DE102016112722A1 - Struktur eines Anbringabschnitts von einem Innenraumteil - Google Patents

Struktur eines Anbringabschnitts von einem Innenraumteil Download PDF

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DE102016112722A1
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Ryotaro Yasuhara
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Suzuki Motor Corp
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Abstract

[Zu lösendes Problem] Eine Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen bereitzustellen, wobei die Struktur in der Lage ist, sowohl die Geräuschlosigkeit in einem Fahrzeuginnenraum zu verbessern, als auch auf einfache Weise mit einer simplen Struktur montiert zu werden. [Lösung] Die vorliegende Erfindung ist eine Struktur eines Anbringungsabschnitts zwischen einer Öffnungsverkleidung (4), die an einem Türöffnungsflansch (30) neben einem Trennungsbereich zwischen einer Seitenkante (12) eines Armaturenbretts (1) und einem unteren Ende (42) einer Frontsäulenverkleidung (2) angebracht ist, und hintere Kanten (11 und 21) des Armaturenbretts und der Frontsäulenverkleidung; wobei die hinteren Kanten entlang des Türöffnungsflansches bereitgestellt sind. Die Öffnungsverkleidung (4) umfasst einen Lippenbereich (42), der auf einer Fahrzeuginnenraumseite eines Anbringungsbereichs (43), an welchem der Türöffnungsflansch so angebracht ist, dass die hintere Kante (21) der Frontsäulenverkleidung mit dem Lippenbereich bedeckt ist, bereitgestellt ist. Die hintere Kante (11) des Armaturenbretts umfasst einen Erweiterungsbereich (13), der sich von einem hinteren Ende der hinteren Kante (11) des Armaturenbretts in einer Fahrzeuglängsrichtung nach außen in einer Fahrzeugseitenrichtung hin zu dem Türöffnungsflansch erstreckt. Der Erweiterungsbereich erstreckt sich ausgehend von einem oberen Ende der hinteren Kante (11) des Armaturenbretts, wobei das obere Ende neben dem Trennungsbereich (12, 22) ist, zu einem Zwischenbereich in einer vertikalen Richtung, und definiert einen Spalt (g1), der der Öffnungsverkleidung erlaubt, an dem Türöffnungsflansch (30) angebracht zu sein, während sie in Kontakt mit der Öffnungsverkleidung ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen in der Peripherie einer Fronttüröffnung eines Fahrzeugs, und bezieht sich im Speziellen auf eine Struktur eines Anbringungsabschnitts zwischen einer Öffnungsverkleidung, die in einem Türöffnungsflansch angebracht ist, und ein Armaturenbrett und eine hintere Kante einer Frontsäulenverkleidung, die entlang des Türöffnungsflansches bereitgestellt sind.
  • [Stand der Technik]
  • Eine Seitenkante eines Armaturenbretts, das in dem vordersten Bereich eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist, ist mit einer unteren Kante einer Frontsäulenverkleidung verbunden, die an einer Innenraumseite einer Frontsäule befestigt ist. Eine Öffnungsverkleidung ist an einem Öffnungsflansch eines Seitenkörpers angebracht, und eine hintere Kante der Frontsäulenverkleidung ist mit einem Lippenbereich der Öffnungsverkleidung bedeckt (vgl. zum Beispiel Patentschrift 1).
  • Ein unteres Ende der Öffnungsverkleidung ist in einem Seitenbereich des Armaturenbretts platziert, der unterhalb eines Trennungsbereichs mit der Frontsäulenverkleidung positioniert ist, wobei der Seitenbereich neben einer vorderen Kante einer Türverkleidung in einem Geschlossene-Tür-Zustand ist, um vom Fahrersitz oder einem Passagiersitz aus unsichtbar zu sein, oder das untere Ende ist in den Seitenbereich des Armaturenbretts von oben eingesetzt.
  • [Literaturliste]
  • [Patentschrift]
    • [Patentschrift 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-118015
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • In der Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen wie oben beschrieben ist es vorteilhaft, dass das untere Ende der Öffnungsverkleidung sich so weit wie möglich nach unten erstreckt, sowie dass es mit dem Seitenbereich des Armaturenbretts bedeckt ist, um eine Geräuschlosigkeit in dem Fahrzeuginnenraum zu verbessern. Leider vergrößert ein Vergrößern eines Einsetzbereichs einen Widerstand zum Zeitpunkt eines Einsetzens, wodurch ein Problem einer sich verschlechternden Montage verursacht wird.
  • Deshalb ist untersucht worden, erst das untere Ende der Öffnungsverkleidung in den Seitenbereich des Armaturenbretts einzusetzen; jedoch ist ein Problem, dass der Widerstand noch groß ist, ebenso öffnet sich der Lippenbereich der Öffnungskleidung nicht an einem Ort, an dem das Armaturenbrett in die Frontsäulenverkleidung übergeht, um in eine Rückflächenseite der Frontsäulenverkleidung einzutreten.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Licht der oben beschriebenen Umstände gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen bereitzustellen, wobei die Struktur in der Lage ist, sowohl die Geräuschlosigkeit in einem Fahrzeuginnenraum zu verbessern, als auch auf einfache Weise mit einer simplen Struktur montiert zu werden.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist die vorliegende Erfindung eine Struktur eines Anbringungsabschnitts zwischen einer Öffnungsverkleidung (4), die an einem Türöffnungsflansch (30) neben einem Trennungsbereich zwischen einer Seitenkante (12) eines Armaturenbretts (1) und einem unteren Ende (22) einer Frontsäulenverkleidung (2) angebracht ist, und hinteren Kanten (11 und 21) des Armaturenbretts und der Frontsäulenverkleidung, wobei die hinteren Kanten entlang des Türöffnungsflansches bereitgestellt sind. Die Öffnungsverkleidung (4) umfasst einen Lippenbereich (42), der auf einer Fahrzeuginnenraumseite eines Anbringungsbereichs (43), an welchem der Türöffnungsflansch so angebracht ist, dass die hintere Kante (21) der Frontsäulenverkleidung mit dem Lippenbereich bedeckt ist, bereitgestellt ist. Die Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kante (11) des Armaturenbretts einen Erweiterungsbereich (13) umfasst, der sich von einem hinteren Ende der hinteren Kante (11) des Armaturenbretts in einer Fahrzeuglängsrichtung nach außen in einer Fahrzeugseitenrichtung hin zu dem Türöffnungsflansch erstreckt. Der Erweiterungsbereich erstreckt sich ausgehend von einem oberen Ende der hinteren Kante (11) des Armaturenbretts, wobei das obere Ende neben dem Trennungsbereich (12, 22) ist, zu einem Zwischenbereich in einer vertikalen Richtung, und definiert einen Spalt (g1), der der Öffnungsverkleidung erlaubt, an dem Türöffnungsflansch (30) angebracht zu sein, während sie in Kontakt mit der Öffnungsverkleidung ist.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Die Struktur eines Anbringungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben konfiguriert, und daher ermöglicht ein Verlängern eines überlappten Abschnitts zwischen der hinteren Kante (Erweiterungsbereich) des Armaturenbretts und der Öffnungsverkleidung, eine Montage der Öffnungsverkleidung gut aufrechtzuerhalten, während eine Geräuschlosigkeit in dem Fahrzeuginnenraum verbessert wird. Als ein Ergebnis kann sowohl eine Verbesserung einer Geräuschlosigkeit und einer Montage erfüllt werden.
  • In einem vorzuziehenden Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die hintere Kante (11) des Armaturenbretts einen taschenförmigen Bereich (14) zum Aufnehmen eines unteren Endes (44) der Öffnungsverkleidung in einem unteren Bereich des Erweiterungsbereichs (13), und der Erweiterungsbereich (13) hat einen ausgeschnittenen Bereich. Dies erlaubt, das Erscheinen eines exponierten Bereichs, wenn eine Tür geöffnet ist, gut aufrechtzuerhalten, ebenso erlaubt es, ein Abstimmen eines Türinnenpaneels und eines Tür-seitigen Innenraumteils (Türverkleidung) auf einfache Weise zu gewährleisten, wenn die Tür geschlossen ist, was demzufolge einen Vorteil beim Verbessern einer Geräuschlosigkeit ausgehend von diesem Punkt hat.
  • In einem weiteren vorzuziehenden Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Frontsäulenverkleidung (2) einen Führungsstückbereich (24), der von einem unteren Ende (21) schräg nach unten sowohl auf eine Rückflächenseite der Seitenkante (11) des Armaturenbretts als auch hin zu einer vorderen Endseite des Türöffnungsflansches (30) ragt. Dies erlaubt dem Führungsstückbereich, zwischen einem Körperbereich (Anbringungsbereich) der Öffnungsverkleidung und dem Lippenbereich eingefügt zu sein, wenn die Öffnungsverkleidung an dem Türöffnungsflansch angebracht wird, um montiert zu werden, und daher wird der Lippenbereich am Einsetzen in die Rückflächenseite der Frontsäulenverkleidung gehindert, was es ermöglicht, eine Montage gut aufrechtzuerhalten.
  • In noch einem weiteren vorzuziehenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein unteres Ende des Führungsstückbereichs (24) so positioniert, dass es einen Spalt (g2) zwischen dem Türöffnungsflansch (30) und dem unteren Ende definiert, um dem Anbringungsabschnitt zu erlauben, an dem Türöffnungsflansch angebracht zu sein, und der Führungsstückbereich ragt aus dem Erweiterungsbereich in der Fahrzeugseitenrichtung heraus. Dies erlaubt dem Führungsstückbereich, auf einfache und verlässliche Weise in einen Spalt zwischen dem Körperbereich (Anbringungsbereich) der Öffnungsverkleidung und dem Lippenbereich eingesetzt zu werden, wenn die Öffnungsverkleidung an den Türöffnungsflansch angebracht wird, was deshalb einen Vorteil hat, dass es ermöglicht, eine Montage gut aufrechtzuerhalten.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Frontsäulenverkleidung mindestens eine Verstärkungsrippe (24a und 24b) umfasst, die sich von einer Rückfläche der Frontsäulenverkleidung (2) bis zu einer Rückfläche des Führungsstückbereichs (24) erstreckt. Dieser Aspekt gewährleistet eine gewünschte Stärke und Festigkeit in dem Führungsstückbereich, und es ist daher vorteilhaft, sowohl um den Führungsstückbereich daran zu hindern, sich zu krümmen, wenn die Öffnungsverkleidung montiert wird, als auch um einen Montagefehler aufgrund des Krümmens zu verhindern.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst die mindestens eine Verstärkungsrippe eine erste Verstärkungsrippe (24a), die sich in einer Überstandsrichtung des Führungsstückbereichs (24) erstreckt, und eine zweite Verstärkungsrippe (24b), die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der Überstandsrichtung des Führungsstückbereichs schneidet, um dem Führungsstückbereich zu erlauben, die gewünschte Stärke und Festigkeit zu erlangen, und es ist daher vorteilhaft, um die Montage der Öffnungskleidung zu verbessern.
  • Die Struktur eines Anbringungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für ein Fahrzeug, das eine innere Seitenwand (10), die von einem Körperseitenbereich des Armaturenbretts (1), der Seitenkante des Armaturenbretts, die in einem oberen Bereich der inneren Seitenwand bereitgestellt ist, und mindestens einem oberen Bereich der hinteren Kante des Armaturenbretts, die bei einem hinteren Bereich der inneren Seitenwand bereitgestellt ist, ansteigt. In diesem Fall gewährleistet ein Erstrecken des Erweiterungsbereichs mindestens bis zu einem Bereich des hinteren Bereichs der inneren Seitenwand eine gute Siegelbarkeit über dem gesamten oberen Bereich einer hinteren Kante des Seitenbereichs des Armaturenbretts nahe bei einem Fahrersitz oder einem Passagiersitz, und daher ist es vorteilhaft, die Geräuschlosigkeit in einem Fahrzeug, das diese Art von Innenraum umfasst, zu verbessern.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Frontseitenbereichs in einem Fahrzeuginnenraum, unter Verwendung einer Struktur eines Anbringungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, von hinten gesehen auf einer Innenraumseite.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Frontseitenbereichs in einem Fahrzeuginnenraum, unter Verwendung der Struktur eines Anbringungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, von hinten gesehen auf der Innenraumseite.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Frontseitenbereichs in einem Fahrzeuginnenraum, unter Verwendung der Struktur eines Anbringungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, von hinten gesehen auf der Innenraumseite.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts des Frontseitenbereichs in einem Fahrzeuginnenraum, unter Verwendung der Struktur eines Anbringungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, von hinten gesehen.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Öffnungsverkleidung, aufgenommen entlang der Linie A-A in 4, die einen Zustand (a) während einer Montage und einen Zustand (b) nach der Montage zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Öffnungsverkleidung nach der Montage, aufgenommen entlang der Linie B-B in 4.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts des Frontseitenbereichs in einem Fahrzeuginnenraum während der Montage der Öffnungsverkleidung, gesehen von der Innenraumseite.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Öffnungsverkleidung nach der Montage, aufgenommen entlang der Linie C-C in 4.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Bereichs einer Frontsäulenverkleidung, von hinter der Frontsäulenverkleidung gesehen.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Ausführungsform im Detail beschrieben werden. In 1 und 2 ist ein Armaturenbrett 1 als ein Innenraumteil in der Front eines Fahrzeuginnenraums angeordnet, in welchem Messinstrumente und diverse Im-Fahrzeug-Geräte angeordnet sind, und ein unteres Ende 22 einer Frontsäulenverkleidung 2 ist mit einer Seitenkante 12 des Armaturenbretts 1 verbunden.
  • Die Frontsäulenverkleidung 2 ist als ein Innenraumteil angeordnet, mit welchem eine Innenraum-seitige Fläche einer Frontsäule 3 eines Fahrzeugkörpers (Seitenkörpers) bedeckt ist. Das Armaturenbrett 1 und die Frontsäulenverkleidung 2 sind zum Beispiel durch Spritzgusstechnik mit einem Harzmaterial gebildet, und eine Mehrzahl von einrastenden Stücken 23 ist vollständig mit dem unteren Ende 22 der Frontsäulenverkleidung 2 geformt.
  • Der Seitenkörper, umfassend die Frontsäule 3, hat eine hohle Querschnittsstruktur, die durch Einfügen von Verstärkungen 33 (34) zwischen einem äußeren Paneel 31 und einem inneren Paneel 32 (Armaturenbrettseitenpaneel) gebildet ist, sodass die Verstärkungen 33 (34) in einem Außenbereich der Paneele verbunden sind. Ein Außenbereich der Türöffnung 40 ist mit einem Türöffnungsflansch 30 verbunden, und eine Öffnungsverkleidung 4 ist an dem Türöffnungsflansch 30 als Innenraumteil angebracht.
  • Die Öffnungsverkleidung 4 ist zum Beispiel durch Extrusionstechnik mit Gummi oder synthetischem Harz gebildet. Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst die Öffnungsverkleidung 4 einen Anbringungsbereich 43 mit einem U-förmigen Querschnitt zum Anbringen an dem Türöffnungsflansch 30, einen Polsterbereich 41, der auf einer Fahrzeugaußenseite des Anbringungsbereichs 43 gebildet ist, und einen Lippenbereich 42, der auf einer Fahrzeuginnenraumseite des Anbringungsbereichs 43 gebildet ist. Wie in 2 gezeigt, hat die Öffnungsverkleidung 4 eine gleichmäßige Querschnittsform in einer Längsrichtung. Wenn eine Tür geschlossen wird, wird der Polsterbereich 41 elastisch verformt, um sowohl Schocks zu reduzieren als auch ein Siegel zu bilden. Eine hintere Kante 21 der Frontsäulenverkleidung 2 ist mit dem Lippenbereich 42 so bedeckt, dass der bedeckte Bereich versiegelt ist. Obwohl 5 und 6 eine Illustration unterlassen, ist eine Versiegelungsform (wie eine Lippe und ein Grat) in einer inneren Fläche des Anbringungsbereichs 43 geformt, und daher ist die Versiegelungsform in engem Kontakt mit jeder Fläche des Türöffnungsflansches 30 in einem tatsächlichen Anbringungszustand.
  • Das Armaturenbrett 1 umfasst eine innere Seitenwand 10, die von einem Seitenbereich eines Körperbereichs 15 ansteigt, und eine hintere Seite der Seitenkante 12 ist, um ein Anbringungsbereich mit der Frontsäulenverkleidung 2 zu sein, in einem oberen Bereich der inneren Seitenwand 10 bereitgestellt. Eine hintere Kante 11 der inneren Seitenwand 10 erstreckt sich entlang des Türöffnungsflansches 30 unterhalb der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung 2, und umfasst einen Erweiterungsbereich 13, der sich von einem hinteren Ende der hinteren Kante 11 in einer Fahrzeuglängsrichtung nach außen in einer Fahrzeugseitenrichtung hin zu dem Türöffnungsflansch erstreckt.
  • Der Erweiterungsbereich 13 ist, wie in 1, 3, und 8 gezeigt, mit einer Kante in einer Rückfläche (eine Basis des Lippenbereichs 42) des Anbringungsbereichs 43 der Öffnungsverkleidung 4 in Kontakt gebracht (oder die Kante ist teilweise bedeckt), um den Kontaktbereich zu versiegeln. Wie in 4 und 5(a) gezeigt, sind Abmessungen des Erweiterungsbereichs 13 so gewählt, dass ein Spalt g1, welcher der Öffnungsverkleidung erlaubt, an dem Türöffnungsflansch 30 angebracht zu werden, durch den Erweiterungsbereich 13 und den Türöffnungsflansch 30 definiert ist.
  • Der oben beschriebene Erweiterungsbereich 13 erstreckt sich, wie in 1 und 3 gezeigt, außerhalb eines Bereichs der hinteren Kante 11 der inneren Seitenwand bis zu einer Seitenfläche des Körperbereichs 15 des Armaturenbretts unter der hinteren Kante 11. Ein unterer Bereich des Erweiterungsbereichs 13 setzt sich bis zu einem taschenförmigen Bereich 14 fort, der ein unteres Ende 44, bei welchem der letzte Bereich 41 abgeschnitten ist, der Öffnungsverkleidung 4 aufnehmen kann, während das untere Ende 44 in den taschenförmigen Bereich 14 eingesetzt ist. Der Erweiterungsbereich 13, umfassend den taschenförmigen Bereich 14, hat einen ausgeschnittenen Bereich, um im Wesentlichen eine L-Form zu bilden.
  • Der taschenförmige Bereich 14 erweitert sich, wie in 8 gezeigt, so, dass die hintere Kante 11 der inneren Seitenwand 10 nach außen in der Fahrzeugseitenrichtung expandiert. Ein Ende des taschenförmigen Bereichs 14 krümmt sich hin zu der Front des Fahrzeugs, sodass der Anbringungsbereichs 43 der Öffnungsverkleidung 4 mit dem taschenförmigen Bereich 14 bedeckt ist. Zusätzlich ist der taschenförmige Bereich 14 unter dem unteren Ende 44 der Öffnungsverkleidung 4 so konfiguriert, dass er zur Fahrzeuginnenraumseite hin so verschmälert ist, dass der Türöffnungsflansch 30 mit dem taschenförmigen Bereich 14 bedeckt ist. Als ein Resultat kann ein Abstimmen eines Türinnenpaneels und einer Türverkleidung sichergestellt werden, wenn eine Tür geschlossen wird.
  • Als nächstes wird eine Struktur zum Montieren der Öffnungsverkleidung 4 beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt erlaubt die Öffnungsverkleidung 4 der hinteren Kante 21, mit dem Bereich 42 in einem Abschnitt der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung 2 bedeckt zu sein, und der Lippenbereich 42 der Öffnungsverkleidung 4 ist in der hinteren Kante 11 des Armaturenbretts 1 (innere Seitenwand 10) dergestalt geschlossen, um in den Erweiterungsbereich 13 mit dem Anbringungsbereichs 43 eingesetzt zu sein. Daher ändert sich eine Position des Bereichs 42 in einem Trennungsabschnitt zwischen der Frontsäulenverkleidung 2 und dem Armaturenbrett 1 (innere Seitenwand 10). Um den Lippenbereich 42 daran zu hindern, in eine Rückflächenseite der Frontsäulenverkleidung 2 in diesem Abschnitt einzutreten, ragt ein Führungsstückbereich 24 aus einem unteren Ende der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung heraus.
  • Der Führungsstückbereich 24, wie in 4 bis 7 gezeigt, ragt von einem unteren Ende der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung schräg nach unten auf eine Rückflächenseite der hinteren Kante des Armaturenbretts 1 und der Seitenkante 12, ebenso ragt er hin zu einer vorderen Endseite des Türöffnungsflansches 30. Wie in 4 und 5(a) gezeigt, ist ein Spalt g2 zwischen einem vorderen Ende (unteren Ende) des Führungsstückbereichs 24 und dem Türöffnungsflansch 30 gebildet, und der Spalt g2 erlaubt dem Anbringungsbereich 43 der Öffnungsverkleidung, an dem Türöffnungsflansch 30 angebracht zu sein. Das vordere Ende des Führungsstückbereichs 24 ragt von einem vorderen Ende des Erweiterungsbereichs 13 zu einer Seite des Türöffnungsflansches 30 durch eine Differenz „e” in den Maßen.
  • Obwohl der Führungsstückbereich 24 ein relativ schmales und dünnes Teil aufgrund einer dimensionalen Beschränkung wie oben beschrieben ist, empfängt der Führungsstückbereich 24 eine externe Kraft, die durch einen Montagevorgang der Öffnungsverkleidung 4 verursacht ist. Um eine Stärke und Festigkeit in dem Führungsstückbereich 24 sicherzustellen, erstreckt sich, wie in 9 gezeigt, eine erste Verstärkungsrippe 24a in einer Überstandsrichtung des Führungsstückbereichs 24 und zwei zweite Verstärkungsrippen 24b, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich mit der Überstandsrichtung des Führungsstückbereichs schneidet, sind vollständig von einer Rückfläche der Frontsäulenverkleidung 2 bis zu einer Rückfläche des Führungsstückbereichs 24 gebildet.
  • Die erste Verstärkungsrippe 24a hat die gleiche Form wie zwei vertikalen Rippen 23a, die in einem einrastenden Stück 23 neben dem Führungsstückbereich 24 gebildet sind. Die zwei zweiten Verstärkungsrippen 24b sind jeweils parallel zu einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen 21b, die in der Rückfläche der Frontsäulenverkleidung 2 bereitgestellt sind, und jede hat eine ähnliche Form wie die Verstärkungsrippen 21b.
  • Nachfolgend wird eine Montage der Öffnungskleidung 4 auf der Basis der oben beschriebenen Struktur beschrieben werden. Obwohl die Öffnungsverkleidung 4 von einer beliebigen Seite montiert werden kann, wird eine von dem unteren Ende 44 auf einer Fahrzeugfrontseite begonnene Montage der Öffnungsverkleidung 4 nachfolgend beschrieben werden.
  • Wenn die Öffnungsverkleidung 4 montiert wird, wie in 1, 3, und 8 gezeigt, wird erst das untere Ende 44 der Öffnungsverkleidung 4 in den taschenförmigen Bereich 14 des Seitenbereichs des Armaturenbretts von oben eingesetzt. Das heißt, das untere Ende 44 der Öffnungsverkleidung wird an dem Türöffnungsflansch 30 oberhalb des taschenförmigen Bereichs 14 angebracht und dann nach unten geschoben, um in dem taschenförmigen Bereich 14 aufgenommen zu werden. Eine Einsetzhöhe ist 30 mm, in anderen Worten, das untere Ende 44 wird um 30 mm verschoben.
  • Nachfolgend wird der Anbringungsbereich 43 der Öffnungsverkleidung 4 an dem Eröffnungsflansch 30 von unten unter Verwendung der Lücke g1 zwischen dem Türöffnungsflansch 30 und dem Erweiterungsbereich 13 des Armaturenbretts angebracht. In diesem Abschnitt ist der Lippenbereich 42 der Öffnungsverkleidung 4 geschlossen, um in Kontakt mit einer Seitenfläche des Anbringungsbereichs 43 zu sein.
  • Wie durch Bezugszeichen 4' in 7 gekennzeichnet, wird der Führungsstückbereich 24, wenn die Montage der Öffnungsverkleidung 4 die Nähe des Trennungsabschnitts (12, 22) mit der Frontsäulenverkleidung 2 in Montage erreicht, zwischen dem Anbringungsbereich 43 und dem Lippenbereich 42 in dem Maße eingesetzt, wie die Öffnungsverkleidung 4 mehr gedrückt wird, wie in 5(a) gezeigt. Dann, wie in 5(b) und 6 gezeigt, wird der Lippenbereich 42 von dem Anbringungsbereich 43 separiert, und daher wird der Lippenbereich 42 zu einer Frontsäulenverkleidung der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung geführt.
  • Insbesondere erlaubt, wie in 5(a) gezeigt, die Struktur, in welcher das vordere Ende des Führungsstückbereichs 24 von dem vorderen Ende des Erweiterungsbereichs 13 des Armaturenbretts durch die passende Differenz „e” in Maßen ragt, dem Anbringungsbereich 43 der Öffnungsverkleidung 4 und dem Lippenbereich 42, durch die relativ enge Lücke g1 zu passieren, und daher kann der Führungsstückbereich 24 verlässlich zwischen dem Anbringungsbereich 43 und dem Lippenbereich 42 eingesetzt werden, selbst wenn der Anbringungsbereich 43 und der Lippenbereich 42 in engem Kontakt mit einander sind.
  • Zusätzlich erlaubt, wie in 4 gezeigt, die Struktur, in welcher eine Überstandsform des Führungsstückbereichs 24 zu der Seite des Türöffnungsflansches 30 sich nach oben außerhalb des Trennungsabschnitts (12, 22) fortsetzt, dem von dem Anbringungsbereich 43 separierten Lippenbereich 42, auf verlässliche und sanfte Weise zu der Frontflächenseite der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung geführt zu werden, und daher ist es vorteilhaft, eine Erscheinung dieses Bereichs gut aufrecht zu erhalten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform erlaubt, obwohl die Montage der Öffnungsverkleidung 4 ausgehend von dem unteren Ende 44 der Fahrzeugfrontseite beschrieben ist, sogar eine ausgehend von der hinteren Kante 21 der Frontsäulenverkleidung gestartete Montage desselben dem Lippenbereich 42, auf reibungslose Weise zu einer Rückflächenseite des Erweiterungsbereichs 13 des Armaturenbretts durch den Führungsstückbereich 24 geführt zu werden, und daher ist es vorteilhaft, eine Erscheinung dieses Bereichs gut aufrecht zu erhalten.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, und daher sind diverse Variationen und Änderungen basierend auf der technischen Idee der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Zum Beispiel ist, obwohl die Struktur, in welcher die innere Seitenwand 10 in einem Seitenbereich des Armaturenbretts 1 bereitgestellt ist, in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, eine Struktur ebenfalls umsetzbar, in welcher sowohl ein Anbringungsabschnitt (Seitenkante 12) mit einem unteren Ende 22 der Frontsäulenverkleidung in dem Körperbereich 15 des Armaturenbretts, als auch der Erweiterungsbereich 13 in einer äußeren Fläche des Körperbereichs 15 des Armaturenbretts bereitgestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armaturenbrett
    2
    Frontsäulenverkleidung
    3
    Frontsäule
    4
    Öffnungsverkleidung
    10
    innere Seitenwand
    11
    hintere Kante
    12
    Seitenkante
    13
    Erweiterungsbereich
    14
    taschenförmiger Bereich
    21
    hintere Kante
    22
    unteres Ende
    23
    einrastendes Stück
    24
    Führungsstückbereich
    24a
    Vertikalrichtungsrippe
    24b
    Horizontalrichtungsrippe
    30
    Türöffnungsflansch
    31
    Seitenkörperaußenpaneel
    32
    Armaturenbrettseitenpaneel
    33
    Verstärkung
    41
    Polsterbereich
    42
    Lippenbereich
    43
    Anbringungsbereich
    44
    unteres Ende
    e
    Überstandshöhe
    g1, g2
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-118015 [0004]

Claims (7)

  1. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen, umfassend: eine Öffnungsverkleidung, die an einem Türöffnungsflansch neben einem Trennungsbereich zwischen einer Seitenkante eines Armaturenbretts und einem unteren Ende einer Frontsäulenverkleidung angebracht ist; und hintere Kanten des Armaturenbretts und der Frontsäulenverkleidung; wobei die hinteren Kanten entlang des Türöffnungsflansches bereitgestellt sind, wobei die Öffnungsverkleidung einen Lippenbereich umfasst, der auf einer Fahrzeuginnenraumseite eines Anbringungsbereichs, an welchem der Türöffnungsflansch angebracht ist, sodass die hinteren Kanten der Frontsäulenverkleidung mit dem Lippenbereich bedeckt sind, bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kante des Armaturenbretts einen Erweiterungsbereich umfasst, der sich von einem hinteren Ende der hinteren Kante des Armaturenbretts in einer Fahrzeuglängsrichtung nach außen in einer Fahrzeugseitenrichtung hin zu dem Türöffnungsflansch erstreckt, und dass der Erweiterungsbereich sich ausgehend von einem oberen Ende der hinteren Kante des Armaturenbretts, wobei das obere Ende neben dem Trennungsbereich ist, zu einem Zwischenbereich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen Spalt definiert, der der Öffnungsverkleidung erlaubt, an dem Türöffnungsflansch angebracht und zugleich in Kontakt mit der Öffnungsverkleidung zu sein.
  2. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kante des Armaturenbretts einen taschenförmigen Bereich zum Aufnehmen eines unteren Endes der Öffnungsverkleidung in einem unteren Bereich des Erweiterungsbereichs umfasst, und der Erweiterungsbereich einen ausgeschnittenen Bereich hat.
  3. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontsäulenverkleidung einen Führungsstückbereich umfasst, der von einem unteren Ende der hinteren Kante der Frontsäulenverkleidung schräg nach unten sowohl auf eine Rückflächenseite der Seitenkante des Armaturenbretts als auch hin zu einer vorderen Endseite des Türöffnungsflansches ragt.
  4. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende des Führungsstückbereichs so positioniert ist, dass es einen Spalt zwischen dem Türöffnungsflansch und dem unteren Ende definiert, um dem Anbringungsabschnitt zu erlauben, an dem Türöffnungsflansch angebracht zu sein, und der Führungsstückbereich aus dem Erweiterungsbereich in der Fahrzeugseitenrichtung heraus ragt.
  5. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontsäulenverkleidung mindestens eine Verstärkungsrippe umfasst, die sich von einer Rückfläche der Frontsäulenverkleidung bis zu einer Rückfläche des Führungsstückbereichs erstreckt.
  6. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verstärkungsrippe eine erste Verstärkungsrippe, die sich in einer Überstandsrichtung des Führungsstückbereichs erstreckt, und eine zweite Verstärkungsrippe umfasst, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der Überstandsrichtung des Führungsstückbereichs schneidet.
  7. Struktur eines Anbringungsabschnitts von Innenraumteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett eine innere Seitenwand umfasst, die von einem Körperseitenbereich des Armaturenbretts ansteigt, die Seitenkante des Armaturenbretts in einem oberen Bereich der inneren Seitenwand bereitgestellt ist, mindestens ein oberer Bereich der hinteren Kante des Armaturenbretts bei einem hinteren Bereich der inneren Seitenwand bereitgestellt ist, und der Erweiterungsbereich sich mindestens bis zu einem Bereich des hinteren Bereichs der inneren Seitenwand erstreckt.
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