DE102016213605A1 - Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste auf einer Autotür - Google Patents

Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste auf einer Autotür Download PDF

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Toshifumi Matsuura
Sakiko Yoshida
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Nishikawa Rubber Co Ltd
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Nishikawa Rubber Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung verhindert das Wegbewegen einer Zierleiste von einer vorbestimmten Festlegungsposition und wahrt eine gute Außenerscheinung, selbst wenn die Zierleiste mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird, wenn die Zierleiste von der Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums aus auf einem Fensterrahmen festgelegt ist. Darüber hinaus verringert die vorliegende Offenbarung das Risiko eines Lösens der Zierleiste. Ein Türflansch 11d ist mit einem Außenvorsprung 21e und einer oberen Stufe 20e bereitgestellt. Eine Zierleiste 40 umfasst: einen Außenerscheinungsabschnitt 41, einen Einpassungsabschnitt 46, in den der Außenvorsprung 21e eingebracht und eingepasst ist, eine Eingriffsplatte 43, die mit der oberen Stufe 20e von oben in Eingriff gebracht ist, und eine untere Stoßplatte 44, die an die Unterseite des Türflanschs 11d von unten anstößt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zum Beispiel auf eine Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste auf einer Autotür, die auf einer Seite eines Fahrzeugs angeordnet ist. Insbesondere gehört die vorliegende Erfindung dem technischen Gebiet einer Konstruktion an, die das Festlegen einer Zierleiste an einem Fensterrahmen beinhaltet.
  • Die Türen, die auf einer Seite eines Fahrzeugs bereitgestellt sind, umfassen eine Tür mit einem Fensterrahmen, der eine Umfangskante eines Fensterglases hält, und eine Tür ohne Fensterrahmen, d.h. eine Tür mit einem rahmenlosen Fenster. Im Fall einer Tür mit einem Fensterrahmen weist der Fensterrahmen ein Dichtungselement auf, das angeordnet ist, um einen Spalt zwischen einer Umfangskante einer Öffnung eines Körpers des Autos und einer Umfangskante des Fensterrahmens abzudichten. Der Fensterrahmen weist außerdem eine Zierleiste auf, die auf diesem von einer Außenseite eines Fahrgastraums des Fahrzeugs aus festgelegt ist.
  • Bekannte Beispiele von Türkonstruktionen mit einem Fensterrahmen sind in unterschiedlicher Literatur, wie z.B. der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2012-106715 , dem japanischen Patent Nr. 5248885 und der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. H07-195942 , offenbart. Ein Fensterrahmen in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2012-106715 weist eine obere Rahmenkante auf, die sich entlang des Dachs des Körpers erstreckt. Die obere Rahmenkante ist mit einem Türflansch bereitgestellt, der in Richtung einer Außenseite des Fahrgastraums absteht. Der Türflansch ist mit einem Dichtungselement bereitgestellt, das den Türflansch von der Außenseite des Fahrgastraums aus abdeckt. Der Türflansch weist eine Aussparung auf, die auf einer Oberseite eines Basisendes des Türflanschs ausgebildet ist. Diese Aussparung nimmt einen abstehenden Außenumfangseingriffsabschnitt auf, mit dem das Dichtungselement bereitgestellt ist.
  • Darüber hinaus offenbart das japanische Patent Nr. 5248885 einen Türflansch, der für einen Fensterrahmen bereitgestellt ist und in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums absteht. Der Türflansch weist nahe der Außenseite des Fahrgastraums ein Ende auf, das gebogen ist, um einen Vorsprung auszubilden, der nach oben hin absteht. Auf diesem Türflansch ist eine Metallzierleiste festgelegt. Die Metallzierleiste ist aus einer Metallplatte geformt. Die Metallzierleiste umfasst einen Außenabschnitt. Ein oberer Abschnitt des Außenabschnitts ist mit einer elastischen Festlegungskante bereitgestellt, die zu einer Aussparung geformt ist, um den Vorsprung des Türflanschs aufzunehmen. Ein unterer Abschnitt des Außenabschnitts hingegen ist mit einer Glasführungshalterung bereitgestellt.
  • Ferner ist der Fensterrahmen in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. H07-195942 mit einem Türflansch bereitgestellt, der in Richtung der Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums absteht. Dieser Türflansch weist ein Ende, nahe der Außenseite des Fahrgastraums, auf, der gebogen ist, um einen Vorsprung auszubilden, der nach oben hin absteht. In der in 3 dieser Patentanmeldung gezeigten Konfiguration weist der Türflansch eine Aussparung auf, die auf einer Oberseite des Türflanschs ausgebildet ist. Eine Zierleiste ist außerdem auf dem Türflansch festgelegt, um den Türflansch von der Außenseite des Fahrgastraums aus abzudecken. Die Zierleiste weist einen Vorsprung auf, der ausgebildet ist, um in die Aussparung des Türflanschs einzugreifen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2012-106715 offenbart eine Konstruktion, in der der Außenumfangseingriffsabschnitt des Dichtungselements in die Aussparung, die auf dem Basisende des in Richtung der Außenseite des Fahrgastraums abstehenden Türflanschs ausgebildet ist, eingreift. Eine Spitze des Türflanschs ist jedoch lediglich in das Dichtungselement eingebracht, und in dieser Konstruktion kann die Spitze nicht auf dem Dichtungselement festgelegt werden. Angenommen, eine äußere Kraft wird auf das Dichtungselement beaufschlagt, zum Beispiel wenn ein Fensterglas geschlossen wird, könnte das Dichtungselement sich von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegen, sodass eine Außenerscheinung der Tür unattraktiv wird und, im schlimmsten Fall, das Dichtungselement sich löst.
  • Im japanischen Patent Nr. 5248885 könnte darüber hinaus die Zierleiste auf dem Vorsprung auf der Spitze des Türflanschs festgelegt werden, aber nicht auf dem Basisende des Türflanschs. Falls daher eine äußere Kraft auf die Zierleiste beaufschlagt wird, könnte die Zierleiste sich von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegen und im schlimmsten Fall lösen.
  • In der Konstruktion, die in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. H07-195942 offenbart ist, greift der Vorsprung der Zierleiste in die auf dem Basisende des Türflanschs ausgebildete Aussparung ein. Der Vorsprung ist jedoch lediglich in das Basisende des Türflanschs eingebracht und nicht darauf festgelegt. Falls daher eine äußere Kraft auf die Zierleiste beaufschlagt wird, könnte die Zierleiste sich von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegen und im schlimmsten Fall lösen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist in Anbetracht der oben genannten Probleme konzipiert und soll verhindern, dass eine Zierleiste sich von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegt, und eine gute Außenerscheinung wahren, selbst wenn eine äußere Kraft auf die Zierleiste beaufschlagt wird, wenn die Zierleiste von der Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums aus auf einem Fensterrahmen festgelegt ist. Darüber hinaus soll die vorliegende Offenbarung das Risiko eines Lösens der Zierleiste verringern.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Außenvorsprung an einem Ende des Türflanschs nahe der Außenseite des Fahrgastraums ausgebildet, wobei der Außenvorsprung nach oben hin absteht. Eine obere Stufe ist auf einer Oberseite des Türflanschs ausgebildet. Eine Zierleiste ist bereitgestellt mit: einem Einpassungsabschnitt, in den der Außenvorsprung eingepasst ist; einen Eingriffsabschnitt, der mit der oberen Stufe des Türflanschs von oben in Eingriff gebracht ist; und einen unteren Stoßabschnitt, der an eine Unterseite des Türflanschs von unten anstößt.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste für eine Autotür. Die Konstruktion umfasst: einen Türflansch, der für einen Fensterrahmen der Autotür bereitgestellt ist, um in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums abzustehen, und die Zierleiste, die von der Außenseite des Fahrgastraums aus auf dem Türflansch festgelegt ist, wobei die Konstruktion Folgendes aufweist: einen Außenvorsprung, der an einem Ende des Türflanschs nahe der Außenseite des Fahrgastraums ausgebildet ist, wobei der Außenvorsprung nach oben hin absteht; eine obere Stufe, die in einem Abschnitt einer Oberseite des Türflanschs, näher zu einem Basisende des Türflanschs als zum Ende, auf dem der Außenvorsprung ausgebildet ist, ausgebildet ist, wobei durch die obere Stufe die Oberseite des Türflanschs höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zu einem Inneren des Fahrgastraums angeordnet ist; einen Außenerscheinungsabschnitt, der der Außenseite des Fahrgastraums zugewandt ist und ein Aussehen erzeugt; einen Einpassungsabschnitt, der für einen oberen Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts bereitgestellt ist, in den der Außenvorsprung eingebracht und eingepasst ist; einen Eingriffsabschnitt, der sich vom Einpassungsabschnitt zur oberen Stufe erstreckt und mit der oberen Stufe von oben in Eingriff gebracht ist; und einen unteren Stoßabschnitt, der sich von einem Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts unterhalb des Einpassungsabschnitts erstreckt und an eine Unterseite des Türflanschs von unten anstößt; wobei die Zierleiste den Außenerscheinungsabschnitt, den Einpassungsabschnitt, den Eingriffsabschnitt und den unteren Stoßabschnitt umfasst.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind der Außenvorsprung und die obere Stufe des Türflanschs getrennt voneinander in Innen-Außen-Richtung des Fahrgastraums bereitgestellt, und dementsprechend sind der Einpassungsabschnitt und der Eingriffsabschnitt der Zierleiste getrennt voneinander in Innen-Außen-Richtung des Fahrgastraums bereitgestellt. Diese getrennt bereitgestellten Elemente ermöglichen, dass mehrere Punkte auf der auf dem Türflansch festgelegten Zierleiste in Bezug auf den Türflansch angeordnet werden können. Wenn der untere Stoßabschnitt der Zierleiste an die Unterseite des Türflanschs anstößt, können der Einpassungsabschnitt und der Eingriffsabschnitt der Zierleiste gleichzeitig eingepasst und in Eingriff bleiben. Wenn die Zierleiste mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird, können solche Merkmale ermöglichen, dass der Einpassungsabschnitt des Zierleistenabschnitts in den Außenvorsprung des Türflanschs eingepasst bleibt und dass der Eingriffsabschnitt der Zierleiste mit der oberen Stufe des Türflanschs von oben aus in Eingriff bleibt. So können dieses Einpassen und Eingreifen verhindern, dass die Zierleiste sich von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegt und das Risiko verringern, dass die Zierleiste sich löst.
  • Ein zweiter Aspekt des ersten Aspekts gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine untere Stufe umfassen, die für die Unterseite des Türflanschs bereitgestellt ist, wobei die untere Stufe ausgebildet ist, um die Unterseite des Türflanschs höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zum Inneren des Fahrgastraums anzuordnen, wobei der untere Stoßabschnitt der Zierleiste von der Außenseite des Fahrgastraums aus an die untere Stufe anstößt.
  • Gemäß dieser Konfiguration stößt der untere Stoßabschnitt der Zierleiste von der Außenseite des Fahrgastraums aus an die untere Stufe des Türflanschs an, wobei die Zierleiste auf dem Türflansch festgelegt ist. Dieses Anstoßen ermöglicht, dass der untere Stoßabschnitt der Zierleiste in Bezug auf den Türflansch angeordnet wird, was ein Herabfallen der Zierleiste erschwert, wenn sie mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird, und die Gefahr einer unsachgemäßen Positionierung der Zierleiste verringert.
  • Ein dritter Aspekt des ersten Aspekts oder der zweite Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung kann einen Dichtungsvorsprung umfassen, der für eine Innenfläche des Einpassungsabschnitts der Zierleiste bereitgestellt ist, wobei der Dichtungsvorsprung mit dem Türflansch in Kontakt steht und einen Spalt zwischen der Innenfläche und dem Türflansch abdichtet.
  • Diese Konfiguration kann, indem die Zierleiste auf dem Türflansch festgelegt ist, z.B. verhindern, dass Regenwasser auf den Außenvorsprung des Türflanschs gelangt, wodurch das Risiko von Rostbildung auf dem Türflansch verringert wird. Ferner kann dank dieser Konfiguration das Eindringen von Geräuschen, wie z.B. Lärm außerhalb des Fahrgastraums, erschwert werden. Dieses Merkmal kann gleichzeitig ein Klappern der Zierleiste verringern.
  • Bei einem vierten Aspekt des dritten Aspekts gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Eingriffsabschnitt der Zierleiste aus einem Hartharz hergestellt sein, das härter ist als der Dichtungsvorsprung.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Eingriffsabschnitt der Zierleiste aus Hartharz hergestellt. Ein solches Merkmal kann die unnötige Verformung des Eingriffsabschnitts verringern, während der Eingriffsabschnitt mit der oberen Stufe des Türflanschs in Eingriff steht, und ein korrektes Positionieren der Zierleiste ermöglichen.
  • Ein fünfter Aspekt eines des ersten bis vierten Aspekts gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Glasführung umfassen, die auf der Zierleiste festgelegt ist, sodass eine Umfangskante des Fensterglases, das angeordnet ist, um im Fensterrahmen frei aufzusteigen und abzusinken, mit der Glasführung in Kontakt steht.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind die Zierleiste und die Glasführung unterschiedliche Teile, sodass die Zierleiste und die Glasführung freier geformt werden können.
  • Ein sechster Aspekt eines des ersten bis fünften Aspekts gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Einbringungsöffnung umfassen, die zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem unteren Stoßabschnitt der Zierleiste ausgebildet ist, wobei der Außenvorsprung des Türflanschs von der Einbringungsöffnung in den Einpassungsabschnitt eingebracht wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist, wenn der Außenvorsprung des Türflanschs in den Einpassungsabschnitt der Zierleiste eingepasst ist, der Außenvorsprung in die Einbringungsöffnung zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem unteren Stoßabschnitt der Zierleiste eingebracht. Folglich ist der Außenvorsprung in den Einpassungsabschnitt eingebracht, was zu einer verbesserten Bearbeitbarkeit beiträgt, wenn die Zierleiste festgelegt ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Außenvorsprung, der nach oben hin absteht, an einem Ende des Türflanschs, nahe der Außenseite des Fahrgastraums ausgebildet. Die obere Stufe ist auf einer Oberseite des Türflanschs ausgebildet. Die Zierleiste ist bereitgestellt mit: dem Einpassungsabschnitt, in den der Außenvorsprung des Türflanschs eingepasst ist; dem Eingriffsabschnitt, der mit der oberen Stufe des Türflanschs von oben eingreift; und dem unteren Stoßabschnitt, der an eine Unterseite des Türflanschs von unten anstößt. Wenn eine äußere Kraft auf die Zierleiste beaufschlagt wird, können diese Merkmale verhindern, dass die Zierleiste sich von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegt, eine gute Außenerscheinung einer Tür wahren und ferner das Risiko verringern, dass die Zierleiste sich löst.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung stößt der untere Stoßabschnitt der Zierleiste an die untere Stufe an, die für die Unterseite des Türflanschs bereitgestellt ist. Ein solches Merkmal kann ein Herabfallen der Zierleiste erschweren, wenn sie mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird, und die Gefahr einer unsachgemäßen Positionierung der Zierleiste verringert.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Dichtungsvorsprung für die Innenfläche des Einpassungsabschnitts der Zierleiste bereitgestellt, um einen Spalt zwischen der Innenfläche und dem Türflansch abzudichten. Dieses Merkmal kann verhindern, dass Regenwasser auf den Außenvorsprung des Türflanschs gelangt, wodurch das Risiko von Rostbildung auf dem Türflansch verringert wird. Ferner kann dank dieses Merkmals das Eindringen von Geräuschen, wie z.B. Lärm außerhalb des Fahrgastraums, erschwert werden, was zu einer ruhigeren Umgebung im Fahrgastraum beiträgt. Dieses Merkmal kann gleichzeitig ein Klappern der Zierleiste verringern.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Eingriffsabschnitt der Zierleiste aus einem Hartharzmaterial hergestellt, sodass die Zierleiste korrekt angeordnet werden kann.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Glasführung separat von der Zierleiste bereitgestellt sein, sodass die Zierleiste und die Glasführung freier geformt werden können.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Einbringungsöffnung zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem unteren Stoßabschnitt der Zierleiste ausgebildet, um den Außenvorsprung des Türflanschs in den Einpassungsabschnitt einzubringen. Ein solches Merkmal kann die Bearbeitbarkeit verbessern, wenn die Zierleiste festgelegt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Vordertür gemäß einer ersten Ausführungsform, von der Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums aus betrachtet;
  • 2 ist eine Querschnittansicht von der Linie II-II von 1 aus;
  • 3 ist eine Querschnittansicht der Zierleiste von der Linie II-II von 1 aus;
  • 4 ist eine Ansicht entsprechend 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Ansicht entsprechend 2 gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 6 ist eine Ansicht entsprechend 3 gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend detailliert in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Nachstehende bevorzugte Ausführungsformen sind im Wesentlichen lediglich Beispiele und sollen den Schutzumfang, die Anwendung oder den Einsatz der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Vordertür 1 eines Fahrzeugs, von der Außenseite eines Fahrgastraums des Autos aus betrachtet. Die Vordertür 1 ist mit einer Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste auf einer Autotür gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung versehen. Diese Ausführungsform offenbart allein die Vordertür 1. Die Zierleiste kann jedoch auf einer nicht gezeigten Hintertür festgelegt sein, bei der eine ähnliche Festlegungskonstruktion eingesetzt ist. In der Beschreibung dieser Ausführungsform werden der vordere und der hintere Bereich des Fahrzeugs einfach als „vorne“ bzw. „hinten“ bezeichnet.
  • (Konfiguration einer Tür)
  • Die Vordertür 1 ist auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet (nicht gezeigt). Die Vordertür 1 öffnet und verschließt eine Öffnung (nicht gezeigt), die im vorderen und seitlichen Bereich des Fahrzeugs definiert ist. Die Vordertür 1 umfasst einen Türkörper 10, der im Allgemeinen der unteren Hälfte der Vordertür 1 entspricht, und einen Fensterrahmen 11, der im Allgemeinen der oberen Hälfte der Vordertür 1 entspricht. Ein Vorderende des Türkörpers 10 ist über ein Gelenk mit einem sich vertikal erstreckenden Drehzapfen auf einer Säule des Fahrzeugkörpers festgelegt, auch wenn dies nicht gezeigt ist. Der Türkörper 10 umfasst eine Innenverkleidung (nicht gezeigt) und eine Außenverkleidung 10a, die z.B. aus einer Stahlplatte hergestellt ist. Der Türkörper 10 enthält z.B. ein Fensterglas 13, das angehoben und abgesenkt wird, und einen Fensterregler (nicht gezeigt), um das Fensterglas 13 anzuheben oder abzusenken.
  • Der Fensterrahmen 11 fungiert als Rahmung um eine Umfangskante des Fensterglases 13 zu halten. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Fensterrahmen 11 gemäß dieser Ausführungsform eine Kombination aus einer Innenverkleidung 20 und einer Außenverkleidung 21, die z.B. aus einer gepressten Metallplatte hergestellt ist. Der Fensterrahmen 11 könnte z.B. durch Walzformen hergestellt sein. Der Fensterrahmen 11 kann jedoch aus einer Kombination aus der Innenverkleidung 20 und der Außenverkleidung 21 hergestellt sein, was die Flexibilität beim Gestalten einer Form für den Fensterrahmen 11 betrifft. Darüber hinaus kann der Fensterrahmen 11 die Innenverkleidung 20 und die Außenverkleidung 21 umfassen, wobei beide aus einem Harzmaterial hergestellt sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Fensterrahmen 11 eine Vorderlängsrahmenkante 11a, eine Hinterlängsrahmenkante 11b und eine Oberrahmenkante 11c. Die Vorderlängsrahmenkante 11a erstreckt sich von einer Obervorderkante des Türkörpers 10 aufwärts. Die Hinterrahmenlängskante 11b erstreckt sich von einer Oberhinterkante des Türkörpers 10 aufwärts. Die Hinterrahmenlängskante 11b erstreckt sich oberhalb der Vorderlängsrahmenkante 11a. Die Oberrahmenkante 11c erstreckt sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Ende der Vorderlängsrahmenkante 11a und einem oberen Ende der Hinterrahmenlängskante 11b entlang einer Kante (nicht gezeigt) eines Dachs des Körpers.
  • Vor der Vorderlängsrahmenkante 11a des Fensterrahmens 11 ist ein Türspiegelfestlegungsabschnitt 14 bereitgestellt, um sich vom Türkörper 10 aufwärts zu erstrecken. Ein nicht gezeigter Türspiegel ist auf dem Türspiegelfestlegungsabschnitt 14 festgelegt. Eine Oberkante des Türspiegelfestlegungsabschnitts 14 ist ausgebildet, um zu einem Vorderende der Oberrahmenkante 11c des Fensterrahmens 11 zu führen. Die Oberkante ist in ihrer Erstreckung hin zum vorderen Bereich abwärts geneigt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind eine Glasführung 30 und eine Zierleiste 40 auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt. Durch die Zierleiste 40 ist auch eine Witterungsleiste 50 auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist auf einer vertikalen Mitte der Innenverkleidung 20 eine Innenauswölbung 20a ausgebildet. Die Innenauswölbung 20a wölbt sich ins Innere des Fahrgastraums. Die Innenverkleidung 20 ist mit einer Innenverbindungsplatte 20b bereitgestellt, die unterhalb der Innenauswölbung 20a ausgebildet ist, um sich abwärts zu erstrecken. Ferner ist die Innenverkleidung 20 mit einer inneren Oberplatte 20c bereitgestellt, die oberhalb der Innenauswölbung 20a ausgebildet ist und sich zur Außenseite des Fahrgastraums erstreckt. Insgesamt ist die innere Oberplatte 20c in ihrer Erstreckung hin zur Außenseite des Fahrgastraums sanft nach oben geneigt.
  • Die Außenverkleidung 21 weist ferner eine Außenauswölbung 21a auf, die in der vertikalen Mitte der Außenverkleidung 21 ausgebildet ist. Die Außenauswölbung 21a wölbt sich hin zum Inneren des Fahrgastraums, doch weniger als die Innenauswölbung 20a der Innenverkleidung 20. Ein Hohlraum A ist zwischen der Außenverkleidung 21 und der Innenverkleidung 20 ausgebildet, sodass der Fensterrahmen 11 einen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  • Die Außenverkleidung 21 ist mit einer Außenverbindungsplatte 21b bereitgestellt, die unterhalb der Außenauswölbung 21a ausgebildet ist und sich entlang der Innenverbindungsplatte 20b abwärts erstreckt. Diese Außenverbindungsplatte 21b und die Innenverbindungsplatte 20b sind z.B. durch Schweißen miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus ist die Außenverkleidung 21 mit einer äußeren Oberplatte 21c bereitgestellt, die oberhalb der Außenauswölbung 21a ausgebildet ist und sich zur Außenseite des Fahrgastraums erstreckt. Insgesamt ist die äußere Oberplatte 21c in ihrer Erstreckung hin zur Außenseite des Fahrgastraums sanft nach oben geneigt.
  • Hin zur Außenseite des Fahrzeugraums überlappen die innere Oberplatte 20c und die äußere Oberplatte 21c einander vertikal und sind z.B. durch Schweißen miteinander verbunden. Die innere Oberplatte 20c und die äußere Oberplatte 21c bilden den Türflansch 11d, der sich zur Außenseite des Fahrgastraums erstreckt.
  • Eine innere Stufe 20d ist auf einer Oberseite der inneren Oberplatte 20c, nahe dem Inneren des Fahrgastraumes, ausgebildet. Eine obere Stufe 20e ist näher zur Außenseite des Fahrgastraumes als diese innere Stufe 20d ausgebildet. Die innere Stufe 20d ist ausgebildet, um die Oberseite des Türflanschs 11d höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zum Inneren des Fahrgastraums anzuordnen. Auf ähnliche Weise ist auch die obere Stufe 20e ausgebildet, um die Oberseite des Türflanschs 11d höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zum Inneren des Fahrgastrahms anzuordnen.
  • Ferner ist an einem Ende des Türflanschs 11d, nahe der Außenseite des Fahrgastraums, ein Außenvorsprung 21e ausgebildet, um nach oben hin abzustehen. Der Außenvorsprung 21e ist ein aufwärts gebogenes Außenende der äußeren Oberplatte 21c, das im Türflansch 11d enthalten ist. Der Außenvorsprung 21e weist ein oberes Ende auf, das oberhalb der Oberseite der inneren Oberplatte 20c nach oben hin absteht.
  • Weiters ist eine untere Stufe 21d auf einer Unterseite der äußeren Oberplatte 21c ausgebildet. Die untere Stufe 21d ist ausgebildet, um die Unterseite des Türflanschs 11d höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zum Inneren des Fahrgastraums anzuordnen. Diese untere Stufe 21d ist auf der äußeren Oberplatte 21c in Verbindung mit der Ausbildung der oberen Stufe 20e auf der inneren Oberplatte 20c ausgebildet. Die untere Stufe 21d ist näher zur Außenseite des Fahrgastraums als die obere Stufe 20e angeordnet.
  • Wie zu erkennen ist, sind die innere Stufe 20d, die obere Stufe 20e, die untere Stufe 21d und der Außenvorsprung 21e auf dem Türflansch 11d ausgebildet. Dieses Merkmal kann die Steifigkeit des Fensterrahmens 11 verstärken und verbessern. Wie später detailliert beschrieben, wird in dieser Ausführungsform die genannte Konstruktion genutzt, um den Fensterrahmen 11 zu stärken, und es zu ermöglichen, die Zierleiste 40 gut festzulegen.
  • (Konfiguration der Zierleiste)
  • Die Zierleiste 40 ist ein längliches Element, das auf der Oberrahmenkante 11c festzulegen ist, um sich entlang der oberen Rahmenkante 11c des Fensterrahmens 11 der Länge nach zu erstrecken. Die Zierleiste 40 ist z.B. ausgebildet, um der Vordertür 1 einen metallischen Touch zu verleihen. Die Zierleiste 40 ist z.B. aus Hartharz hergestellt (z.B. eine Mischung aus thermoplastischem Harzolefin, wie z.B. Polypropylen und Polyethylen, und einem großen Anteil an Verstärkungsmittel, wie z.B. Talkum oder Glasfasern), einer Aluminiumlegierung, Stahl und rostfreiem Stahl.
  • Ist die Zierleiste 40 aus Hartharz hergestellt, kann auf einem Abschnitt (einem Außenerscheinungsabschnitt 41) der Zierleiste 40, der Außenseite des Fahrgastraums zugewandt, eine galvanisierte Schicht aufgebracht und eine Metallplatte befestigt sein. Ein solches Merkmal kann der Zierleiste 40 einen metallischen Touch verleihen.
  • Die Zierleiste 40 kann z.B. durch Strangpressen ausgebildet sein. Nach dem Pressen erstreckt sich die Zierleiste 40 im Allgemein länglich. Wenn sie auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt ist, ist die Zierleiste 40 rundgebogen, um der gekrümmten Form der Oberfensterkante 11c zu entsprechen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Zierleiste 40 Folgendes: einen Außenerscheinungsabschnitt 41, der der Außenseite des Fahrgastraums zugewandt ist, um ein Aussehen zu erzeugen; eine Zierleistenoberplatte 42, die sich von einem oberen Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts 41 hin zum Inneren des Fahrgastraums erstreckt; eine Eingriffsplatte (einen Eingriffsabschnitt) 43, die von die Zierleistenoberplatte 42 nach unten absteht und sich hin zum Inneren des Fahrgastraums erstreckt; und eine untere Stoßplatte (einen unteren Stoßabschnitt) 44. Wie in 2 gezeigt, ist der Außenerscheinungsabschnitt 41 zu einer Platte geformt und angeordnet, um von der Außenseite des Fahrgastraums aus das Ende des Türflanschs 11d nahe der Außenseite des Fahrgastraums abzudecken. Der Außenerscheinungsabschnitt 41 weist eine Oberkante auf, die über dem oberen Ende des Außenvorsprungs 21e des Türflanschs 11d angeordnet ist. Von der Außenseite des Fahrgastraums aus betrachtet, ist darüber hinaus eine Unterkante des Außenerscheinungsabschnitts 41 angeordnet, um einen Bereich, in dem die Außenauswölbung 21a der Außenverkleidung 21 ausgebildet ist, vollständig zu bedecken. Der Außenerscheinungsabschnitt 41 weist im Fahrgastraum eine glatte Außenseite auf. Der Außenerscheinungsabschnitt 41 ist hingegen in der vertikalen Mitte einer Innenseite des Außenerscheinungsabschnitts 41 im Fahrgastraum mit einer Aussparung 41a bereitgestellt.
  • Die Zierleistenoberplatte 42 ist ausgebildet, um den Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d von oben abzudecken, und erstreckt sich weiter ins Innere des Fahrgastraums als der Außenvorsprung 21e. Eine Eingriffsplatte 43 erstreckt sich von der Mitte, in Innen-Außen-Richtung des Fahrgastraums, der Unterseite die Zierleistenoberplatte 42 abwärts. Die Eingriffsplatte 43, ist zum Inneren des Fahrgastraums hin gebogen und erstreckt sich zur oberen Stufe 20e entlang der Oberseite des Türflanschs 11d. Die Eingriffsplatte 43 steht mit dieser oberen Stufe 20e von oben in Eingriff. Die Eingriffsplatte 43 bedeckt einen Bereich, der bis zur oberen Stufe 20e auf der Oberseite des Türflanschs 11d reicht. Eine Biegeplatte 47 ist an einem Ende der Eingriffsplatte 43, nahe beim Inneren des Fahrgastraums, ausgebildet. Die Biegeplatte 47 steht mit der oberen Stufe 20e des Türflanschs 11d in Eingriff. Die Biegeplatte 47 ist ausgebildet, um abwärts und dann aufwärts gebogen zu sein, und weist einen Querschnitt auf, der insgesamt einem nach oben geöffneten C ähnelt. Nur in 3 mit einem Bezugszeichen gezeigt ist eine erste Stoßseite (durch das Bezugszeichen 47b gekennzeichnet), die eine Fläche auf einer Außenseite dieser Biegeplatte 47 hin zur Außenseite des Fahrgastraums ist. Die erste Stoßseite stößt vom Inneren des Fahrgastraums an die obere Stufe 20e des Türflanschs 11d an. Eine zweite Stoßseite ist ein Bereich (durch das Bezugszeichen 47a gekennzeichnet), der auf der Außenseite der Biegeplatte 47 bereitgestellt ist und näher zum Inneren des Fahrgastraums als die erste Stoßseite 47b angeordnet ist. Die zweite Stoßseite stößt an einen Abschnitt des Türflanschs 11d von oben an und ist etwas näher zum Inneren des Fahrgastraums als die obere Stufe 20e angeordnet. Ferner ist die Eingriffsplatte 43 derart geformt, dass die Biegeplatte 47, deren Querschnitt im Allgemeinen C-förmig ist, an einem Ende der Eingriffsplatte 43 bereitgestellt ist. Dieses Merkmal kann ein Verformen der Eingriffsplatte 43 erschweren.
  • Der obere Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts 41 ist mit einem Einpassungsabschnitt 46 bereitgestellt, in der der Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d eingebracht und eingepasst ist. Der Einpassungsabschnitt 46 ist ein Abschnitt, der von einem oberen Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts 41, der Zierleistenoberplatte 42 und einer Basis (einem Abschnitt, der von die Zierleistenoberplatte 42 abwärts absteht) der Eingriffsplatte 43 umgeben ist. Der Einpassungsabschnitt 46 ist zu einer Aussparung geformt, sodass der Außenvorsprung 21e in den Einpassungsabschnitt 46 von unten aufwärts eingebracht ist. Dieser Einpassungsabschnitt 46 weist eine Innenfläche auf, die mit drei Dichtungsvorsprüngen 46a bereitgestellt ist, die mit dem Türflansch 11d in Kontakt stehen, um einen Spalt zwischen der Innenfläche und dem Türflansch 11d abzudichten. Jeder der Dichtungsvorsprünge 46a ist aus wasserdichtem elastischem Material hergestellt. Das Material umfasst ein elastisches Material, das weicher ist als das genannte Hartharz, wie z.B. ein thermoplastisches Elastomer, einschließlich von thermoplastischem Elastomerolefin (TPO) und thermoplastischem Elastomerstyrol (TPS), sowie Weichharz, einschließlich von Polyvinylchlorid und Nylon. Die Materialien können Schaummaterialien sein. Die Dichtungsvorsprünge 46a sind mit der Innenfläche des Einpassungsabschnitts 46 verbunden. Wie in 2 gezeigt, stehen die Dichtungsvorsprünge 46a mit jeweiligen Seiten des Außenvorsprungs 21e des Türflanschs 11d in Kontakt, nämlich einer Seite nahe der Außenseite des Fahrgastraums, einer Seite nahe beim Inneren des Fahrgastraums und einer Seite auf dem oberen Ende. Die Dichtungsvorsprünge 46a sind elastisch verformt.
  • Ein Dichtungsvorsprung 43a, ähnlich den Vorsprüngen 46a, ist, näher zum Inneren des Fahrgastraums, für die Unterseite der Eingriffsplatte 43 bereitgestellt. Dieser Dichtungsvorsprung 43a steht mit der Oberseite des Türflanschs 11d in Kontakt und ist elastisch verformt. Ein zu einer Lippe geformter Dichtungsvorsprung 43b ist, näher zum Inneren des Fahrzeugs, für die Unterseite der Eingriffsplatte 43 bereitgestellt.
  • Eine untere Stoßplatte 44 erstreckt sich von einem Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts 41 unterhalb des Eingriffsabschnitts 46. Die untere Stoßplatte 44 erstreckt sich entlang der Unterseite des Türflanschs 11d hin zum Inneren des Fahrgastraums. Die untere Stoßplatte 44 stößt an die Unterseite des Türflanschs 11d von unten an. Die untere Stoßplatte 44 ist ausgebildet, um eine Endseite 44a, hin zum Inneren des Fahrgastraums, gegenüber der unteren Stufe 21d des Türflanschs 11d aufzuweisen. Wird die Zierleiste 40 mit einer äußeren Kraft beaufschlagt, stößt die Endseite 44a der unteren Stoßplatte 44 an die untere Stufe 21d von der Außenseite des Fahrgastraums aus an. Die Endseite 44a der unteren Stoßplatte 44 kann ausgebildet sein, um stets an die untere Stufe 21d anzustoßen. Ferner ist die Oberseite der unteren Stoßplatte 44 mit einem Dichtungsvorsprung 44b bereitgestellt, der mit der Unterseite des Türflanschs 11d in Kontakt steht und elastisch verformt ist.
  • Nur in 3 gezeigt ist eine Einbringungsöffnung 48, die zwischen (i) der ersten Stoßseite 47b der Eingriffsplatte 43 der Zierleiste 40 und (ii) der Endseite 44a des unteren Stoßabschnitts 44 der Zierleiste 40 ausgebildet ist. Durch den Einbringungsabschnitt 48 ist der Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in den Einpassungsabschnitt 46 eingebracht. Wenn die Zierleiste 40 bereit ist, wie in 3 festgelegt zu sein, ist die Einbringungsöffnung 48 gegenüber einer Unterseite der Zierleiste 40 geöffnet. Eine Unterseitenseite der Biegeplatte 47 ist angeordnet, um benachbart zu einer Kante der Einbringungsöffnung 48 zu sein. Da diese Biegeplatte 47, wie oben beschrieben, einen im Allgemeinen C-förmigen Querschnitt aufweist, ist auch die Unterseitenseite der Biegeplatte 47 gekrümmt oder gebogen. Die Unterseitenseite der Biegeplatte 47 kann den Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in Richtung der Einbringungsöffnung 48 führen.
  • Die Zierleistenoberplatte 42 der Zierleiste 40 weist eine Oberseitenseite auf, die mit einer Oberlippe 45 bereitgestellt ist, die sich aufwärts hin zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt. Diese Oberlippe 45 ist aus einem elastischen Material hergestellt, das dem des Dichtungsvorsprungs 43a ähnelt.
  • (Konfiguration der Glasführung)
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Glasführung 30 auf einem unteren Abschnitt des Türflanschs 11d festgelegt, sodass eine Umfangskante des Fensterglases 13, das angeordnet ist, um im Fensterrahmen 11 frei angehoben und abgesenkt zu werden, mit der Glasführung 30 in Kontakt zu stehen. Die Glasführung 30 ist ein längliches Element, das sich der Länge nach entlang der oberen Rahmenkante 11c des Fensterrahmens 11 erstreckt. Die Glasführung 30 ist z.B. aus einem elastischen und wasserdichten Material, wie z.B. Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) und thermoplastischen Elastomerolefin (TPO) hergestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Glasführung 30 Folgendes: eine obere Glasführungskante 31, die sich entlang der Oberrahmenkante 11c des Fensterrahmens 11 erstreckt; eine Vorderlängsglasrahmenkante 32, die sich entlang der Vorderlängsrahmenkante 11a des Fensterrahmens 11 erstreckt; und eine Hinterlängsglasführungskante 33, die sich entlang der Hinterrahmenlängskante 11b des Fensterrahmens 11 erstreckt. Die Oberglasführungskante 31, die Vorderlängsglasführungskante 32 und die Hinterlängsglasführungskante 33 sind einstückig ausgebildet.
  • Untere Abschnitte der Vorderlängsglasführungskante 32 und der Hinterlängsglasführungskante 33 erstrecken sich in den Türkörper 10 hinein, um nahe bei einem unteren Abschnitt des Türkörpers 10 angeordnet zu sein, und werden von einem Halteelement (nicht gezeigt), das im Türkörper 10 bereitgestellt ist, gehalten. Die Vorderlängsglasführungskante 32 und die Hinterlängsglasführungskante 33 erstrecken sich in die entsprechende Bewegungsrichtung der Vorderkante und der Hinterkante des Fensterglases 13 beim Aufsteigen bzw. Absinken. Daher stehen die Vorderlängsglasführungskante 32 und die Hinterlängsglasführungskante 33 mit der Vorder- und Rückkante des Fensterglases 13 gleitbar in Kontakt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Glasführung 30, die nach unten hin geöffnet ist, Folgendes: eine vertikale Innenwand 36, die sich entlang eines unteren Abschnitts der Außenverkleidung 21 vertikal erstreckt; eine obere Wand 37, die sich von einem oberen Ende der vertikalen Innenwand 36 hin zur Außenseite des Fahrgastraums erstreckt; und eine vertikale Außenwand 38, die sich von einem Ende der oberen Wand 37, nahe der Außenseite des Fahrgastraums, abwärts erstreckt. Eine Einbringungsnut 36a ist an einem unteren Ende der vertikalen Innenwand 36, nahe beim Inneren des Fahrgastraums, ausgebildet. Die Innenverbindungsplatte 20b der Innenverkleidung 20 und die Außenverbindungsplatte 21b der Außenverkleidung 21 sind in die Einbringungsnut 36a eingebracht und stehen damit in Eingriff. Eine Innendichtungslippe 36b ist ferner an einem unteren Ende der vertikalen Innenwand 36, hin zur Außenseite des Fahrgastraums, ausgebildet, um sich aufwärts zu erstrecken. Die Innendichtungslippe 36b steht mit der Innenseite des Fensterglases 13 nahe dem Fahrgastraum in Kontakt.
  • Eine Oberdichtungslippe 37a ist auf einer Unterseite der oberen Wand 37 der Glasführung 30 ausgebildet, um sich in zur Außenseite des Fahrgastraums zu erstrecken. Die Oberdichtungslippe 37a steht mit einer Oberkante des Fensterglases 13 in Kontakt. Die obere Wand 37 erstreckt sich vom Türflansch 11d zur unteren Stoßplatte 44 der Zierleiste 40 und weist eine Oberseite auf, die an eine Unterseite der unteren Stoßplatte 44 anstößt. Die Oberseite der oberen Wand 37 kann ferner auch an die Unterseite des Türflanschs 11d anstoßen. Die untere Wand 37 weist, nahe beim Inneren des Fahrgastraums, ein Ende auf, das weiter in Richtung des Inneren des Fahrgastraums absteht als das obere Ende der vertikalen Innenwand 36. Wenn die Glasführung 30 auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt ist, ist das Ende der oberen Wand 37 in die Außenauswölbung 21a eingebracht und greift mit einer Außenseite der Außenauswölbung 21a ein. Hin zur Außenseite des Fahrgastraums weist die obere Wand 37 einen Erstreckungsabschnitt 37b auf, der ausgebildet ist, um sich hin zur Außenseite des Fahrgastraums und abwärts zu erstrecken. Der Erstreckungsabschnitt 37b weist eine Spitze auf, das in eine Innenaussparung 41a des Außenerscheinungsabschnitts 41 der Zierleiste 40 eingepasst ist.
  • Die vertikale Außenwand 38 der Glasführung 30 weist ein unteres Ende aus, das bereitgestellt ist mit: einem Außenvorsprung 38a, der zur Außenseite des Fahrgastraums hin absteht; und eine Außendichtungslippe 38b, die zum Inneren des Fahrgastraums hin absteht und mit einer Außenseite des Fensterglases 13 in Kontakt steht. Der Außenvorsprung 38a weist einen oberen Abschnitt auf, sodass ein unteres Ende des Außenerscheinungsabschnitts 41 der Zierleiste 40 mit dem oberen Abschnitt übereinstimmt.
  • (Konfiguration der Witterungsleiste)
  • Die Witterungsleiste 50 ist nicht unmittelbar auf dem Fensterrahmen 11 befestigt. Wenn er auf der Zierleiste 40 festgelegt ist, ist die Witterungsleiste 50 ebenso auf dem Fensterrahmen 11 festzulegen. Die Witterungsleiste 50 erstreckt sich entlang dem Außenumfang des Fensterrahmens 11 hin zum Türkörper 10 und ist ausgebildet, die Vordertür 1 zu umgeben.
  • Die gesamte Witterungsleiste 50 ist aus einem elastischen Material hergestellt, das weicher ist als die Glasführung 30. Die Witterungsleiste 50 weist einen Hohlraum B nahe beim Inneren des Fahrgastraums auf. Die Witterungsleiste 50 ist mit einem festen dickwandigen Abschnitt 51 hin zur Außenseite des Fahrgastraums bereitgestellt. Eine innere Einpassungsnut 50a ist auf der Unterseite der Witterungsleiste 50 ausgebildet. Das obere Ende der Biegeplatte 47 der Zierleiste 40 ist in die innere Einpassungsnut 50a eingebracht und eingepasst. Eine äußere Einpassungsnut 51a ist auf einer Seite des dickwandigen Abschnitts 51, hin zur Außenseite des Fahrgastraums, ausgebildet. Das Ende die Zierleistenoberplatte 42, nahe beim Inneren des Fahrgastraums, ist in die äußere Einpassungsnut 51a eingebracht und eingepasst. Der dickwandige Abschnitt 51 weist eine Unterseite auf, die benachbart zu einer Oberseite der Eingriffsplatte 43 angeordnet ist.
  • (Festlegung der Zierleiste)
  • Nachstehend wird beschrieben, wie die oben konfigurierte Zierleiste 40 auf dem Türflansch 11d festzulegen ist. Wie in 3 gezeigt, wird die Zierleiste 40 von der Außenseite des Fahrgastraums aus auf dem Türflansch 11d festgelegt. Zunächst wird die Zierleiste 40 außerhalb des Fahrgastraums in Bezug auf den Türflansch 11d angeordnet, und die Einbringungsöffnung 48 der Zierleiste 40 wird derart angeordnet, dass sie dem Ende des Türflanschs 11d nahe der Außenseite des Fahrgastraums, d.h. dem Außenvorsprung 21e, gegenüberliegt. Wie mit gedachten Linien gezeigt, wird der Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in die Einbringungsöffnung 48 der Zierleiste 40 eingebracht. Hier wird die Zierleiste 40 elastisch verformt, sodass der Spalt zwischen der Eingriffsplatte 43 und der unteren Stoßplatte 44 und die Einbringungsöffnung 48 vergrößert werden. Anschließend wird der Außenvorsprung 21e weiter in die Einbringungsöffnung 48 eingebracht. Wie in 2 gezeigt, folgt daraus, dass der Außenvorsprung 21e in den Einpassungsabschnitt 46 eingebracht und eingepasst ist. Sobald der Außenvorsprung 21e in den Einpassungsabschnitt 46 eingepasst ist, nimmt die Zierleiste 40 wieder seine ursprüngliche Form an, und die erste Stoßseite 47b der Biegeplatte 47 der Eingriffsplatte 43 stößt von Innen an die obere Stufe 20e des Türflanschs 11d an. Von oben stößt die zweite Stoßseite 47a der Biegeplatte 47, etwas näher zum Inneren des Fahrgastraums als die obere Stufe 20e, an einen Abschnitt des Türflanschs 11d an und greift in diesen ein. Gleichzeitig stößt die untere Stoßplatte 44 an die Unterseite des Türflanschs 11d an. Diese Merkmale ermöglichen, dass der Türflansch 11d zwischen der Eingriffsplatte 43 und der unteren Stoßplatte 44 sandwichartig vertikal angeordnet ist. Dies erschwert ein Lösen des Außenvorsprungs 21e aus dem Einpassungsabschnitt 46 und ein Lösen der Biegeplatte 47 der Eingriffsplatte 43 von der oberen Stufe 20e des Türflanschs 11d.
  • Ferner stehen die drei Dichtungsvorsprünge 46a des Einpassungsabschnitts 46 mit dem Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in Kontakt. Die Dichtungsvorsprünge 43a und 43b der Eingriffsplatte 43 stehen in Kontakt mit der Oberseite des Türflanschs 11d. Der Dichtungsvorsprung 44b der unteren Stoßplatte 44 steht in Kontakt mit der Unterseite des Türflanschs 11d.
  • Wenn die Glasführung 30 auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt ist, sind die Innenverbindungsplatte 20b der Innenverkleidung 20 und die Außenverbindungsplatte 21b der Außenverkleidung 21 in die Einbringungsnut 36a der Glasführung 30 eingebracht und damit in Eingriff. Gleichzeitig ist der obere Abschnitt des Außenvorsprungs 38a in den unteren Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts 41 der Zierleiste 40 eingepasst. Die Spitze des Erstreckungsabschnitts 37b ist ferner in die Aussparung 41a des Außenerscheinungsabschnitts 41 der Zierleiste 40 eingepasst.
  • Eine vordere Dichtung 49a setzt sich vor der Zierleiste 40 fort, um sich vor der Vorderlängsglasführungskante 32 zu erstrecken.
  • Die vordere Dichtung 49a ist ausgebildet, um sich entlang der oberen Kante des Türspiegelfestlegungsabschnitts 14 zu erstrecken.
  • Eine hintere Dichtung 49b setzt sich hinter der Zierleiste 40 fort, um sich hinter der Hinterlängsglasführungskante 33 zu erstrecken.
  • Wenn die Witterungsleiste 50 auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt ist, ist das obere Ende der Biegeplatte 47 der Zierleiste 40 in die Inneneinpassungsnut 50a eingepasst. Gleichzeitig ist das Ende die Zierleistenplatte 42 in die Außeneinpassungsnut 51a eingepasst.
  • (Auswirkungen der ersten Ausführungsform)
  • Die obige Konfiguration erschwert ein Lösen des Außenvorsprungs 21e des Türflanschs 11d aus dem Einpassungsabschnitt 46 der Zierleiste 40. Gleichzeitig erschwer die Konfiguration ein Lösen der Biegeplatte 47 – d.h. einem Ende der Eingriffsplatte 43 der Zierleiste 40 nahe beim Inneren des Autos – von der oberen Stufe 20e des Türflanschs 11d. Solche Merkmale verhindern, dass sich die Zierleiste 40 von einer vorbestimmten Festlegungsposition wegbewegt, wenn eine äußere Kraft auf die Zierleiste 40 beaufschlagt wird, wahren eine gute äußere Erscheinung der Vordertür 1 und verringern ferner das Risiko, dass sich die Zierleiste 40 löst.
  • Die untere Stoßplatte 44 der Zierleiste 40 stößt an die untere Stufe 21d an, die an der Unterseite des Türflanschs 11d bereitgestellt ist. Dieses Merkmal erschwert ein Herabfallen der Zierleiste 40, wenn sie mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird, und verringert die Gefahr einer Unsachgemäßen Positionierung der Zierleiste 40.
  • Die Zierleiste 40 ist mit den Dichtungen 43a, 44b und 46a zum Dichten eines Spalts zwischen der Zierleiste 40 und dem Türflansch 11d bereitgestellt. Dieses Merkmal kann verhindern, dass z.B. Regenwasser auf den Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d gelangt, wodurch das Risiko von Rostbildung auf dem Türflansch 11d verringert wird. Außerdem ist der zu einer Lippe geformte Dichtungsvorsprung 43b bereitgestellt, sodass er mit einer Basis des Außenvorsprungs 21e des Türflanschs 11d elastisch in Kontakt steht. Dieses Merkmal verringert das Risiko der Rostbildung auf dem oberen Ende der Innenverkleidung 20 nahe der Außenseite des Fahrzeugs. Das Merkmal kann ferner das Eindringen von Geräuschen, wie z.B. Lärm außerhalb des Fahrzeugs, erschweren, was zu einer ruhigeren Umgebung im Fahrgastraum beiträgt. Ferner kann das Merkmal ein Klappern der Zierleiste 40 und die aus dem Klappern resultierenden Geräusche reduzieren.
  • Darüber hinaus ist die Zierleiste 40 aus Hartharz hergestellt, sodass die Eingriffsplatte 43 und die untere Stoßplatte 44 hart gemacht werden. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Zierleiste 40 richtig zu positionieren.
  • Außerdem kann die Glasführung 30 der Zierleiste 40 getrennt davon bereitgestellt werden. Dieses Merkmal kann ganz einfach ermöglichen, dass die Zierleiste 40 und die Glasführung 30 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Wenngleich nicht gezeigt, macht die getrennte Glasführung 30 auf vorteilhafte Weise eine Form eines im Gesenk gegossenen, geformten Abschnitts z.B. in einer Ecke des Körpers weniger schwierig.
  • Ferner ist die Einbringungsöffnung 48 zwischen dem unteren Stoßabschnitt 44 und der Biegeplatte 47 der Eingriffsplatte 43 der Zierleiste 40 ausgebildet, um den Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in den Einpassungsabschnitt 46 einzubringen. Dieses Merkmal kann die Bearbeitbarkeit verbessern, wenn die Zierleiste 40 festgelegt ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 4 zeigt eine Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste auf einer Autotür gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in der zweiten Ausführungsform die Eingriffsplatte 43 der Zierleiste 40 mit einem transformierbaren Abschnitt 47c bereitgestellt ist, um ein einfaches Biegen der Eingriffsplatte 43 zu ermöglichen. Davon abgesehen ist die zweite Ausführungsform gleich wie die erste Ausführungsform. Daher weisen die gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform im Folgenden die gleichen Bezugszeichen auf und wird die Beschreibung dazu weggelassen. Beschrieben werden nur abweichende Elemente.
  • Der transformierbare Abschnitt 47c ist nahe einem Abschnitt angeordnet, bei dem die Biegeplatte 47 der Eingriffsplatte 43 ausgebildet ist. Der transformierbare Abschnitt 47c ermöglicht ein einfaches vertikales Verbiegen der Biegeplatte 47. Der transformierbare Abschnitt 47c weist in dieser Ausführungsform eine leichte Rauheit auf einer Außenfläche des transformierbaren Abschnitts 47c auf. Diese Rauheit ermöglicht ein einfaches Verbiegen des transformierbaren Abschnitts 47c. Durch den transformierbaren Abschnitt 47c kann die Einbringungsöffnung 48 auf einfache Weise vergrößert werden, wenn die Zierleiste 40 festgelegt ist. Dieses Merkmal kann die Bearbeitbarkeit verbessern, wenn der Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in den Einpassungsabschnitt 46 eingepasst ist. Der transformierbare Abschnitt 47c kann z.B. eine Nut, einen dünnwandigen Abschnitt und ein Loch aufweisen, das auf dem transformierbaren Abschnitt 47c ausgebildet ist.
  • Ähnlich wie bei den Merkmalen der ersten Ausführungsform können die Merkmale der zweiten Ausführungsform ein Wegbewegen der Zierleiste 40 von einer vorbestimmten Festlegungsposition verhindern und das Risiko eines Lösens der Zierleiste 40 verringern. Ferner können die Merkmalen die Bearbeitbarkeit verbessern, wenn die Zierleiste festgelegt ist.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 5 zeigt eine Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste an einer Autotür gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich durch die erste Ausführungsform darin, dass in der dritten Ausführungsform die Eingriffsplatte 43 der Zierleiste 40 mit einem flexiblen Abschnitt 47d aus flexiblem Harz bereitgestellt ist. Abgesehen davon ist die dritte Ausführungsform gleich wie die erste Ausführungsform. Die gleichen Elemente wie die in der ersten Ausführungsform tragen daher nachstehend die gleichen Bezugszeichen und werden nicht näher beschrieben. Beschrieben wird ein Bestandteil nur, wenn er unterschiedlich ist.
  • Der flexible Abschnitt 47d ist nahe bei einem Abschnitt angeordnet, bei dem die Biegeplatte 47 der Eingriffsplatte 43 ausgebildet ist. Der flexible Abschnitt 47d und die Eingriffsplatte 43 sind einstückig ausgebildet. Wenn der flexible Abschnitt 47d mit der Eingriffsplatte 43 einstückig ausgebildet ist, kann z.B. ein integrales Spritzgussverfahren mit zwei Materialien verwendet werden. Ein Material des flexiblen Abschnitts 47d kann daher flexibler sein als ein Harzmaterial, das einen anderen Teil der Zierleiste 40 ausbildet. Beispiele eines solchen Materials umfassen TPO.
  • Der flexible Abschnitt 47c ermöglicht ein einfaches vertikales Verbiegen der Eingriffsplatte 43. Dadurch kann die Einbringungsöffnung 48 auf einfache Weise vergrößert werden, wenn die Zierleiste 40 festgelegt ist, und die Bearbeitbarkeit verbessert werden, wenn der Außenvorsprung 21e des Türflanschs 11d in den Einpassungsabschnitt 46 eingepasst ist.
  • Ähnlich wie bei den Merkmalen der ersten Ausführungsform können die Merkmale der dritten Ausführungsform ein Wegbewegen der Zierleiste 40 von einer vorbestimmten Festlegungsposition verhindern und gleichzeitig das Risiko eines Lösens der Zierleiste 40 verringern. Ferner können diese Merkmale die Bearbeitbarkeit verbessern, wenn die Zierleiste 40 festgelegt ist. Eine Außenseite des flexiblen Abschnitts 47c in der dritten Ausführungsform kann darüber hinaus mit Rauheit versehen sein, wie in der zweiten Ausführungsform ersichtlich.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die gestrichelte Linie veranschaulicht eine Form des in 5 gezeigten und in der dritten Ausführungsform offenbarten Bestandteils. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, dass in der vierten Ausführungsform ein Abschnitt der Biegeplatte 47 vor dem flexiblen Abschnitt 47d zuvor in eine Schrägabwärts-Richtung des Körpers gedreht wurde, wie in der durchgezogenen Linie in 6 gezeigt, wenn die Zierleiste 40 geformt ist. Wenn die Zierleiste 40 auf diese Weise geformt ist, auf dem Fensterrahmen 11 festgelegt ist, wird eine Abstoßkraft erzeugt. Nach dem Festlegen der Zierleiste 40 auf dem Fensterrahmen 11 ist die Spannkraft der Zierleiste 40 auf dem Fensterrahmen 11 noch größer. Diese Konfiguration kann auch auf die zweite Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, angewandt werden.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform ist der Außenvorsprung 21e als Außenvorsprung auf dem Türflansch 11d auf einem äußeren Ende der Außenverkleidung 21 in Bezug auf den Fahrgastraum ausgebildet. Stattdessen kann der Außenvorsprung auf einem Ende der Innenverkleidung 20, nahe der Außenseite des Fahrgastraums, ausgebildet sein. Ein weiterer Vorsprung kann an Enden sowohl der Innenverkleidung 20 als auch der Außenverkleidung 21, nahe der Außenseite des Fahrgastraums, ausgebildet sein.
  • Die oben genannten Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht lediglich Beispiele und sind in ihrer Auslegung nicht begrenzt. Darüber hinaus liegen alle Veränderungen der Äquivalente in den Ansprüchen, einschließlich an ihrer Form, innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie ersichtlich ist, kann eine Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste einer Autotür gemäß der vorliegenden Offenbarung zur Anwendung kommen, wenn die Zierleiste auf einer Vordertür und auf einer Hintertür festgelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-106715 [0003, 0003, 0006]
    • JP 5248885 [0003, 0004, 0007]
    • JP 07-195942 [0003, 0005, 0008]

Claims (6)

  1. Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste für eine Autotür, wobei die Konstruktion Folgendes umfasst: einen Türflansch, der für einen Fensterrahmen der Autotür bereitgestellt ist, um in Richtung einer Außenseite eines Fahrzeugfahrgastraums zu ragen, und die Zierleiste, die von der Außenseite des Fahrgastraums aus auf dem Türflansch festgelegt ist, wobei die Konstruktion Folgendes aufweist: einen Außenvorsprung, der an einem Ende des Türflanschs nahe der Außenseite des Fahrgastraums ausgebildet ist, wobei der Außenvorsprung nach oben hin absteht; eine obere Stufe, die in einem Abschnitt einer Oberseite des Türflanschs, näher zu einem Basisende des Türflanschs als zum Ende, auf dem der Außenvorsprung ausgebildet ist, ausgebildet ist, wobei durch die obere Stufe die Oberseite des Türflanschs höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zu einem Inneren des Fahrgastraums angeordnet ist; einen Außenerscheinungsabschnitt, der der Außenseite des Fahrgastraums zugewandt ist und ein Aussehen erzeugt; einen Einpassungsabschnitt, der für einen oberen Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts bereitgestellt ist, in den der Außenvorsprung eingebracht und eingepasst ist; einen Eingriffsabschnitt, der sich vom Einpassungsabschnitt zur oberen Stufe erstreckt und mit der oberen Stufe von oben in Eingriff gebracht ist; und einen unteren Stoßabschnitt, der sich von einem Abschnitt des Außenerscheinungsabschnitts, unterhalb des Einpassungsabschnitts, erstreckt und an eine Unterseite des Türflanschs von unten anstößt; wobei die Zierleiste den Außenerscheinungsabschnitt, den Einpassungsabschnitt, den Eingriffsabschnitt und den unteren Stoßabschnitt umfasst.
  2. Konstruktion nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine untere Stufe, die für die Unterseite des Türflanschs bereitgestellt ist, wobei die untere Stufe ausgebildet ist, um die Unterseite des Türflanschs höher zur Außenseite des Fahrgastraums als zum Inneren des Fahrgastraums anzuordnen, wobei der untere Stoßabschnitt der Zierleiste von der Außenseite des Fahrgastraums aus an die untere Stufe anstößt.
  3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Dichtungsvorsprung, der für eine Innenfläche des Einpassungsabschnitts der Zierleiste bereitgestellt ist, wobei der Dichtungsvorsprung mit dem Türflansch in Kontakt steht und einen Spalt zwischen der Innenfläche und dem Türflansch abdichtet.
  4. Konstruktion nach Anspruch 3, wobei der Eingriffsabschnitt der Zierleiste aus einem harten Harzmaterial hergestellt ist, das härter ist als der Dichtungsvorsprung.
  5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine Glasführung, die auf der Zierleiste festgelegt ist, sodass eine Umfangskante des Fensterglases, das angeordnet ist, um im Fensterrahmen frei angehoben und abgesenkt zu werden, mit der Glasführung in Kontakt steht.
  6. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine Einbringungsöffnung, die zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem unteren Stoßabschnitt der Zierleiste ausgebildet ist, wobei der Außenvorsprung des Türflanschs von der Einbringungsöffnung in den Einpassungsabschnitt eingebracht wird.
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