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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugkörper-Frontaufbau und genauer einen Fahrzeugkörper-Frontaufbau
mit einem Verlängerungselement,
das sich nach hinten und nach unten von einem hinteren Ende eines
Frontseitenelements erstreckt.
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Die
japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer
H10-119826 offenbart
einen Fahrzeugkörper-Frontaufbau,
welcher insbesondere unter Bezugnahme auf 1 und die
dazugehörige
Beschreibung einen Aufbau aufweist, der seitlich voneinander beabstandete
Frontseitenelemente, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
des Fahrzeugkörpers
erstrecken, bzw. Verlängerungselemente
angrenzend an hintere Enden der Frontseitenelemente umfasst, wobei
die hinteren Verlängerungselemente
nach hinten und nach unten entlang eines Armaturenbretts geneigt
sind und unter einem Bodenblech liege.
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US-Patent
6,361,102 B1 offenbart eine Frontverstärkungsstruktur für ein Fahrzeug
zum Verteilen einer Aufprallkraft, die von einem Armaturenbrett
nach innen und außen
eines Fahrzeugs wirkt und um die Aufprallkraft, die zum Innenraum
des Fahrzeugs übertragen
wird, abzuschwächen,
wodurch Verletzungen der Fahrgäste
und eine Verformung des Armaturenbretts verhindert werden, wobei ein
unterer Bereich, der die rechte und linke Seite eines Armaturenbretts
bildet, das fest von einem Frontseitenelement gestützt wird,
fest an einem oberen Element angeschweißt ist, das einen oberen Teil
des unteren Elements stützt
und ein Seitenbereich davon wird von einem seitlichen Element gestützt, während zwischen
dem oberen Element und dem unteren Element entlang deren Form ein
unteres Stützverstärkungselement
angeordnet ist, während
ein unteres seitliches Verstärkungselement
des Armaturenbretts durch Anschweißen am unteren Element und
an der Innenseite des Armaturenbretts gestützt wird.
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US-Patent
6,095,592 A offenbart einen Aufbau, bei dem sich in einem Fußbereich
eines Vorderseitenelements das Vorderseitenelement in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung
eines Fahrzeugkörpers
erstreckt. Am Fußbereich
des Vorderseitenelements ist das Vorderseitenelement mit einer unteren Oberfläche eines
Bodenblechs verbunden. Das Bodenblech, mit dem das Vorderseitenelement
verbunden ist, ist mit einer ersten Stirnwand verbunden. Ein erster
gebogener Bereich ist am Vorderseitenelement vorgesehen, so dass
das Vorderseitenelement nach unten gebogen ist, ein abgeschrägter. Bereich ist
am Vorderseitenelement vorgesehen, so dass das Vorderseitenelement
von dem ersten gebogenen Bereich in Richtung zur unteren Oberfläche des
Bodenblechs geneigt ist, und ein zweiter gebogener Bereich ist am
Vorderseitenelement vorgesehen, so dass das Vorderseitenelement
vom abgeschrägten
Bereich in Richtung zur unteren Oberfläche des Bodenblechs gebogen
ist. Außerdem
ist ein Spalt zwischen dem ersten gebogenen Bereich und der ersten
Stirnwand vorgesehen, und eine zweite Stirnwand ist in diesem Spalt
vorgesehen.
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Die
JP 11208517 A beschreibt
einen Aufbau, bei dem eine innere Rippe an der Position vorgesehen
ist, die fast mit einer vertikal gebogenen Hauptachse nahe der Hauptachse übereinstimmt,
an der die erzeugte Belastung am rückwärtigen Abschnitt des Vorderseitenelements
minimal wird. Der Querschnitt des rückwärtigen Elementabschnitts ist
durch die Dicke eines Erstreckungs-Seitenelements über der
inneren Rippe an einem unteren Abschnitt dünner als an einem oberen Abschnitt.
Der erste Verbindungsabschnitt des Elements wird von unterhalb der inneren
Rippe des rückwärtigen Elementabschnitts eingesetzt,
bis das obere Ende des ersten Verbindungsabschnitts die gebogene
Hauptachse erreicht und an diesem Bereich angeschweißt wird.
Der Bereich, dessen Festigkeit durch Schweißen verringert wird, wird von
der inneren Rippe sicher gehalten, das Ausbeulen einer Wandfläche wird
unterdrückt
und die unterbrochene Kollisionsdeformation eines Vorderseitenelements
durch Schweißen
kann unterdrückt
werden.
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Jedoch
haben sorgfältige
Studien der Erfinder ergeben, dass bei einem solchen Fahrzeugkörper-Frontaufbau,
wenn die Frontseitenelemente einer großen Belastung von einer Fahrzeugfront
aufgrund eines Frontalzusammenstoßes ausgesetzt sind, diese
Belastung über
die Frontseitenelemente geleitet werden und auf Verlängerungselemente wirkt,
welche nach hinten und nach unten geneigt sind. Dann ist es vorstellbar,
dass Biegemomente in den Verlängerungselementen
auftreten, die verursachen, dass sich die Verlängerungselemente nach hinten
um die Mitten ihrer gebogenen Abschnitte verformen, was zu einer
Tendenz führt,
dass sich das Armaturenbrett nach hinten in den Fahrgastraum bewegt.
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Aus
diesem Grund gibt es eine Notwendigkeit, eine Studie durchzuführen, um
eine nach hinten gerichtete Verschiebung des Armaturenbretts aufgrund
der Belastung von der Fahrzeugfront zu minimieren.
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Eine
der Maßnahmen
zum Minimieren der nach hinten gerichteten Verschiebung des Armaturenbretts
soll eine Technologie enthalten, um Momentwiderstände an oberen
Wänden
der Verlängerungselemente
zu verbessern.
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Aber
in einem Fall, wenn die Verlängerungselemente
unter dem Bodenblech liegen und jedes der Verlängerungselemente die Form eines
geschlossenen Querschnitts annimmt, wobei ihre obere Wand vom Bodenblech
gebildet ist, muss das gesamte Bodenblech eine vergrößerte Dicke
aufweisen, um den Momentwiderstand zu verbessern, was zu einer erheblichen
Erhöhung
des Gewichts führt.
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Zu
diesem Zweck können,
wenn die Verlängerungselemente über dem
Bodenelement liegen, soweit die Verlängerungselemente betroffen
sind, die oberen Wände
dieser Bestandteile eine größere Dicke
aufweisen, ohne dass die Dicke des Bodenblechs vergrößert wird.
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Obwohl
es vorstellbar ist, dass die Verlängerungselemente zu geschlossenen
Querschnittsstrukturen gebildet sind durch Schneiden eines Blechmaterials,
Biegen desselben und Verbinden zusammengehörender Bereiche, damit die
oberen Wände
die vergrößerte Dicke
aufweisen, sollten die Verlängerungselemente
jedoch insgesamt die vergrößerte Dicke
aufweisen, oder die getrennten Verstärkungsplatten sollten nur mit
den oberen Wänden
verbunden werden, was zu einer Erhöhung des Gewichts und einer
Verschlechterung bei der Montage führt.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugkörper-Frontaufbau vorzusehen,
der es ermöglicht,
nach hinten gerichtete Verformungen der Verlängerungselemente aufgrund einer
auf die Fahrzeugfront einwirkende Belastung zu beschränken, ohne
eine zu starke Erhöhung des
Gewichtes und eine Verschlechterung bei der Montage hervorzurufen,
um somit eine nach hinten gerichtete Verschiebung eines Abschnitts
mit einem Armaturenbrett zu minimieren.
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Dieses
Ziel der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, umfasst ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau in einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Frontseitenelement, das sich
in einem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers in einer Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt; eine Stirnwand, die sich vertikal im Fahrzeugkörper erstreckt;
ein Verlängerungselement,
das mit dem Frontseitenelement an seiner Rückseite verbunden ist und sich
entlang des Armaturenbretts erstreckt, wobei ein unterer gebogener
Abschnitt nach hinten und nach unten in Bezug auf den Fahrzeugkörper geneigt
ist; ein Aufhängungselement,
das unter dem Frontseitenelement liegt und dessen hinteres Ende
mit dem unteren gebogenen Abschnitt des Verlängerungselements verbunden
ist; ein hinteres Verlängerungselement,
das über
einem Bodenblech liegt, welches sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt
und einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sich in der Längsrichtung des
Fahrzeugskörpers
erstreckt; und ein Bodenelement, das mit dem Verlängerungselement
an einer Rückseite
des unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbunden
ist, wobei das Bodenelement über
dem hinteren Verlängerungselement
angeordnet ist, damit es über
dem hinteren Verlängerungselement
liegt und mit diesem verbunden ist, während es sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt, und wobei das Bodenelement eine obere Wand mit vergrößerter Dicke
aufweist.
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Auf
andere Weise ausgedrückt,
umfasst ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau in einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Frontseitenelement,
das sich in einem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers in
einer Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt; eine Stirnwand, die sich vertikal im Fahrzeugkörper erstreckt;
ein Verlängerungselement,
das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseite davon verbunden ist
und sich entlang des Armaturenbretts erstreckt, wobei ein unterer
gebogener Abschnitt nach hinten und nach unten in Bezug auf den
Fahrzeugkörper
geneigt ist; ein Aufhängungselement,
das unter dem Frontseitenelement liegt und dessen hinteres Ende
mit dem unteren gebogenen Abschnitt des Verlängerungselements verbunden
ist; ein hinteres Verlängerungselement,
das über
einem Bodenblech liegt, welches sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt
und einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugskörpers
erstreckt; und ein Bodenelement, das mit dem Verlängerungselement
an einer Rückseite
des unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbunden ist,
wobei das Bodenelement über
dem hinteren Verlängerungselement
angeordnet ist, damit es über dem
hinteren Verlängerungselement
liegt und mit diesem verbunden ist, während es sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt, und wobei das Bodenelement eine Einrichtung zum Aufnehmen einer
Kraft, die rückwärts in Bezug
auf den Fahrzeugkörper
wirkt, aufgrund einer Kraft, die rückwärts auf das Frontseitenelement
und das Aufhängungselement
in Bezug auf den Fahrzeugkörper
wirkt, umfasst.
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Andere
und weitere Merkmale, Vorteile und Nutzen der vorliegenden Erfindung
werden besser aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den folgenden Zeichnungen erkennbar.
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1 ist
eine Draufsicht einer Fahrgestellrahmenstruktur eines Fahrzeugkörpers eines
ersten Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang A-A aus 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel;
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang B-B aus 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel;
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4 ist
ein vergrößerter Querschnitt,
der einen Betriebszustand der Rahmenstruktur darstellt, wenn eine
Aufpralllast im vorliegenden Ausführungsbeispiel wirkt, wobei
die Positionsbeziehung der in 2 gezeigten
Struktur entspricht; und
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5 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Verbindungszustand zwischen
einem hinteren Verlängerungselement
und einem Bodenelement in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die Positionsbeziehung der in 3 gezeigten
Struktur entspricht.
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Nachfolgend
wird ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau
jedes der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In allen Zeichnungen bezeichnet jeweils das Bezugszeichen „FR" eine Vorwärtsrichtung
eines Fahrzeugkörpers, „RR" bezeichnet eine
Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugkörpers, „R" bezeichnet eine
Richtung nach rechts des Fahrzeugkörpers, „L" bezeichnet eine Richtung nach links
des Fahrzeugkörpers, „UPR" bezeichnet eine
Aufwärtsrichtung
des Fahrzeugkörpers und „LWR" bezeichnet eine
Abwärtsrichtung
des Fahrzeugkörpers.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Nun
wird ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau eines
ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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1 ist
eine Draufsicht auf eine Fahrgestellrahmenstruktur eines Fahrzeugkörpers VB
des vorliegenden Ausführungsbeispiels, 2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang der Linie A-A der 1, 3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang der Linie B-B aus 2 und 4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Betriebszustandes der Fahrgestellrahmenstruktur bei Aufnahme
einer Aufpralllast, wobei die Positionsbeziehung dem Aufbau der 2 entspricht.
Der Fahrzeugkörper-Frontaufbau
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist im Prinzip mit linker und rechter Symmetrie in Bezug auf die
Vorwärts-Rückwärts-Richtung bzw. Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
ausgebildet, mit Ausnahme eines bestimmen speziellen Falls, und
weist im Inneren eine Fahrgastzelle R auf.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Fahrzeugkörper-Frontaufbau des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
ein Paar von linken und rechten Frontseitenelementen 1, 1,
die vor dem Fahrzeugkörper
VB an seinen beiden Seiten angeordnet sind und in einer Richtung
quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (in einer Links-Rechts-Richtung
bzw. Querrichtung) seitlich voneinander beabstandet sind, während sie
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
VB erstrecken. Ein Paar von Verlängerungselementen 3, 3 ist
mit den hinteren Enden der Frontseitenelemente 1 ist verbunden,
welches sich entlang einer Stirnwand 2 erstreckt. Die Stirnwand 2 weist
zumindest eine allgemein senkrecht von einem Bodenblech aufrechtstehende
Oberfläche
auf, was nachher beschrieben wird, und erstreckt sich vertikal im
Fahrzeugkörper
VB, während
es sich in der Querrichtung erstreckt. Jedes Verlängerungselement 3 umfasst
einen unteren gebogenen Abschnitt 3a, der nach hinten und
nach unten entlang der Stirnwand 2 geneigt ist.
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Unterhalb
der Frontseitenelemente 1 sind Aufhängungselemente 4 positioniert,
von denen jedes in einer rechteckigen Form in der Draufsicht gebildet
ist und einen Aufhängungsarm,
der nicht gezeigt ist, trägt.
Ein vorderes Ende des Aufhängungselements 4 ist
mit einem vorderen Ende des dazugehörigen Frontseitenelements 1 mittels
eines Befestigungsbauteils verbunden, welches nicht gezeigt ist, und
ein hinteres Ende ist mit dem unteren gebogenen Abschnitt 3a des
dazugehörigen
Verlängerungselements 3 über ein
Befestigungsbauteil 5 verbunden.
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Die
unteren gebogenen Abschnitte 3a der entsprechenden Verlängerungselemente 3 spreizen sich
zwischen den vorderen Enden der Längsträger 7 und sind mit
diesen verbunden, die Längsträger erstrecken
sich in der Längrichtung
des Fahrzeugkörpers
an beiden Seiten des Bodenblechs 6, welches sich in der
Querrichtung des Fahrzeugs und in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt.
Weiterhin spreizen sich die unteren gebogenen Abschnitte 3a zwischen
den vorderen Enden von Tunnelelementen 8 und sind mit diesen
verbunden, und die Tunnelelemente sind mit einem vorgegebenen Abstand
in einem mittleren Bereich des Bodenblechs 6 gegenüber den
Längsträgern 7 voneinander
beabstandet. Außerdem
sind die Tunnelelemente 8 in einem Paar angeordnet, um
sich in der Querrichtung des Fahrzeugs gegenüber zu liegen.
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Das
Bodenblech 6 besteht aus einem Paar von Bodenseitenblechen 6a, 6a,
von denen jedes zwischen jedem Seitenträger 7 und jedem Tunnelelement 8 angeordnet
ist, und einem Bodenmittelblech 6b, das zwischen dem Paar
von Tunnelelementen 8, 8, die einander gegenüber liegen,
angeordnet ist. Dieses Bodenmittelblech 6b bildet einen
Tunnelabschnitt.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ein hinteres Verlängerungselement 10 über jedem
Bodenseitenblech 6a auf einer Verlängerungslinie des dazugehörigen Frontseitenelements 1 in
einem hinteren Bereich davon angeordnet und weist einen geschlossenen
Querschnittsaufbau auf, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt.
Jedes der hinteren Verlängerungselemente 10 ist
mit dem dazugehörigen
Bodenseitenblech 6a verbunden.
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Weiterhin
sind Bodenelemente 11 mit den hinteren Bereichen der unteren
gebogenen Abschnitte 3a der jeweiligen Verlängerungselemente 3 verbunden,
die aus einer Leichtmetalllegierung, wie z. B. Aluminium, durch
Gießen
gebildet sind. Die Bodenelemente 11 liegen über den
oberen Wänden
der dazugehörigen
hinteren Verlängerungselemente 10 und
sind mit diesen verbunden und, wie in 3 im Detail
gezeigt, umfassen jeweils eine obere Wand 11a mit einer
vergrößerten Dicke
t1, die größer ist
als diejenige der beiden vertikalen Seitenwände 11b, 11c.
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Ein
Paar von ersten Querelementen bzw. Querträgern 12, 12,
die unterhalb der Vordersitze FS angeordnet sind und sich in der
Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, ist auf den Bodenseitenblechen 6a angeordnet,
um sich zwischen den Längsträgern 7 und
den Tunnelelementen 8 zu spreizen. Die ersten Querelemente 12 sind
mit den oberen Wänden
der dazugehörigen
hinteren Verlängerungselemente 10 bzw.
auch mit den hinteren Enden der Bodenelemente 11, die zu
den ersten Querelementen 12 gehören, verbunden.
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Weiterhin
ist ein Paar von zweiten Querelementen 13, 13,
die sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, auf den Bodenseitenblechen 6a in rückwärtigen Bereichen
der dazugehörigen
ersten Querelemente 12 so angeordnet, dass sie sich zwischen
den Längsträgern 7 und
den Tunnelelementen 8 spreizen. Die zweiten Querelemente 13 sind
mit den oberen Wänden
der dazugehörigen
Bodenseitenelemente 6a bzw. auch mit den hinteren Enden der
hinteren Verlängerungselemente 10,
die zu den zweiten Querelementen 13 gehören, verbunden.
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Zusätzlich spreizt
sich ein Rücksitz-Querelement 14 zwischen
hinteren Enden eines Paars von Längsträgern 7, 7 und
ist daran in einem hinteren Bereich der zweiten Querelemente 13 verbunden.
Hintere Enden der entsprechenden Tunnelelemente 8 sind
mit dem Rücksitz-Querelement 14 verbunden, und
ein Paar von hinteren Seitenelementen 15, 15 erstreckt
sich jeweils von den hinteren Enden der dazugehörigen Seitenträger 7 an
Innenbereichen davon.
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Ein
Paar von linken und rechten Verstärkungen 16, 16 ist
derart angeordnet, dass es sich jeweils nach hinten von den vorderen
Wänden 3b der
unteren gebogenen Abschnitte 3a erstreckt, wie in 2 gezeigt.
Die hinteren Enden der jeweiligen Verstärkungen 16 sind mit
oberen Eckbereichen auf vorderen Enden der dazugehörigen hinteren
Verlängerungselemente 10 verbunden.
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Weiterhin
ist jedes hintere Verlängerungselement 10 aus
einem Extrudiermaterial aus einer Leichtmetalllegierung, wie z.
B. Aluminium, in einem geschlossenen Querschnitt gebildet und weist,
wie in 3 gezeigt, eine obere Wand 10a auf, welche
einen mittleren Bereich mit einem flachen Bereich aufweist, der
nach oben in einen vorstehenden Abschnitt 10b vorsteht,
während
das Bodenelement 11 mit einem umgekehrten U-förmigen Querschnitt
ausgebildet ist.
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Weiterhin
ist festgelegt, dass ein Abstand „c" zwischen den vertikalen Seitenwänden 11b, 11c des Bodenelements 11 mit
dem umgekehrten U-förmigen Querschnitt
zwischen einem Abstand „a" zwischen den beiden
vertikalen Seitenwänden 10c, 10d des hinteren
Verlängerungselements 10,
und einem Abstand „b" zwischen den beiden
vertikalen Seitenwänden 10e, 10f des
vorstehenden Bereichs 10b vorgesehen ist und so festgelegt
ist, dass er größer ist
als der Abstand „b" und kleiner als
der Abstand „a" (a > c > b). Auch sind untere Enden der beiden
vertikalen Seitenwände 11b, 11c des
Bodenelements 11 mit der oberen Wand 10a des hinteren
Verlängerungselements 10 auf
beiden Seiten davon durch Schweißen W verbunden, so dass der
vorstehende Bereich 10b überlappt ist.
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Übrigens
können
die Frontseitenelemente 1, die Verlängerungselemente 3 und
die Bodenelemente 11 einen Aufbau aufweisen, bei dem getrennte Bauteile
durch Schweißen
miteinander verbunden sind oder einen Aufbau, bei dem alle Bauteile
aus dem gleichen Material in einem identischen Herstellverfahren
gebildet sind, um zu einem einstückigen Körper geformt
zu werden.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise des Fahrzeugfrontaufbaus des oben dargelegten
Ausführungsbeispiels
erläutert.
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Als
erstes, wenn eine große
Belastung auf die Front des Fahrzeugkörpers aufgrund eines Frontalzusammenstoßes aufgebracht
wird, wirkt eine Last F1 auf die Frontseitenelemente 1,
während
eine Last F2 auf die Aufhängungselemente 4 wirkt,
wie in 4 gezeigt. Es spielt keine Rolle, ob die Lasten auf
sowohl linke als auch rechte Seiten des Fahrzeugkörpers VB
aufgebracht wird, und zur Erleichterung der Beschreibung wird nur
die Funktionsweise im Zusammenhang mit einer Seite, rechte oder
linke Seite, des Fahrzeugkörpers
in Bezug auf 4 beschrieben.
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Dann
tritt aufgrund des Vorhandenseins einer Last F1, die auf das Frontseitenelement 1 wirkt, ein
Biegemoment M im Verlängerungselement 3 auf und
veranlasst dieses, sich um eine Mitte des unteren gebogenen Abschnitts 3a von
einer durch eine gestrichelte Linie in der Figur dargestellte Position
zu einer durch eine durchgehende Linie dargestellte Position zu
verformen. Dieses Biegemoment M verursacht, dass eine Kompressionskraft
P1 auf die obere Wand 11a des Bodenelements 11 wirkt,
während eine
Zugkraft P2 veranlasst wird, auf eine untere Wand 10g des
hinteren Verlängerungselements 10 zu
wirken.
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Weiterhin
wirken aufgrund des Vorhandenseins der Last F2, die in einer horizontalen
Richtung auf das Aufhängungselement 4 wirkt,
Kompressionskräfte
P3, P4 auf die obere Wand 11a des Bodenelements 11 bzw.
die untere Wand 10g des hinteren Verlängerungselements 10.
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Aus
diesem Grund werden die durch das Biegemoment M verursachte Zugkraft
P2 und die durch die Last F2 verursachte Kompressionskraft P4 gegeneinander
aufgehoben, um es der unteren Wand 10g des hinteren Verlängerungselements 10 zu
ermöglichen,
eine ausreichende Festigkeit zu verbessern, während eine sich daraus ergebende
Kraft auf die obere Wand 11a des Bodenelements 11 mit der
durch das Biegemoment M verursachten Kompressionskraft P1 und der
durch die Last F2 verursachten Kompressionskraft P3 erzeugt wird.
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Obwohl
die obere Wand 11a des Bodenelements 11 eine relativ
große
Festigkeit aufweisen muss, ermöglicht
dementsprechend das Vorhandensein der hinteren Verlängerungselemente 10,
die mit dem Bodenelement 11 verbunden sind, um eine erhöhte Festigkeit
vorzusehen, während
die oberen Wände 11a eine
größere Dicke
aufweisen dürfen, dass
Abschnittsbauteile und Momentwiderstände der Bodenelemente 11 verbessert
sind, um somit eine ausreichend vergrößerte Festigkeit aufzuweisen.
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Aufgrund
der Bodenelemente 11, die durch Gießen aus einer Aluminiumlegierung
gebildet sind, wird es möglich,
eine Verformung der Verlängerungselemente 10 nach
hinten aufgrund der einwirkenden Kraft, die auf den Frontbereich
des Fahrzeugs aufgebracht wird, zu unterdrücken, ohne eine übermäßige Gewichtszunahme
und eine Verschlechterung der Montage hervorzurufen, da die Bodenelemente 11 in der
Lage sind, nur den oberen Wänden 11a zu
ermöglichen,
dass diese die vergrößerte Dicke
aufweisen und ausreichend sind, um eine erforderliche Festigkeit
mit einer Gewichtszunahme mit minimalem Ausmaß vorzusehen, ohne die Dicke
der beiden vertikalen Wände 11b, 11c zu
vergrößern, wodurch
eine Verringerung einer nach hinten gerichteten Verschiebung des
Armaturenbrettabschnitts mit der Stirnwand 2 ermöglicht wird.
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Weiterhin
weist das vorliegende Ausführungsbeispiel
zusätzlich
zu den oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen eine Fähigkeit
auf, dass, da die hinteren Enden der Bodenelemente 11 mit
den ersten Querelementen 12 verbunden sind, welche unter
den Vordersitzen positioniert sind und wiederum mit den oberen Seiten
der hinteren Verlängerungselemente 10 verbunden
sind, die auf die Bodenelemente 11 aufgebrachte Aufpralllast
an der Front des Fahrzeugkörpers
auf die ersten Querelemente 12 verteilt wird. Folglich
kann der Fahrzeugkörper
in einem Bereich des Fahrzeugkörpers
hinter den ersten Querelementen 12 auch bei Vorhandensein
von nur den hinteren Verlängerungselementen 10,
die über
der oberen Wand des Bodenblechs 6 liegen, die Festigkeit
auf einem ausreichend hohen Niveau halten. Dadurch können die
Bodenelemente 11 aus einem Fußbereich der Fahrgäste auf
dem Rücksitz
entfernt werden, was es ermöglicht,
einen angemessenen Raum zu Füßen der
Fahrgäste
auf dem Rücksitz
RS zu verbessern.
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Weiterhin
wird, da die hinteren Enden der hinteren Verlängerungselemente 10 mit
den zweiten Querelementen 13 verbunden sind, welche hinter den
ersten Querelementen 12 im Fahrzeugkörper angeordnet sind, die auf
die hinteren Verlängerungselemente 10 aufgebrachte
Aufpralllast in einer Endphase auf die zweiten Querelemente 13 verteilt,
so dass der Rückbereich
des Bodenblechs 6 eine erforderliche Festigkeit verbessern
kann.
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Zusätzlich kann
das im unteren gebogenen Abschnitt 3a des hinteren Verlängerungselements 3 aufgrund
der auf den Frontbereich des Fahrzeugkörpers aufgebrachten Aufpralllast und
der von dem Aufhängungselement 4 aufgebrachten
Horizontalkraft F2 resultierende Biegemoment M wirksam auf das hintere
Verlängerungselement 10 übertragen
werden, da die Verstärkungen 16 in
einer Weise angeordnet sind, dass sie sich von den unteren gebogenen
Abschnitten 3a der Verlängerungselemente 3 zu den
hinteren Bereichen des Fahrzeugkörpers
erstrecken und die hinteren Enden der Verstärkungen 16 mit den
vorderen Enden der hinteren Verlängerungselemente 10 verbunden
sind.
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Dementsprechend
wird es möglich,
eine Verformung des Verlängerungselements 3 wirksam
zu beschränken,
was zu einer Fähigkeit
führt,
eine nach hinten gerichtete Verschiebung der Stirnwand 2 zu verringern
und eine Verformung der Fahrgastzelle R einzuschränken.
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Weiterhin
ist es aufgrund des Vorhandenseins des Abstandes „c" zwischen den beiden vertikalen
Seitenwänden 11b, 11c des
Bodenelements 11, der so festgelegt ist, dass er zwischen
dem Abstand „a" zwischen den beiden
vertikalen Seitenwänden 10c, 10d jedes
hinteren Verlängerungselements 10,
dessen Mittelbereich der oberen Wand 10a mit einem vorstehenden
Bereich 10b ausgebildet ist, und dem Abstand „b" zwischen den beiden vertikalen
Seitenwänden 11b, 11c des
Bodenelements 11 liegt (a > c > b),
woraufhin die unteren Enden der beiden vertikalen Seitenwände 11b, 11c des Bodenelements 11,
zwischen welchen der vorspringende Bereich 10b überlappt
ist, mit den beiden Seiten der oberen Wand 10a des hinteren
Verlängerungselements 10 verbunden
sind, möglich,
eine Biegesteifigkeit des hinteren Verlängerungselements 10 aufgrund
des vorstehenden Bereichs 10b, der in der oberen Wand 10a ausgebildet
ist, zu vergrößern. Zusätzlich zu
einem solchen Vorteil ist es möglich
zu vermeiden, dass der vorstehende Bereich 10b den Raum
zu Füßen des
Fahrgastes auf dem Vordersitz verengt, was durch eine Doppelpunktlinie
in 2 gezeigt ist, wenn beim Verbinden des Bodenelements
mit dem hinteren Verlängerungselement 10 der
vorstehende Bereich 10b innerhalb des Bodenelements 11 untergebracht
werden kann.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Als
Nächstes
wird nachfolgend ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau
eines zweiten Ausführungsbeispiels
im Detail erläutert.
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer Verbindungsstruktur zwischen dem
hinteren Verlängerungselement 10 und
dem Bodenelement 11 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wobei die Positionsbeziehung der 3 entspricht.
Der Fahrzeugkörper-Frontaufbau
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
hat im Grunde den gleichen Aufbau wie der des ersten Ausführungsbeispiels,
unterscheidet sich aber dadurch, dass die untere Wand 10g des
hinteren Verlängerungselements 10 so
ausgebildet ist, dass eine Breite „d" kleiner ist als die Breite „a" der oberen Wand 10a.
Nachfolgend werden die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und eine Beschreibung der gleichen Bauteile wird entsprechend
ausgelassen oder vereinfacht, während
auf die unterschiedlichen Punkte eingegangen wird.
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Das
heißt,
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden, wenn das hintere Verlängerungselement 11 mit
der unteren Wand 10g mit der engeren Breite „d" ausgebildet wird,
die obere Wand 10a und die untere Wand 10g miteinander
verbunden, wobei die vertikalen Seitenwände 10c, 10d in linker
und rechter Symmetrie angeordnet sind, um so eine Querschnittsform
in einem gleichschenkligen Trapezprofil zu erhalten.
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Weiterhin
ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das hintere Verlängerungselement 10 auch
aus einem Extrudiermaterial, wie einer Aluminiumlegierung, gebildet.
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Dementsprechend
verringert sich bei dem Fahrzeugkörper-Frontaufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in dem Ausmaß,
mit dem die Breite „d" der unteren Wand 10g des
hinteren Verlängerungselements 10 verkleinert
wird, das Gewicht des hinteren Verlängerungselements 10,
und in dem Ausmaß,
mit dem das daraus resultierende Gewicht verringert wird, wird die
untere Wand 10h des vorstehenden Bereichs 10b,
der von dem Mittelbereich der unteren Wand 10a vorsteht,
so gebildet, dass sie eine vergrößerte Dicke
t2 aufweist, wodurch es möglich wird,
ein Abschnittsmodul und einen Momentwiderstand zu verbessern, während es
ermöglicht
wird, dass ein Schwerpunkt des hinteren Verlängerungselements 10 nach
oben verschoben wird, ohne ein Gesamtgewicht des hinteren Verlängerungselements 10 zu
vergrößern.
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Wie
oben ausgeführt,
wirkt gemäß den Strukturen
der obigen Ausführungsbeispiele,
in einem Fall, wenn die Frontseitenelemente und die Aufhängungselemente
durch eine an der Front des Fahrzeugs wirkende Aufpralllast belastet
werden, eine Kompressionskraft auf die oberen Wände der Bodenelemente aufgrund
der Biegemomente der Verlängerungselemente
und eine Zugkraft wirkt auf die unteren Wände der hinteren Verlängerungselemente. Ebenso
wirken aufgrund des Auftretens einer Last auf die Aufhängungselemente
in der Horizontalrichtung die Kompressionskräfte auf die unteren Wände der
Bodenelemente bzw. die unteren Wände
der hinteren Verlängerungselemente.
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Aus
diesem Grunde, obwohl die Zugkraft und die Kompressionskraft einander
an den unteren Wänden
der hinteren Verlängerungselemente
aufheben, um zu ermöglichen,
dass eine ausreichende Festigkeit verbessert wird, während die
sich daraus ergebende Kraft auf den oberen Wänden der Bodenelemente aufgrund
der durch die Biegemomente verursachten Kompressionskräfte und
der von Aufhängungselementen
resultierenden Kompressionskräfte erzeugt
wird, ermöglicht
das Vorhandensein der hinteren Verlängerungselemente, die mit den
Bodenelementen verbunden sind, und die vergrößerte Dicke der oberen Wände der
Bodenelemente, die durch Gießen
aus einer Leichtmetalllegierung gebildet sind, dass die Abschnittsmodule
und die Momentwiderstände
der Bodenelemente verbessert werden, mit einer sich daraus ergebenden
Verbesserung einer ausreichenden Festigkeit.
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Wenn
dies auftritt, da nur die oberen Wände der Bodenelemente in der
Lage sind, die vergrößerte Dicke
aufzuweisen, kann die verbesserte Festigkeit durch Erhöhen des
Gewichts in einem minimalen Ausmaß erreicht werden und es wird
möglich
auszuschließen,
dass die Verlängerungselemente
an einer nach hinten gerichteten Verformung als Ergebnis einer auf
den Frontbereich des Fahrzeugkörpers
aufgebrachten Last leiden, ohne eine übermäßige Gewichtszunahme und eine
Verschlechterung der Montage zu verursachen, wodurch eine nach hinten
gerichtete Verschiebung des Armaturenbrettbereichs ausgeschlossen
werden kann.
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Obwohl
die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
wird den Fachleuten auf diesem Gebiet im Lichte der Lehre einfallen.
Der Umfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden
Ansprüche
definiert.
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Zusammenfassend
ist ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau
vorgesehen, mit einem Frontseitenelement, einer Stirnwand, einem
Verlängerungselement,
das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseite davon verbunden ist
und sich entlang des Armaturenbretts erstreckt, um einen unteren
gebogenen Abschnitt zu bilden, einem Aufhängungselement, das unter dem
Frontseitenelement liegt und dessen hinteres Ende mit dem unteren
gebogenen Abschnitt des Verlängerungselements
verbunden ist, einem hinteren Verlängerungselement, das über einem
Bodenblech liegt, und einem Bodenelement, das mit dem Verlängerungselement
an einer Rückseite
des unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbunden
ist. Das hintere Verlängerungselement
weist einen geschlossenen Querschnitt auf, der sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt. Das Bodenelement ist über dem
hinteren Verlängerungselement
angeordnet, um über
diesem zu liegen, und ist mit dem hinteren Verlängerungselement verbunden und
weist eine obere Wand mit vergrößerter Dicke
auf.