DE4139466A1 - Vorderkarosseriestruktur eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorderkarosseriestruktur eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderkarosseriestruktur
eines Kraftfahrzeugs, die eine darauf ausgeübte
Aufprallbelastung wirksam absorbieren kann, wenn das
Fahrzeug einen Frontalaufprall erfährt.
Bisher wurden üblicherweise vordere Seitenrahmen
vorgesehen, die als sich in Längsrichtung einer
Fahrzeugkarosserie erstreckender geschlossener Kanal auf
gegenüberliegenden Seiten der Vorderkarosserie eines
Fahrzeugs ausgebildet sind, wie es z. B. in der nicht
geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 55-
25 583 offenbart ist. Diese vorderen Seitenrahmen, die
eine grundlegende Struktur der vorderen Karosserie des
Fahrzeugs bilden, sind derart ausgebildet, daß ihr
mittlerer Abschnitt bezüglich der Längsrichtung des
Fahrzeugs, d. h. ihr Abschnitt, der direkt vor einer Fahr
gastzelle angeordnet ist, eine größere Festigkeit hat als
ihre vorderen Abschnitte. Auf diese Weise sind die
vorderen Seitenrahmen so ausgelegt, daß sie eine auf die
Vorderkarosserie des Fahrzeugs ausgeübte
Aufprallbelastung absorbieren, wenn das Fahrzeug einen
Frontalaufprall erfährt, und zwar indem sich ihre
vorderen Abschnitte deformieren.
Die herkömmliche Vorderkarosseriestruktur des Fahrzeugs
ist derart, daß die Aufprallbelastung des
Frontalaufpralls des Fahrzeugs auf die vorderen
Abschnitte der vorderen Seitenrahmen konzentriert wird,
wodurch die vorderen Abschnitte stark deformiert werden.
Demgemäß müssen die vorderen Abschnitte der vorderen
Seitenrahmen eine hinreichende Länge haben, um die
Aufprallbelastung des Frontalzusammenstoßes wirksam zu
absorbieren. Dies bringt mit sich, daß die
Vorderkarosserie des Fahrzeugs lang ausgebildet werden
muß, was zu starken Restriktionen beim Entwerfen einer
Fahrzeugkarosserie führt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs zu
schaffen, die so entworfen ist, daß sie den zuvor
erwähnten Nachteil vermeidet.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Vorderkarosseriestruktur
eines Kraftfahrzeugs ein Paar Trägerelemente, die auf
gegenüberliegenden Seiten eines Abschnittes zwischen
einer Vorderkarosserie und einer Fahrgastzelle des
Kraftfahrzeugs angeordnet sind und eine hohe Festigkeit
haben, ein Paar Vorderseitenrahmen, die in Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet sind und jeweils einen vorderen
Abschnitt, einen mit einem der Trägerelemente verbundenen
hinteren Abschnitt und eine stark bzw. leicht
deformierbare Einrichtung haben, und zwar um eine starke
kompressive Deformation eines Abschnittes vor dem
hinteren Abschnitt des Vorderseitenrahmens zu gestatten,
wenn das Fahrzeug einen Frontalaufprall hat.
Vorzugsweise hat der vordere Abschnitt des vorderen
Seitenrahmens eine erste Wand und eine dieser
gegenüberliegende zweite Wand, wobei die stark
deformierbare Einrichtung einen ersten stark
deformierbaren Abschnitt enthält, der an der ersten Wand
ausgebildet ist, und einen zweiten stark deformierbaren
Abschnitt enthält, der an der zweiten Wand ausgebildet
ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste stark
deformierbare Abschnitt und der zweite stark
deformierbare Abschnitt gegeneinander in Längsrichtung
des Fahrzeugs versetzt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der vordere
Abschnitt mit einem vorderen Verstärkungselement und der
hintere Abschnitt mit einem hinteren Verstärkungselement
versehen. Das vordere und das hintere Verstärkungselement
sind in dem vorderen Seitenrahmen angeordnet, wobei der
erste stark deformierbare Abschnitt ausgebildet ist,
indem die vordere Verstärkung und die hintere Verstärkung
so angeordnet sind, daß ein Raum zwischen einem vorderen
Ende des hinteren Verstärkungselementes und einem
hinteren Ende des vorderen Verstärkungselementes
geschaffen ist, um die Festigkeit der ersten Wand lokal
zu reduzieren, und wobei der zweite stark deformierbare
Abschnitt gebildet ist, indem ein Teil des vorderen
Verstärkungselementes abgeschnitten wird, um einen Raum
zu schaffen zum lokalen Reduzieren der Festigkeit der
zweiten Wand.
Daruber hinaus ist es von Vorteil, wenn der zweite stark
deformierbare Abschnitt ausgebildet wird, indem ein Teil
eines hinteren Endabschnittes des vorderen
Verstärkungselementes abgschnitten wird, der der zweiten
Wand gegenübersteht.
Bei diesen Konstruktionen sind die Trägerelemente auf den
gegenüberliegenden Seiten des Abschnittes zwischen der
Vorderkarosserie und der Fahrgastzelle angeordnet und das
Paar vorderer Seitenrahmen ist durch die jeweiligen
rückwärtigen Abschnitte der vorderen Seitenrahmen an den
Trägerelementen angebracht. Die stark deformierbare
Einrichtung ist vorgesehen, um eine starke kompressive
Deformation eines Abschnittes vor dem hinteren Abschnitt
des vorderen Seitenrahmens zu gestatten, der mit dem
Trägerelement mit hoher Festigkeit verbunden ist.
Wenn demgemäß das Fahrzeug einen Frontalzusammenstoß
erfährt, wird die Aufprallbelastung durch die stark
deformierbare Einrichtung effektiv absorbiert und
demzufolge nicht auf die Fahrgastzelle übertragen.
Weiterhin sind die stark deformierbaren Abschnitte an den
gegenüberliegenden Wänden ausgebildet. Wenn demgemäß das
Fahrzeug einen Frontalaufprall erfährt, tritt eine
Deformation an den gegenüberliegenden Wänden des vorderen
Abschnittes des Vorderseitenrahmens auf, wodurch der
vordere Abschnitt des vorderen Seitenrahmens im
wesentlichen gerade in Längsrichtung des Fahrzeugs
zusammengedrückt wird. Daher kann die Aufprallbelastung
der Kollision wirksamer absorbiert werden.
Darüber hinaus sind der erste stark deformierbare
Abschnitt und der zweite stark deformierbare Abschnitt
gegeneinander in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt.
Demgemäß kann eine starke kompressive Deformation
leichter erzielt werden.
Das vordere Verstärkungselement und das hintere
Verstärkungselement sind in dem vorderen Seitenrahmen
angeordnet, wobei ein Raum zwischen ihnen vorgesehen ist.
Demgemäß wird im Normalfall bzw. zur gewöhnlichen Zeit
dem vorderen Seitenrahmen eine erhöhte Festigkeit
gegeben. Andererseits kann im Falle des Auftretens eines
Frontalzusammenstoßes eine intensive kompressive
Deformation leichter erzielt werden.
Weiterhin wird der zweite stark deformierbare Abschnitt
gebildet, indem ein Teil des rückwärtigen Abschnittes des
vorderen Verstärkungselementes ab- bzw. ausgeschnitten
wird. Demzufolge kann der stark deformierbare Abschnitt
leichter hergestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
rechte Hälfte einer Vorderkarosseriestruktur
eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die
einen vorderen Seitenrahmen und
Verstärkungselemente der Vor
derkarosseriestruktur zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Konfiguration eines vorderen
Verstärkungselementes und eines hinteren
Verstärkungselementes zeigt;
Fig. 4 ist eine Schnitt-Draufsicht, die eine
Konfiguration des vorderen Seitenrahmens und
daran festgelegter Elemente zeigt; und
Fig. 5 ist eine Schnitt-Draufsicht, die eine
Deformation des vorderen Seitenrahmens bei
Auftreten eines Frontalaufpralls zeigt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer
Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß der
vorliegenden Erfindung. Nur die rechte Hälfte der
Vorderkarosseriestruktur - aus der Sicht eines
Fahrzeugführers in der Fahrgastzelle - ist in Fig. 1
gezeigt und die nachstehende Beschreibung bezieht sich
auf die rechte Hälfte der Vorderkarosseriestruktur. Da
die linke Hälfte der Vorderkarosseriestruktur als
Spiegelbild der rechten bezüglich einer mittleren Ebene
der Fahrzeugkarosserie senkrecht zur Querrichtung der
Fahrzeugkarosserie dieselbe Konstruktion und dieselben
Funktionen hat wie die rechte, wird deren Beschreibung
hier weggelassen. Nachstehend beziehen sich die Ausdrücke
"nach innen", "nach außen", "innere" und "äußere", die in
der Beschreibung verwendet werden, auf Richtungen
parallel zur Querrichtung der Fahrzeugkarosserie
bezüglich der Mittenebene der Fahrzeugkarosserie. Insbe
sondere beziehen sich "nach innen" und "innere" auf die
Richtungen hin zur Mittenebene der Fahrzeugkarosserie, wo
hingegen sich "nach außen" und "äußere" auf die
Richtungen weg von jener beziehen. Ein großer Pfeil F in
jeder Figur zeigt die Vorwärtsrichtung aus der
Fahrgastzelle.
Die Vorderkarosseriestruktur des Fahrzeugs umfaßt einen
vorderen Seitenrahmen 1, ein vorderes Querelement 2, ein
oberes Verkleidungselement 3, ein Verkleidungsblech 4,
ein Verkleidungsseitenblech 5, einen Radkasten 6, ein
hinteres Radkastenelement 7, ein Verstärkungs- bzw.
Trägerelement 8 in der Form eines Kastens, ein oberes
Verbindungselement 9, das als Verstärkungselement für den
Radkasten 6 dient, ein Windlaufblech 10, ein vorderes
Windlaufblech 11, ein oberes Armaturenbrettblech 12, ein
unteres Armaturenbrettblech 13, eine innere obere
Windlaufplatte
14 und eine seitliche Windlaufverstärkung 15. Das untere
Armaturenbrettblech 13 dient als Feuerwandunterteilung
eines Motorraums und eines vorderen Abschnittes der
Fahrgastzelle und bildet eine Vorderwand der
Fahrgastzelle.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der vordere Seitenrahmen
1 an einer rechten Seite der Vorderkarosserie des
Fahrzeugs vorgesehen und enthält ein inneres Blech 1a und
ein äußeres Blech 1b, die sich beide in Längsrichtung des
Fahrzeugs erstrecken. Ein vorderer Abschnitt des inneren
Blechs 1a ist so geformt, daß es im wesentlichen einen U-
förmigen Querschnitt hat, das sich nach außen öffnet,
wobei der Schnitt durch eine Ebene senkrecht zur Längs
richtung das Fahrzeugs geht. Ein hinterer Abschnitt des
inneren Bleches 1a ist so geformt, daß er im wesentlichen
einen L-förmigen Querschnitt hat, der sich nach oben und
außen öffnet. Das äußere Blech 1b des vorderen
Seitenrahmens 1 umfaßt ein flaches Plattenelement,
welches ähnlich dem inneren Blech 1a geformt ist, wenn
man es seitlich betrachtet, d. h. aus einer Richtung
senkrecht zu der Richtung, die durch den Pfeil F in der
Ebene der Ansicht der Fig. 2 gezeigt ist. Das innere
Blech 1a und das äußere Blech 1b sind miteinander
verbunden, wodurch sie einen Innenraum 1c definieren, der
sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
Im einzelnen hat der vordere Abschnitt des vorderen
Seitenrahmens 1 einen geschlossenen hohlen
rechteckförmigen Querschnitt, da die nach außen zeigende
Öffnung des U-förmigen vorderen Abschnittes des inneren
Bleches 1a durch den entsprechenden Abschnitt des äußeren
Bleches 1b abgedeckt ist. Ein hinterer Abschnitt des vor
deren Seitenrahmens 1 hat einen U-förmigen Querschnitt,
der sich nach oben öffnet, da die nach außen zeigende
Öffnung des L-förmigen hinteren Abschnittes des inneren
Bleches 1a durch den entsprechenden Abschnitt des äußeren
Bleches 1b abgedeckt ist.
Das hintere Radkastenelement 7 enthält ein Plattenelement
und schafft einen Raum zum Unterbringen eines Abschnittes
eines Vorderrades, und zwar zusammen mit dem Radkasten 6,
der vor dem hinteren Radkastenelement 7 angeordnet ist.
Das hintere Radkastenelement 7 ist in einer Vielzahl
seiner Positionen gebogen, so daß sein oberer Abschnitt
nach außen gekrümmt ist. Ein unteres Ende einer
Innenfläche des hinteren Radkastenelementes 7 ist mit
einem oberen Ende einer äußeren Fläche des vorderen
Abschnittes des äußeren Bleches 1b des vorderen
Seitenrahmens 1 in einer bestimmten Position verbunden.
Das kastenförmige Trägerelement 8 enthält ein unteres
Element 8b, welches mit einer nach unten vorstehenden
Krümmung ausgebildet ist, und ein oberes Element 8a,
welches mit dem unteren Element 8b derart verbunden ist,
daß es eine nach oben zeigende Öffnung des unteren
Elementes 8b bedeckt. Das obere und das untere Element 8a
bzw. 8b definieren einen kastenförmigen Raum 8c.
Ein unteres Ende des unteren Armaturenbrettbleches 13,
das die Vorderwand der Fahrgastzelle bildet, ist fest
zwischen einem vorderen Ende des oberen Elementes 8a und
jenem des unteren Elementes 8b gehalten. Eine innere
Seitenfläche des kastenförmigen Trägerelementes 8 ist mit
der äußeren Fläche des äußeren Bleches 1b des vorderen
Seitenrahmens 1 verbunden, während dessen äußere Seiten
fläche mit einer Innenfläche eines Schwellers 16
verbunden ist, der sich in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie entlang dem unteren seitlichen Ende
der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Somit bildet das
kastenförmige Trägerelement 8 ein Bodenblech in dem
vorderen Abschnitt der Fahrgastzelle.
Das obere Verbindungselement 9 enthält ein
Plattenelement, welches derart gebogen geformt ist, daß
es im wesentlichen L-förmig ist. Das obere
Verbindungselement 9 hat einen Flanschabschnitt, der nach
oben zeigt, und einen weiteren Flanschabschnitt, der nach
hinten zeigt. Der nach oben zeigende Flanschabschnitt des
oberen Verbindungselementes 9 ist mit einer unteren
Fläche des hinteren Radkastenelementes 7 verbunden,
während der nach hinten zeigende Flanschabschnitt
desselben mit Vorderseiten des kastenförmigen
Trägerelementes 8 und des unteren Armaturenbrettbleches
13 verbunden ist, wodurch ein geschlossener
rechteckförmiger Raum entlang einer Kontur des hinteren
Radkastenelementes 7 definiert ist, wie es in Fig. 4
gezeigt ist. Auf diese Weise bilden das hintere Rad
kastenelement 7, das obere Verbindungselement 9, das
kastenförmige Trägerelement 8 und das untere
Armaturenbrettblech 13 ein Radkastenverstärkungselement
zum Verstärken eines rückwärtigen Endes des Radkastens 6
bei einem vorderseitigen Abschnitt der Fahrgastzelle.
Ein vorderes Verstärkungselement 17 und ein hinteres
Verstärkungselement 18 sind vorgesehen, wobei ein
hinteres Ende des vorderen Verstärkungselementes 17 und
ein vorderes Ende des hinteren Verstärkungselementes 18
einander in dem Innenraum 1c des vorderen Seitenrahmens 1
gegenüberstehen. Das vordere Verstärkungselement 17 ist
in einem geschlossenen Abschnitt des Innenraums 1c
vorgesehen, d. h. einem vorderen Abschnitt des vorderen
Seitenrahmens 1. Das vordere Verstärkungselement 17 ist
so geformt, daß es einen sich nach außen öffnenden, U-
förmigen Querschnitt hat, wobei der Schnitt entlang einer
Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
geht, und so geformt, daß seine Größe der Konfiguration
des vorderen Abschnittes des Vorderseitenrahmens 1 ent
spricht. Weiterhin enthält das vordere
Verstärkungselement 17 eine bogenförmige Rückwand 17a,
betrachtet von oben, wie in Fig. 4, und zwar zum
abdichtenden Bedecken des hinteren Endes des vorderen
Verstärkungselementes 17, und einen nach hinten
vorstehenden Verbindungsflansch 17b, der am nach außen
zeigenden Ende der Rückwand 17a vorgesehen ist.
Das hintere Verstärkungselement 18 ist so gebildet, daß
es einen sich nach oben öffnenden, U-förmigen Querschnitt
mit einer äußeren Seitenwand 18a und einer inneren
Seitenwand 18b hat. Die innere und die äußere Seitenwand
18b, 18a sind derart geformt, daß sich ihre Höhe um so
mehr verringert, je mehr sie sich nach hinten erstrecken.
Ein vorderes Ende des hinteren Verstärkungselements 18
ist nach oben gebogen, wodurch es ein gekröpftes
Verstärkungselement bildet. An vorderen Enden der inneren
und der äußeren Seitenwand 18b, 18a sind jeweils
aufrechtstehende Abschnitte 18d, 18c vorgesehen, wobei
die inneren Flächen der aufrechtstehenden Abschnitte 18c,
18d dem Verbindungsflansch 17b des vorderen Verstär
kungselementes 17 gegenüberstehen. Der Verbindungsflansch
17b ist mit dem aufrechtstehenden Abschnitt 18c
verbunden, der weiter außen als der andere
aufrechtstehende Abschnitt 18b angeordnet ist.
Weiterhin ist ein Raum 19 von bestimmter Größe zwischen
dem weiter innen angeordneten aufrechtstehenden Abschnitt
18d des hinteren Verstärkungselementes 18 und der
hinteren Wand 17a des vorderen Verstärkungselementes 17
definiert. Mit anderen Worten ist der Raum 19 an einem
nach innen zeigenden Abschnitt einer Verbindung des
vorderen und des hinteren Verstärkungselementes 17, 18
vorgesehen. Demgemäß ist der durch das vordere
Verstärkungselement 17 nicht abgestützte Abschnitt des
inneren Bleches 1a des vorderen Seitenrahmens 1 stark
deformierbar und hat eine lokal niedrigere Festigkeit.
Dieser Abschnitt wird nachstehend als innerer stark
deformierbarer Abschnitt bezeichnet.
Weiterhin sind an äußeren Endabschnitten einer oberen
Wand und einer unteren Wand, die z. T. das vordere
Verstärkungselement 17 bilden, Kerben 20 in der Form
eines Bogens ausgebildet. Die Festigkeit des vorderen
Seitenrahmens 1 wird lokal bei dem Abschnitt des äußeren
Bleches 1b niedrig, der den Kerben 20 entspricht. Dieser
Abschnitt wird nachstehend als äußerer stark de
formierbarer Abschnitt bezeichnet.
Demgemäß hat der vordere Seitenrahmen 1 einen
Zwischenabschnitt mit zwei stark deformierbaren
Abschnitten, bei denen die Festigkeit gering ist: einen
an dem inneren Abschnitt und den anderen an einem äußeren
Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 1. Der innere stark
deformierbare Abschnitt ist gegenüber dem äußeren stark
deformierbaren Abschnitt weiter hinten angeordnet. Der
innere stark deformierbare Abschnitt und der äußere stark
deformierbare Abschnitt sind also mit anderen Worten
einander gegenüber in Längsrichtung des Fahrzeugs
versetzt. Weiterhin ist der hintere Abschnitt des
vorderen Seitenrahmens 1, in welchem das hintere Ver
stärkungselement 18 vorgesehen ist, d. h. ein Abschnitt
des vorderen Seitenrahmens 1, der in dem vorderen Teil
der Fahrgastzelle angeordnet ist, mit dem Schweller 16
über das kastenförmige Trägerelement 8, das einen
geschlossenen Raum bildet, und auch dem oberen
Verbindungselement 9 verbunden, das einen geschlossenen
Raum aufweist. Diese Struktur bietet hinreichend
Festigkeit des hinteren Abschnittes des vorderen
Seitenrahmens 1.
Wenn bei der obigen Struktur das Fahrzeug einen
Frontalaufprall erfährt, wird zuerst das (in Fig. 2 nicht
gezeigte) vordere Ende des vorderen Seitenrahmens 1 der
Aufprallbelastung ausgesetzt. Unter der Aufprallbelastung
wird das vordere Ende des vorderen Seitenrahmens 1
zusammengedrückt, wodurch die Aufprallbelastung bis zu
einem gewissen Grad absorbiert wird. Wenn die verminderte
Aufprallbelastung von dem vorderen Ende zu dem hinteren
Ende des vorderen Seitenrahmens 1 geht, werden
Belastungen bzw. Spannungen auf den inneren und den
äußeren stark deformierbaren Abschnitt des vorderen
Seitenrahmens 1, die eine niedrige Festigkeit haben und
dem Raum 19 bzw. den Kerben 20 entsprechen, mit dem
Ergebnis konzentriert, daß der vordere Seitenrahmen 1
unter Zentrierung auf den inneren und den äußeren stark
deformierbaren Abschnitt mit geringer Festigkeit
deformiert wird.
Der vordere Seitenrahmen 1 wird demgemäß an seinem
mittleren Abschnitt bzw. Zwischenabschnitt mit dem
inneren und dem äußeren stark deformierbaren Abschnitt
geformt bzw. deformiert, die dem Raum 19 bzw. den Kerben
20 entsprechen. Zusätzlich wird der hintere Abschnitt des
vorderen Seitenrahmens 1 durch das kastenförmige
Trägerelement 8 und das obere Verbindungselement 9 so
verstärkt, daß er eine hohe Festigkeit hat. Demgemäß wird
der vordere Seitenrahmen 1 beim Auftritt eines
Frontalaufpralls auf die folgende Weise deformiert, wie
es in Fig. 5 gezeigt ist. Der äußere stark deformierbare
Abschnitt wird zuerst so deformiert, daß sich der vordere
Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 1 generell nach
außen dreht, d. h. nach oben in Fig. 5. Der innere stark
deformierbare Abschnitt wird zum zweiten so deformiert,
daß sich der vordere Abschnitt generell nach innen dreht,
also in Fig. 5 nach unten. Schließlich dreht sich der
vordere Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 1 in
Längsrichtung des Fahrzeugs gerade, so daß die
Aufprallbelastung wirksamer absorbiert wird und es
verhindert wird, daß diese sich zu der Fahrgastzelle
erstreckt.
Wie oben beschrieben, werden die stark deformierbaren
Abschnitte an dem Zwischenabschnitt des vorderen
Seitenrahmens 1 gebildet, indem der Raum 19 und die
Kerben 20 vorgesehen werden. Somit ist der vordere
Seitenrahmen 1 derart konstruiert, daß der innere stark
deformierbare Abschnitt, der dem Raum 19 entspricht, und
der äußere stark deformierbare Abschnitt, der den Kerben
20 entspricht, in Längsrichtung zusammengedrückt werden.
Demzufolge wird der vordere Seitenrahmen 1 an seinem
Zwischenabschnitt bei Auftreten der Aufprallbelastung
stark bzw. intensiv deformiert, die durch den
Frontalaufprall hervorgerufen wird. Somit wird die Auf
prallbelastung an dem vorderen Endabschnitt und dem
Zwischenabschnitt des vorderen Seitenrahmens 1 absorbiert
mit dem Ergebnis, daß die Gesamtleistungsfähigkeit
bezüglich der Aufprallbelastungsabsorption des vorderen
Seitenrahmens 1 in starkem Maße verbessert ist.
Darüber hinaus ist der Vorderteil der Fahrgastzelle durch
das kastenförmige Trägerelement 8 und das obere
Verbindungselement 9 verstärkt. Das hintere
Verstärkungselement 18 ist lateral benachbart dem
Trägerelement 8 und dem oberen Verstärkungselement 9
angeordnet. Dies gewährleistet, daß der hintere Abschnitt
des vorderen Seitenrahmens 1 eine hinreichende Festigkeit
hat, wodurch der Vorderteil der dadurch gestützten
Fahrgastzelle eine hohe Festigkeit haben kann. Auf diese
Weise wird die Aufprallbelastung beim Auftreten des
Frontalaufpralls auf den inneren und den äußeren stark
deformierbaren Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 1
konzentriert, die dem Raum 19 bzw. den Kerben 20
entsprechen, wodurch eine wirksame Deformation dieser
Abschnitte ermöglicht und verhindert wird, daß sich der
Einfluß der Deformation auf den Vorderteil der
Fahrgastzelle erstreckt.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Raum 19
von bestimmter Größe zwischen dem aufrechtstehenden
Abschnitt 18d, der an der inneren Seitenwand 18b des
hinteren Verstärkungselementes 18 und der hinteren Wand
17a des vorderen Verstärkungselementes 17 gebildet unter
Verminderung der Festigkeit des inneren Abschnittes des
vorderen Seitenrahmens 1. Die Struktur jenes Raumes ist
jedoch nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel
begrenzt, sondern kann auf verschiedene Arten modifiziert
werden. Die Fähigkeit der Aufprallbelastungsabsorption
des vorderen Seitenrahmens 1 kann durch Vorgeben der
Größe, der Form und dergleichen des Raumes auf gewünschte
Weise geeignet gesteuert werden.
Darüber hinaus kann es geeignet sein, einen Raum zwischen
dem aufrechtstehenden Abschnitt 18c der äußeren
Seitenwand 18a des hinteren Verstärkungselementes 18 und
der hinteren Wand 17a des vorderen Verstärkungselementes
17 vorzusehen, um die Festigkeit des äußeren Abschnittes
des vorderen Seitenrahmens 1 zu reduzieren.
Die Form, der Ort und die Größe der Kerben 20, die in dem
vorderen Verstärkungselement 17 ausgebildet sind, können
auch auf verschiedene Wege modifiziert werden.
Alternativerweise kann das vordere Verstärkungselement 17
ohne die Kerben 20 konstruiert sein.
Weiterhin sind bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
das vordere und das hintere Verstärkungselement 17, 18 in
dem Innenraum 1c untergebracht, der innerhalb des
vorderen Seitenrahmens 1 ausgebildet ist. Das innere und
das äußere Verstärkungselement können jedoch jeweils auch
an den Außenflächen der gegenüberliegenden Seiten des
vorderen Seitenrahmens 1 vorgesehen sein, wobei ein
innerer stark deformierbarer Abschnitt und ein äußerer
stark deformierbarer Abschnitt zwischen den vorderen
Verstärkungselementen und den hinteren
Verstärkungselementen ausgebildet sind.
Ansonsten können die stark deformierbaren Abschnitte auch
an einer oberen Wand und einer unteren Wand des vorderen
Seitenrahmens 1 ausgebildet sein.
Weiterhin ist zu bemerken, daß die stark deformierbaren
Abschnitte nicht notwendigerweise so ausgebildet werden,
daß sie gegeneinander in Längsrichtung des Fahrzeugs
versetzt sind. Stark deformierbare Abschnitte können so
ausgebildet sein, daß sie sich gegenüberstehen.
Wie oben beschrieben, sind stark deformierbare Abschnitte
erfindungsgemäß an gegenüberliegenden Wänden eines
vorderen Seitenrahmens ausgebildet, und zwar an einem
Zwischenabschnitt des vorderen Seitenrahmens zwischen
einem vorderen Verstärkungselement und einem hinteren
Verstärkungselement, die an bzw. in dem vorderen
Seitenrahmen vorgesehen sind. Die Struktur des vorderen
Seitenrahmens ist derart, daß der Zwischenabschnitt des
vorderen Seitenrahmens stark deformiert wird, wenn das
Kraftfahrzeug einen Frontalaufprall erfährt. Demgemäß
kann die durch den Frontalaufprall hervorgerufene
Aufprallbelastung durch die jeweiligen Zwischenabschnitte
der vorderen Seitenrahmen zusätzlich zu deren vorderen
Endabschnitten wirksam absorbiert werden. Dies trägt zu
einer wesentlichen Verbesserung der Leistungsfähigkeit
bezüglich der Aufprallbelastungsabsorption des gesamten
vorderen Seitenrahmens bei. Daher kann die durch den
Frontalaufprall hervorgerufene Aufprallbelastung durch
die vorderen Seitenrahmen absorbiert werden, ohne daß man
deren vordere Endabschnitte lang konstruieren muß.
Zusätzlich kann die Länge der vorderen Seitenrahmen nach
Wunsch beim Entwerfen einer Fahrzeugkarosserie
eingestellt werden.
Darüber hinaus verstärken kastenförmige Trägerelemente
und Radkastenverstärkungselemente, die an
gegenüberliegenden Seiten der Vorderkarosseriestruktur
des Fahrzeugs vorgesehen sind, einen Vorderteil einer
Fahrgastzelle und die hinteren Verstärkungselemente sind
an Orten benachbart zu den kastenförmigen Trägerelementen
und den Radkastenverstärkungselementen angeordnet. Diese
Anordnung gewährleistet eine hinreichende Festigkeit der
hinteren Abschnitte der vorderen Seitenrahmen, d. h. eines
Abschnittes des vorderen Seitenrahmens, der hinter dessen
Zwischenabschnitt angeordnet ist. Demgemäß wird die durch
den Frontalaufprall hervorgerufene Aufprallbelastung, die
auf den Zwischenabschnitt des vorderen Seitenrahmens
wirkt, auf stark deformierbare Abschnitte des vorderen
Seitenrahmens konzentriert, wodurch diese Abschnitte
wirksam deformiert werden. Zusätzlich ist die obige
Anordnung vorteilhaft dahingehend, daß sie vermeidet, daß
sich der Einfluß der Deformation des Zwischenabschnittes
des vorderen Seitenrahmens auf den Vorderteil der
Fahrgastzelle erstreckt.
Obwohl die vorliegende Erfindung beispielhaft vollständig
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben worden ist, ergeben sich für den Fachmann
verschiedene Abänderungen und Modifikationen.
Claims (5)
1. Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, die
aufweist:
ein Paar Trägerelemente (8), die auf gegenüberliegenden Seiten eines Abschnittes zwischen einer Vorderkarosserie und einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs angeordnet sind und eine hohe Festigkeit haben;
ein Paar vorderer Seitenrahmen (1), die in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind und jeweils aufweisen:
einen vorderen Abschnitt;
einen hinteren Abschnitt, der mit einem der Trägerelemente verbunden ist; und
eine stark deformierbare Einrichtung, die eine starke kompressive Deformation eines Abschnittes vor dem hinteren Abschnitt des vorderen Seitenrahmens zuläßt, wenn das Fahrzeug einen Frontalaufprall erfährt.
ein Paar Trägerelemente (8), die auf gegenüberliegenden Seiten eines Abschnittes zwischen einer Vorderkarosserie und einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs angeordnet sind und eine hohe Festigkeit haben;
ein Paar vorderer Seitenrahmen (1), die in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind und jeweils aufweisen:
einen vorderen Abschnitt;
einen hinteren Abschnitt, der mit einem der Trägerelemente verbunden ist; und
eine stark deformierbare Einrichtung, die eine starke kompressive Deformation eines Abschnittes vor dem hinteren Abschnitt des vorderen Seitenrahmens zuläßt, wenn das Fahrzeug einen Frontalaufprall erfährt.
2. Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach
Anspruch 1, wobei der vordere Abschnitt des vorderen
Seitenrahmens (1) eine erste Wand (1a) und eine zweite
Wand (1b) hat, die einander gegenüberliegen, und wobei
die stark deformierbare Einrichtung einen ersten stark
deformierbaren Abschnitt, der an der ersten Wand (1a)
ausgebildet ist, und einen zweiten stark deformierba
ren Abschnitt enthält, der an der zweiten Wand (1b)
ausgebildet ist.
3. Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach
Anspruch 2, wobei der erste stark deformierbare
Abschnitt und der zweite stark deformierbare Abschnitt
gegeneinander in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt
sind.
4. Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach
Anspruch 3, wobei der vordere Abschnitt mit einem
vorderen Verstärkungselement (17) darin versehen ist,
der hintere Abschnitt mit einem hinteren
Verstärkungselement (18) darin versehen ist, und der
erste stark deformierbare Abschnitt gebildet ist durch
Anordnen des vorderen Verstärkungselementes (17) und
des hinteren Verstärkungselementes (18) derart, daß
ein Raum (19) zwischen einem vorderen Ende des
hinteren Verstärkungselementes (18) und einem hinteren
Ende des vorderen Verstärkungselementes (17)
geschaffen wird, um die Festigkeit der ersten Wand
(1a) lokal zu vermindern, und der zweite stark
deformierbare Abschnitt gebildet ist durch
Ausschneiden eines Teils des vorderen Ver
stärkungselementes (17) derart, daß ein Raum (20)
geschaffen wird zum lokalen Reduzieren der Festigkeit
der zweiten Wand (1b).
5. Vorderkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach
Anspruch 4, wobei der zweite stark deformierbare
Abschnitt gebildet ist durch Ausschneiden eines Teils
eines hinteren Endabschnittes des vorderen
Verstärkungselementes (17), der der zweiten Wand (1b)
gegenübersteht.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT. HERTEL, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |