DE602004000516T2 - Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontstruktur eines Fahrzeugs.
  • 2. Erörterung der verwandten Technik
  • Eine Frontstruktur eines Fahrzeugs, wie in den 7A und 7B gezeigt, ist bekannt. 7A ist eine teilperspektivische Explosionsansicht einer konventionellen Frontstruktur des Fahrzeugs. 7B ist ein vertikaler Querschnitt der Frontstruktur des Fahrzeugs. In den Figuren zeigen Pfeile FR, OUT und UP jeweils eine frontale Richtung, eine äußere Richtung und eine obere Richtung des Fahrzeugs.
  • Wie in 7A gezeigt ist, erstreckt sich ein plattenförmiges geneigtes Fußbrett 101 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zum Unterteilen einer Motorabteilung und eines Passagierabteils. Ein unterer Teil des geneigten Fußbretts 101 ist als ein geneigter Teil 101a ausgebildet, der sich nach unten in Richtung auf einen hinteren Teil des Fahrzeugs erstreckt. Ein unteres Ende des geneigten Teils 101a ist mit einem Frontteil einer Bodenplatte 102 verbunden. Dort befindet sich ein Tunnelteil 103, der sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs von einem unteren Mittelteil des geneigten Fußbretts 101 und einem Teil auf einer Mittellinie in Bezug zu der Breite der Bodenplatte 102 erstreckt. Ein Außenlangträger 104 ist an jedem Ende der Bodenplatte 102 in Bezug zur Breite des Fahrzeugs vorgesehen. Der Außenlangträger 104 erstreckt sich in der Längenrichtung des Fahrzeugs und weist einen geschlossenen Querschnitt auf.
  • Die 7A und 7B zeigen, dass ein Frontseitenrahmen 110 sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Frontseitenrahmen 110 ist nach unten in Berührung mit dem geneigten Fußbrett 101 gebogen, und erstreckt sich weiter auf einer unteren Oberfläche der Bodenplatte 102. Ein hinterer Teil des Frontseitenrahmens 110 hat einen Querschnitt in Form einer annähernden U-Form. Seitenwände der Frontseitenrahmen 110 weisen Flansche auf. Indem die Flansche in Berührung mit einem unteren Teil des geneigten Fußbretts 101 und der unteren Oberfläche der Bodenplatte 102 gebracht werden, begrenzen der Frontseitenrahmen 110, das geneigte Fußbrett 101 und die Bodenplatte 102 einen geschlossenen Querschnitt.
  • Ein hinterer Träger 120 ist an jeder hinteren unteren Oberfläche des Frontseitenrahmens 110 befestigt. Der hintere Träger 120 hat eine Blockform mit einer vorbestimmten Dicke. In der Mitte des hinteren Trägers 120 ist ein Tragbolzen 121 zum Abstützen eines hinteren Teils eines Frontaufhängungselements (nicht gezeigt) so vorgesehen, um nach unten vorzustehen.
  • Ein Verbindungselement 130 bedeckt den Frontseitenrahmen 110 vom Boden desselben über eine vorbestimmte Länge. Das Verbindungselement 130 weist einen Hauptkörper 131 und einen Erweiterungsteil 132 auf, der sich von dem Hauptkörper 131 zum Außenlangträger 104 erstreckt. Ein oberes Ende des Hauptkörpers 131 ist mit dem geneigten Teil 101a des geneigten Fußbretts 101 verbunden. Ein freies Ende des Erweiterungsteils 132 ist mit dem Außenlangträger 104 verbunden, und ein oberes Ende desselben ist mit einer unteren Oberfläche der Bodenplatte 102 verbunden. Das Verbindungselement 130 stützt den hinteren Träger 120 ab. Außerdem verbindet das Verbindungselement 130 den Frontseitenrahmen 110 und den Außenlangträger 104. Diese Struktur ist zum Beispiel in der Japanischen Kokai Veröffentlichung 8 (1996)-230716 beschrieben, die die Präambel von Anspruch 1 offenbart.
  • Außerdem ist eine Frontstruktur eines Fahrzeugs zum Abstützen eines Frontaufhängungselements bekannt, wie sie in den 8A bis 8B beschrieben ist. 8A ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Strukturelements für einen Frontaufhängungselementhalter. 8B ist ein vertikaler Querschnitt der Frontstruktur in 8A.
  • Wie in 8A gezeigt ist, weist ein Frontseitenrahmen 201 einen gekrümmten Teil 202 auf, der sich in einer ungefähren Längenrichtung eines Fahrzeugs erstreckt und sanft entlang eines unteren Teils eines geneigten Fußbretts 206 gekrümmt ist (8B). Der gekrümmte Teil 202 weist eine Kerbe 204 in Form einer annähernd dreieckigen Form in einer Innenwand 203 in Bezug zu einer Breitenrichtung des Fahrzeugs auf.
  • Ein Träger 210 umfasst einen oberen Träger 211 und einen unteren Träger 212, und eine Schraubenmutter 213 ist vertikal zwischen denselben vorgesehen. Wie in 8B gezeigt ist, ist ein oberer Teil 213a der Schraubenmutter 213 an dem oberen Träger 211 befestigt, und ein unterer Teil 213b der Schraubenmutter 213 ist an dem unteren Träger 212 befestigt. Der obere Träger 211 und der untere Träger 212 werden in einem kombinierten Zustand an dem Frontseitenrahmen 201 so befestigt, dass sie die Kerbe 204 blockieren. Obere Teile des oberen Trägers 211 und unteren Trägers 212 sind mit dem geneigten Fußbrett 206 verbunden.
  • Ein hinterer Teil des Frontaufhängungselements 220 ist an einer unteren Oberfläche des Trägers 210 vorgesehen. Ein Tragbolzen 222 wird nach oben in ein Tragloch 221 eingesetzt, und ein oberes Ende wird in die Schraubenmutter 213 im Träger 210 geschraubt. Auf diese Weise wird der hintere Teil des Frontaufhängungselements 220 an dem Fahrzeugkörper gehalten, wie in der Japanischen Kokai Veröffentlichung 8 (1996)-198140 beschrieben ist.
  • Bei der oben genannten Frontstruktur des in Bezug zu den 7A und 7B beschriebenen Fahrzeugs werden der hintere Träger 120 und das Verbindungselement 130 unabhängig gebildet. Deshalb wird die Anzahl von zu verwendenden Elementen erhöht und der Einbauvorgang ist kompliziert.
  • In ähnlicher Weise werden bei der Frontstruktur eines in Bezug zu den 8A und 8B beschriebenen Fahrzeugs der obere Träger 211 und der untere Träger 212 unabhängig gebildet. Auch hier wird die Anzahl der Elemente erhöht und ist der Einbauvorgang kompliziert.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frontstruktur eines Fahrzeugs zu schaffen, die aus einer kleinen Anzahl von Elementen einschließlich Drehmomentkastenelementen strukturiert werden kann, welche integriert mit Frontaufhängungselementhaltern zusammengebaut werden, durch die die Abstützungssteifheit eines Aufhängungselements mit einem Aufhängungselementhalter bewahrt werden kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Frontstruktur eines Fahrzeugs gelöst, umfassend:
    ein geneigtes Fußbrett, dass sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zum Unterteilen einer Motorabteilung und eines Passagierabteils erstreckt;
    eine Bodenplatte, die sich nach hinten von einem unteren Ende des geneigten Fußbretts erstreckt;
    ein Paar Frontseitenrahmen, die vorgesehen sind, indem sie voneinander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, wobei die genannten Frontseitenrahmen sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs von einem Teil vor dem genannten geneigten Fußbrett zu einem unteren Teil der genannten Bodenplatte entlang der Oberfläche des geneigten Fußbretts am dichtesten zu der Motorabteilung und entlang der unteren Oberfläche der Bodenplatte erstrecken, wobei die genannten Frontseitenrahmen vor dem genannten geneigten Fußbrett das genannte geneigte Fußbrett berühren und nach unten gebogen sind;
    ein Paar Außenlangträger, die sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs entlang Seitenkanten der genannten Bodenplatte an äußeren Positionen in Bezug zu den genannten Frontseitenrahmen erstrecken; und
    Drehmomentkastenelemente, die sich von den genannten Frontseitenrahmen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentkastenelemente die genannten Frontseitenrahmen und die genannten Außenlangträger verbinden; und die Frontstruktur des Fahrzeugs ferner Frontaufhängungselementhalter aufweist, die integriert mit den genannten Drehmomentkastenelementen zum Abstützen von Frontaufhängungselementen vorgesehen sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Frontstruktur eines Fahrzeugs, bei der Schraubenmuttern für das Frontaufhängungselement starr ohne Erhöhen der Anzahl von Elementen gehalten werden. Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine Frontstruktur eines Fahrzeugs gelöst werden, bei der die Frontaufhängungselementhalter Schraubenmuttern zum Halten der Frontaufhängungselemente aufweisen, und die Drehmomentkastenelemente erste Elemente und zweite Elemente einschließen, wobei die Schraubenmuttern an den ersten Elementen befestigt sind, wobei erste Enden der Schraubenmuttern an den ersten Elementen vorgesehen sind, und die Schraubenmuttern an den zweiten Elementen befestigt sind, wobei die zweiten Enden der Schraubenmuttern an den zweiten Elementen vorgesehen sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Frontstruktur eines Fahrzeugs, bei der die Schraubenmuttern fest gehalten werden, selbst wenn eine Last von der Frontaufhängung an die Schraubenmuttern von einer jeglichen Richtung angelegt wird.
  • Die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine Frontstruktur des Fahrzeugs gelöst werden, bei der die ersten Elemente die Frontseitenrahmen und die Außenlangträger verbinden, indem sie sich von den Frontseitenrahmen in einer hinteren äußeren Richtung von dem Fahrzeug erstrecken, wobei die zweiten Elemente die Frontseitenrahmen und die Außenlangträger verbinden, indem sie sich in einer Breitenrichtung zwischen diesen erstrecken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Frontstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Frontstruktur ist;
  • 3 ein Querschnitt der in 1 gezeigten Frontstruktur betrachtet in der Richtung der Pfeile X-X in 1 ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Teils B ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen eines Frontteils eines Fahrzeugs ist, wobei eine Frontstruktur der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 6 ein Diagramm zum Erklären eines Frontaufhängungselementhalters als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7A eine teilperspektivische Explosionsansicht einer konventionellen Frontstruktur eines Fahrzeugs ist;
  • 7B ein vertikaler Querschnitt der in 7A gezeigten Frontstruktur ist;
  • 8A eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Struktur für einen Frontaufhängungselementhalter ist; und
  • 8B ein vertikaler Querschnitt der in 8A gezeigten Struktur ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung wird im Verlauf der folgenden Beschreibung einer exemplarischen Ausführungsform verständlich werden, die zur Darstellung der vorliegenden Erfindung angeführt ist und dieselbe nicht begrenzen soll. Pfeile FR, OUT und UP in den Figuren zum Erklären der vorliegenden Erfindung zeigen jeweils eine frontale Richtung, eine äußere Richtung, und eine obere Richtung eines Fahrzeugs. In den Figuren beziehen sich die gleichen Bezugsziffern auf identische Elemente.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Frontstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Figur erstreckt sich ein geneigtes Fußbrett 10 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zum Unterteilen des Fahrzeugkörpers in eine Motorabteilung 11 und ein Passagierabteil 12. Ein unterer Teil des geneigten Fußbretts 10 ist als ein geneigter Teil 10a ausgebildet, der sich nach unten in Richtung auf einen hinteren Teil des Fahrzeugs neigt. Ein unteres Ende des geneigten Teils 10a ist mit einem Froritteil einer Bodenplatte 13 verbunden. Außenlangträger 14 erstrecken sich entlang beiden lateralen Seiten der Bodenplatte 13. Die Außenlangträger 14 mit geschlossenen Querschnitten erstrecken sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs als Teile eines Rahmenwerks des Fahrzeugs. Jeder der Außenlangträger 14 weist obere und untere Flansche 14a und 14b auf, die sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Ein Paar Frontseitenrahmen 20 erstreckt sich annähernd parallel zu den Außenlangträgern 14, um so an inneren unteren Teile in Bezug zu den Außenlangträgern 14 vorgesehen zu sein. Die Frontseitenrahmen 20 sind voneinander beabstandet und erstrecken sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs. Die Frontseitenrahmen 20 weisen Frontrahmenteile 21, die in einem Frontteil des Fahrzeugs in Bezug zu dem geneigten Fußbrett 10 vorgesehen sind, und hintere Rahmenteile 22 auf, die in einem hinteren Teil des Fahrzeugs vorgesehen sind und sich von den Frontrahmenteilen 21 erstrecken. Die hinteren Rahmenteile 22 schließen gekrümmte Teile 23, die sich entlang des geneigten Teils 10a des geneigten Fußbretts 10 erstrecken, und Erweiterungsteile 24 ein, die sich von den gekrümmten Teilen 23 entlang einer unteren Oberfläche der Bodenplatte 13 so erstrecken, um annähernd horizontal vorgesehen zu sein.
  • 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Teil A der in 5 gezeigten Frontstruktur. In 1 ist der Teil A schräg von einem hinteren inneren Teil des Fahrzeugs betrachtet. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Teils. 3 ist ein Querschnitt einer Struktur eines Frontaufhängungselementhalters 60, der entlang einer Linie X-X geschnitten und in einer Richtung von Pfeilen betrachtet wird. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Teils B. In der folgenden Erklärung wird hauptsächlich eine Frontstruktur eines Fahrzeugs auf einer linken Seite betrachtet in Richtung auf einen Frontteil des Fahrzeug erklärt.
  • Die Erklärung auf der rechten Seite soll weggelassen werden, da die Frontstruktur im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
  • Der hintere Rahmenteil 22 des Frontseitenrahmens 20 hat einen Querschnitt in Form einer annähernden U-Form, wie in 1 gezeigt ist. Der Frontseitenrahmen 20 weist eine Bodenwand 25 und eine äußere Seitenwand 26 sowie eine innere Seitenwand 27 auf, die an äußeren und inneren Positionen in Bezug zur Breite des Fahrzeugs vorgesehen sind. Die äußere und innere Seitenwand 26 und 27 erstrecken sich von der Bodenwand 25 in eine obere Richtung und sind einander entgegengesetzt. Die innere und äußere Seitenwand 26 und 27 weisen Flansche 26a und 27a an oberen Enden derselben auf. Die Flansche 26a und 27a sind mit dem geneigten Teil 10a des geneigten Fußbretts 10 und einer unteren Oberfläche der Bodenplatte 13 verbunden (5). Dementsprechend erstrecken sich durch 22, 10a und 13 definierte Strukturen mit geschlossenen Querschnitten in einer Längenrichtung des Fahrzeugs.
  • Die innere Seitenwand 27 weist eine Kerbe 28 auf, die durch Ausschneiden der inneren Seitenwand 27 annähernd in einer dreieckigen Form gebildet wird. Die Kerbe 28 hat eine Form, die sich nach unten von einem oberen Teil zu einem unteren Teil der Seitenwand 27 an dem gekrümmten Teil 23 erstreckt und sich an dem unteren Teil nach hinten biegt. Die Frontseitenrahmen 20 sind so gebildet, um zu einer Frontfläche 33 und einer unteren Oberfläche 34 eines Querelements 30 zu passen, wie im Folgenden erklärt werden soll.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist das Querelement 30 zum Verbinden des linken und rechten Frontseitenrahmens 20 vorgesehen. Ein Drehmomentkastenelement 40 verbindet den Frontseitenrahmen 20 mit dem Außenlangträger 14.
  • Wenn das Querelement 30 an einer Frontfläche des geneigten Fußbretts 10 befestigt ist, werden ein oberer geschlossener Querschnitt und ein unterer Querschnitt begrenzt, die sich jeweils in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Das Querelement 30 hat eine dreidimensionale Form zum Verbinden des linken und rechten Frontseitenrahmens 20 miteinander. Das Querelement 30 weist einen oberen Teil 31 zum Bilden eines ersten geschlossenen Querschnitts und einen unteren Teil 35 zum Bilden eines zweiten geschlossenen Querschnitts auf.
  • Der obere Teil 31 hat einen Querschnitt ungefähr in der Form eines Trapezes. Der obere Teil 31 ist an einer Position vorgesehen, wo der Frontseitenrahmen 20 das geneigte Fußbrett 10 berührt, und steht von dem geneigten Fußbrett 10 in Richtung auf einen Frontteil des Fahrzeugs vor. Der obere Teil 31 schließt eine obere Oberfläche 32, eine Frontfläche 33 und eine untere Oberfläche 34 ein. Die obere Oberfläche 32 ist als eine graduell geneigte Oberfläche ausgebildet, die sich nach unten in Richtung auf einen Frontteil des Fahrzeugs erstreckt. Die Frontfläche 33 erstreckt sich von einer Vorderkante der oberen Oberfläche 32, indem sie nach unten gebogen ist. Mit anderen Worten ist die Frontfläche 33 einer Frontfläche des Fahrzeugs entgegengesetzt. Die untere Oberfläche 34 erstreckt sich von einer Unterkante der Frontfläche 33, indem sie in einer Richtung nach hinten in Bezug zum Fahrzeug gebogen ist. Ein Flansch 30a ist an dem hinteren Ende der oberen Oberfläche 32 ausgebildet. Der Flansch 30a des oberen Teils 31 ist mit dem geneigten Fußbrett 10 (5) an einer höheren Position als der Frontseitenrahmen 20 verbunden. Darüber hinaus ist ein Flansch 30b an einer Hinterkante der unteren Oberfläche 34 zu einer Abwärtsrichtung hin ausgebildet. Der Flansch 30b ist mit dem geneigten Fußbrett 10 verbunden (5).
  • Beide Enden des oberen Teils 31 durchqueren in Bezug zur Breite des Fahrzeugs die Kerben 28 und werden in die Frontseitenrahmen 20 eingesetzt. Der obere Teil 31 weist Flansche 33a und 34a an einem Seitenende auf, so dass der obere Teil 31 mit einer äußeren Seitenwand 26 des hinteren Rahmenteils 22 verbunden ist. Deshalb ist der obere Teil 31 so vorgesehen, damit beide Enden in Bezug zu einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem geneigten Fußbrett 10 vorliegen.
  • Andererseits ist der vorhergehend genannte untere Teil 35, der sich in einer Breitenrichtung erstreckt, an einer niedrigeren Position als der obere Teil 31 vorgesehen, indem er sich von dem Flansch 30b des oberen Teils 31 erstreckt. Der untere Teil 35 hat einen Querschnitt annähernd in der Form eines Trapezes, indem er von dem geneigten Fußbrett 10 nach unten vorsteht. Der untere Teil 35 umfasst eine Frontfläche 36, eine untere Oberfläche 37 und eine Rückfläche 38. Hier erstreckt sich die Frontfläche 36 schräg von dem geneigten Fußbrett 10 in Richtung auf den unteren Frontteil des Fahrzeugs. Die untere Oberfläche 37 erstreckt sich von einer unteren Kante der Frontfläche 36 entlang der Bodenwand 25 des hinteren Rahmenteils 22, indem sie an der unteren Kante der Frontfläche 36 in Richtung auf einen hinteren Teil des Fahrzeugs gebogen ist. Die Rückfläche 38 erstreckt sich von einer unteren Kante der unteren Oberfläche 37, indem sie in einer Richtung nach hinten von dem Fahrzeug gebogen ist. Ein Flansch 30c, der nach hinten in Bezug zum Fahrzeug gebogen ist, ist an einer Hinterkante der Rückfläche 38 vorgesehen. Der untere Teil 35 ist mit dem geneigten Fußbrett 10 über den Flansch 30c verbunden. Beide Enden des unteren Teils 35 sind in Bezug zu der Breite des Fahrzeugs mit den inneren Seitenwänden 27 der hinteren Rahmenteile 20 über Flansche 36a und 38a an Positionen in der Nähe von oder nahe dem Frontaufhängungselementhalter 60 eines Drehmomentkastenelements 40 verbunden, das im Folgenden erklärt werden soll.
  • Das Drehmomentkastenelement 40 verbindet den Frontseitenrahmen 20 mit dem Außenlangträger 14, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Wie 2 zu entnehmen ist, ist das Drehmomentkastenelement 40 integriert mit einem Frontaufhängungselementhalter 60 vorgesehen, der einen hinteren Teil eines Frontaufhängungselements 70 hält.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Drehmomentkastenelement 40 ein erstes Element 41 und ein zweites Element 51. Das erste Element 41 ist zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem Außenlangträger 14 vorgesehen. Das erste Element 41 läuft schräg von dem Frontseitenrahmen 20 zum Außenlangträger 14, wobei ein Fronteil des ersten Elements 41 mit dem Frontseitenrahmen 20 verbunden ist und ein hinterer Teil desselben mit dem Außenlangträger 14 verbunden ist, der in einer äußeren Position in Bezug zum Außenlangträger 14 vorgesehen ist. Das zweite Element 51 ist auch zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem Außenlangträger 14 vorgesehen, indem es sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Drehmomentkastenelement 40 bildet ein dreieckiges Rahmentragwerk zusammen mit dem Außenlangträger 14.
  • Die Struktur des Drehmomentkastenelements 40 soll detailliert wie folgt beschrieben werden. 2 zeigt, dass das erste Element 41 des Drehmomentkastenelements 40 eine obere Verbindungsplatte 42 einschließt, die mit dem gekrümmten Teil 23 des hinteren Rahmenteils 22 durch Überlagern einer unteren Oberfläche des gekrümmten Teils 23 verbunden ist. Die obere Verbindungsplatte 42 in einer rechteckigen Form erstreckt sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs. Eine obere Erweiterungsplatte 43 ist integriert mit einem äußeren Seitenende der oberen Verbindungsplatte 42 ausgebildet. Die obere Verbindungsplatte 42 und die obere Erweiterungsplatte 43 sind in annähernd der gleichen Ebene vorgesehen und erstrecken sich in einer äußeren Richtung des Fahrzeugs.
  • Die obere Erweiterungsplatte 43 hat eine dreieckige Form mit einer Spitze des Dreiecks an einem Frontteil und einer Basis desselben an einer hinteren Seite des Fahrzeugs. Eine obere horizontale Platte 44 erstreckt sich von einer Hinterkante (Basis der Dreiecksform) der oberen Erweiterungsplatte 43 entlang einer unteren Oberfläche von Erweiterungsteilen 24 des hinteren Rahmenteils 22. Ein freies Ende der oberen horizontalen Platte 44 erstreckt sich zum Außenlangträger 14, indem es sich in einer hinteren äußeren Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein Flansch 44a ist an dem freien Ende der Platte 44 ausgebildet, und der Flansch 44a ist mit einem Flansch 14b des Außenlangträgers 14 verbunden.
  • Eine vertikale Außenwand 45 ist an einem Seitenende der oberen Erweiterungsplatte 43 und der oberen horizontalen Platte 44 ausgebildet. Eine Höhe (vertikale Breite) der Außenwand 45 wird so bestimmt, damit eine obere Kante der oberen Wand 45 annähernd in der gleichen Ebene mit einer oberen Kante des gekrümmten Teils 23 liegt. Die Außenwand 45 neigt sich in einer hinteren unteren Richtung und erstreckt sich schräg zwischen dem gekrümmten Teil 23 des hinteren Rahmenteils 22 und dem Außenlangträger 14 derart, um einen Raum zwischen dem gekrümmten Teil 23 und dem Außenlangträger 14 in eine vordere Hälfte und eine hintere Hälfte zu unterteilen (1). Ein Flansch 45a ist an der oberen Kante der Außenwand 45 ausgebildet. Der Flansch 45a ist in einer Außenrichtung in Bezug zu der Fahrzeugbreite gebogen. Der Flansch 45a wird mit dem geneigten Fußbrett 10 durch Einfügung eines Flanschs 26a der äußeren Seitenwand 26 zwischen dem geneigten Fußbrett 10 und dem Flansch 45a verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich eine innere vertikale Wand 46 von einer Innenkante der oberen horizontalen Platte 44 in Bezug zu der Breite des Fahrzeugs durch Biegung in einer oberen Richtung. Eine Höhe (vertikale Breite) der vertikalen Innenwand 46 wird so bestimmt, damit eine obere Kante der vertikalen Innenwand 46 in annähernd der gleichen Ebene mit einer oberen Kante des Erweiterungsteils 24 liegt. Die vertikale Innenwand 46 ist in einer hinteren unteren Richtung geneigt und erstreckt sich schräg zwischen dem Erweiterungsteil 24 des hinteren Rahmenteils 22 und dem Außenlangträger 14 derart, um einen Raum zwischen dem Erweiterungsteil 24 und dem Außenlangträger 14 in einen vorderen Teil und einen hinteren Teil zu unterteilen (1). Ein Flansch 46a ist an der oberen Kante der vertikalen Innenwand 46 ausgebildet. Der Flansch 46a ist nach hinten gebogen und mit der unteren Oberfläche der Bodenplatte 13 verbunden.
  • Das zweite Element 51 umfasst eine untere Verbindungsplatte 52, die mit einer unteren Oberfläche des oberen Verbindungsteils 42 des ersten Elements 41 verbunden ist. Die untere Verbindungsplatte 52 weist eine obere Stufe 52A und eine untere Stufe 52B auf, die voneinander in einer Längenrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind. Die obere Stufe 52A und die untere Stufe 52B werden als konkave Teile ausgebildet (2).
  • 3 zeigt, dass die obere Stufe 52A und die untere Stufe 52B Größen zum Aufnehmen von Schweißmuttern 56A und 56B zwischen der oberen Verbindungsplatte 42 und der unteren Verbindungsplatte 52 aufweisen. Auf den Bodenflächen 52a und 52b der oberen und unteren Stufe 52A und 52B sind Löcher zum Einsetzen eines Tragbolzens 61 und eines Installationsbolzens 62 vorgesehen. Die Schweißmuttern 56A und 56B werden über den Löchern vorgesehen. Wie in 4 gezeigt ist, weist die Schweißmutter 56B eine Schulter an einem oberen Teil auf. Das untere Ende der Schraubenmutter 56B wird an der Bodenfläche 52b durch Schweißen befestigt. Gleichermaßen hat die Schraubenmutter 56A eine derjenigen der Schraubenmutter 56B entsprechende Struktur und wird an der Bodenfläche 52a befestigt. Die Formen der zu diesem Zweck verwendeten Schraubenmuttern sind nicht auf die in den Figuren gezeigten begrenzt. Alternativ können eine wie in 6A gezeigte Hutmutter 59 mit einer Schulter und ein wie in 6B gezeigter Bolzen 65 mit einer Schulter verwendet werden.
  • Erneut bezugnehmend auf 2, ist eine Außenwand 57 an einer in Bezug zum Fahrzeug äußeren Frontposition der unteren Verbindungsplatte 52 vorgesehen. Ein oberer Teil 57A der Außenwand 57 ist zu einer äußeren oberen Richtung des Fahrzeugs hin gebogen. Der obere Teil 57A erstreckt sich zu einer vorbestimmten Höhe mit einem Winkel zum geeigneten Bedecken des Flanschs 45a der vertikalen Außenwand 45. Die Außenwand 57 mit dem oberen Teil 57A wird nämlich mit der vertikalen Außenwand 45 mit dem Flansch 45a bedeckt, wie 1 zu entnehmen ist. Ein Flansch 57a ist an einer oberen Kante des oberen Teils 57A vorgesehen, und der Flansch 57a ist mit dem geneigten Fußbrett 10 verbunden (5).
  • Eine Frontwand 58 ist an einer äußeren und hinteren Position in Bezug zu der unteren Verbindungsplatte 52 und der Außenwand 57 vorgesehen. Die Frontwand 58 erstreckt sich von einem hinteren Ende der Außenwand 57 und ist mit einem vorderen Ende des Außenlangträgers 14 verbunden. Die Frontwand 58 weist einen Flansch 58a an einer oberen Kante auf. Der Flansch 58a ist mit dem geneigten Fußbrett 10 verbunden. Die Frontwand 58 erstreckt sich zu einer äußeren Position in Bezug zur Fahrzeugbreite über den Außenlangträger 14 hinaus.
  • Eine untere horizontale Platte 54 ist an einer hinteren äußeren Position der unteren Verbindungsplatte 52 vorgesehen. Die untere horizontale Platte 54 ist integriert mit der Bodenfläche 52b der unteren Stufe 52B in einer äußeren Richtung des Fahrzeugs verbunden. Die Bodenfläche 52b der unteren horizontale Platte 54 erstreckt sich annähernd in der gleichen Ebene. Mit anderen Worten erstreckt sich die untere horizontale Platte 54 von einem äußeren Teil in Bezug zur Fahrzeugbreite der unteren Verbindungsplatte 52 zum Außenlangträger 14. Es befindet sich ein nach unten gebogener Flansch 54a an einem äußeren Seitenende der unteren horizontalen Platte 54. Der Flansch 54a ist mit dem Flansch 14b des Außenlangträgers 14 verbunden. Ein hinterer Außenteil der unteren horizontalen Platte 54 wird schrittweise in einer hinteren äußeren Richtung schmaler.
  • Die untere horizontale Platte 54 weist ein Loch zum Einführen von Installationsbolzen 62 an einer äußeren Position in Bezug zu der unteren Stufe 52B auf. Eine Schweißmutter 56C ist an dem Loch ähnlich zu den Schweißmuttern 56A und 56B an der oberen Stufe 52A und der unteren Stufe 52B vorgesehen. Wie hinsichtlich der Schweißmuttern 56A und 56B in 3 erklärt ist, ist die Schweißmutter 56C auch an der oberen Oberfläche der unteren horizontalen Platte 54 befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist ein Flansch 54b an einer hinteren inneren Position der unteren horizontalen Platte 54 gebildet. Der Flansch 54b ist mit der oberen Erweiterungsplatte 43 des ersten Elements 41 verbunden. Außerdem ist ein Flansch 54c an einem hinteren Teil einer äußeren Position der unteren horizontalen Platte 54 vorgesehen. Der Flansch 54c ist mit der oberen horizontalen Platte 44 des ersten Elements 41 verbunden.
  • Das Drehmomentkastenelement 40 wird durch Überlagern und Verbinden des ersten und zweiten Elements 41 und 51 zusammengebaut. Dabei wird die obere Verbindungsplatte 42 des ersten Elements 41 auf der unteren Verbindungsplatte 52 des zweiten Elements 51, der Flansch 54b der unteren horizontalen Platte 54 mit der Hinterkante der oberen Erweiterungsplatte 43, und der Flansch 54c der unteren horizontalen Platte 54 mit einem vorderen Ende der oberen horizontalen Platte 44 überlagert. Im Verlauf des Zusammenbaus des Drehmomentkastenelements 40 werden die oberen Kanten der Schweißmuttern 56A, 56B und 56C an Deckenteilen 42A, 42B und 43A durch Schweißen befestigt. Die Deckenteile 42A und 42B werden an der oberen Verbindungsplatte 42 an Positionen ausgebildet, die den Positionen der Muttern 56A, 56B entsprechen, und der Deckenteil 43A wird an der oberen Erweiterungsplatte 43 an einer Position ausgebildet, die der Position der Mutter 56C entspricht.
  • Danach wird das Drehmomentkastenelement 40 zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem Außenlangträger 14 installiert. Hier wird die obere Verbindungsplatte 42 des ersten Elements 41 auf der unteren Oberfläche des gekrümmten Teils 23 des hinteren Rahmenteils 22 überlagert und mit diesem verbunden. Der Flansch 44a der oberen horizontalen Platte 44 und der Flansch 54a der unteren horizontalen Platte 54 werden mit dem unteren Flansch 14b des Außenlangträgers 14 verbunden. Darüber hinaus werden der Flansch 45a der äußeren Seitenwand 45 und der Flansch 46a der inneren Seitenwand 46 im ersten Element 41, und der Flansch 57a der Außenwand 57 und der Flansch 58a der Frontwand 58 im zweiten Element 51 mit dem geneigten Fußbrett 10 verbunden (Verweis auf 1). Daher wird das Drehmomentkastenelement 40 zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem Außenlangträger 14 vorgesehen.
  • Dementsprechend wird eine Struktur mit einem geschlossenen Querschnitt, die sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem Außenlangträger 14 ausgebildet. Die Struktur mit einem geschlossenen Querschnitt ist zwischen dem Außenlangträger 14 und dem Frontseitenrahmen 20 ausgebildet. Die Struktur wird durch die vertikale Außen- und Innenwand 45 und 46 als vordere und hintere Wand, das geneigte Fußbrett 10 und die Bodenplatte 13 als eine obere Wand, und die obere Erweiterungsplatte 43 und die obere horizontale Platte 44 als eine untere Wand begrenzt. Das Drehmomentkastenelement 40 verbindet nämlich den Frontseitenrahmen 20 mit dem Außenlangträger 14, und ein dreieckiges Rahmentragwerk wird durch Zusammenwirken mit dem Außenlangträger 14 gebildet.
  • Ein Frontaufhängungselement 70 gehalten durch den Frontaufhängungshalter 60 ist zum Beispiel ein Querglied, ein unterer Aufhängungsarm oder ein Aufhängungshilfsrahmen. Eine elastische Buchse 71 ist an einem hinteren Teil des Frontaufhängungselements 70 vorgesehen. Die elastische Buchse 71 wird durch den Frontaufhängungselementhalter 60 abgestützt. 3 zeigt, dass die elastische Buchse 71 einen inneren Zylinder 72 in Form eines Rings, einen äußeren Zylinder 73, der so vorgesehen ist, um den inneren Zylinder 72 koaxial zu umschließen, und ein elastisches Element 74 eingefügt zwischen dem inneren Zylinder 72 und dem äußeren Zylinder 73 aufweist. Der Tragbolzen 61 tritt durch einen Mittelpunkt des inneren Zylinders 72 zum Befestigen des inneren Zylinders 72 derart durch, dass sich die Mittellinie in einer vertikalen Richtung erstreckt. Der innere Zylinder 72 ist an der oberen Stufe 52A befestigt, wobei das obere Ende in Berührung mit der unteren Oberfläche der oberen Stufe 52A steht. Der äußere Zylinder 73 ist an dem hinteren Teil des Frontaufhängungselements 70 befestigt. Das elastische Element 74 hat eine schwingungssichere Auswirkung, das heißt zum Verhindern der Übertragung von Schall oder Schwingung zwischen dem inneren und äußeren Zylinder 72 und 73. Der innere Zylinder 72 ist in der axialen Richtung länger als der äußere Zylinder 73. Beide Enden des inneren Zylinders 72 stehen von den Enden des äußeren Zylinders 73 in der axialen Richtung vor. Das elastische Element 74 weist Enden auf, die annähernd in der gleichen Ebene wie die Enden des äußeren Zylinders 73 liegen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Platte 63 zum Abstützen des Tragbolzens 61 auf der Bolzenkopfseite. Die Platte 63 hat die Form annähernd einer Ebene mit den Bolzenlöchern 64 zum Aufnehmen des Tragbolzens 61 und der Installationsbolzen 62. Die Bolzenlöcher 64 sind in der Platte 63 an Positionen vorgesehen, die den Positionen der Schweißmuttern 56A, 56B, 56C entsprechen.
  • Es soll nun die Installation des Frontaufhängungselements 70 an dem Frontaufhängungselementhalter 60 erklärt werden. Zuerst wird die elastische Buchse 71 an einem unteren Teil der oberen Stufe 52A vorgesehen. Der Tragbolzen 61 wird in den inneren Zylinder 72 durch das entsprechende Bolzenloch 64 in der Platte 63 eingesetzt. Der Tragbolzen 61 wird in die Schweißmutter 65A geschraubt, die zwischen der oberen Stufe 52A und der oberen Verbindungsplatte 42 befestigt ist. Andererseits werden die Installationsbolzen 62 in die Bolzenlöcher 64 in der Platte 63 eingesetzt. Die Installationsbolzen 62 werden in die Schweißmuttern 65B und 65C geschraubt. Die Mutter 65B ist zwischen der unteren Stufe 52B und der obere Verbindungswand 42 befestigt, und die Mutter 65C ist zwischen der unteren horizontalen Platte 54 und der oberen Verbindungswand 42 befestigt. Auf diese Weise wird die elastische Buchse 71 an einem unteren Teil der Drehmomentkastens abgestützt, wobei das obere Ende des inneren Zylinders 72 in Berührung mit der unteren Oberfläche der oberen Stufe 52A steht, und zwischen dem unteren Ende des inneren Zylinders 72 und dem Tragbolzen 61 die Platte 63 eingefügt ist.
  • Die oberen und unteren Kanten der Schweißmuttern 56A, 56B und 56C werden durch Schweißen an dem ersten Element 41 und dem zweiten Element 51 befestigt. Infolgedessen wird die Abstützsteifheit umfassend erhöht. Außerdem ist es möglicht, lokale Verformung der Tragteile der Schweißmuttern 56A, 56B und 56C aufgrund der Anlegung einer Last zu verhindern.
  • Darüber hinaus bilden das erste Element 41 und das zweite Element 51 des Drehmomentkastens 40 ein dreieckiges Rahmentragwerk durch Zusammenwirkung mit dem Außenlangträger 14. Die oberen und unteren Kanten der Schweißmutter 56A, 56B und 56C werden in verschiedenen Richtung abgestützt, das heißt, in einer Breitenrichtung und einer äußeren und hinteren Richtung des Fahrzeugs. Wenn eine Last von dem Frontaufhängungselement 70 in einer Längenrichtung des Fahrzeug angelegt wird, wird die Last von dem ersten Element 41 zum Außenlangträger 14 übertragen. Deshalb wird die angelegte Last zu dem gesamten Fahrzeugkörper übertragen und wird effektiv absorbiert. Wenn die oben genannte Last in einer Breitenrichtung angelegt wird, wird die angelegte Last von dem zweiten Element 51 zum Außenlangträger 14 übertragen. Ferner wird in diesem Fall die angelegte Last zum gesamten Fahrzeugkörper übertragen (zerstreut) und effektiv absorbiert.
  • Dementsprechend werden die Schweißmuttern 56A, 56B und 56C fest abgestützt, wenn eine Last von dem Frontaufhängungselement 70 in eine jegliche Richtung angelegt wird. Folglich ist es möglich, eine Veränderung der Geometrie der Frontaufhängung zu verhindern. Daher wird ein Fahrzeug mit der Frontstruktur mit einer guten Fahrstabilität und Lenkbarkeit angetrieben.
  • Darüber hinaus wird der Tragbolzen 61 durch das zweite Element 51 abgestützt, wobei die Bolzenkopfseite auf dem zweiten Element 51 über die Platte 63 abgestützt wird. Sowohl die Bolzenkopfseite als auch die andere Seite des Bolzens werden abgestützt, und folglich wird die elastische Buchsee 71 starr abgestützt.
  • Der oben genannten Frontstruktur des Fahrzeugs zufolge, ist der obere Teil zum Bilden eines geschlossenen Querschnitts 31 des Querelements 30 zwischen dem Frontseitenrahmen 20 eingefügt und in Berührung mit dem geneigten Fußbrett 10. Durch das Querelement 30 werden der linke und rechte Frontseitenrahmen 20 miteinander verbunden. Die oben genannte Struktur mit dem geschlossenen Querschnitt empfängt eine von einem Frontteil des Fahrzeugs angelegte Stoßkraft. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass das geneigte Fußbrett 10 direkt die Stoßkraft empfängt.
  • Darüber hinaus verbindet der einen geschlossenen Querschnitt 35 bildende untere Teil den linken und rechten Frontseitenrahmen 20 an Teilen in der Nähe des Frontaufhängungselementhalters 60. Durch diese Struktur kann die Abstützsteifheit der Frontaufhängungshalter 60 erhöht werden. Es ist möglich, die Steifheit gegen eine Last zu verbessern, die an die Frontaufhängungshalter 60 von lateralen Seiten des Fahrzeugs über die Frontaufhängungselemente 70 angelegt wird. Folglich werden die Frontseitenrahmen 20 gegen herabfallende (sich neigende) Verformung in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs geschützt. Daher wird die Fahrstabilität des Fahrzeugs mit der Frontstruktur der vorliegenden Erfindung verbessert.
  • Das zwischen dem Frontseitenrahmen 20 und dem Außenlangträger 14 vorgesehene Drehmomentkastenelement 40, das geneigte Fußbrett 10 und die Bodenplatte 13 begrenzen eine Struktur mit geschlossenem Querschnitt. Die Struktur erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs. Das Drehmomentkastenelement 40 verbindet den Frontseitenrahmen 20 und den Außenlangträger 14 und ist integriert mit dem Frontaufhängungshalter 60 zum Abstützen des hinteren Teils des Frontaufhängungselements 70 aufgebaut. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, einen unabhängigen Halter für ein Frontaufhängungselement wie in einer konventionellen Struktur zu bilden. Dies bedeutet, dass es möglich ist, die Anzahl von zu verwendenden Elementen, das Gewicht des Fahrzeugs und die Herstellungskosten zu senken. Außerdem ist es möglich, die Montage zu vereinfachen. Darüber hinaus ist es möglich, die Anzahl von Herstellungsschritten und folglich die Herstellungskosten zu senken.
  • Durch diese Struktur wird eine von dem Frontaufhängungselement 70 zum Frontaufhängungselementhalter 60 übertragene Stoßlast zuerst an den Drehmomentkasten 40 und anschließend an den Frontseitenrahmen 20 und den Außenlangträger 14 verteilt. Danach wird die Stoßlast zu dem gesamten Körper des Fahrzeugs übertragen, und die Last wird effektiv durch den gesamten Körper des Fahrzeugs absorbiert. Daher wird lokale Verformung verhindert, wodurch die Abstützungssteifheit des Frontaufhängungselementhalters 60 bewahrt wird.
  • Genau ausgedrückt, bilden das erste Element 41 und das zweite Element 51 des Drehmomentkastenelements 40 zusammen mit dem Außenlangträger 14 ein dreieckiges Rahmentragwerk. Die oberen und unteren Kanten der Schweißmuttern 56A, 56B und 56C werden durch das erste Element 41 und das zweite Element 51 von verschiedenen Richtungen abgestützt. Durch die feste Abstützung der Schweißmuttern 56A, 56B und 56C wird die Abstützungssteifheit des Frontaufhängungselements 60 umfassend vergrößert.
  • Durch die Kombination des Querelements 30 und des Drehmomentkastenelements 40 wird ein stabiles Fahrzeugrahmenwerk, das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, zwischen dem linken und rechten Außenlangträger 14 gebildet. Der Frontaufhängungselementhalter 60 ist an dem stabil strukturierten Fahrzeugrahmenwerk vorgesehen.
  • Andere Strukturen und Funktionen können in der Japanische Patentanmeldung 2003-008069 offenbart sein, die am 16. Januar 2003 eingereicht wurde.

Claims (4)

  1. Frontstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein geneigtes Fußbrett (10), das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zum Unterteilen einer Motorabteilung und eines Passagierabteils erstreckt; eine Bodenplatte (13), die sich nach hinten von einem unteren Ende des geneigten Fußbretts (10) erstreckt; ein Paar Frontseitenrahmen (20), die vorgesehen sind, indem sie voneinander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs beabstandet sind, wobei die genannte Frontseitenrahmen (20) sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs von einem Teil vor dem genannten geneigten Fußbrett (10) zu einem unteren Teil der genannten Bodenplatte (13) entlang der Oberfläche der Platte (10) am dichtesten zu der Motorabteilung und entlang der unteren Oberfläche der Bodenplatte (14) erstrecken, wobei die genannten Frontseitenrahmen (20) vor dem genannten geneigten Fußbrett (10) das genannte geneigte Fußbrett (10) berühren und nach unten gebogen sind; ein Paar Außenlangträger (14), die sich in einer Längenrichtung des Fahrzeugs entlang Seitenkanten der genannten Bodenplatte (13) an äußeren Positionen in Bezug zu den genannten Frontseitenrahmen (20) erstrecken; und Drehmomentkastenelemente (40), die sich von den genannten Frontseitenrahmen (20) in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, wodurch die Drehmomentkastenelemente die genannten Frontseitenrahmen (20) und die genannten Außenlangträger (14) verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass die Frontstruktur des Fahrzeugs ferner Frontaufhängungselementhalter (60) aufweist, die integriert mit den genannten Drehmomentkastenelementen (40) zum Abstützen von Frontaufhängungselementen (70) vorgesehen sind.
  2. Frontstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, bei der: die genannten Frontaufhängungselementhalter (60) Schraubenmuttern (56A, 56B, 56C) zum Halten der Frontaufhängungselemente (70) aufweisen, und die genannten Drehmomentkastenelemente (40) erste Elemente (41) und zweite Elemente (52) einschließen, wobei die genannten Schraubenmuttern (56A, 56B, 56C) an den genannten ersten Elementen (41) befestigt sind, wobei erste Enden der genannten Schraubenmuttern (56A, 56B, 56C) an den genannten ersten Elementen (41) vorgesehen sind, und die genannten Schraubenmuttern (56A, 56B, 56C) an den genannten zweiten Elementen (52) befestigt sind, wobei die zweiten Enden der genannten Schraubenmuttern (56A, 56B, 56C) an den genannten zweiten Elementen (52) vorgesehen sind.
  3. Frontstruktur des Fahrzeug nach Anspruch 2, bei der: die genannten ersten Elemente (41) die genannten Frontseitenrahmen (20) und die genannten Außenlangträger (14) verbinden, indem sie sich von den genannten Frontseitenrahmen (20) in einer hinteren äußeren Richtung von dem Fahrzeug erstrecken, wobei die genannten zweiten Elemente (52) die genannten Frontseitenrahmen (20) und die genannten Außenlangträger (14) verbinden, indem sie sich in einer Breitenrichtung zwischen diesen erstrecken.
  4. Fahrzeug, das eine Frontstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
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