-
Querverweis auf verwandte Anmeldung
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 13. Dezember 2016 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Anmelde-Nr. 10-2016-0169843 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme für alle Zwecke hierin einbezogen ist.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Variable-Gürtelleiste-Struktur für eine Fahrzeugtür und insbesondere eine Variable-Gürtelleiste-Struktur für eine Fahrzeugtür, welche eine variable Breite hat und in einer Gürtellinie (z.B. Linie, über welcher die Fenster des Fahrzeugs beginnen; Englisch „beltline“) einer Hintertür eines Fahrzeugs angeordnet ist.
-
Beschreibung der bezogenen Technik
-
Eine Fahrzeugtür weist herkömmlicherweise eine Fensteröffnung zum selektiven Exponieren eines Innenraums des Fahrzeugs hin zur Außenumgebung auf, und eine Fensterscheibe (z.B. Fensterglasscheibe) zum Öffnen oder Schließen der Fensteröffnung ist angeordnet und eingerichtet, um sich in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs vertikal zu bewegen.
-
Die Fahrzeugtür weist ferner auf: eine Dichtung, welche eine Dichtlippe zum Aufrechterhalten einer Luftdichtheit durch In-Kontakt-Stehen mit der Fensterscheibe, welche sich nach oben und nach unten durch die Fensteröffnung bewegt, aufweist, und eine Leiste (z.B. Formteil), welche zusammen mit der Dichtung damit verbunden ist und in einem Türpaneel entlang des Rahmens der Fensteröffnung montiert ist, um ein Erscheinungsbild der Fahrzeugtür zu verbessern.
-
Die Leiste, welche entlang eines unteren Rahmens der Fensteröffnung angeordnet ist, wird als eine Gürtelleiste (auch Gürtellinienleiste oder untere Fensterschachtleiste) bezeichnet.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem eine Fahrzeugtür-Gürtelleiste in einer Hintertür 100 des Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik montiert ist. Ein Hintertürfenster 110 ist in der Hintertür 100 des Fahrzeugs ausgebildet, und eine Hintertür-Gürtelleiste 120 ist entlang einer unteren Kante des Hintertürfensters 110 in der Hintertür 100 montiert.
-
Außerdem ist ein feststehendes Seitenfenster (z.B. ein hinteres seitliches Eckfenster) 130, welches nicht öffenbar ist, in der Hintertür 100 montiert, ist eine feststehende hintere Leiste 140 entlang eines Rahmens des feststehenden Seitenfensters 130 in der Hintertür 100 montiert, und ist eine variable Leiste 150, welche eine variable Breite hat, zwischen der Hintertür-Gürtelleiste 120 und der feststehenden hinteren Leiste 140 in der Hintertür 100 montiert.
-
Da die Hintertür-Gürtelleiste 120 und die variable Leiste 150 in einer konventionellen Gürtelleistenstruktur für eine Fahrzeugtür separat gefertigt und montiert werden, kann eine Montagestreuung an einem zwischenliegenden Grenzabschnitt (z.B. ein bei Montage entstehender Spalt zwischen beiden Leisten) erzeugt werden, was ein Erscheinungsbild der Fahrzeugtür verschlechtert.
-
Außerdem wird ein Endstück (z.B. ein Stirnseitenabschlusselement) auf einen Endabschnitt der Hintertür-Gürtelleiste 120 angewendet, was eine Erhöhung der Bauteileanzahl und eine Erhöhung der Kosten bewirkt.
-
Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
-
Erläuterung der Erfindung
-
Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Variable-Gürtelleiste-Struktur für ein Fahrzeug zu schaffen, welche dazu ausgestaltet ist, ein Erscheinungsbild der Fahrzeugtür zu verbessern, indem Abstimmungsfehler (z.B. Fehler hinsichtlich des Zusammenpassens) zwischen Leisten beseitigt werden, eine Abdichtleistung zu verbessern und die Komponentenanzahl, das Gewicht und die Kosten der Baugruppe zu verringern.
-
Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind daher darauf gerichtet, eine Variable-Gürtelleiste-Struktur (z.B. Variable-Gürtellinienleisten-Struktur) für ein Fahrzeug (z.B. für ein Kraftfahrzeug) bereitzustellen, welche aufweist: eine Außenhaut (z.B. Verkleidungselement), welche in einem feststehenden Seitenfenster (z.B. ein nichtöffenbares (hinteres seitliches) Eckfenster der Hintertür) und einem Hintertürfenster (z.B. öffenbares Fenster der Hintertür), welche z.B. in der Hintertür ausgebildet sind, angeordnet ist, wobei die Außenhaut dazu eingerichtet ist, eine Breite (z.B. entlang der Fahrzeugbreitenrichtung) zu haben, welche sich in einer Längsrichtung (z.B. im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsrichtung) verändert, und optional an der Hintertür des Fahrzeugs ausgebildet sein kann, einen Trägerabschnitt, welcher mit der Außenhaut innen (z.B. an einer Innenseite der Außenhaut) verbunden ist, um durch In-Berührung-Stehen mit einer Fensterscheibe des Hintertürfensters eine Luftdichtheit aufrechtzuerhalten, einen Clip (z.B. Klemme, Klammer), welcher montiert ist, so dass er mit dem Trägerabschnitt innen (z.B. an einer Innenseite des Trägerabschnitts) verbunden ist, und in einem Türpaneel der Hintertür montiert ist, und einen Befestigungsclip (z.B. Montageklemme, Montageklammer), welcher mit einem Feststehendes-Seitenfenster-Halter, der an dem feststehenden Seitenfenster angebracht ist, verbunden ist.
-
Die Außenhaut kann aufweisen: eine erste Außenhauterstreckung (bzw. ersten Außenhautabschnitt), welche dazu eingerichtet ist, sich in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten zu erstrecken, und eine zweite Außenhauterstreckung (bzw. zweiten Außenhautabschnitt), welche dazu eingerichtet ist, mit der ersten Außenhauterstreckung integral (z.B. stofflich einstückig bzw. monolithisch) ausgebildet zu sein, um sich in einer Horizontalrichtung oder einer Horizontal-und-Aufwärts-Richtung davon zu erstrecken.
-
Ein oder mehrere Verbindungsvorsprünge, welche vorstehen, können an Innenflächen der ersten Außenhauterstreckung und der zweiten Außenhauterstreckung der Außenhaut ausgebildet sein, und eine oder mehrere Verbindungsnuten, in welche die Verbindungsvorsprünge eingesetzt sind, um damit verbunden zu sein, können in dem Trägerabschnitt ausgebildet sein.
-
Der Trägerabschnitt kann aufweisen: einen Trägerkörper, in welchem die Verbindungsnuten ausgebildet sind, eine oder mehrere Dichtlippen (z.B. Dichtrippen), welche an dem Trägerkörper integral (z.B. stofflich einstückig bzw. monolithisch) ausgebildet sind, so dass sie eine Luftdichtheit aufrechterhalten, indem sie in Berührung mit der Fensterscheibe stehen, und ein steifes Element, welches in den Trägerkörper eingebracht ist, um damit integral ausgebildet zu sein.
-
Der Clip kann in einer umgedrehten ,U‘-Form (z.B. Form eines zumindest im Wesentlichen auf den kopfstehenden U) ausgebildet sein, welche eine nach unten geöffnete Eingriffsnut aufweist.
-
Ein Endabschnitt des steifen Elements kann mit einem Endabschnitt des Clips im Eingriff sein.
-
Eine erste Breite, bei welcher die Außenhaut in dem feststehenden Seitenfenster positioniert ist, kann größer sein als eine zweite Breite, bei welcher die Außenhaut in dem Hintertürfenster positioniert ist. Beispielsweise kann die Außenhaut dort, wo sie sich entlang des feststehenden Seitenfensters erstreckt, eine erste Breite aufweisen und dort, wo sie sich entlang des Hintertürfensters erstreckt, eine zweite Breite aufweisen, wobei die erste Breite größer ist als die zweite Breite.
-
Ein Flansch kann an der zweiten Außenhauterstreckung der Außenhaut ausgebildet sein, so dass er sich in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten erstreckt, und ein Anbringungsclip (z.B. ein weiterer Befestigungsclip) kann in dem Flansch angeordnet sein.
-
Ein Dämpfungselement kann mit einer Innenfläche der Außenhaut verbunden sein.
-
Das Dämpfungselement kann an der Außenhaut und dem Türpaneel unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands angebracht sein.
-
Ein Flansch kann an der ersten Außenhauterstreckung der Außenhaut ausgebildet sein, wobei der Befestigungsclip in diesem Flansch montiert sein kann, und der Befestigungsclip kann mit dem Feststehendes-Seitenfenster-Halter verbunden sein.
-
Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können mit einer Variable-Gürtelleiste-Struktur Abstimmungsfehler zwischen Gürtelleisten beseitigt werden, indem ein variabler Leistenabschnitt, welcher eine variable Breite hat, genutzt wird, während ein Hintertürfenster-Leiste-Abschnitt und ein Feststehendes-Seitenfenster-Leiste-Abschnitt integriert sind, wodurch ein Erscheinungsbild der Hintertür verbessert wird.
-
Da es ferner nicht erforderlich ist, das herkömmliche Endabschnittsstück zu verwenden, ist es möglich, die Komponentenanzahl, das Gewicht und die Kosten der Baugruppe zu verringern.
-
Außerdem ist es nicht nur möglich, einen Freiheitsgrad (z.B. hinsichtlich der Gestaltung) der integral mit der variablen Leiste verbundenen Dichtlippe zu erhöhen, sondern auch deren Abdichtleistung zu verbessern.
-
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht, welche eine Hintertür eines Fahrzeugs darstellt, die durch Anwenden einer Gürtelleiste des Stands der Technik erhalten wird.
- 2 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht, welche eine Hintertür darstellt, die durch Anwenden einer Variable-Gürtelleiste-Struktur für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie A-A von 2.
- 4 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie B-B von 2.
- 5 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie C-C von 2.
- 6 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie D-D von 2.
-
Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden (zumindest) teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
-
In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen durchgehend durch diverse Figuren der Zeichnungen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
-
Detaillierte Beschreibung
-
Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
-
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist unter Bezugnahme auf 2 eine Hintertür 10, welche durch Anwenden einer Variable-Gürtelleiste-Struktur bzw. einer Struktur einer variablen Gürtelleiste (z.B. eines Gürtellinienformteils; Englisch „belt moulding“) für ein Fahrzeug (nachstehend auch als „variable Tür-Gürtelleiste“ bezeichnet) darauf erzielt wird, auf: ein Hintertürfenster 12, welches einen Innenraum des Fahrzeugs öffnen und verschließen kann, und ein feststehendes Seitenfenster (z.B. Eckfenster mit feststehender Glasscheibe, Englisch: „fixed quarter window“) 14, welches nicht geöffnet werden kann und welches in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Hintertürfenster 12 (bzw. an der Hinterseite bezüglich des Hintertürfensters) angeordnet ist.
-
In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine variable Tür-Gürtelleiste 20 entlang eines Rahmens des Hintertürfensters 12 und des feststehenden Seitenfensters 14 mit diesen verbunden.
-
Die variable Tür-Gürtelleiste 20 ist eine variable Leiste, welche eine Breite hat, die sich entlang einer Längsrichtung davon verändern kann.
-
Wie in 3 gezeigt, kann die variable Tür-Gürtelleiste 20, wo sie in dem Rahmen des Hintertürfensters 12 montiert ist, aufweisen: eine Außenhaut 30, welche außen angeordnet ist, so dass sie eine sich entlang der Längsrichtung verändernde Breite hat, einen Trägerabschnitt 40, welcher mit der Außenhaut 30 innen (z.B. an einer Innenseite der Außenhaut) verbunden ist, um eine Luftdichtheit aufrechtzuerhalten, indem er mit einer Fensterscheibe des Hintertürfensters in Berührung ist, und einen Clip 60, welcher montiert ist, so dass er mit dem Trägerabschnitt 40 innen (z.B. an einer Innenseite des Trägerabschnitts) verbunden ist und an einem Türpaneel 50 (z.B. einem Teil des Fahrzeugtürrahmens) befestigt ist.
-
Die Außenhaut 30 kann beispielsweise mittels Spritzguss mit einem Kunststoffmaterial geformt werden.
-
Die Außenhaut 30 kann eine Struktur aufweisen, bei welcher eine erste Außenhauterstreckung 31, welche sich (z.B. zumindest im Wesentlichen) in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten erstreckt, und eine zweite Außenhauterstreckung 33, welche sich in einer Horizontalrichtung oder einer Horizontal-und-Aufwärts-Richtung (z.B. einer Richtung, welche aus der Horizontalen schräg nach oben verläuft) davon erstreckt, integral ausgebildet sind.
-
Ein oder mehrere Verbindungsvorsprünge 32 sind an einer Innenfläche von jeder von der ersten Außenhauterstreckung 31 und der zweiten Außenhauterstreckung 33 ausgebildet, und eine oder mehrere Verbindungsnuten 42, in welche die Verbindungsvorsprünge 32 zum damit Verbundensein eingesetzt sind, sind in dem Trägerabschnitt 40 ausgebildet.
-
Der Trägerabschnitt 40 kann einen Trägerkörper 41, in welchem die Verbindungsnuten 42 ausgebildet sind, und eine oder mehrere Dichtlippen 46, welche an dem Trägerkörper 41 integral ausgebildet sind, so dass sie eine Luftdichtheit aufrechterhalten, indem sie in Berührung mit der Fensterscheibe stehen, aufweisen.
-
Der Trägerkörper 41 kann ein hochhartes Vollgummimaterial aufweisen, um eine Verbindungskraft mit der Außenhaut 30 zu erhöhen.
-
Die Dichtlippen 46 können ein Weichgummimaterial aufweisen, um eine geeignete Elastizität beizubehalten.
-
Ein starres bzw. steifes Element 48 kann in den Trägerkörper 41 eingesetzt sein, um integral mit dem Trägerkörper 41 ausgebildet zu sein.
-
Das steife Element 48 kann aus Edelstahl (SUS) oder einem Metallmaterial, welches eine geeignete Steifigkeit aufweist, ausgebildet sein.
-
Der Clip 60 kann eine Form und eine Steifigkeit haben, welche ausreichend sind, so dass er in das Türpaneel eingebracht (z.B. darin eingepasst) werden kann, um daran befestigt zu werden.
-
Der Clip 60 kann mit einer umgedrehten ,U‘-Form ausgebildet sein, welche eine nach unten geöffnete Eingriffsnut 62 aufweist.
-
Ein Endabschnitt 49 des steifen Elements 48 kann mit einem Endabschnitt 64 des Clips 60 im Eingriff sein.
-
Die variable Tür-Gürtelleiste 20, wo sie mit einem Rahmen des feststehenden Seitenfensters 14 verbunden ist, hat eine Struktur, welche von derjenigen der Tür-Gürtelleiste, wo sie in dem Rahmen des Hintertürfensters 12 montiert ist, in geringem Maße abweicht.
-
Wie in 4 gezeigt, ist mit anderen Worten die Feststehendes-Seitenfenster-Scheibe in der hinteren Tür 10 feststehend angeordnet, anstatt vertikal bewegbar zu sein, und die Dichtlippe 46 ist daher weggelassen.
-
Außerdem können die Außenhaut 30 und der Trägerabschnitt 40 an einem Feststehendes-Seitenfenster-Halter 70 unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands angebracht sein, ohne dass sie in dem Türseitenpaneel 50 durch den Clip 60 befestigt sind.
-
Ein Dämpfungselement 80 kann beispielsweise an einer Innenfläche der Außenhaut 30 unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands 95 angebracht sein, und das Dämpfungselement 80 kann an dem Feststehendes-Seitenfenster-Halter 70 unter Verwendung des doppelseitigen Klebebands 95 angebracht sein (siehe 5 und 6).
-
Das Dämpfungselement 80 kann ein thermoplastisches Elastomermaterial (TPE-Material) aufweisen.
-
Wenn die Außenhaut 30 über dem feststehenden Seitenfenster 14 angeordnet ist, kann die Außenhaut 30 ausgebildet sein, so dass sie eine variable bzw. sich verändernde Breite hat.
-
Die variable Breite der Außenhaut 30 kann sich entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs in Richtung zum Heck allmählich vergrößern.
-
Mit anderen Worten kann eine Breite W2 (siehe 4) der zweiten Außenhauterstreckung 33 der Außenhaut 30 größer sein als eine erste Breite W1 der zweiten Außenhauterstreckung 33, welche in 3 dargestellt ist.
-
Bezugnehmend auf 5 kann ein (z.B. erster) Flansch 34 in der zweiten Außenhauterstreckung 33 der Außenhaut 30 ausgebildet sein, um in der Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten hin vorzustehen, und ein Anbringungsclip 90 kann in dem Flansch 34 angeordnet sein.
-
Beispielsweise kann ein Montageloch in dem Flansch 34 angeordnet sein und kann ein Endabschnitt des Anbringungsclips 90 in das Montageloch eingesetzt (z.B. eingepasst) sein.
-
Der Anbringungsclip 90 ist dazu eingerichtet, die Außenhaut 30 an dem Türpaneel 50 zu fixieren (z.B. fest damit zu verbinden).
-
Das Dämpfungselement 80 kann mittels des doppelseitigen Klebebands 95 an der ersten Außenhauterstreckung 31 in einem Abschnitt, an welchem der Anbringungsclip 90 nicht bereitgestellt ist, angebracht sein (siehe z.B. obere Zeichnung von 5).
-
Bezugnehmend auf 6 kann ein (z.B. zweiter) Flansch 35 in der ersten Außenhauterstreckung 31 der Außenhaut 30 ausgebildet sein, kann ein Befestigungsclip 92 in dem Flansch 35 montiert sein und kann der Befestigungsclip 92 mit dem Feststehendes-Seitenfenster-Halter 70 verbunden sein.
-
Das Dämpfungselement 80 kann mittels des doppelseitigen Klebebands 95 an der ersten Außenhauterstreckung 31 in einem Abschnitt, an welchem der Befestigungsclip 92 nicht bereitgestellt ist, angebracht sein (siehe z.B. obere Zeichnung von 6).
-
Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „ober...“, „unter...“, „inner...“, „äußer...“, „hoch“, „runter“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter...“, „vorne“, „hinten“ „nach innen / einwärts“, „nach außen / auswärts“, „innerhalb, „außerhalb“, „innen“, „außen“, „nach vorne / vorwärts“ und „nach hinten / rückwärts“ dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf deren Positionen, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
-
Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
