Verstärkungsteil 13 durch die annähernd vertikale vertikale Wand 16, die annähernd horizontale, untere Rückwand 15 und die annähernd horizontale, obere Wand 17 so ausgebildet, dass sie eine gekröpfte Form (annähernd eine Z-Form) in einer Schnittansicht annimmt.
  • Die vertikale Wand 16 des Verstärkungsteils 13 erstreckt sich neben bzw. entlang und ist verbunden mit der inneren Oberfläche 9a (vordere Oberfläche) der vertikalen Wand 9 des stufenartigen Abschnitts des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a. Die untere Rückwand 15 ist zwischen die annähernd horizontalen oberen Wand 8a des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 des stufenartigen Abschnitts des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a und die annähernd horizontale obere Wand 12e eines gewölbten Abschnitt 12f (der nach oben ragt) des darunterliegenden Dach-Rück-Innenelements 12 eingefügt und damit verbunden. Die Scharnier-Befestigungsbolzeneinsetzlöcher 8d, 15d und 12d sind jeweils durch diese drei gestapelten Wände 8a, 15 und 12e annähernd an deren Mittelpunkten ausgebildet. Ein Scharnier-Befestigungsabschnitt 22 ist somit gebildet.
  • Die Oberfläche 17a des Verstärkungsteils 13 ragt eine kleine Strecke von der vertikalen Wand 9 des Stufenabschnitts der Dachtafel 4 nach vorn und ist parallel zu der oberen Wand 14 der Dachtafel 4 zwischen der Dachtafel 4 und dem Dach-Heck-Innenelement 12 an einer Position näher an der oberen Wand 14. Die obere Wand 14 der Dachtafel 4 ist annähernd parallel zu einer mittigen unteren Wand 12g des Dach-Heck-Innenelements 12.
  • Das Dach-Heck-Innenelement 12 hat den hinteren gewölbten Abschnitt (Vorsprung) 12f, der nach oben ragt, die annähernd horizontale untere Wand 12g, die kontinuierlich mit dem vorderen Ende des gewölbten Abschnittes 12f ist, eine vertikale Wand 12h, die von dem vorderen Ende der unteren Wand 12g ansteigt, und die vordere Wand 12b, die sich von dem oberen Ende der vertikalen Wand 12h erstreckt und gebogen und geneigt ist, um nach oben und vorne zu verlaufen. Ein vorderer Endabschnitt der vorderen Wand 12b ist mit der oberen Wand 14 der Dachtafel 4 verbunden und die Wand 12a, die sich von dem hinteren gewölbten Abschnitt 12f (welcher nach oben ragt) erstreckt und so geneigt ist, dass er nach unten und hinten verläuft, ist mit einem hinteren Endabschnitt 18 der Dachtafel 4 verbunden.
  • Das Dach-Heck-Innenelement 12 und die Dachtafel 4 bilden die geschlossene Querschnittsstruktur 21. In 4 bezeichnet Symbol 20L die obere Kantenlinie, wo die obere Wand 17 und die vertikale Wand 16 des Verstärkungsteils 13 einander kreuzen bzw. schneiden, und Symbol 19L bezeichnet die untere Kantenlinie, wo die vertikale Wand 16 und die untere Wand 15 einander ebenfalls kreuzen bzw. schneiden.
  • Wie in 5 dargestellt, welche der B-B Querschnitt aus 4 ist (an einer Positionen näher an dem oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2), ist die vertikale Wand 16b des Verstärkungsteils 13 zwischen der vertikalen Wand 9b des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a und einer hinteren Wand 12k eines bergförmigen Vorsprungabschnitts 12j (der nach oben ragt) des Dach-Heck-Innenelements 12 eingefügt und ist so geneigt, dass sie rückwärts nach unten verläuft). Die vertikale Wand 16b, die vertikale Wand 9b und die hintere Wand 12k sind miteinander verbunden.
  • Die untere hintere Wand 15c des Verstärkungsteils 13 ist in solchen Winkeln geneigt, dass sie etwas näher an einer horizontalen Verlängerung ist als es die vertikale Wand 16b ist und sie ist unter und innenseitig der geneigten vertikalen Wand 9b der Dachtafel 4 platziert. Der breite Abschnitt 17b der oberen Wand 17 des Verstärkungsteils 13 ist an einer Position näher zu der oberen Wand 14 der Dachtafel 4 platziert, um sich so annähernd horizontal parallel zu der oberen Wand 14 und der unteren Wand 12g des Dach-Heck-Innenelements 12 zu erstrecken. Die untere Wand 12g des Dach-Heck-Innenelements 12 ist kontinuierlich mit dem annähernd bergförmigen Vorsprungabschnitt 12j, der an der hinteren Seite dessen platziert ist, und ein unterer Endabschnitt 12k' der hinteren schrägen Wand 12k des Vorsprungabschnitts 12j ist mit der hinteren schrägen Wand 9b der Dachtafel 4 verbunden.
  • Der breite Abschnitt der oberen Wand 17 des Verstärkungsteils 13 ist in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung länger als seine Oberfläche 17a, dargestellt in 4, der Abschnitt der oberen Kantenlinie 20L ist hinter dem Abschnitt, dargestellt in 4, von der oberen Kantenlinie 20L platziert, die untere Wand 15c des Verstärkungsteils 13 erstreckt sich unter den Abschnitt, dargestellt in 4, der unteren Wand 15 und ist geneigt, um rückwärts nach unten zu verlaufen, und der Abschnitt der unteren Kantenlinie 19L ist unter und hinter dem Abschnitt, dargestellt in 4, der unteren Kantenlinie 19L platziert.
  • Da die beiden Oberflächen, dargestellt in 4, (d.h. die Oberfläche 8a und die annähernd vertikale Oberfläche 9a) der Dachtafel 4 mit den zwei jeweiligen Oberflächen (d.h. die Oberfläche 15a und die annähernd vertikale Oberfläche 16a) jedes Verstärkungsteils 13 verbunden sind, ist der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 der Dachtafel 4 von der Fahrzeugraumseite durch das Verstärkungsteil 13 abgestützt, wodurch dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 eine ausreichend hohe Festigkeit gegeben ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, durchquert bzw. kreuzt oder schneidet jedes Verstärkungsteil 13 den zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 des Dach-Paneel-Heckabschnitts 4a und den zugeordneten oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und die einzelne (gleiche) Kantenlinie 20L des Verstärkungsteils 13 verbindet den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 und den oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts. Als ein Ergebnis ist der obere Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2, wo Belastungskonzentration geneigt ist aufzutreten, zur gleichen Zeit verstärkt.
  • Ein Experiment, das gängige Strukturen (z.B. die in der oben erwähnten JP 2012- 224 109 A offenbarte Struktur) und die Struktur der Erfindung vergleicht, hat nachgewiesen, dass, wenn der Öffnungsabschnitt 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckschnitts verformt wird, die Struktur der Erfindung eine Belastungskonzentration in den oberen Eckabschnitten 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und den Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 vermeidet und die Dachtafel 4, mittels der Verstärkungsteile 13 durch ein Auftreten von Belastungen in der oberen Kantenlinie 20L und der unteren Kantenlinie 19L von jedem Verstärkungsteil 13, verstärkt.
  • Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß der Erfindung, wird nachstehend weiter im Detail beschrieben, während ihre Merkmale und Vorteile zusammengefasst werden.
  • Wie in 3 dargestellt hat die Öffnungsstruktur des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts die folgenden Voraussetzungen. In dem Öffnungsabschnitt 2 und seiner Umgebung, an der eine Hecktür (nicht dargestellt) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts befestigt ist, erstreckt sich die außenseitige Fahrzeugdachtafel 4 zu dem oberen Ende des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts in der Fahrzeug Vorwärts-Rückwärtsrichtung und der Dach-Tafel-Verlängerungsabschnitt (Heckabschnitt) 4a ist mit den Scharnier-Befestigungssitzabschnitten 8 (siehe 1), von denen jeder eine Scharnier-Befestigungssitzoberfläche 8a umfasst, ausgebildet. Das Dach-Heck-Innenelement 12 ist in einer solchen Weise angeordnet, dass seine linken und rechten Seitenabschnitte mit den linken und rechten Seitenteilen 7, an dem oberen Ende des Öffnungsabschnitts 2 verbunden sind. Die Dachtafel 4 und das Dach-Heck-Innenelement 12 bilden die geschlossene Querschnittstruktur (geschlossener Querschnittsformabschnitt) 21 (siehe 4), die mit den linken und rechten Seitenteilen 7 an den linken und rechten oberen Eckabschnitten 3 verbunden sind.
  • Mit den obigen Voraussetzungen als ein erstes Merkmal sind die Verstärkungsteile 13 zwischen der Dachtafel 4 und dem Dach-Heck-Innenelement 12 angeordnet und jedes Verstärkungsteil 13 ist mit der Innenoberfläche der vertikalen Wand 9, ausgebildet in dem Heckabschnitt 4a der Dachtafel 4, und einer inneren Oberfläche des zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8, verbunden womit sich die Verstärkungsteile 13 unbeweglich oder feststehend von dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 zu dem zugeordneten Seitenteil 7 erstreckt.
  • Des Weiteren bilden in jedem Verstärkungsteil 13 die obere horizontale Oberfläche 17, die untere horizontale Oberfläche 15 und die zwischenliegende vertikale Wand 16 eine gekröpfte Form (Z-Form) in einer Schnittansicht, um die obere bergartig gefaltete Kantenlinie 20L und die untere talartig gefaltete Kantenlinie 19L hervorzubringen und das Intervall H zwischen den zwei Kantenlinien 19L und 20L ist (Intervall H1) im Nahbereich des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts (Befestigungsabschnitt) 8, der innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung platziert ist, klein, und ist (Intervall H2) im Nahbereich des Seitenteils 7, der außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung platziert ist, groß. Die Breite der vertikalen Wand 16 in der Oben-Untenrichtung vergrößert sich (Intervall H2), wenn die Position in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt erscheinen, wenn jedes Verstärkungsteil 13 von bestimmten Winkeln betrachtet wird, zwei untere Kantenlinien (eine Kantenlinie 19L1 erscheint wenn sie von einer Fahrzeug-oberen-- Heckposition betrachtet wird und eine Kantenlinie 19L2 erscheint wenn sie von einer Fahrzeug-Heckposition betrachtet wird). Zum besseren Verständnis sind beide Linien mit Symbol 19L bezeichnet.
  • Aufgrund des oben beschriebenen ersten Merkmals kann, da jedes Verstärkungsteil 13 solch eine Querschnittform hat, dass die obere Kantenlinie 20L und die untere Kantenlinie 19L das kleine Intervall H1 (d.h. die vertikale Wand 16a hat eine kleine Breite in der Oben-Unten-Richtung) im Nahbereich des zugeordneten Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 haben, die Befestigungsfestigkeit de Hecktürscharniers erhöht werden und die Verstärkungsteile 13 sind nicht geneigt, durch eine Last in der Fahrzeug Vorwärts-Rückwärtsrichtung verformt zu werden. Die Struktur, dass das Intervall H2 zwischen der oberen Kantenlinie 20L und der unteren Kantenlinie 19L jedes Verstärkungsteils 13 zunimmt, wenn die Position näher zu dem zugeordneten Seitenteil verläuft, bietet einen Vorteil, dass die Belastung, die auf das Verstärkungsteil 13 wirkt, wenn sie eine Last aufnimmt, die durch ein Verdrehen des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Abschnitts erzeugt wird und von einer Fahrzeugseitenrichtung kommt, verteilt wird.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein zweites Merkmal, dass die oberen Kantenlinie 20L jedes Verstärkungsteils 13 kontinuierlich mit der oberen gekrümmten Form 5a der außenseitigen Platte (Seitenteil-Außentafel) 5 des zugeordneten Seitenteils 7 (Verweis zu einem Verlängerungsabschnitt 20L' der Kantenlinie 20L) verbunden ist. Die obere Kantenlinie 20L erstreckt sich annähernd gerade von der oberen gekrümmten Form 5a des Seitenteils 7 (annähernd in seiner Tangentialrichtung) entlang der äußeren Oberfläche 5b (schräg nach unten geneigt) des Seitenteils 7.
  • Aufgrund des oben beschriebenen zweiten Merkmals, kann eine Last in einer Verdrehrichtung des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugheckabschnitts effektiv zu den Seitenteilen 7 verteilt werden.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein drittes Merkmal, dass in jedem Verstärkungsteil 13 die untere Kantenlinie 19L von der oberen Kantenlinie 20L weg verläuft, d.h. sich in einer Richtung erstreckt, die näher zu der Fahrzeug-Abwärtsrichtung ist, wenn die Position in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft (nach außen in der Fahrzeug-Querrichtung verläuft), mindestens in dem Bereich des Verstärkungsteils 13. Während die obere Kantenlinie 20L jedes Verstärkungsteil 13 annähernd horizontal in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft, verläuft die untere Kantenlinie 19L allmählich in einer Richtung, die näher zu der Fahrzeug-Abwärtsrichtung ist, wenn die Position in Richtung der Fahrzeugaußenseite verläuft.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein viertes Merkmal (das auf dem dritten Merkmal basiert), dass in jedem Verstärkungsteil 13 eine Fahrzeug-innenseitige talförmige (talartig gefaltete) Kantenlinie 23L (platziert innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung) in einem oberen Seitenabschnitt (ein oberer Abschnitt eines vertikalen Seitenlinienabschnitts 24) des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts an bzw. auf (in Kontakt mit) einer Verlängerungslinie 19L' der unteren Kantenlinie 19L1 platziert ist.
  • Ein Randbereich 25 der Öffnungsstruktur 22 steigt so nach hinten an, dass er einen Kurzflansch bildet und ein ansteigender Basisabschnitt des Randbereichs 25, d.h. eine Kreuzungs- bzw. Schnittlinie des Randbereichs 25 und jedem Seitenteil 7, ist die Fahrzeug-innenseitige Kantenlinie 23L.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt gibt es ein fünftes Merkmal (das auf dem dritten Merkmal basiert), dass sich die untere Kantenlinie 19L2 von jedem Verstärkungsteil 13 so erstreckt, dass sie eine Fahrzeug-außenseitige talförmige (talartig gefaltete) Kantenlinie 26L (platziert außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung) in einem Seitenabschnitt (ein oberer Abschnitt des vertikalen Seitenlinienabschnitts 24) des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts (Verweis zu einem Kreuzungsabschnitt 26La von einem Verlängerungsabschnitt 19L2' der Kantenlinie 19L2 und der Kantenlinie 26L) kreuzt bzw. schneidet. Das fünfte Merkmal wird separat von dem vierten Merkmal verwendet (d.h. eines von beiden wird gewählt).
  • Jeder der Seitenkörperabschnitte 6, die auf den zwei jeweiligen Seiten des oberen Abschnitts des Öffnungsabschnitts 2 platziert sind, ist aus einer Fahrzeug-außenseitigen Wand 6a, die in der Fahrzeug-Querrichtung dick ist und einer Fahrzeug-innenseitigen Wand 6b, die in der Fahrzeug-Vorwärts-Rückwärtsrichtung dick ist, gebildet. Eine Schnittlinie bzw. Kreuzungslinie der beiden Wände 6a und 6b ist die talförmige Kantenlinie 26L. Die talförmige Kantenlinie 26 L erstreckt sich annähernd parallel mit der Fahrzeug-innenseitigen Kantenlinie 23L des vierten Merkmals nach unten. Ein oberer Endabschnitt einer Heck-Türstrebe ist z.B. an die Fahrzeug-außenseitigen Wand 6a angeschraubt (ein Bolzeneinsetzloch ist durch Symbol 6c bezeichnet).
  • Aufgrund der dritten bis fünften Merkmale wird, da die untere Kantenlinie 19L jedes Verstärkungsteils 13 kontinuierlich mit dem entsprechenden vertikalen Seitenlinienabschnitt 24 umfassend den Seitenköperabschnitt des Öffnungsabschnitts 2 ist, eine Last ebenso effektiv zu dem vertikalen Seitenlinienabschnitt 24 übermittelt (verteilt), wodurch die Festigkeit des Öffnungsabschnitts 2 weiter erhöht wird.
  • Wie in 4, 5 und 8 dargestellt gibt es ein sechstes Merkmal, dass der innenseitige Abschnitt 16a und der außenseitige Abschnitt 16b, in der Fahrzeug-Querrichtung, der vertikalen Wand 16 von jedem Verstärkungsteil 13 in der Oberflächenphase voneinander unterschiedlich sind (d.h. die Oberfläche der vertikalen Wand 16 ist verdreht).
  • Wie in 4 dargestellt erstreckt sich der innenseitige Abschnitt 16a, in der Fahrzeug-Querrichtung, der vertikalen Wand 16 annähernd vertikal. Wie in 5 dargestellt, ist der außenseitige Abschnitt 16b, in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 so geneigt, dass er rückwärts nach unten verläuft. Die vertikale Wand 16 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass der außenseitige Abschnitt 16b in der Fahrzeug-Querrichtung verdreht ist, in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bezüglich dem innenseitigen Abschnitt 16a in der Fahrzeug-Querrichtung, so dass er geneigt ist, um rückwärts nach unten zu verlaufen. In 8 ist die Neigung des innenseitigen Abschnitts 16a in der Fahrzeug-Querrichtung durch eine Linie 27L angedeutet und die Neigung des außenseitigen Abschnitts 16b in der Fahrzeug-Querrichtung ist durch eine Linie 28L angedeutet. Symbole 15, 16 und 16b' bezeichnen die untere Wand, die obere Wand bzw. einen unteren Verlängerungsabschnitt des außenseitigen Abschnitts 16b in der Fahrzeug-Querrichtung des Verstärkungsteils 13.
  • Aufgrund des sechsten Merkmals wird, da der innenseitige Abschnitt 16a und der außenseitige Abschnitt 16b in der Fahrzeug-Querrichtung der vertikalen Wand 16 jedes Verstärkungsteils 13 in einer Oberflächenphase unterschiedlich voneinander sind, die Festigkeit des Verstärkungsteils 13 gegen eine Lateralbelastung, die auf das Verstärkungsteil 13 in der Fahrzeug Links-Rechts(Breiten)-Richtung aufgebracht wird, vergrößert, wodurch eine Belastungskonzentration an bzw. auf den oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 weiter verringert oder vermieden wird.
  • 9 - 12 zeigen vielfältige Modifikationen, in denen die Form des Verstärkungsteils gegenüber dem Verstärkungsteil 13, dargestellt in 6, geändert ist.
  • Verstärkungsteile 31 und 32, jeweils dargestellt in 9 und 10, sind in einer Struktur vereinfacht. Das Verstärkungsteil 31, dargestellt in 9, hat eine annähernd vertikale vertikale Wand 35, eine annähernd horizontale, kleine horizontale Wand 36, die kontinuierlich mit der vertikalen Wand 35 von unten und hinten verläuft, und eine horizontale Wand 37, die kontinuierlich mit der vertikalen Wand 35 von oben und vorne verläuft. In dem Verstärkungsteil 32, dargestellt in 10, haben eine vertikale Wand 38 und obere und untere, annähernd horizontale Wände 39 und 40 dieselbe Länge, in der Fahrzeug-Querrichtung und sind kürzer als das in 6 dargestellte Verstärkungsteil. Jede der horizontalen Wände 36 und 39 hat ein Bolzeneinsetzloch 41 zur Scharnierbefestigung.
  • Eine obere Kantenlinie 43L und eine untere Kantenlinie 42L von jedem der Verstärkungsteile 31 und 32 sind gerade, d. h. sind in der Oben-Unten- oder Vorne-Hinten-Richtung nicht gekrümmt und bieten daher nicht die Vorteile des in 6 dargestellten Verstärkungsteils, die durch die gekrümmten oder gebogenen Kantenlinien gegeben sind. Jedoch ist sie, da jedes der Verstärkungsteile 31 und 32 in einem Querschnitt gekröpft (Z-Form) geformt ist, mit zwei Oberflächen der Dachtafel 4 (siehe 1) verbunden, d.h. der inneren Oberfläche des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 (siehe 1) und der innere Oberfläche der annähernd vertikalen vertikale Wand 9 (siehe 1), die an der FahrzeugVorderseite des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 platziert ist, wodurch der Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 der Dachtafel 4 von der Fahrzeugraumseite durch das Verstärkungsteil 31 oder 32 gestützt wird. Als ein Ergebnis kann eine hohe Festigkeit des Befestigungssitzabschnitts 8 gesichert werden.
  • Durch Nutzung des Verstärkungsteils 31, dargestellt in 9, die in der Links-Rechtsrichtung lang ist oder durch Verlängern des kurzen Verstärkungsteils 32, dargestellt in 10, in der Links-Rechtsrichtung, durchquert bzw. kreuzt das Verstärkungsteil 31 oder 32 den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt 8 der Dachtafel 4 (siehe 1) und den oberen Eckabschnitt 3 des Öffnungsabschnitts 2 des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und die gleiche Kantenlinie 43L verbindet diese, wodurch der obere Öffnungs-Eckabschnitt 3, wo Belastungskonzentration geneigt ist aufzutreten, verstärkt werden kann. Zusätzlich kann das Gewicht der Fahrzeugkarosserie durch die einfache Verstärkungsstruktur reduziert werden.
  • Verstärkungsteile 33 und 34, dargestellt in 11 und 12, sind ein wenig komplexere Strukturen und sie sind größer als das Verstärkungsteil 13, dargestellt in 6, während die essenziellen Strukturmerkmale der letzteren fehlen. In dem Verstärkungsteil 33, dargestellt in 11, ist eine Verlängerungswand 46, die so geneigt ist, dass sie rückwärts nach unten verläuft (in Richtung der FahrzeugRückseite), integral mit einer unteren Kante einer vertikalen Wand 44 und der hinteren Kante einer unteren horizontalen Wand 45, die in der Fahrzeug-Querrichtung kurz ist (Links-Rechtsrichtung). Schnittlinien bzw. Kreuzungslinien zwischen der vertikalen Wand 44, der unteren horizontalen Wand 45 und der hinteren Verlängerungswand 46 bilden eine untere Kantenlinie 47L, und eine Schnittlinie bzw. Kreuzungslinie zwischen der vertikalen Wand 44 und einer oberen horizontalen Wand 48 bildet eine obere Kantenlinie 52L.
  • In dem Verstärkungsteil 34, dargestellt in 12, sind eine vertikale Wand 49, eine obere horizontale Wand 51 und eine untere horizontale Wand 50 innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung (Verlängerungswände sind durch Symbole 49a, 51a und 50a bezeichnet) verlängert. Die unteren Verlängerungswände 50a nehmen eine stufenartige Form ein, um der Form der inneren Oberfläche des Scharnier-Befestigungssitzabschnitts 8 der Dachtafel 4 zu entsprechen (siehe 1). Eine Schnittlinie bzw. eine Kreuzungslinie der vertikalen Wand 49 und der unteren horizontalen Wand 50 bildet eine untere Kantenlinie 53L und eine Schnittlinie bzw. eine Kreuzungslinie der vertikalen Wand 49 und die obere horizontale Wand 51 bildet eine obere Kantenlinie 54L. Jede der horizontalen Wände 45 und 50, dargestellt in 11 und 12, hat ein Bolzeneinsetzloch 41 zur Scharnierbefestigung.
  • In jedem der Verstärkungsteile 33 und 34, dargestellt in 11 und 12, bieten die oberen und unteren Kantenlinien 52L und 47L oder 54L und 53L dieselben Vorteile (oben beschrieben) wie die obere und untere Kantenlinie des Verstärkungsteils 13, dargestellt in 6. Zusätzlich kann in dem Verstärkungsteil 33, dargestellt in 11, die Festigkeit des oberen Randbereichsabschnitts des Öffnungsabschnitts 2 durch Platzierung der hinteren Verlängerungswand 46 des Verstärkungsteils 33 an z.B. dem Fahrzeug-Heck-Seitenabschnitt 12a des Dach-Heck-Innenelements 12, dargestellt in 2 und 4, erhöht werden.
  • In dem Verstärkungsteil 34, dargestellt in 12. kann die Festigkeit des oberen Abschnitts des Öffnungsabschnitts 2 durch Platzieren des vertikalen Verlängerungsabschnitts 49a des Verstärkungsteil 34 an bzw. auf der inneren Oberfläche der vertikalen Wand 9 der Dachtafel 4 (siehe 1) in einem innenseitigen Bereich in der Fahrzeug-Querrichtung und Platzieren der unteren horizontalen Verlängerungsabschnitte 50a des Verstärkungsteils 34 auf einen Abschnitt, der sich in der Fahrzeug-Querrichtung des Dach-Heck-Innenelements 12 nach innen erstreckt (siehe 2), erhöht werden.
  • Die Öffnungsstruktur eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts gemäß der Erfindung, kann genutzt werden, um durch eine einfache und leichtgewichtige Struktur beide Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in einem oberen Abschnitt eines Hecktür-Befestigungsöffnungsabschnitts eines Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts und obere Eckabschnitte des Öffnungsabschnitts, die sich außerhalb der Scharnier-Befestigungssitzabschnitte in der Fahrzeug-Querrichtung befinden, zu verstärken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Öffnungsabschnitt bzw. Öffnung
    3
    oberer Eckabschnitt
    4
    Dachtafel
    4a
    Heckabschnitt
    5
    außenseitige Platte
    5a
    gekrümmte Form
    7
    Seitenteil
    8
    Scharnier-Befestigungssitzabschnitt
    9
    vertikale Wand
    12
    Dach-Heck-Innenelement
    13
    Verstärkungsteil
    16
    vertikale Wand
    16a
    innenseitiger Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung
    16b
    außenseitiger Abschnitt in der Fahrzeug-Querrichtung
    19L
    untere Kantenlinie
    19L1'
    Verlängerungslinie
    20L
    obere Kantenlinie
    21
    geschlossene Querschnittstruktur
    23L
    Kantenlinie von Öffnungsabschnitt
    26L
    Kantenlinie von Seitenteil
    H
    Intervall

Claims (7)

  1. Fahrzeugkarosserie mit Öffnung (2) in einem Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitt, die durch eine Hecktür, die an einem oberen Abschnitt der Öffnung (2) mittels Scharnieren schwenkbar angebracht ist, zu verschließen ist, wobei: ein Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) in einem Heckabschnitt (4a) einer Dachtafel (4) ausgebildet ist, die sich zu einem oberen Ende der Öffnung (2) des Fahrzeugkarosserie-Heckabschnitts erstreckt, ein Dach-Rück-Innenelement (12), das an einer Fahrzeuginnenseite des Heckabschnitts (4a) der Dachtafel (4) angeordnet ist, mit einem Seitenteil (7) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, der sich in einer Fahrzeug-Querrichtung außenseitig befindet, eine geschlossene Querschnittstruktur (21) durch die Dachtafel (4) und das Dach-Rück-Innenelement (12) gebildet ist, und die geschlossene Querschnittstruktur (21) mit dem Seitenteil (7) in einem oberen Eckabschnitt (3) der Öffnung (2) verbunden ist, ein Verstärkungsteil (13;31;32;33;34) sich feststehend von dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) zu dem Seitenteil (7) zwischen der Dachtafel (4) und dem Dach-Rück-Innenelement (12) erstreckt und mit dem Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) und einer vertikalen Wand (9) der Dachtafel (4) verbunden ist, welche in dem Heckabschnitt (4a) der Dachtafel (4) ausgebildet ist, das Verstärkungsteil (13) eine horizontale untere Wand (15), eine horizontale obere Wand (17) und eine dazwischen liegende vertikale Wand (16) aufweist, das Verstärkungsteil (13;31;32;33;34) im Querschnitt eine gekröpfte Form besitzt und eine obere, bergartig gefaltete Kantenlinie (20L;43L;52L;54L), die durch eine Schnittlinie zwischen einer oberen Kante der vertikalen Wand und einer vorderen Kante der unteren Wand gebildet ist, und eine untere, talartig gefaltete Kantenlinie (19L;42L;47L;53L), die durch eine Schnittlinie zwischen einer Unterkante der vertikalen Wand und einer hinteren Kante der unteren Wand gebildet ist, besitzt, und ein erstes Intervall (H;H1) zwischen der oberen Kantenlinie (20L;43L;52L;54L) und der unteren Kantenlinie (19L;42L;47L;53L) um den Scharnier-Befestigungssitzabschnitt (8) herum, welcher sich innenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung befindet, kleiner ist als ein zweites Intervall (H;H2) um einen Abschnitt des Seitenteils (7) herum, welcher sich außenseitig in der Fahrzeug-Querrichtung befindet.
  2. Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 1, wobei die obere Kantenlinie (20L;43L;52L;54L) des Verstärkungsteils (13;31;32;33;34) kontinuierlich mit einem gekrümmten Abschnitt (5a) einer außenseitigen Platte (5) des Seitenteils (7) verbunden ist.
  3. Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die untere Kantenlinie (19L;42L;47L;53L) des Verstärkungsteils (13;31;32;33;34) von der oberen Kantenlinie (20L;43L;52L;54L) weg verläuft und sich in einer Fahrzeug-Abwärtsrichtung erstreckt, wenn die Position in der Fahrzeug-Querrichtung nach außen verläuft.
  4. Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 3, wobei eine innenseitige Kantenlinie (23L) eines Seitenabschnitts der Öffnung (2) in Kontakt mit einer Verlängerungslinie (19L') der unteren Kantenlinie (19L) ist.
  5. Fahrzeugkarosserie gemäß Anspruch 3, wobei die untere Kantenlinie (19L;19L2) sich so erstreckt, dass sie eine talförmige Kantenlinie (26L) des Seitenteils (7) an einer außenseitigen Position eines Seitenabschnitts der Öffnung (2) schneidet.
  6. Fahrzeugkarosserie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die vertikale Wand (16) des Verstärkungsteils (13;31;32;33;34) sich entlang einer inneren Oberfläche (9a) der vertikalen Wand (9) des Heckabschnitts (4a) der Dachtafel (4) erstreckt und damit verbunden ist.
  7. Fahrzeugkarosserie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die obere horizontale Wand (17) des Verstärkungsteils (13;31;32;33;34), die von der oberen Kante der vertikalen Wand (16) des Verstärkungsteils (13;31;32;33;34) nach vorne hervorsteht, zwischen dem Dach-Rück-Innenelement (12) und dem Dachblech (4) positioniert ist, ohne damit verbunden zu sein.
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