DE102005038463A1 - Träger einer Kraftwagenkarosserie - Google Patents

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Martin Dipl.-Ing.(FH) Brodt
Klaus Dipl.-Ing.(FH) Kleinhans
Ralf Dipl.-Ing. Mehrholz
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Träger einer Kraftwagenkarosserie mit einem aus wenigstens zwei Teilschalen (12, 14) zusammensetzbaren Kastenprofil (10), innerhalb welchem ein Verstärkungsprofil (24) aus wenigstens zwei Verstärkungsteilschalen (26, 28) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsprofil (24) mit beiden Teilschalen (12, 14) des Kastenprofils (10) fest verbunden ist. Um das Verstärkungsprofil (24) baulich zu vereinfachen und auf einfachere Weise innerhalb des Kastenprofils (10) anzuordnen, sind die Verstärkungsteilschalen (26, 28) vor dem Zusammensetzen des Kastenprofils (10) an ihrer jeweils zugeordneten Teilschale (12, 14) festgelegt, wobei die Verstärkungsteilschalen (26, 28) über Verbindungsstellen während oder nach dem Zusammensetzen der Teilschalen (12, 14) des Kastenprofils (10) miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger einer Kraftwagenkarosserie mit einem aus wenigstens zwei Teilschalen zusammensetzbaren Kastenprofil der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 100 03 878 B4 ist bereits ein als Seitenschweller ausgebildeter Träger einer Kraftwagenkarosserie mit einem aus wenigstens zwei Teilschalen zusammensetzbaren Kastenprofil als bekannt zu entnehmen, innerhalb welchem ein Verstärkungsprofil weitgehend formschlüssig angeordnet ist. Dieses innere Verstärkungsprofil ist im Querschnitt im Wesentlichen H-förmig ausgebildet und aus mehreren Verstärkungsteilschalen zusammengesetzt, welche entlang von in Erstreckungsrichtung des Verstärkungsprofils verlaufenden Fügeflanschen miteinander verbunden sind. Nach dem Zusammenfügen der Verstärkungsteilschalen wird das Verstärkungsprofil als Ganzes innerhalb des Kastenprofils des Seitenschwellers integriert, in dem dessen beide Teilschalen entlang von Fügeflanschen miteinander verbunden werden. Das Verstärkungsprofil ist dabei über Klebeverbindungen innerhalb des Kastenprofils fixiert, wobei der Kleber vor dem Zusammenfügen der Teilschalen auf das Verstärkungsprofil aufgebracht worden ist.
  • Ein weiterer Seitenschweller mit einem aus zwei Teilschalen zusammensetzbaren Kastenprofil ist der DE 197 08 215 C2 zu entnehmen, bei welchem ein aus einem Leichtmetall-Strangpressteil gebildetes Verstärkungsprofil innerhalb des Kastenprofils eingesetzt ist. Das Verstärkungsprofil ist dabei über Klebeverbindungen innerhalb des Kastenprofils gehalten.
  • Als nachteilig bei diesen bekannten Trägern ist der Umstand anzusehen, dass die Verstärkungsprofile sehr aufwendig gestaltet sind und in zeit- und kostenintensiven Montage- bzw. Fertigungsprozessen hergestellt werden müssen. Die Verbindung zwischen dem Verstärkungsprofil und dem dieses umschließenden Kastenprofil entsteht erst beim Zusammensetzen der beiden Teilschalen, wobei sich hier nur eine Klebeverbindung anbietet. Eine andersartige Verbindungstechnologie zwischen dem Verstärkungsprofil und dem Kastenprofil ist unter den gegebenen technischen Randbedingungen weder wirtschaftlich noch fertigungstechnisch sinnvoll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Träger einer Kraftwagenkarosserie der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass das Verstärkungsprofil einfacher hergestellt und leichter mit dem umgebenden Kastenprofil verbindbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Träger einer Kraftwagenkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Bei dem Träger nach der Erfindung werden die beiden Verstärkungsteilschalen des Verstärkungsprofils vor dem Zusammensetzen des Kastenprofils an ihrer jeweils zugeordneten Teilschale befestigt, da die beiden offenen Teilschalen zur Befestigung der Verstärkungsteilschalen weitaus besser zugänglich sind als ein geschlossenes Kastenprofil. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme kann beispielsweise auf einfache Weise ein Punktschweißverfahren zur Befestigung der Verstärkungsteilschalen an der jeweiligen Teilschale des Kastenprofils eingesetzt werden. Durch die einfache Zugänglichkeit der offenen Teilschalen des Kastenprofils sind darüber hinaus eine Reihe weiteren Fügeverfahren oder anderen stoff-, form- oder kraftschlüssigen Verbindungen der zugeordneten Teile denkbar.
  • Über jeweils zugeordnete Verbindungsstellen sind die wenigstens zwei Verstärkungsteilschalen während oder nach dem Zusammensetzen des Kastenprofils miteinander verbindbar. Grundsätzlich sind dabei zwei Ausführungsvarianten der Erfindung zu unterscheiden.
  • Bei einer ersten Ausführungsvariante sind zwischen den beiden Verstärkungsteilschalen sogenannte Verhakungsmittel vorgesehen, welche beispielsweise durch einander zugeordnete Öffnungen der Verstärkungsteilschalen hindurch gesteckt und beispielsweise an einer der Verstärkungsteilschalen befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform entsteht die Verbindung der beiden Verstärkungsteilschalen erst in dem Fall, wenn eine aufprallbedingte Verschiebung der beiden Verstärkungsteilschalen gegeneinander erfolgt und das einerseits an einer Verstärkungsteilschale befestigte Verhakungsmittel mit der weiteren Verstärkungsteilschale in Verbindung bzw. in Eingriff kommt. Mit anderen Worten sind gemäß dieser Ausführungsform die beiden Verstärkungsteilschalen in der zusammengefügten Form des Kastenprofils nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern die Verbindung entsteht erst im Falle eines Unfalls und einer aufprallbedingten Verschiebung der beiden Verstärkungsteilschalen gegeneinander.
  • Bei einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform werden die beiden Verstärkungsteilschalen während oder unmittelbar nach dem Zusammensetzen der Teilschalen des Kastenprofils miteinander verbunden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die zugeordneten Verbindungsstellen der beiden Verstärkungsteilschalen über eine Klebeverbindung miteinander verbunden werden sollen, wobei die Fügung dann während des Zusammensetzens der Teilschalen des Kastenprofils aufgrund der geometrischen Bauteilvorgaben von alleine erfolgt. Die beiden Verstärkungsteilschalen können auch unmittelbar nach dem Zusammensetzen der Teilschalen des Kastenprofils miteinander verbunden werden, indem beispielsweise die Verbindungsstellen der beiden Verstärkungsteilschalen zugänglich gemacht werden und beispielsweise über eine Schraubverbindung oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  • Es ist ersichtlich, dass bei beiden grundsätzlichen Ausführungsvarianten eine äußerst einfache Verbindung der beiden Verstärkungsteilschalen erfolgt, nämlich in einem Fall aufgrund einer aufprallbedingten Verschiebung der Verstärkungsteilschalen und im anderen Fall durch eine einfache Verbindung während oder nach dem Zusammensetzen der Teilschalen des Kastenprofils im Bereich der Verbindungsstellen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein als Seitenschweller ausgebildetes Kastenprofil gezeigt, welches zumindest abschnittsweise das Verstärkungsprofil umfasst. Das Verstärkungsprofil ist dabei vorzugsweise im Bereich der Fahrgastzelle angeordnet, um beispielsweise bei einem Seitenaufprall übermäßig große Intrusionen in den Innenraum des Kraftwagens zu vermeiden. Durch die Integration des Verstärkungsprofils innerhalb des Kastenprofils kann zudem eine großflächige Lastverteilung, beispielsweise im Falle eines Seitenaufpralls oder eines sogenannten Pfahlaufpralls erreicht werden und die angefallene Aufprallenergie über viele Lastpfade an die umgebenden Fahrzeugstrukturen verteilt werden. Darüber hinaus hat sich das erfindungsgemäße Verstärkungsprofil als besonders stabil bei einem sogenannten Offset-Crash, also einem Frontalunfall zwischen Kraftwagen mit geringer Breitenüberdeckung, wobei beim vorliegenden Seitenschweller insbesondere ein sogenanntes Aufknüpfen von Punktschweißverbindungen der Teilschalen des Kastenprofils dadurch verhindert werden kann, dass die beiden Teilschalen zusätzlich über das Verstärkungsprofil miteinander verbunden sind. Zudem ist das Kastenprofil durch das Verstärkungsprofil in mehrere in Erstreckungsrichtung des Seitenschwellers bzw. in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Hohlkammern unterteilt, so dass insgesamt ein äußerst stabiler Träger bei geringem Gewicht geschaffen ist.
  • Als insbesondere vorteilhaft hat es sich zudem gezeigt, die beiden Verstärkungsteilschalen über eine Fügeverbindung, und insbesondere über eine Kleb- und Schweißverbindung aneinander zu befestigen. Es ist klar, dass bei einer Schweißverbindung entsprechende Zugangsöffnungen innerhalb des Kastenprofils vorgesehen sein müssen. Bei einer Klebeverbindung kann beispielsweise ein Klebstoff verwendet werden, welcher im Laufe des üblichen Herstellungsprozesses der Kraftwagenkarosserie beispielsweise bei der kathodischen Tauchlackierung aktiviert wird und anschließend aushärtet.
  • Insbesondere um ein Verschieben der beiden Verstärkungsteilschalen gegeneinander zu vermeiden, hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, die Verbindungsstellen mit jeweils aneinander angepassten Mittel zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zu versehen. Dies können beispielsweise Erhöhungen und Vertiefungen sein, durch welche sowohl in Fahrzeuglängs- wie in Fahrzeughochrichtung ein Formschluss zwischen den beiden Verstärkungsteilschalen hergestellt werden kann. Neben dem Formschluss können die besagten Mittel zudem über eine Fügeverbindung und insbesondere über eine Klebverbindung aneinander gehalten sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Verbindungsstellen der Verstärkungsteilschalen jeweils aneinander angepasste Öffnungen umfassen, über welche die beiden Teile des Verstärkungsprofils miteinander verbunden werden können. Dies erfolgt beispielsweise durch eine die beiden einander zugeordneten Öffnungen durchdringende Schraubverbindung oder eine formschlüssige Verbindung wie beispielsweise ein Haltebolzen, ein Halteniet oder dergleichen. Über die einander zugeordneten Öffnungen können die beiden Verstärkungsteilschalen auch mittels einer Verhakungsverbindung miteinander in Eingriff stehen, welche im Weiteren noch näher erläutert werden wird. Zum Einsetzen beispielsweise einer Schraubverbindung oder einer Nietverbindung können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Zugangsöffnungen innerhalb der Teilschalen des Kastenprofils vorgesehen sein, über welche auf einfache Weise die Verbindungsstellen zwischen den Verstärkungsteilschalen zugänglich sind. Die Zugangsöffnungen können nach Abschluss der Montagetätigkeiten verschlossen oder ausgeschäumt werden.
  • Als fertigungstechnisch besonders einfach realisierbar und darüber hinaus im Crashfall besonders sicher hat sich eine Verhakungsverbindung gezeigt, bei welcher Verhakungsmittel durch zugeordnete Öffnungen der Verstärkungsteilschalen hindurch gesteckt und an einer der Verstärkungsteilschalen befestigt sind. Im Falle einer aufprallbedingten Verschiebung der beiden Verstärkungsteilschalen kommt das Verhakungsmittel dann mit der gegenüberliegenden Verstärkungsteilschale in Verbindung und verhindert sicher ein Verschieben der beiden Bauteile des Verstärkungsprofils gegeneinander. Als Verhakungsmittel haben sich dabei insbesondere Bolzen mit beiderends angeordneten Köpfen als vorteilhaft erwiesen, wobei deren Kopfform so gestaltet ist, dass bei einem aufprallbedingten Verschieben der beiden Verstärkungsteilschalen gegeneinander eine sichere Verhakung zwischen dem Bolzenkopf und den jeweiligen Öffnungen der Verstärkungsteilschalen gewährleistet ist.
  • Als fertigungstechnisch besonders einfach haben sich Verstärkungsteilschalen gezeigt, welche im Wesentlichen U-förmig gestaltet sind. Diese können in einfacher Form entlang von in Erstreckungsrichtung des Trägers verlaufenden Fügeflanschen an den Teilschalen des Kastenprofils befestigt werden. Zudem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Verbindungsstellen der beiden Verstärkungsteilschalen als im Wesentlichen vertikal und in Erstreckungsrichtung des Schwellers verlaufende Verbindungsflächen zu gestalten. Diese erlauben eine großflächige Anbindung der Verstärkungsprofile aneinander und eine Ausrichtung der Fügeflächen in einer Ebene parallel zur Fahrzeuglängs- und -hochrichtung, so dass ein einfacher Toleranzausgleich innerhalb des Trägers möglich ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnittebene durch einen als linker Seitenschweller eines Kraftwagens ausgebildeten Träger gemäß einer ersten Ausführungsform, bei welcher die beiden Verstärkungsteilschalen des Verstärkungsprofils über eine Verhakungsverbindung miteinander verbindbar sind;
  • 2 eine weitere schematische Schnittansicht gemäß
  • 1 durch den Seitenschweller nach einer zweiten Ausführungsform, bei welcher die Verhakungsverbindung zwischen den beiden Verstärkungsteilschalen auf alternative Weise gestaltet ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht gemäß den 1 und 2 durch den Seitenschweller nach einer dritten Ausführungsform, bei welcher die beiden Verstärkungsteilschalen des Verstärkungsprofils über formschlüssige Verbindungen miteinander zu verbinden sind; und in
  • 4 eine schematische Schnittansicht gemäß den 1 bis 3 durch den Seitenschweller nach einer vierten Ausführungsform, bei der die beiden Verstärkungsteilschalen über eine Klebeverbindung aneinander festgelegt sind.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittdarstellung entlang einer vertikal und Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnittebene ein als linker Seitenschweller 10 ausgebildeter Träger einer Kraftwagenkarosserie dargestellt, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Blechschalenbauweise mit integrierter Trägerstruktur gestaltet ist. Von dem Seitenschweller 10 ist in 1 im Wesentlichen eine innere Teilschale 12 und eine äußere Teilschale 14 erkennbar, welche entlang einer oberen Flanschverbindung 16 und einer unteren Flanschverbindung 18 miteinander punktverschweißt sind. In einem oberen Abschnitt ist die äußere Teilschale 14 des Seitenschwellers 10 von einer Seitenwand 20 beplankt, welche mit einem Befestigungsflansch an einem vertikalen Abschnitt 22 der äußeren Teilschale 14 befestigt ist und sich ausgehend von dort in einem Abstand vor der äußeren Teilschale 14 bis zu der oberen Flanschverbindung 16 und weiter in Richtung nach oben erstreckt. Innerhalb des Kastenprofils des Seitenschwellers 10 ist zumindest über einen Längenabschnitt ein Verstärkungsprofil 24 angeordnet, welches im Wesentlichen eine der inneren Teilschale 12 des Seitenschwellers 10 zugeordneten inneren Verstärkungsteilschale 26 und einer der äußeren Teilschale 14 des Seitenschwellers 10 zugeordneten äußeren Verstärkungsteilschale 28 umfasst. Die innere Verstärkungsteilschale 26 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist zur Befestigung an der inneren Teilschale 12 zwei in Erstreckungsrichtung des Seitenschwellers 10 und etwa vertikal verlaufende Fügeflansche 30 auf, über welche die innere Verstärkungsteilschale 26 beispielsweise mittels einer Punktschweißverbindung oder einer Klebverbindung auf der Innenseite der inneren Teilschale 12 festgelegt ist. Die Befestigung der inneren Verstärkungsteilschale 26 erfolgt dabei vor dem Zusammensetzen der beiden Teilschalen 12, 14, so dass die Befestigungsflansche 30 auf einfache Weise für unterschiedliche Verbindungstechniken zugänglich sind. Dasselbe gilt auch für Befestigungsflansche 32 der äußeren Verstärkungsteilschale 28, welche sich ebenfalls etwa vertikal und in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und vor dem Zusammenfügen der beiden Teilschalen 12, 14 eine einfache Befestigung der äußeren Verstärkungsteilschale 28 ermöglichen. Die äußere Verstärkungsteilschale 28 ist ebenfalls im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet und umfasst einen längeren und einen kürzeren Seitensteg 34, 36. Die beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 grenzen im Bereich von Verbindungsstellen aneinander, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als im Wesentlichen vertikal und in Erstreckungsrichtung des Seitenschwellers 10 verlaufende Verbindungsflächen 38, 40 gestaltet sind. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die beiden Verbindungsflächen 38, 40 über die gesamte Länge des Verstärkungsprofils 24, wobei die beiden Verbindungsflächen 38, 40 über die ganze Länge in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind. Üblicherweise beträgt dieser Abstand zwischen 1/10 mm und etwa 10 mm. Im Längenverlauf des Verstärkungsprofils 24 sind nun eine Mehrzahl von Verhakungsverbindungen 42 angeordnet, welche üblicherweise in einem Abstand von etwa 100 mm bis etwa 400 mm zueinander angeordnet sind. Jede Verhakungsverbindung 42 umfasst als Verhakungsmittel einen Schraubbolzen 44 mit einem Schraubkopf 46, welcher beispielsweise mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung an der Verbindungsfläche 40 der äußeren Verstärkungsteilschale 28 festgelegt ist. Der Schraubbolzen 44 ragt dabei mit seinem Schaft 48 durch korrespondierende Öffnungen 50, 52 in den Verbindungsflächen 38, 40. Auf den Schaft 48 des Schraubbolzens 44 ist von der Innenseite des Kraftwagens her eine Schraubmutter 54 aufschraubbar. Die Verbindungsflächen 38, 40 bzw. deren Öffnungen 50, 52 mit dem darin angeordneten Schraubbolzen 44 sind über eine Zugangsöffnung 56 in der inneren Teilschale 12 des Kastenprofils 10 zugänglich. Der Schraubbolzen 44 kann entweder über eine hier nicht dargestellte Zugangsöffnung oder aber vor der Montage der äußeren Verstärkungsteilschale 28 an der äußeren Teilschale 14 eingebracht werden. Nach dem Aufschrauben der Schraubmutter 54 kann die Zugangsöffnung 56 mittels eines Verschlusses oder durch Ausschäumen verschlossen werden.
  • Es ist ersichtlich, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 des Verstärkungsprofils 24 in ihrer in 1 dargestellten Ausgangsposition zunächst nicht miteinander verbunden sind. Wenn nun beispielsweise bei einem Frontalaufprall mit geringer Breitenüberdeckung eine aufprallbedingte Verschiebung der beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 erfolgen würde, wird diese dadurch gestoppt, dass die eine oder mehrere in Reihe hintereinander angeordneten Verhakungsverbindungen 42 die beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 dadurch miteinander verbinden, dass die beiden Öffnungen 50, 52 der Verbindungsflächen 38, 40 zwischen dem Schraubkopf 46 und der Schraubmutter 54 gefangen sind bzw. werden. Je nach Abstand von Schraubkopf 46 und Schraubmutter 54 bzw. je nach Dimensionierung des Schaftes 48 gegenüber den Öffnungen 50, 52 kann festgelegt werden, welche Verschiebung zwischen den beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 in Fahrzeuglängsrichtung zugelassen werden soll. Gegebenenfalls kann über die Verhakungsverbindungen 42 eine aufprallbedingte Verschiebung der Verstärkungsteilschalen 26, 28 auch vollständig verhindert werden.
  • In 2 ist in schematischer Schnittansicht gemäß 1 der Seitenschweller 10 in einer weiteren Ausführungsform dargestellt, welche sich von der gemäß 1 lediglich in der Gestaltung der Verhakungsverbindung 42 unterscheidet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am Ende des Schaftes 48 des Schraubbolzens 44 ein Endkopf 58 angeformt, welcher in seiner Form so bemessen ist, dass er durch die Öffnung 50 in der Verbindungsfläche 38 hindurch gesteckt werden kann. Es ist ersichtlich, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Endkopf 58 nicht erst nach dem Zusammenfügen der Teilschalen 12, 14 über die Zugangsöffnung 46 befestigt werden kann, sondern vielmehr einteilig mit dem Schraubbolzen 44 verbunden ist. Weder eine Schraubmutter 54 noch eine Zugangsöffnung 56 sind bei dieser Ausführungsform daher notwendig. Insbesondere der Endkopf 58 ist dennoch so zu bemessen, dass bei einer aufprallbedingten Verschiebung der beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 die Verbindungsflächen 38 mit der Öffnung 50 zwischen dem Schraubkopf 46 und dem Endkopf 58 gefangen bleiben und nicht über diesen springen.
  • In 3 ist der Seitenschweller 10 in schematischer Schnittansicht gemäß den 1 und 2 in einer weiteren Ausführungsform dargestellt, welcher sich von den vorherigen dadurch unterscheidet, dass die beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 andersartig miteinander verbindbar sind. An den Verbindungsstellen der beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 sind als Mittel zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung jeweils einander zugeordnete napfartige Vertiefungen 60 bzw. Erhöhungen 62 innerhalb der jeweiligen Verbindungsflächen 38, 40 eingebracht, wobei im Bereich der Vertiefungen 60 bzw. Erhöhungen 62 als zusätzliches Sicherungsmittel eine Klebeverbindung oder dergleichen vorgesehen werden kann. Die Lage der Verbindungsflächen 38, 40 bzw. der Vertiefungen 60 und Erhöhungen 62 ist dabei so bemessen, dass beim Zusammensetzen der beiden Teilschalen 12, 14 die vorbeschriebenen Teile zumindest annähernd aneinander anliegen und demgemäß über zusätzliche Fügemittel miteinander verbunden werden können. Im Unterschied zu der ersten grundsätzlichen Ausführungsvariante ist also hier vorgesehen, dass die beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 nach dem Zusammensetzen der beiden Teilschalen 12, 14 unmittelbar miteinander verbunden sind. Es ist klar, dass bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante auch Kombinationen der Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 und denen gemäß den 3 und 4 denkbar sind. So können die Vertiefungen 60 und die Erhöhungen 62 auch ohne Formschluss ineinander ragen. In diesem Fall wäre dann auch eine Hakverbindung gemäß den Ausführungsformen in den 1 und 2 geschaffen.
  • Schließlich ist in 4 in schematischer Schnittansicht entsprechend den 1 bis 3 ein Seitenschweller 10 dargestellt, bei welchem die beiden Verbindungsflächen 38, 40 der beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 über eine Klebeverbindung 64 großflächig miteinander verbunden sind. Es ist ersichtlich, dass die beiden Verstärkungsteilschalen 26, 28 bzw. die zugehörigen Verbindungsflächen 38, 40 so bemessen sind, dass nach dem Zusammensetzen der Teilschalen 12, 14 die beiden Verbindungsflächen 38, 40 zumindest annähernd aneinander anliegen.
  • Um eine besonders belastungsgerechte Ausgestaltung des Verstärkungsprofils 24 zu erhalten, können in einer nicht dargestellten Ausführungsform die beiden Verstärkungsteilschalen 24, 26 aus sogenannten „Tailored Rolled Blanks" gestaltet sein. Demgemäß umfassen die Verstärkungsteilschalen 26, 28 in unterschiedlichen Teilabschnitten unterschiedliche Blechdicken. Das Kastenprofil 10 und das Verstärkungsprofil 24 sind beispielsweise aus Stahl- oder Aluminiumblech gestaltet. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, einen glasfaserverstärkten Kunststoff oder dergleichen zu verwenden.

Claims (11)

  1. Träger einer Kraftwagenkarosserie mit einem aus wenigstens zwei Teilschalen (12, 14) zusammensetzbaren Kastenprofil (10), innerhalb welchem ein Verstärkungsprofil (24) aus wenigstens zwei Verstärkungsteilschalen (26, 28) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsprofil (24) mit beiden Teilschalen (12, 14) des Kastenprofils (10) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteilschalen (26, 28) vor dem Zusammensetzen des Kastenprofils (10) an ihrer jeweils zugeordneten Teilschale (12, 14) festgelegt sind und Verbindungsstellen (38, 40) umfassen, über welche die Verstärkungsteilschalen (26, 28) während oder nach dem Zusammensetzen des Kastenprofils (10) miteinander verbindbar sind.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil als Seitenschweller (10) ausgebildet ist, welcher zumindest über einen Längenabschnitt das Verstärkungsprofil (24) aufweist.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (38, 40) der Verstärkungsteilschalen (26, 28) über eine Fügeverbindung, insbesondere über eine Kleb- oder Schweißverbindung (64) miteinander verbindbar sind.
  4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (38, 40) der Verstärkungsteilschalen (26, 28) jeweils aneinander angepasste Mittel (60, 62) zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung umfassen.
  5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (38, 40) der Verstärkungsteilschalen (26, 28) jeweils aneinander angepasste Öffnungen (50, 52) umfassen, über welche die Verstärkungsteilschalen (26, 28) mittels einer Formschluss -, einer Schraub- oder einer Verhakungsverbindung (42) miteinander verbindbar sind.
  6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (50, 52) der Verbindungsstellen (38, 40) der Verstärkungsteilschalen (26, 28) über Zugangsöffnungen (56) im Kastenprofil (10) zugänglich sind.
  7. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Verhakungsmittel (44) vorgesehen sind, welche durch die einander zugeordnete Öffnungen (50, 52) der Verstärkungsteilschalen (26, 28) hindurch gesteckt und an einer der Verstärkungsteilschalen (26, 28) befestigt sind, wobei die beiden Verstärkungsteilschalen (26, 28) bei einer aufprallbedingten Verschiebung gegeneinander über die Verhakungsmittel (44) miteinander verbindbar sind.
  8. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der inneren Teilschale (12) des Seitenschwellers (10) zugeordnete innere Verstärkungsteilschale (26) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zur Befestigung an der inneren Teilschale (12) des Seitenschwellers (10) zwei in Erstreckungsrichtung des Schwellers (10) verlaufende Fügflansche (30) umfasst.
  9. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der äußeren Teilschale (14) des Seitenschwellers (10) zugeordnete äußere Verstärkungsteilschale (28) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig mit einem längeren sowie einem kürzeren Seitensteg (34, 36) ausgebildet ist und zur Befestigung an der äußeren Teilschale (14) des Seitenschwellers (10) zwei in Erstreckungsrichtung des Schwellers (10) verlaufende Fügflansche (32) umfasst.
  10. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen der beiden Verstärkungsteilschalen (26, 28) als im Wesentlichen vertikal und in Erstreckungsrichtung des Kastenprofils (10) verlaufende Verbindungsflächen ausgestaltet sind.
  11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (38, 40) nach dem Zusammensetzen des Kastenprofils (10) aneinander anliegen.
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