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Es
werden hier verschiedene Ausführungsformen
einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente beschrieben. Insbesondere
betreffen die hier beschriebenen Ausführungsformen eine verbesserte
Verkleidungskomponente mit einem Staufach sowie ein Verfahren zum
Herstellen einer verbesserten Fahrzeug-Verkleidungskomponente.
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Der
Innenraum eines Fahrzeugs enthält
verschiedene Verkleidungskomponenten zum Bedecken von verschiedenen
Karosserieteilen sowie von Instrumenten und elektrischen Einrichtungen,
die in dem Innenraum montiert sind. Beispiele für Verkleidungskomponenten sind
Armaturenbretter, Türpaneele,
Mittenkonsolen, Overhead-Konsolen und verschiedene andere Innenraumpaneele
zum Bedecken der Seiten, des Dachs und der vertikalen Säulen der Karosserie.
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Eine
Verkleidungskomponente wie etwa ein Armaturenbrett ist allgemein
aus Kunststoff ausgebildet und weist eine starre Außenfläche zum
Innenraum des Fahrzeugs hin auf. Die Verkleidungskomponenten können offene
Staufächer
oder Staufächer mit
relativ kostenintensiven Abdeckungen oder Türen umfassen.
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Zum
Beispiel gibt das
US-Patent Nr. 5,810,414 ein
Staufach zum Aufbewahren von Gegenständen in einem Fahrzeugraum
wie etwa einem Armaturenbrett an. Das
US-Patent
Nr. 6,932,402 gibt einen Konsolenkasten mit einer Schiebetür an, die eine
Armstütze
definiert. Und das
japanische
Patent Nr. 9-193952 gibt einen Konsolenkasten mit einer Armstütze an,
die als Deckel funktioniert.
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Die
vorliegende Anmeldung beschreibt verschiedene Ausführungsformen
einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente und die entsprechenden Herstellungsverfahren.
Eine Ausführungsform
der Fahrzeug-Verkleidungskomponente sieht ein Substrat vor, das
wenigstens eine Wand eines Staufachs definiert. Das Substrat weist
eine Randfläche
auf, die eine Öffnung
in das Staufach definiert. Ein halbstarres Glied erstreckt sich
von der Randfläche
nach außen
und bedeckt wenigstens teilweise die Öffnung, um eine Staufachabdeckung
zu definieren. Das halbstarre Glied kann manuell zwischen einer
geschlossenen Position und einer geöffneten Position gebogen werden.
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Ein
Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente umfasst das Formen eines
Substrats in einer Formanordnung. Das Substrat wird aus einem ersten
Material ausgebildet und definiert wenigstens eine Wand eines Staufachs.
Das Substrat weist weiterhin eine Randfläche auf, die eine Öffnung in
das Staufach definiert. Ein halbstarres Glied wird dann in dem Formanordnung
geformt. Das halbstarre Glied wird aus einem zweiten Material geformt,
das sich von dem ersten Material unterscheidet, und erstreckt sich
von der Randfläche
nach außen,
sodass es die Öffnung
wenigstens teilweise bedeckt. Das halbstarre Glied kann manuell
zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten
Position gebogen werden und definiert eine Staufachabdeckung.
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Andere
Vorteile der Fahrzeug-Verkleidungskomponente mit einem Staufach
und des Herstellungsverfahrens werden für den Fachmann durch die folgende
ausführliche
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Fahrzeug-Türpaneels
und zeigt eine erste und eine zweite Ausführungsform der Verkleidungskomponente
mit einer Staufachabdeckung.
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2 ist
eine Teilquerschnittansicht des Fahrzeug-Türpaneels
entlang der Linie 2-2 von 1.
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3 ist
eine schematische Ansicht einer vertikalen Säule und zeigt eine dritte Ausführungsform
der Verkleidungskomponente mit einer Staufachabdeckung.
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4 ist
eine Querschnittansicht einer Formanordnung und zeigt einen Schritt
einer ersten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen der dritten Ausführungsform der Verkleidungskomponente
mit einer Staufachabdeckung.
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5 ist
eine Querschnittansicht einer anderen Formanordnung und zeigt einen
weiteren Schritt der ersten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen der dritten Ausführungsform der Verkleidungskomponente
mit einer Staufachabdeckung von 4.
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6 ist
eine Querschnittansicht einer Formanordnung und zeigt einen Schritt
einer zweiten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen der dritten Ausführungsform der Verkleidungskomponente
mit einer Staufachabdeckung.
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7 ist
eine Querschnittansicht einer anderen Formanordnung und zeigt einen
weiteren Schritt der zweiten Ausführungsform eines Verfahrens
zum Herstellen der dritten Ausführungsform
der Verkleidungskomponente mit einer Staufachabdeckung von 6.
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8 ist
eine Querschnittansicht einer vierten Ausführungsform der Verkleidungskomponente mit
einer Staufachabdeckung.
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9 ist
eine Querschnittansicht eines Teils einer fünften Ausführungsform der Verkleidungskomponente
mit einer Staufachabdeckung.
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In 1 ist
ein Fahrzeug-Türpaneel 10 gezeigt.
Das Fahrzeug-Türpaneel 10 ist
ein Beispiel für eine
Fahrzeug-Verkleidungskomponente
für die Montage
in einem Innenraum eines Fahrzeugs. Es ist zu beachten, dass der
Aufbau und das Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente
von 1 und 2 mit Bezug auf dieses Türpaneel 10 beschrieben
werden. Der Aufbau und das Verfahren können jedoch auch für beliebige
andere Typen von Verkleidungskomponenten oder Teile von Verkleidungskomponenten
angewendet werden. Beispiele für
andere Verkleidungskomponenten, die die hier beschriebene Staufachabdeckung
aufweisen können und
gemäß dem hier
beschriebenen Verfahren hergestellt werden können, sind Armaturenbretter,
Mittenkonsolen, Overhead-Konsolen und andere Innenpaneele zum Bedecken
der Seiten, des Dachs und/oder der vertikalen Säulen des Fahrzeugs.
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Das
Türpaneel 10 von 1 umfasst
ein Substrat 12. Das Substrat 12 ist mit einer
vorbestimmten Außenkontur
ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform weist das Substrat 12 eine
Kontur auf, die eine Armstütze 14 definiert.
Die Armstütze 14 weist
eine erste Innenrandfläche 16,
eine zweite Innenrandfläche 18 und
ein Paar von gegenüberliegenden dritten
Randflächen 20 auf,
die sich zwischen der ersten und der zweiten Randfläche 16 und 18 erstrecken.
Die Randflächen 16, 18 und 20 definieren
eine Öffnung 22.
Die Armstütze 14 umfasst
weiterhin eine Bodenwand 24, eine Rückwand 26 und ein
Paar von gegenüberliegenden
Seitenwänden 28.
Die Wände 24, 26 und 28 und
die Öffnung 22 definieren
ein erstes Staufach 30.
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Im
Folgenden wird auf die beispielhafte Ausführungsform von 2 Bezug
genommen, die die Armstütze 14 des
Türpaneels 10 im
Querschnitt zeigt. Es ist zu beachten, dass der hier beschriebene Formprozess
auf das gesamte Türpaneel 20 bzw.
einen anderen Typ von Verkleidungskomponente oder einen Teil einer
Verkleidungskomponente angewendet werden kann. In der gezeigten
Ausführungsform ist
eine erste A-Seitenfläche 12A des
Substrats 12 dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt. Eine zweite
B-Seitenfläche 12B des
Substrats 12 ist dem Innenraum des Fahrzeugs abgewandt.
Obwohl nicht gezeigt, kann die A-Seitenfläche 12A eine
Außenschicht
umfassen, die für
einen Insassen nicht sichtbar ist. Eine derartige Außenschicht
kann aus einem Material ausgebildet werden, das weicher als das Material
des Substrats 12 ist (weiter unten ausführlicher beschrieben), sodass
die Außenschicht
sich taktil weicher als das Substrat 12 anfühlt. Die
Außenschicht
kann auch eine gewünschte
Struktur und Farbe aufweisen.
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In
der Ausführungsform
von 2 ist ein erstes flexibles Abdeckungsglied 32 an
der ersten Innenrandfläche 16 in
der Öffnung 22 befestigt.
Ein zweites flexibles Abdeckungsglied 34 ist an der zweiten
Innenrandfläche 18 in
der Öffnung 22 befestigt. Das
erste und das zweite Abdeckungsglied 32 und 34 definieren
eine erste Ausführungsform
eines halbstarren Glieds bzw. einer Staufachabdeckung 36. Das
erste und das zweite Abdeckungsglied 34 und 34 erstrecken
sich nach innen über
die Öffnung 22, sodass
ein innerer Rand 32A des ersten Abdeckungsglieds 32 und
ein innerer Rand 34A des zweiten Abdeckungsglieds 34 ausgerichtet
sind, um eine Naht 38 zu definieren.
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In
der beispielhaften Ausführungsform
von 1 und 2 ist die Öffnung 22 im wesentlichen rechteckig
geformt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Öffnung 22 eine beliebige,
gewünschte
Form wie zum Beispiel ein im wesentlichen ovale Form oder eine andere
gewünschte
Polygonform aufweisen kann.
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Die
gezeigten Innenränder 32A und 34A sind im
wesentlichen gerade und sind einander im wesentlichen benachbart.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Innenränder 32A und 34A eine
beliebige, gewünschte
Form wie etwa eine Schlangenform wie an der zweiten Abdeckung 72 aufweisen
können (weiter
unten ausführlicher
erläutert).
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Die
gezeigte Staufachabdeckung 36 ist mit einer vorbestimmten
Außenkontur
geformt. In der gezeigten Ausführungsform
weist die Abdeckung 36 eine Kontur auf, die der Kontur
der Armstütze 14 entspricht
und eine geschlossene Position definiert, wie am besten in 1 zu
erkennen. Die B-Seitenflächen 32B und 34B (d.h.
die Flächen,
die dem Innenraum des Fahrzeugs abgewandt sind) des ersten und des
zweiten Abdeckungsglieds 32 und 34 enthalten jeweils
wenigstens eine Verstärkungsrippe 40 und 42.
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Die
gezeigte Staufachabdeckung 36 ist im wesentlichen flexibel
oder kann manuell gebogen werden. Dank der im wesentlichen flexiblen
bzw. manuell biegbaren Eigenschaft kann die Staufachabdeckung 36 von
der in 1 gezeigten geschlossenen Position zu der in 2 bei 36' und 36'' gezeigten geöffneten Position bewegt werden,
indem ein Insasse eine Kraft auf die Staufachabdeckung 36 ausübt. Eine
derartige Kraft kann ausgeübt
werden, wenn ein Gegenstand (durch die Strichlinie 44 in 2 gezeigt)
in das erste Staufach 30 gelegt oder aus demselben entnommen
wird. In der gezeigten Ausführungsform
definieren die Teile des ersten und des zweiten Abdeckungsglieds 32 und 34 neben
der ersten und der zweiten Randfläche 16 und 18 jeweils
ein Biegescharnier.
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Wie
am besten in 2 zu erkennen, gestattet das
Biegescharnier, dass das erste und/oder das zweite Abdeckungsglied 32 und 34 nach
innen (in der Richtung des Pfeils 46) oder nach außen (in
der Richtung des Pfeils 48) verschoben wird. Zum Beispiel möchte ein
Fahrzeuginsasse eine Karte, eine Taschenlampe oder einen anderen
Gegenstand in dem ersten Staufach 30 aufbewahren. Die manuell
biegbare Abdeckung 36 kehrt dann elastisch zu der geschlossenen
Position (und damit zu der vorbestimmten Außenkontur) zurück, wenn
die ausgeübte
Kraft nicht mehr ausgeübt
wird, sodass die Abdeckung 36 also nicht permanent verformt
wird. Die manuell biegbare Abdeckung 36 gestattet, dass
der Insasse einfach auf das Staufach 30 zugreifen kann,
und sieht eine effiziente und einfach herzustellende Abdeckung 36 für das Staufach 30 vor.
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In
der gezeigten Ausführungsform
sind das erste und das zweite Abdeckungsglied 32 und 34 einstückig in
der Öffnung 22 gemäß dem weiter
unten beschriebenen Verfahren gegossen.
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Das
Türpaneel 10 von 1 enthält weiterhin
eine zweite Ausführungsform
der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung. Wie in 1 gezeigt,
umfasst das Türpaneel 10 eine
zweites Staufach bzw. eine Kartentasche 50. Die Kartentasche 50 weist
eine erste Innenrandfläche 52,
eine zweite Innenrandfläche 54 und
ein Paar von gegenüberliegenden
dritten Innenrandflächen 56 auf,
die sich zwischen der ersten und der zweiten Randfläche 52 und 54 erstrecken.
Die Randflächen 52, 54 und 56 definieren
eine Öffnung 58.
Die Kartentasche 50 umfasst weiterhin eine Bodenwand 60,
eine Rückwand 62 und
ein Paar von gegenüberliegenden
Seitenwänden 64.
Die Wände 60, 62 und 64 und
die Öffnung 58 definieren
ein zweites Staufach 66.
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In
der gezeigten Ausführungsform
ist ein drittes Abdeckungsglied 68 an der ersten Innenrandfläche 52 in
der Öffnung 58 befestigt.
Ein viertes Abdeckungsglied 70 ist an der zweiten Innenrandfläche 54 in
der Öffnung 58 definiert.
Das dritte und das vierte Abdeckungsglied 68 und 70 definieren
eine zweite Ausführungsform
der Staufachabdeckung 72. Das dritte und das vierte Abdeckungsglied 68 und 70 erstrecken
sich über
die Öffnung 58 nach
hinnen, sodass ein Innenrand 68A des dritten Abdeckungsglieds 68 und
ein Innenrand 70A des vierten Abdeckungsglieds 70 zueinander
beabstandet sind. Wenn gewünscht,
kann ein Teil des dritten und/oder des vierten Abdeckungsglieds 68 und 70 an
einer oder beiden dritten Innenrandflächen 56 befestigt
sein.
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Obwohl
nicht gezeigt, sollte deutlich sein, dass das dritte und das vierte
Abdeckungsglied 68 und 70 der zweiten Staufachabdeckung 72 nach
innen und nach außen
verschoben werden können, wenn
eine Kraft ausgeübt
wird, wie in 2 gezeigt und weiter oben erläutert.
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In
der gezeigten Ausführungsform
werden das dritte und das vierte Abdeckungsglied 68 und 70 einstückig mit
der Öffnung 22 gemäß dem weiter
unten beschriebenen Verfahren gegossen.
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Die
Innenränder 68A und 70A von 1 weisen
im wesentlichen eine Schlangenform auf. Es ist jedoch zu beachten,
dass die Innenränder 68A und 70A eine
beliebige, gewünschte
Form aufweisen können,
wie etwa eine im wesentlichen gerade Form, wobei sie im wesentlichen
zueinander benachbart sein können
wie bei der gezeigten ersten Abdeckung 36.
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In 3 ist
eine dritte Ausführungsform
der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung 74 in Verbindung
mit einem Staufach 76 an einer Säulenabdeckung 78 für eine vertikale
Säule wie
etwa eine B-Säule 80 gezeigt.
Alternativ hierzu kann die Abdeckung 74 in Verbindung mit
einer Säulenabdeckung
einer C-Säule
oder einem beliebigen anderen Verkleidungspaneel vorgesehen sein.
Wie in 3 gezeigt, umfasst die Säulenabdeckung 78 eine
Innenfläche 82 und
eine Innenfläche 84,
die eine Öffnung 86 definieren.
Die Säulenabdeckung 78 kann auch
eine Vielzahl von Wänden 88 umfassen,
sodass die Wände 88 und
die Öffnung 86 ein
drittes Staufach 90 zum Aufbewahren eines Gegenstands wie
etwa einer Taschenlampe 89, eines Fensterkratzers, einer Landkarte
usw. bilden. Die gezeigte Abdeckung 74 ist im wesentlichen
identisch mit der Abdeckung 72 und wird deshalb hier nicht
im Detail beschrieben. Die Abdeckung 74 umfasst Abdeckungsglieder 92 und 94, die
an den Innenrandflächen 82 in
der Öffnung 86 befestigt
sind.
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Eine
Fahrzeug-Verkleidungskomponente wie etwa die Säulenabdeckung 78 der
B-Säule 80 von 3 kann
durch einen in zwei Schritten erfolgenden Formprozess wie schematisch
in 4 bis 7 gezeigt hergestellt werden.
In der beispielhaften Ausführungsform
von 4 und 5 umfasst eine erste Formanordnung 100 einen
ersten Formteil oder Hohlraum 102, der beweglich relativ
zu einem zweiten Formteil oder Kern 104 montiert ist. Der
gezeigte Hohlraum 102 umfasst einen beweglichen Hohlraum 106.
Der gezeigte Hohlraum 102, der Kern 104 und der
bewegliche Hohlraum 106 umfassen jeweils Konturflächen 108, 110 und 112.
Die Konturflächen 108 und 112 sind
der Konturfläche 110 mit
dazwischen einem Abstand zugewandt und definieren dazwischen einen
ersten Formhohlraum 114. Der erste Formhohlraum 114 entspricht
allgemein der Form und den Abmessungen des Substrats 12 (in 4 ist
der erste Formhohlraum 114 mit darin dem Substrat 12 gezeigt).
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Ein
erster Schritt einer ersten Ausführungsform
des Verfahrens zum Herstellen der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung
ist in 4 und 5 gezeigt. Für die Darstellung wird auf
die dritte Ausführungsform
der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung 74 von 4 und 6 Bezug
genommen, wobei das beschriebene Verfahren jedoch auf eine beliebige
Ausführungsform
einer Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung
angewendet werden kann. In der gezeigten Ausführungsform werden der Hohlraum 102 und
der Kern 104 zusammen zu einer ersten Position wie in 4 gezeigt bewegt.
Dann wird ein erstes Material in den ersten Formhohlraum 114 eingeführt, um
das Substrat 12 zu bilden. Das erste Material wird in einem
flüssigen
Zustand in den ersten Formhohlraum 114 eingeführt und
füllt die
Form des ersten Formhohlraums 114, wobei es teilweise oder
vollständig
abkühlt
und/oder aushärtet,
um das Substrat 12 zu bilden.
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Das
erste Material des Substrats 12 kann ein gewünschtes,
im wesentlichen starres Material wie etwa ein Polymer oder ein Kunststoff
sein. Beispiele für
geeignete Materialien für
das Substrat 12 sind Polypropylen, thermoplastisches Elastomer
(TPE), thermoplastisches Elastomer-Polyolefin, Polycarbonat, Acrylnitrilbutadienstyrol
(ABS), Polycarbonat-ABS, Styrolmaleinanhydrid (SMA), Polyethylenoxid
(PPO), Nylon, Polyester, Acryl und Polysulfon. Es ist zu beachten,
dass die A-Seitenfläche 12A des
Substrats 12 eine gewünschte
Struktur und Farbe aufweisen kann.
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Ein
zweiter Schritt der ersten Ausführungsform
des Verfahrens zum Herstellen der Verkleidungskomponentenabdeckung 74 ist
in 5 gezeigt. In dem zweiten Schritt wird der bewegliche Hohlraum 106 nach
oben bewegt (aus der Perspektive von 5 und in
der Richtung des Pfeils 116), um einen zweiten Formhohlraum 118 zwischen
der Konturfläche 112 des
beweglichen Hohlraums 106, der Konturfläche 110 des Kerns 104 und
einer A-Seitenfläche 12A des
Substrats 12 zu bilden. Der zweite Formhohlraum 118 entspricht
allgemein der Form und den Abmessungen der Abdeckung 74.
Ein zweites Material wird dann in den zweiten Formhohlraum 118 in
einer verflüssigten
Form eingeführt
und füllt
die Form des zweiten Formhohlraums 118, wobei es teilweise
oder vollständig
abkühlt
und/oder aushärtet, um
die Abdeckung 74 zu bilden.
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Wie
in 5 gezeigt, beleibt das Substrat 12 während des
zweiten Schrittes in der Formanordnung 100. Das zweite
Material wird dann in den zweiten Formhohlraum 118 eingeführt, um
die Abdeckung 74 zu bilden, sodass die Randflächen 119 der
Abdeckung 74 chemisch mit den Innenrandflächen 82 des Substrats 12 gebondet
werden.
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Das
zweite Material der Abdeckung 74 kann ein gewünschtes,
flexibles oder halbstarres Material wie etwa TPE, ein thermoplastisches
Elastomer-Ether-Ester (TEES) oder Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) sein. Natürlich können auch andere
gewünschte
Materialien wie etwa andere Elastomere und nicht-Elastomere verwendet
werden. Es ist zu beachten, dass eine A-Seitenfläche 74A der Abdeckung 74 eine
beliebige, gewünschte
Struktur und Farbe aufweisen kann.
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In
der beispielhaften Ausführungsform
von 6 und 7 umfasst eine zweite Formanordnung 120 einen
ersten Formteil bzw. Hohlraum 122, der beweglich relativ
zu einem zweiten Formteil bzw. Kern 124 montiert ist, sowie
einen zweiten Hohlraum 126, der beweglich relativ zu dem
Kern 124 montiert ist. Der erste Hohlraum 122,
der zweite Hohlraum 126 und der Kern 124 umfassen
jeweils Konturflächen 128, 130 und 132.
Die Konturflächen 128 und 132 sind
einander mit dazwischen einem Abstand zugewandt und definieren dazwischen
einen ersten Formhohlraum 134. Entsprechend sind die Konturflächen 130 und 132 einander
mit dazwischen einem Abstand zugewandt und definieren dazwischen
einen zweiten Formhohlraum 136. Der erste Formhohlraum 134 entspricht
allgemein der Form und den Abmessungen des Substrats 12 (in 6 ist
der erste Formhohlraum 134 mit darin dem Substrat 12 gezeigt).
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Ein
erster Schritt einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens zum
Herstellen der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung ist in 6 und 7 gezeigt.
In der gezeigten Ausführungsform
werden der Hohlraum 122 und der Kern 124 zusammen
zu einer ersten Position wie in 6 gezeigt bewegt.
Dann wird das erste Material in den ersten Formhohlraum 134 eingeführt, um
das Substrat 12 zu bilden. Das erste Material wird in einer
flüssigen Form
in den ersten Formhohlraum 134 eingeführt und füllt die Form des ersten Formhohlraums 134, wobei
es dann teilweise oder vollständig
abkühlt und/oder
aushärtet,
um das Substrat 12 zu bilden.
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Ein
zweiter Schritt der zweiten Ausführungsform
des Verfahrens zum Herstellen der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung 74 ist
in 7 gezeigt. In dem zweiten Schritt kann der erste Hohlraum 122 von
dem Kern 124 weg bewegt werden, wobei der zweite Hohlraum 126 allgemein
an seiner Stelle platziert wird und den zweiten Formhohlraum 136 definiert,
wie am besten in 7 gezeigt. Der zweite Formhohlraum 136 entspricht
allgemein der Form und den Abmessungen der Abdeckung 74 (in 7 ist
der zweite Formhohlraum 136 mit darin der Abdeckung 74 gezeigt).
Das zweite Material wird in einer flüssigen Form in den zweiten Formhohlraum 136 eingeführt und
füllt die
Form des zweiten Formhohlraums 136, wobei es dann teilweise
oder vollständig
abkühlt
und/oder aushärtet,
um die Abdeckung 74 zu bilden.
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Wie
in 7 gezeigt, bleibt das Substrat 12 während des
zweiten Schritts in dem Kern 124. Das zweite Material wird
dann in den zweiten Formhohlraum 136 eingeführt, um
die Abdeckung 74 zu bilden, sodass die Randflächen 138 der
Abdeckung 74 chemisch mit den Innenrandflächen 82 des
Substrats 12 gebondet werden.
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In 4 bis 7 sind
zwei Verfahren zum Herstellen der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung
in einem Formprozess mit zwei Schritten gezeigt. Alternativ hierzu
können
zwei separate Formen (nicht gezeigt) verwendet werden, um das Substrat 12 und
die Abdeckung 74 sequentiell zu bilden.
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Es
ist zu beachten, dass das Verfahren zum Formen der Verkleidungskomponente
und der Verkleidungskomponenten-Staufachabdeckung
auch zufrieden stellend ausgeführt
werden kann, wenn die manuell biegbare Abdeckung wie etwa die Abdeckung 74 vor
dem Substrat 12 geformt wird.
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8 zeigt
eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform des Staufachs, das
allgemein durch das Bezugszeichen 140 angegeben wird. Das Staufach 140 ist
zwischen einem Blendschutz 142 und dem Overhead-Substrat
bzw. Himmel 144 des Fahrzeugs (neben dem Fahrzeugdach 141)
vorgesehen. Es ist zu beachten, dass die vierte Ausführungsform
des Staufachs 140 auch an einer beliebigen, anderen Position
in dem Fahrzeug ausgebildet werden kann.
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In
der gezeigten Ausführungsform
umfasst das Staufach 140 eine Vertiefung 143,
die in dem Himmel 144 ausgebildet ist und eine erste bzw.
obere Wand 145 definiert, sowie drei anschließende Seitenwände, von
denen nur eine Rückwand 147 (rechts
in 8) gezeigt ist. Ein Substrat 148 definiert
eine Bodenwand bzw. Abdeckung des Staufachs 140.
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Das
gezeigte Substrat 148 umfasst wenigstens einen sich nach
außen
(nach oben in 8) erstreckenden Vorsprung 154.
Der gezeigte Vorsprung 154 erstreckt sich durch eine Öffnung 156 in
dem Himmel 144, um das Substrat 148 an dem Himmel 144 des
Fahrzeugs zu befestigen. Der Himmel 144 kann ein ästhetisch
ansprechendes Himmelmaterial (nicht gezeigt) umfassen, das an der
A-Seitenfläche 144A befestigt
ist.
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Das
gezeigte Staufach 140 umfasst eine vierte Ausführungsform
der manuell biegbaren Staufachabdeckung 146, die an dem
Substrat 148 befestigt ist. Das gezeigte Substrat 148 weist
eine vorbestimmte Außenkontur
auf, wobei die B-Seitenfläche 148B eine
Staufläche
definiert. Das Substrat 148 umfasst einen nach innen (d.h.
zu dem Innenraum des Fahrzeugs, wie in 8 gezeigt)
gewandten Randteil 152.
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Eine Öffnung 160 des
vierten Staufachs 140 ist zwischen dem Randteil 152 des
Substrats 148 und dem Himmel 14 des Fahrzeugs
definiert. Es ist zu beachten, dass das Substrat 148 ein ästhetisch
ansprechendes Himmelmaterial (nicht gezeigt) aufweisen kann, das
an der A-Seitenfläche 148A befestigt
ist.
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Die
gezeigte Abdeckung 146 umfasst einen Mattenteil 162,
der in Nachbarschaft zu der B-Seitenfläche 148B des Substrats 148 angeordnet
ist, und einen Abdeckungskörper 164.
Der Abdeckungskörper 164 erstreckt
sich nach innen (d.h. zu dem Innenraum des Fahrzeugs, wie in 8 gezeigt)
und nach oben (d.h. zu dem Himmel 144, wie in 8 gezeigt) über die Öffnung 160.
In der beispielhaften Ausführungsform
von 8 sind der Mattenteil 162 und der Körper 164 an
der B-Seitenfläche 148B des
Substrats 148 befestigt. Wenn gewünscht, kann sich der Körper 164 nach
oben (wie in 8 gezeigt) zu dem Himmel 144 erstrecken.
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Die
B-Seitenfläche 164B (d.h.
die dem Innenraum des Fahrzeugs abgewandte Fläche, wie in 8 gezeigt)
der Abdeckung 146 kann wenigstens eine Verstärkungsrippe 166 umfassen.
Die Größe, Dicke
und der Winkel A1 (relativ zu dem sich nach oben erstreckenden Teil 164)
einer nach oben gewandten (wie in 8 gezeigt)
Randfläche
der Rippe 166 kann nach Wunsch variiert werden, um eine
gewünschte
Flexibilität
und Stärke
vorzusehen. Es ist also zu beachten, dass einige Experimente erforderlich
sein können,
um den vorteilhaftesten Winkel A1 der Rippe 166 zu bestimmen.
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In
der gezeigten Ausführungsform
wird die Abdeckung 146 einstückig an das Substrat 148 in dem
oben beschriebenen Formprozess mit zwei Schritten gegossen. Es ist
jedoch zu beachten, dass das Verfahren zum Herstellen des vierten
Staufachs 140 auch zufrieden stellend ausgeführt werden
kann, wenn die manuell biegbare Abdeckung 146 vor dem Substrat 148 geformt
wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
des Staufachs 140 können
der Mattenteil 162 und der Abdeckungsteil 164 als
separate Komponenten mit dazwischen einem Zwischenraum ausgebildet
werden (wie durch die Strichlinie 165 in 8 gezeigt).
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In
der gezeigten Ausführungsform
werden der Mattenteil 162 und der Abdeckungsteil 164 aus einem
beliebigen, geeigneten Material mit BSR-Eigenschaften (Eigenschaften
zum Unterdrücken
von Geräuschen
und Vibrationen) ausgebildet. Beispiele für derartige Materialien sind
TPE, TEES, EPDM und thermoplastisches Vulkanisat (TPV). Es ist jedoch
zu beachten, dass auch beliebige andere Materialien wie etwa andere
Elastomere und nicht-Elastomere verwendet werden können.
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Während des
Betriebs kann die gezeigte Staufachabdeckung 146 manuell
von der in 8 gezeigten geschlossenen Position
zu der durch Strichlinien 164' in 8 gezeigten
geöffneten
Position bewegt werden, indem eine erste Kraft (in der Richtung
des Pfeils 168) durch einen Fahrzeuginsassen ausgeübt wird.
Eine derartige Kraft kann ausgeübt
werden, wenn ein Gegenstand wie etwa eine Sonnenbrille, eine Landkarte,
eine Taschenlampe usw. in das Staufach 140 gelegt oder
aus demselben entnommen wird.
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Die
manuell biegbare Abdeckung 146 kehrt dann elastisch zu
der geschlossenen Position (und damit zu der vorbestimmten Außenkontur)
zurück, wenn
die ausgeübte
Kraft nicht mehr ausgeübt
wird oder wenn eine zweite Kraft (in der Richtung des Pfeils 170)
ausgeübt
wird, wobei die Abdeckung 146 also nicht permanent verformt
wird. Die manuell biegbare Abdeckung 146 gestattet, dass
der Fahrzeuginsasse einfach auf das Staufach 140 zugreifen
kann, und sieht eine effiziente, einfach herzustellende und kostengünstige Abdeckung 146 für das Staufach 140 vor.
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In 9 wird
unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile ein Teil
einer fünften
Ausführungsform
des Staufachs im Schnitt gezeigt, das allgemein durch das Bezugszeichen 172 angegeben
wird. Wie hier gezeigt, umfasst das Staufach 172 eine fünfte Ausführungsform
einer manuell biegbaren Staufachabdeckung 174, die an dem Substrat 176 befestigt
ist. Das gezeigte Substrat 176 weist eine vorbestimmte
Außenkontur
auf und umfasst eine A-Seitenfläche 176A,
eine B-Seitenfläche 176B und
einen Randteil 178.
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In
der gezeigten Ausführungsform
umfasst das Substrat 176 einen Blendschutz-Stoßteil 177, der
gegen eine (nach oben in 9 gewandte) Fläche 142A des
Blendschutzes stoßen
kann. Wenn gewünscht,
kann der Blendschutz-Stoßteil 177 aus
einem der oben genannten Materialien mit BSR-Eigenschaften ausgebildet
werden. Ein Blendschutz-Stoßteil 17 mit
BSR-Eigenschaften
reduziert unerwünschte
Geräusche
und ein unerwünschtes
Vibrieren, wenn der Blendschutz 142 das Substrat 176 wie
in 9 gezeigt kontaktiert.
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In
der gezeigten Ausführungsform
umfasst das Staufach 172 die Vertiefung 143, die
in dem Himmel 144 ausgebildet ist. Eine Öffnung 182 des Staufachs 172 ist
zwischen dem Randteil 178 des Substrats 176 und
dem Himmel 144 des Fahrzeugs definiert.
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Die
gezeigte Abdeckung 174 umfasst einen Mattenteil 184,
der neben der B-Seitenfläche 176B des
Substrats 176 angeordnet ist, und einen Abdeckungskörper 186.
Der Abdeckungskörper 186 erstreckt
sich nach innen (d.h. zu dem Innenraum des Fahrzeugs, wie in 9 gezeigt)
und nach oben (d.h. zu dem Overhead-Substrat 144, wie in 9 gezeigt) über die Öffnung 182.
In der beispielhaften Ausführungsform
von 9 ist der Mattenteil 184 an der B-Seitenfläche 176E des
Substrats 176 befestigt. Falls gewünscht, kann sich der Abdeckungskörper 186 nach
oben zu dem Himmel 144 erstrecken.
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Die
B-Seitenfläche 174B (d.h.
die von dem Innenraum des Fahrzeugs abgewandte Fläche, wie in 9 gezeigt)
der Abdeckung 174 umfasst wenigstens eine Verstärkungsrippe 188.
Die Größe, die Dicke
und der Winkel A2 (relativ zu dem sich nach oben erstreckenden Teil 186)
einer nach oben gewandten (wie in 9 gezeigt)
Randfläche
der Rippe 188 kann nach Wunsch variiert werden, um die
gewünschte
Flexibilität
und Stärke
zu erhalten, wie bei 188' gezeigt.
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In
der gezeigten Ausführungsform
wird die Abdeckung 174 einstückig in Übereinstimmung mit dem oben
beschriebenen Formprozess mit zwei Schritten an das Substrat 176 gegossen.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Verfahren zum Ausbilden des
fünften
Staufachs 172 auch zufrieden stellend ausgeführt werden
kann, wenn der manuell biegbare Abdeckungskörper 184 vor dem Substrat 176 geformt
wird. Obwohl nicht gezeigt, können
der Mattenteil 184 und der Abdeckungskörper 186 auch als
separate Komponenten vorgesehen sein, die durch einen Abstand voneinander
getrennt werden.
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Während des
Betriebs wird die gezeigte Staufachabdeckung 174 manuell
von der in 9 gezeigten geschlossenen Position
zu der durch die Strichlinie 186' in 9 gezeigten
geöffneten
Position gebogen, wenn eine erste Kraft (in der Richtung des Pfeils 190)
durch einen Fahrzeuginsassen ausgeübt wird.
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Die
manuell biegbare Abdeckung 174 kehrt dann elastisch zu
der geschlossenen Position zurück,
wenn die ausgeübte
Kraft nicht mehr ausgeübt wird
oder wenn eine zweite Kraft (in der Richtung des Pfeils 192)
ausgeübt
wird, wobei also die Abdeckung 174 nicht permanent verformt
wird.
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Die
hier beschriebenen Ausführungsformen der
Verkleidungskomponentenabdeckung umfassen ein oder zwei Abdeckungsglieder.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Verkleidungskomponentenabdeckungen
auch durch eine beliebige andere Anzahl von Abdeckungsgliedern wie
zum Beispiel drei oder mehr Abdeckungsglieder gebildet werden können.
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Das
Verfahren zum Herstellen eines Verkleidungspaneels wie etwa des
Fahrzeug-Türpaneels 10,
der Säulenabdeckung 78,
des Substrats 148 oder des Substrats 176 mit einer
manuell biegbaren Abdeckung wie etwa der Abdeckung 36, 74, 146 und 174 sowie
die dadurch hergestellten Verkleidungspaneele bieten Vorteile gegenüber den
Entwürfen
aus dem Stand der Technik. Das Verfahren zum Herstellen des Verkleidungspaneels 10, 78, 148 und 176 ist
vorteilhaft, weil dank des Formprozesses mit zwei Schritten im Gegensatz
zu dem Stand der Technik keine manuelle Montage einer Abdeckung
an einem Paneel wie etwa einem Türpaneel
erforderlich ist. Es wird also eine kostengünstige, im wesentlichen flexible
oder manuell biegbare Abdeckung für Staufächer angegeben, die ansonsten
nicht mit einer Abdeckung ausgestattet würden.
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Das
Prinzip und die Betriebsweise der Fahrzeug-Verkleidungskomponente und des Verfahrens zum
Herstellen derselben wurden anhand von verschiedenen Ausführungsformen
beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die Fahrzeug-Verkleidungskomponente
und das Verfahren zum Herstellen derselben auch anders als hier
beschrieben und gezeigt realisiert werden können, ohne dass deshalb der
Erfindungsumfang verlassen wird.