DE102013104790A1 - Obere Struktur einer Türverkleidung - Google Patents

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Kazuhiro Okada
Goro Kinoshita
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Abstract

[Von der Erfindung zu lösendes Problem] Bereitgestellt wird eine obere Struktur einer Türverkleidung mit hervorragender Montierbarkeit, bei der auch das Dichtungsvermögen zwischen der oberen Struktur der Türverkleidung und einem Dichtungsprofil nicht beeinträchtigt ist. [Lösung] In einer Türverkleidung (3) mit einem oberen Rand (3a), der oberhalb des Dichtungsprofils in Richtung einer Türscheibe vorsteht; einem Flanschteil (34), das von der entfernten Position der Rückseite in Bezug auf die Türscheibe so vorsteht, das es auf der Oberseite des Befestigungsteils sitzt; und einem Verriegelungsteil (38) zum Verriegeln des Flanschteils am Befestigungsteil umfasst das Verriegelungsteil ein unteres Verriegelungsteil (35), das sich unterhalb des Flanschteils erstreckt, und ein oberes Verriegelungsteil (36), das sich vom Ende der Spitze des Flanschteils erstreckt, und das Befestigungsteil wird zwischen dem unteren Verriegelungsteil und dem oberen Verriegelungsteil gehalten.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine obere Struktur einer Türverkleidung und insbesondere eine Befestigungsstruktur nahe dem oberen Ende einer Türverkleidung an einem Dichtungsprofil auf der Türinnenseite einer Tür.
  • [Stand der Technik]
  • Bei einem Dichtungsprofil, das bereitgestellt wird, um ein Eindringen von Wasser in einen Fahrzeuginnenraum zu verhindern und die schalldämmenden Eigenschaften zu erhalten, handelt es sich um ein Teil, das für die Regelung der Position in Bezug auf periphere Teile wichtig ist, um die Haftung an einer Fensterscheibe zu gewährleisten. Insbesondere vibriert das Dichtungsprofil, das am oberen Ende des die Unterseite einer Türfensteröffnung definierenden Türblechs angebracht ist, aufgrund von Reibung bei der Betätigung einer Türscheibe und muss ein Dichtungsvermögen sogar zwischen dem Dichtungsprofil und dem oberen Ende der Türverkleidung gewährleisten (siehe Patentdokumente 1 und 2).
  • Andererseits handelt es sich beim oberen Teil einer Türverkleidung auf der Innenseite des Fahrzeuginnenraums um ein Teil, das von den Fahrzeuginsassen berührt wird. Wenn die Position des Dichtungsprofils durch eine elastische Verformung, die durch die Berührung eines Fahrzeuginsassen bewirkt wird, verschoben wird, kann das Dichtungsvermögen des Dichtungsprofils beeinträchtigt werden. Sogar, wenn die Struktur zur Befestigung des Dichtungsprofils ziemlich stark ist, wird eine auf den oberen Teil der Türverkleidung einwirkende Last direkt auf das Teil zur Befestigung des Dichtungsprofils übertragen, wodurch ein gegenteiliges Ergebnis bewirkt wird, und die Montierbarkeit kann ebenfalls beeinträchtigt sein.
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentdokument]
    • [Patentdokument 1] JP 2002-240559 A
    • [Patentdokument 2] JP 2007-106213 A
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösendes Problem]
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Situation gemacht worden, und demgemäß besteht eine ihrer Aufgaben in der Bereitstellung einer oberen Struktur einer Türverkleidung mit hervorragender Montierbarkeit und bei der auch das Dichtungsvermögen zwischen der oberen Struktur der Türverkleidung und einem Dichtungsprofil nicht beeinträchtigt ist.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Zur Lösung der Probleme des Standes der Technik macht die vorliegende Erfindung eine obere Struktur einer Türverkleidung verfügbar, umfassend ein am oberen Ende (14a) eines Türinnenblechs (14) angebrachtes Dichtungsprofil (4), das die Unterseite einer Fensteröffnung einer Fahrzeugtür definiert, zum Verschließen eines Spalts zwischen dem oberen Ende und einer Türscheibe (2), wobei das Dichtungsprofil über ein Basisteil (40), das am oberen Ende montierbar ist; wenigstens ein Lippenteil (41, 42), das sich vom Basisteil bis zur Türscheibenseite erstreckt; und ein Befestigungsteil (44), das vom Basisteil zur Türinnenseite vorsteht, und das in Längsrichtung entlang des oberen Endes einen im Wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt aufweist; und eine Türverkleidung (3), die die Türinnenseite des Türinnenblechs (14) bedeckt, verfügt, wobei die Türverkleidung einen oberen Rand (3a), der oberhalb des Dichtungsprofils in Richtung der Türscheibe vorsteht; ein Flanschteil (34), das von der entfernten Position der Rückseite in Bezug auf die Türscheibe so vorsteht, das es auf der Oberseite des Befestigungsteils sitzt; und ein Verriegelungsteil (38) zum Verriegeln des Flanschteils am Befestigungsteil aufweist, wobei das Verriegelungsteil ein unteres Verriegelungsteil (35), das sich unterhalb des Flanschteils erstreckt, und ein oberes Verriegelungsteil (36), das sich vom Ende der Spitze des Flanschteils erstreckt, einschließt, sodass das Befestigungsteil (44) zwischen dem unteren Verriegelungsteil und dem oberen Verriegelungsteil gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben ist, ist die obere Struktur einer Türverkleidung so konfiguriert, dass das Flanschteil, das vom oberen Rand der Türverkleidung getrennt ist, auf dem vom Lippenteil des Dichtungsprofils getrennten Befestigungsteil platziert wird und das Befestigungsteil zwischen den oberen und unteren Befestigungsteilen gehalten wird. Daher werden das Befestigungsteil und das Lippenteil des Dichtungsprofils von einer auf den oberen Teil der Türverkleidung einwirkenden Last nicht beeinflusst, und das Dichtungsvermögen zwischen dem Dichtungsprofil und der Türscheibe wird nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus ist, weil die Befestigungsstruktur (das Flanschteil, die oberen und unteren Verriegelungsteile) auf der Türverkleidungsseite vom oberen Rand der Türverkleidung getrennt ist, die Montierbarkeit hervorragend, obwohl die Befestigungsstruktur sich in einer Position befindet, die vom oberen Rand der Türverkleidung verborgen wird.
  • In einem bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung sind das untere Verriegelungsteil (35) und das obere Verriegelungsteil (36) jeweils mehrfach so vorgesehen, dass sie entlang des oberen Randes (14a) des Türinnenblechs in Längsrichtung voneinander getrennt sind und die unteren Verriegelungsteile und die oberen Verriegelungsteile in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. In diesem Modus werden die Abstände zwischen den oberen und den unteren Verriegelungsteilen nicht nur in Richtung der Dicke des Befestigungsteils des Dichtungsprofils, sondern auch in dessen Längsrichtung aufrecht erhalten. Daher können die Befestigungsteile des Dichtungsprofils zwischen den oberen und unteren Verriegelungsteilen leicht eingeführt und verriegelt werden, sodass dieser Modus zur Verbesserung der Montierbarkeit vorteilhaft ist. Darüber hinaus nimmt im Vergleich zu demjenigen Fall, in dem die oberen und die unteren Verriegelungsteile an derselben Position in Längsrichtung des Befestigungsteils des Dichtungsprofils angeordnet sind, die Anzahl der Kontaktpunkte mit den Verriegelungsteilen an der Türverkleidungsseite zu. Daher können zusätzlich zur Stabilisierung im montierten Zustand viele Kontaktpunkte mit wesentlich weniger Arbeit erhalten werden, sodass dieser Modus auch mit Hinblick auf die Montierbarkeit vorteilhaft ist.
  • In einem anderen bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung sind drei oder mehr Sätze der Verriegelungsstrukturteile (38) in Längsrichtung entlang des oberen Endes des Türinnenblechs angeordnet; wobei jeder Satz des Verriegelungsstrukturteils durch ein unteres Verriegelungsteil (35) und zwei obere Verriegelungsteile (36), die auf beiden Seiten des unteren Verriegelungsteils angeordnet sind, oder durch ein oberes Verriegelungsteil (36) und zwei untere Verriegelungsteile (35), die auf beiden Seiten des oberen Verriegelungsteils angeordnet sind, gebildet wird; und wobei von diesen drei oder mehr Sätzen der Verriegelungsstrukturteile diejenigen Verriegelungsstrukturteile, die in den Zwischenabschnitten in Längsrichtung angeordnet sind, im Vergleich zu den Verriegelungsstrukturteilen, die sich auf beiden Seiten in Längsrichtung befinden, in einer etwas höheren Position angeordnet sind. In diesem Modus ist zusätzlich zu den oben beschriebenen Effekten die Symmetrie eines jeden Verriegelungsstrukturteils gewährleistet, und es kann eine stabile Verrieglung durchgeführt werden. Außerdem kann im Voraus bewirkt werden, dass das Dichtungsprofil eine sehr leichte (nicht sichtbare) bogenförmige Spannungsverteilung in Längsrichtung aufweist. Dadurch kann ein Durchhängen des Dichtungsprofils im montierten Zustand für einen langen Zeitraum verhindert werden, und darüber hinaus kann durch die oben beschriebene Spannungsverteilung eine Verminderung der Reibung zwischen dem dichtenden Teil des Dichtungsprofils und der Türscheibe und der Reibungsvibrationen erwartet werden, und auch eine Verbesserung der Ablaufeigenschaften kann erwartet werden.
  • In noch einem anderen bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung wird wenigstens eine Verstärkungsrippe (33), die sich in einer die Längsrichtung entlang des oberen Endes des Türinnenblechs kreuzenden Richtung erstreckt, aufrecht zwischen dem unteren Verriegelungsteil (35) und der Rückseite der Türverkleidung verfügbar gemacht. In diesem Modus werden die Stützsteifigkeit des Flanschteils und der oberen und unteren Verriegelungsteile und die Festigkeit des oberen Teils der Türverkleidung verbessert, und die Stabilität des Befestigungsteils des Dichtungsprofils gegenüber einer auf den oberen Teil der Türverkleidung einwirkenden Last wird weiter verbessert.
  • [Vorteil der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben ist, ist die obere Struktur einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend vorteilhaft, als sie eine obere Struktur einer Türverkleidung verfügbar macht, deren Montierbarkeit hervorragend ist und bei der auch das Dichtungsvermögen zwischen der oberen Struktur der Türverkleidung und dem Dichtungsprofil nicht beeinträchtigt ist.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1(a) ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür, an der eine obere Struktur einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, mit Blick auf die Türinnenseite, und 1(b) ist eine Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils der Fahrzeugtür;
  • 2(a) ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Struktur einer Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Blick auf Rückseite, und 2(b) ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der oberen Struktur einer Türverkleidung, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem ein Dichtungsprofil montiert ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Satzes von Verriegelungsstrukturteilen für eine obere Struktur einer Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 4(a) ist eine entlang der Linie A-A von 3 genommene Schnittansicht, 4(b) ist eine entlang der Linie B-B von 3 genommene Schnittansicht, und 4(c) ist eine entlang der Linie C-C von 3 genommene Schnittansicht.
  • [Bester Modus zur Durchführung der Erfindung]
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • 1(a) ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugtür 1 (einer Vordertür) mit Blick auf die Türinnenseite, an der eine obere Struktur einer Türverkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und 1(b) ist eine Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils der Fahrzeugtür 1. Unter Bezugnahme auf diese Figuren sind in der Tür 1 ein äußeres Blech 15 und ein inneres Blech 14 an den peripheren Randbereichen der Bleche 15 und 14 integral verbunden, und ein Fensterrahmenteil 12, das eine Fensteröffnung 10 definiert, ist oberhalb eines Türkörperteils 11 integral ausgebildet.
  • In der Fensteröffnung 10 der Tür 1 ist ein Fensterglas 2 hebbar ausgebildet, und an den oberen Enden 14a bzw. 15a des Innenblechs 14 bzw. des Außenblechs 15, wobei die oberen Enden 14a und 15a die Unterseite der Fensteröffnung 10 definieren, sind Dichtungsprofile 4 bzw. 5 (siehe 4) zum Verschließen des Spalts zwischen den oberen Enden 14a bzw. 15a und der Fensterscheibe 2 montiert. In einigen Fällen wird das Dichtungsprofil an der Türinnenseite als inneres Dichtungsprofil bezeichnet, und das Dichtungsprofil an der Türaußenseite wird als äußeres Dichtungsprofil bezeichnet.
  • Die Oberfläche der Türinnenseite des inneren Blechs 14 im Türkörperteil 11 ist mit einer Türverkleidung 3 abgedeckt. Die Türverkleidung 3 besteht aus einem spritzgegossenen Kunststoff und wird, obwohl dies nicht veranschaulicht ist, durch Einführen und Einrasten einer Mehrzahl von Klemmen, die auf ihrer Rückseite vorstehend vorhanden sind, in und an Löchern im inneren Blech 14 im inneren Blech 14 befestigt. Hierbei wird der obere Teil der Türverkleidung 3 am Dichtungsprofil 4 montiert. Nachfolgend werden das Dichtungsprofil 4 und die obere Struktur der Türverkleidung 3 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich erläutert.
  • Das Dichtungsprofil 4 besteht aus einem spritzgegossenen Produkt aus einem synthetischen Kautschuk, thermoplastischen Elastomer oder dergleichen, wie in 4 veranschaulicht ist, und weist ein Basisteil 40 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, das an einem oberen Ende 14a des inneren Blechs 14 befestigt werden kann; zwei Scheiben-Dichtlippen 41 und 42, die sich von zwei oberen und unteren Positionen an der Seitenfläche des Basisteils 40 so erstrecken, dass sie sich zur Seite der Fensterscheibe 2 neigen; eine Verkleidungsdichtlippe 43, die sich vom oberen Teil des Basisteils 40 nach oben erstreckt, und ein Befestigungsteil 44, das sich vom oberen Teil des Basisteils 40 nach oben erstreckt, gebogen ist und zur Türinnenseite ragt, auf. Das Dichtungsprofil 4 weist darüber hinaus in Längsrichtung eine gleichmäßige Querschnittsform auf. Das Befestigungsteil 44 dient als Teil zum Befestigen des oberen Teils der Türverkleidung 3 am Dichtungsprofil 4.
  • Das Dichtungsprofil 5 auf der Türaußenseite ist auf ähnliche Weise konfiguriert, das heißt, dass es ein Basisteil 50 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der auf einem oberen Ende 15a des äußeren Blechs 15 angebracht werden kann, und zwei Scheiben-Dichtlippen 51 und 52, die sich von der Seitenfläche des Basisteils 40 zur Seite der Fensterscheibe 2 erstrecken, und in Längsrichtung einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist.
  • Andererseits ist, wie in den 2 bis 4 dargestellt ist, an der Rückseite des oberen Teils der Türverkleidung 3 eine Montagestruktur (34, 35, 36) gegenüber dem Befestigungsteil 44 des Dichtungsprofils 4 integral mit dem Körperteil der Türverkleidung 3 mittels des oben beschriebenen spritzgegossenen Kunststoffs integral ausgebildet. Ein oberer Rand 3a der Türverkleidung 3 ragt in einem Bereich etwas oberhalb des Dichtungsprofils 4 in Richtung der Fensterscheibe 2, und von der entfernten Position der Rückseite in Bezug auf die Fensterscheibe 2 zum oberen Rand 3a ragt eine Längsrippe 32, die sich parallel zum oberen Rand 3a erstreckt, nach unten. Ein Flanschteil 34, der an der Oberseite des Befestigungsteils 44 anzuordnen ist, ragt vom unteren Ende der Längsrippe 32 in Richtung des Befestigungsteils 44.
  • Als Verriegelungsteile zum Verriegeln des Flanschteils 34 am Befestigungsteil 44 sind ein unteres Verriegelungsteil 35, das unter dem Flanschteil herausragt, und ein oberes Verriegelungsteil 36, das vom Ende der Spitze des Flanschteils 34 in Richtung des Basisteils des Befestigungsteils 44 ragt, mit dem Flanschteil 34 integral ausgebildet. Der Teil am Ende der Spitze des unteren Verriegelungsteils 35 ist nach unten gekrümmt, wodurch das Einführen des Befestigungsteils 44 erleichtert wird.
  • Der Teil am Ende der Spitze des oberen Verriegelungsteils 36 ist ebenfalls nach unten gebogen, sodass er um die Rückseite des Basisteils des Befestigungsteils 44 herum reicht. Die Konfiguration ist so ausgeführt, dass das Befestigungsteil 44 im montierten Zustand, wie in 4(c) veranschaulicht ist, zwischen dem unteren Verriegelungsteil 35 und dem oberen Verriegelungsteil 36 gehalten wird und auch der obere Rand 3a gegen die Dichtlippe 43 der Verkleidung gedrückt wird.
  • Wie in den 4(c) und 3 veranschaulicht ist, sind auf der Unterseite des oberen Randes 3a viele Rippen 31 zum Verstärken des oberen Randes 3a so ausgebildet, dass sie sich in einer die Längsrichtung des oberen Randes 3a kreuzenden Richtung erstrecken. Eine Mehrzahl von Rippen 37 ist auch so ausgebildet, dass sie von der Oberseite des oberen Verriegelungsteils 36 in Richtung der Vorderseiten der Längsrippen 32 ragen.
  • Weiterhin ist, wie in 4(b) veranschaulicht ist, eine Verstärkungsrippe 33, die sich in der die Längsrippe 32 kreuzenden Richtung erstreckt, zwischen der Rückseite, die vom unteren Verriegelungsteil 35 bis zur Längsrippe 32 und der Rückseite der Türverkleidung 3 reicht, aufrecht ausgebildet. Die Längsrippe 32 und die Verstärkungsrippe 33 bilden einen Basisrahmen der Montagestruktur (34, 35, 36) gegenüber dem Befestigungsteil 44 des Dichtungsprofils 4 und bilden auch eine Verstärkungsstruktur für den oberen Teil der Türverkleidung.
  • Das oben beschriebene untere Verriegelungsteil 35 und das obere Verriegelungsteil 36 sind jeweils mehrfach so vorgesehen, dass sie in Längsrichtung des oberen Randes 3a voneinander getrennt sind und die unteren Verriegelungsteile 35 und die oberen Verriegelungsteile 36 in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch werden die Abstände zwischen den unteren Verriegelungsteilen 35 und den oberen Verriegelungsteilen 36 nicht nur in Richtung der Dicke, sondern auch in Längsrichtung des Befestigungsteils 44 beibehalten, und das Befestigungsteil 44 kann leicht zwischen die unteren Verriegelungsteile 35 und die oberen Verriegelungsteile 36 eingeführt und zwischen ihnen verriegelt werden.
  • In dem Beispiel, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist, ist darüber hinaus ein Satz des Verriegelungsstrukturteils 38 durch ein oberes Verriegelungsteil 36 und zwei untere Verriegelungsteile 35 auf beiden Seiten des oberen Verriegelungsteils 36 konfiguriert. Durch diese Konfiguration ist die Symmetrie eines jeden Verriegelungsstrukturteils 38 gewährleistet, und eine stabile Verriegelung kann erfolgen.
  • Weiterhin sind drei oder mehr Sätze von Verriegelungsstrukturteilen 38 (in 2 sind drei Sätze veranschaulicht) jeweils mit der oben beschriebenen Symmetrie in Längsrichtung angeordnet, und alle Verriegelungsstrukturteile 38 sind in Bezug auf das sich in Längsrichtung erstreckende Flanschteil 34 nicht an derselben Position ausgebildet, sondern die Verriegelungsstrukturteile 38, die sich in Längsrichtung in den Zwischenpositionen befinden, können im Vergleich zu den auf beiden Seiten angeordneten Verriegelungsstrukturteilen 38 in einer etwas höheren Position angeordnet sein.
  • Dadurch ist das durch diese drei Verriegelungsstrukturteile 38 verriegelte Befestigungsteil 44 in einem (nicht sichtbaren) leichten Bogen in Längsrichtung des Dichtungsprofils 4 angeordnet. Demgemäß kann im Voraus bewirkt werden, dass das Befestigungsteil 44 eine bogenförmige Spannungsverteilung aufweist. Dadurch kann ein Durchhängen des Dichtungsprofils 4 im montierten Zustand für einen langen Zeitraum verhindert werden, und darüber hinaus kann durch die oben beschriebene bogenförmige Anordnung eine Verminderung der Reibung zwischen den Scheiben-Dichtlippen 41 und 42 des Dichtungsprofils 4 und der Fensterscheibe 2 und der Reibungsvibrationen erwartet werden, und auch eine Verbesserung der Ablaufeigenschaften kann erwartet werden.
  • Anstelle der Konfiguration eines Satzes von Verriegelungsstrukturteilen 38, der von einem oberen Verriegelungsteil 36 und zwei unteren Verriegelungsteilen 35 auf beiden Seiten des oberen Verriegelungsteils 36 gebildet wird, kann ein Satz von Verriegelungsstrukturteilen 38 durch ein unteres Verriegelungsteil 35 und zwei obere Verriegelungsteile 36 auf beiden Seiten des unteren Verriegelungsteils 35 konfiguriert werden. In diesem Fall sind die Breiten der beiden oberen Verriegelungsteile 36 erniedrigt, und die Breite des einen unteren Verriegelungsteils 35 ist erhöht. Tatsächlich ist es bevorzugt, dass die Gesamtzahl der Kontaktflächen von oberen und unteren Verriegelungsteilen gleich groß ist.
  • Beim Vorstehenden handelt es sich um eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen und Änderungen können auf der Grundlage des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür (Fronttür)
    2
    Fensterscheibe
    3
    Türverkleidung
    4, 5
    Dichtungsprofil
    10
    Fensteröffnung
    11
    Türkörperteil
    12
    Fensterrahmenteil
    14
    inneres Blech
    14a, 15a
    oberes Ende
    15
    äußeres Blech
    31, 37
    Rippe
    32
    Längsrippe
    33
    Verstärkungsrippe
    34
    Flanschteil
    35
    unteres Verriegelungsteil
    36
    oberes Verriegelungsteil
    38
    Verriegelungsstrukturteil
    40, 50
    Basisteil
    41, 42, 51, 52
    Scheiben-Dichtlippe
    43
    Dichtlippe der Verkleidung
    44
    Befestigungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-240559 A [0004]
    • JP 2007-106213 A [0004]

Claims (4)

  1. Obere Struktur einer Türverkleidung, umfassend: ein am oberen Ende eines Türinnenblechs angebrachtes Dichtungsprofil, das die Unterseite einer Fensteröffnung einer Fahrzeugtür definiert, zum Verschließen eines Spalts zwischen dem oberen Ende und einer Türscheibe, wobei das Dichtungsprofil über Folgendes verfügt: ein Basisteil, das am oberen Ende montierbar ist; wenigstens ein Lippenteil, das sich vom Basisteil bis zur Türscheibenseite erstreckt; und ein Befestigungsteil, das vom Basisteil zur Türinnenseite vorsteht, und das in Längsrichtung entlang des oberen Endes einen im Wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt aufweist; und eine Türverkleidung, die die Türinnenseite des Türinnenblechs bedeckt, wobei die Türverkleidung über Folgendes verfügt: einen oberen Rand, der oberhalb des Dichtungsprofils in Richtung der Türscheibe vorsteht; ein Flanschteil, das von der entfernten Position der Rückseite in Bezug auf die Türscheibe so vorsteht, das es auf der Oberseite des Befestigungsteils sitzt; und ein Verriegelungsteil zum Verriegeln des Flanschteils am Befestigungsteil, wobei das Verriegelungsteil ein unteres Verriegelungsteil, das sich unterhalb des Flanschteils erstreckt, und ein oberes Verriegelungsteil, das sich vom Ende der Spitze des Flanschteils erstreckt, einschließt, sodass das Befestigungsteil zwischen dem unteren Verriegelungsteil und dem oberen Verriegelungsteil gehalten wird.
  2. Obere Struktur einer Türverkleidung nach Anspruch 1, wobei das untere Verriegelungsteil und das obere Verriegelungsteil jeweils mehrfach so vorgesehen sind, dass sie entlang des oberen Randes des Türinnenblechs in Längsrichtung voneinander getrennt sind und die unteren Verriegelungsteile und die oberen Verriegelungsteile in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Obere Struktur einer Türverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, wobei drei oder mehr Sätze der Verriegelungsstrukturteile in Längsrichtung entlang des oberen Endes des Türinnenblechs angeordnet sind; jeder Satz des Verriegelungsstrukturteils durch ein unteres Verriegelungsteil und zwei obere Verriegelungsteile, die auf beiden Seiten des unteren Verriegelungsteils angeordnet sind, oder durch ein oberes Verriegelungsteil und zwei untere Verriegelungsteile, die auf beiden Seiten des oberen Verriegelungsteils angeordnet sind, gebildet wird; und wobei von diesen drei oder mehr Sätzen der Verriegelungsstrukturteile diejenigen Verriegelungsstrukturteile, die in den Zwischenabschnitten in Längsrichtung angeordnet sind, im Vergleich zu den Verriegelungsstrukturteilen, die sich auf beiden Seiten in Längsrichtung befinden, in einer etwas höheren Position angeordnet sind.
  4. Obere Struktur einer Türverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens eine Verstärkungsrippe, die sich in einer die Längsrichtung entlang des oberen Endes des Türinnenblechs kreuzenden Richtung erstreckt, aufrecht zwischen dem unteren Verriegelungsteil und der Rückseite der Türverkleidung vorgesehen ist.
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