DE19951682A1 - Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils (1) eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugkabine, wobei das Ausstattungsteil von dieser Kabine aus sichtbar ist, bestehend aus den folgenden Schritten: DOLLAR A herstellen eines einstückigen Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25'') aus einem ersten Material, sowie einer Wand (23, 23', 23''), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht; DOLLAR A versehen der äußeren Fläche der Wand mit einer dekorativen Form; DOLLAR A verbinden der strukturierten Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist; DOLLAR A und schließlich Befestigen der verstärkten und ausgerüsteten Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines inneren
Ausstattungsteils eines Kraftfahrzeugs, sowie dieses Teil selbst, wie ein Türmodul
oder ein Armaturenbrett.
Automobilhersteller benötigen für die Innenausstattung der Fahrzeuge
mehr und mehr Techniken zur sicheren, kostengünstigen und hochqualitativen
Herstellung und Montage, die aber ästhetische Gesichtspunkte und
Stabilitätsaspekte (üblicherweise mit kontrollierter Deformation) berücksichtigt.
Stabilitätsaspekte (üblicherweise mit kontrollierter Deformation) berücksichtigt.
Um diesen Anforderungen, die sich häufig widersprechen, zu genügen,
sieht die vorliegende Erfindung vor, daß
man ein einstückiges Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aus einem ersten Material, sowie eine Wand (23, 23', 23"), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht; herstellt,
man die äußere Fläche der Wand mit einer dekorativen Form versieht;
man die strukturierte Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist; verbindet,
und schließlich die verstärkte und ausgerüstete Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört, befestigt.
man ein einstückiges Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aus einem ersten Material, sowie eine Wand (23, 23', 23"), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht; herstellt,
man die äußere Fläche der Wand mit einer dekorativen Form versieht;
man die strukturierte Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist; verbindet,
und schließlich die verstärkte und ausgerüstete Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört, befestigt.
Auf diese Weise präsentiert das einstückige, strukturierte Teil sowohl
ästhetische, bzw. formschöne Eigenschaften auf der Außenseite der Wand, als
auch solche der strukturellen Widerstandsfähigkeit, insbesondere durch das
Vorhandensein einer hinteren Verrippung.
Gemäß anderer bevorzugter Eigenschaften umfaßt
- a) der Schritt der Befestigung der Funktionselemente an der strukturierten
Wand:
daß wenigstens die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) an der strukturierten Wand (18) vorbefestigt ist (die Verriegelung ist das bewegliche Teil des Türschlosses, das an dieser befestigt ist und mit einem starren Teil zusammenwirkt, das an der senkrechten Mittelstrebe des Fahrzeugs angeordnet ist und das mit dem Gestänge des Türgriffs verbunden ist);
die strukturierte Wand dann an dem Trägerteil (3) befestigt wird; und
die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) danach durch Öffnungen (65, 67, 69, 71), die hierfür in der strukturierten Wand vorgesehen sind, auch an dem Trägerteil befestigt wird. - b) der Schritt der Herstellung der strukturierten Wand
das Herstellen eines einstückigen Teils aus Rippen (34), die durch eine Grundfläche (36) der Wand verbunden sind,
das darauf folgende feste Verbinden der Grundfläche mit dem zweiten, äußeren, dekorativen Wandmaterial, das wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens wird nach einem anderen
erfindungsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, daß wenn ein Schritt einer
wenigstens stellenweisen Verkleidung der Oberfläche des geformten Wandteils.
erfolgt, dieser den Schritt des Aufspritzens oder Aufschmelzens einer "Haut"
(Textil, Kunststoff . . .) in einer Form umfaßt, deren Stempel mit demjenigen
identisch ist, der bei einem vorherigen Spritz-, Preß- oder Schmelzvorgang
eingesetzt wurde, bei dem wenigstes ein Teil der hinteren Strukturierung oder der
Formfläche der Wand hergestellt wurde.
Die vorliegende Erfindung mit den oben genannten Merkmalen bezieht
sich vorzugsweise auf ein Türmodul für die innere Verkleidung der Tür und weist
vorzugsweise eine Dichtung auf, die an dessen Umfang angeordnet ist und/oder
das Merkmal der Vorbefestigung der Fensterführung oder der Verriegelung an
dem Türmodul.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuggerüsts;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der hauptsächlichen Elemente einer
erfindungsgemäßen Verkleidung mit einer Tür;
Fig. 3 das Türmodul von hinten mit seiner strukturierten Wand (die
sichtbare Wand ist in Fig. 1 rechts unten dargestellt);
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen der
Außenwand und der hinteren Strukturierung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Türmodul;
Fig. 7 und 8 eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens;
Fig. 9 die Integration einer Dichtung in dem Umfang der
Verkleidungswand.
Als Anwendungsbeispiel wird Bezug auf eine Fahrzeugtür genommen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugkarosserie 10 mit einer Fahrzeugkabine 2. Bei 2ä ist
eine Tür einzusetzen.
Fig. 2 zeigt eine Tür, die aus dem bekannten Außenteil 3 aus Metall
besteht und deren unterer Teil unter dem Fensterrahmen 4 kassettenähnlich
aufgebaut ist. Es sind verschiedene Elemente vorgesehen, mit denen die Tür
auszurüsten ist, um sie funktionell zu machen: Fensterheber und
Scheibenführungen (allgemein als Fenstersteuersystem 5, 5a, 5b bezeichnet oder
in der Fachsprache "Window regulator system), eine Verriegelung 7 und ein
Türgriff 9, ein Lautsprecher 11, ein Netz von Kabeln und ein Kabelkanal 13
("Wiring harness"), sowie eine Dichtungsscheibe 15 gegen Feuchtigkeit
(gestrichelt gezeigt) und eine Fensterscheibe 16. Die äußere Wand 3 wird mit
einer inneren Wand 18 verkleidet, die das wesentliche Element der Erfindung ist.
Wie auch in Fig. 3 zu erkennen ist, die das Teil 18 von hinten zeigt; d. h.
von der anderen Seite als Fig. 2; werden die innere Wand 18 und die äußere Wand
3 beim Hersteller mittels Clips 21 miteinander verbunden. Vorzugsweise ist eine.
solche Einheit wieder demontierbar.
Fig. 2 zeigt bei 19 mögliche Befestigungspunkte für das Festschrauben
von zwei Fensterführungen 5a; 5b des Fenstersystems 5, wobei diese Führungen
und die Verriegelung vorzugsweise an den Wand 18 vorbefestigt sind und wobei
ihre Befestigung an der äußeren Wand 3 nicht zwingend erforderlich ist.
In Fig. 3 zeigen strichpunktierte Linien 5'a, 5'b die beiden Stellen, an
denen die Fensterführungen einzusetzen sind.
Das Verkleidungsteil 18 für die Tür besteht strukturell aus zwei
Elementen: einer Vorderwand 23, die die Kontur des Teils festlegt und einer
hinteren Verstärkungsstruktur 25, die, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Verrippung
darstellen kann. Die Vorderwand 23 stellt die Sichtfläche des Teils 18 dar, wobei
die Oberfläche 23a, die von der Fahrzeugkabine aus sichtbar ist, geformt ist, d. h.
den Designvorstellungen des Herstellers unterworfen ist. In dem gezeigten
Beispiel bildet die Oberfläche eine vorspringende Armlehne 27 und darüber eine
nach außen gerichtete Abrundung 29, die an der horizontalen Basis 4a des
Fensterrahmens 4 endet. Das untere Ablagefach 31 hätte einstückig mit der Wand
23 ausgebildet werden können. Man hat aber vorgezogen, die Außenwand, des
Ablagefachs als Einzelteil zu fertigen, das an der Wand befestigt wird. Die Wand'
23 bildet so eine Sichtfläche, die von einem Fahrzeuginsassen gesehen wird und
die nicht unbedingt mit einer dekorativen Struktur versehen werden muß.
Typischerweise werden jedoch eine oder mehrere dekorative Elemente 32a, 32b
aus Textil, Leder oder Kunststoff einen Teil, vorzugsweise im oberen Bereich, der.
Oberfläche 23a bedecken. Diese Elemente können auf die Wand aufgespritzt,
aufgepreßt oder aufgeschmolzen sein, beispielsweise im
Niederdruckpreßverfahren; oder auf einem Träger aufgebracht sein, der
beispielsweise mit Clips auf der Wand 23 befestigt wird. Es kann eine
Zwischenschicht aus einem Schaumstoff vorhanden sein. Vorzugsweise sind die
Dekorelemente abnehmbar.
Neben diesem Aspekt als Sichtfläche ist die Verkleidung 18 der Tür hinten
durch die Verrippung 25 verstärkt und strukturiert, die ein Geflecht von Rippen
aufweist, die in verschiedene Richtungen orientiert sind und von denen sich
wenigstens einige kreuzen um einen hinteren Hohlraum zu bilden, der fest mit der
vorderen Wand 23 verbunden ist. Die Verrippung oder Strukturierung 25 kann
ausschließlich durch Rippen gebildet werden, wobei die Schmelzverbindung mit
der Wand 23 dank der guten chemischen Verträglichkeit der
Kunststoffmaterialien von 23 und 25 in der Form erfolgt.
Alternativ kann die Verrippung auch aus Rippen 34 bestehen, die von
einer Platte 36 zusammengehalten werden, um den Kontakt mit dem Teil 23 zu
verbessern (s. Fig. 4): Hier wäre das Teil 25 aus einem ersten, starren Material
gespritzt oder gegossen, woraufhin man die Kontaktfläche 36 und die
Verkleidungswand 23 miteinander verschmelzen würde, wobei die letztere aus
einem ästhetisch zufriedenstellenden Material bestehen würde, das sich jedoch auf
jeden Fall mit dem ersten Material vertragen müßte. Falls nötig könnten
Öffnungen 38 in der Platte 36 die. Verbindung von 23 und 25 verbessern; indem
das dekorative Wandmaterial nietenartig durch die Öffnungen reicht.
Vorteilhafterweise besitzt das Teil 25, d. h. die Rückseite der Platte 23
außerdem Befestigungsmittel für Funktionselemente wie das Kabelnetz 13, die
Verriegelung 7 oder die Fensterführungen 5a, 5b: Schrauben, Nieten, Clips und
dergleichen erlauben es, die Funktionselemente an der Wand 18 zu befestigen,
vorzugsweise an oder bei einer Rippe oder einem vorspringenden
Verstärkungsblock, wie zum Beispiel die Schrauben 40, 40' in Fig. 2, um die
Fensterführungen an der Rückseite der Wand 18 zu befestigen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Rippen passend für die Aufnahme
der Funktionselemente angeordnet, wie zum Beispiel für den Lautsprecher in
seiner Aufnahmeöffnung 33 (Fig. 2), oder für den Kabelbaum 13 oder das
Gestänge 9a, die den (nicht gezeigten) Türgriff mit der Verriegelung verbindet.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte Verrippung 25' um einen Fensterhebermotor
35, an der zwei Adern 13a, 13b des Kabelnetzes befestigt sind. Es ist dabei
festzustellen, daß der Motor 35 eng von Halterippen umgeben ist, die auf der
Rückseite ihrer Sichtfläche von der Vorderwand 23' vorspringen.
Die Verrippung kann insbesondere örtlich auch aus einer
Aneinanderreihung von benachbarten Zellen bestehen, wie sie in Fig. 5 mit 125
gekennzeichnet sind, wobei lokal Bereiche mit relativ schmalen Kanälen 127
vorhanden sein können, die insbesondere für die Führung von Kabeln geeignet
sind. Die Befestigung der Funktionselemente, wie des Motors 35, kann durch jede
bekannte Art und Weise erfolgen.
Um die mechanische Festigkeit der Verrippung anzupassen, kann, wie in
Fig. 6 gezeigt, eine Rippe 25'' mit im wesentlichen u-förmigem Querschnitt in
ihrem Inneren ein Versteifungsteil 36 aufnehmen, das in diesem Fall auf dem
Boden des Kanals durch einen Pfropfen 37 festgehalten wird. Vorne, bei AVT, ist
die Vorderwand 23" der Verkleidung gezeigt. In dem Beispiel von Fig. 6 ist diese
Vorderwand 23"a durch eine weiche Verkleidung 39 abgedeckt, wobei eine
Zwischenschicht 41 aus Schaumstoff vorhanden ist. Ob die Vorderwand
verkleidet wird, hängt von Designaspekten ab. Wenn ein reiner "Plastik"-
Eindruck gewünscht wird, so bleibt die Oberfläche 23" der Vorderwand nackt,
auch wenn sie feinstrukturiert sein kann. Wenn dagegen ein weicher, warmer
oder luxuriöser Eindruck erweckt werden soll, kann ein Textil- oder Lederüberzug
verwendet werden.
Bei der Herstellung eines Türmoduls ist es ratsam, zunächst das Teil mit
der Verrippung zu produzieren und danach die Vorderwand, wobei beide aus
unterschiedlichen Materialien bestehen. Die hinteren Verstärkungsrippen bestehen
aus Kunststoff, Holz, Metall, Kunst- oder Mineralfasern (Glasfasern,
Kohlenstofffasern, beispielsweise in einer Kunststoffmatrix); ein
Verbundwerkstoff aus zwei oder mehr Materialien mag insbesondere dann
geeignet sein, wenn bestimmte Stellen schalldämpfend oder stoßdämpfend
Verstärkt werden sollen (beispielsweise durch die wabenförmige Struktur 43 in
Fig. 3) oder biegefest oder torsionsfest sein sollen. Die Vorderwand 23' wird
wenigstens hauptsächlich aus einem anderen Kunststoffmaterial hergestellt, wobei
auch verschiedene Kunststoffe eingesetzt werden können.
Nachdem das hintere verrippte Teil gespritzt oder gegossen wurde und
gegebenenfalls in die Form für die Vorderwand eingelegt wurde, kann man
während des Spritzens oder Gießens die verschiedenen Materialien sich
überlagern lassen, um ein einstückiges Teil herzustellen. Eine derartige Technik
ist bekannt und wird heute beherrscht, insbesondere, wenn es darum geht, zwei
Kunststoffe (selbst wenn diese nicht kompatibel sind) oder Kunststoff und Metall
und Kunststoff und Holz miteinander zu verbinden. Was die Verbindung von
Kunststoff und Metall angeht, so ist insbesondere auf die Lehre der US-A-
5,580,122 hinzuweisen. Um die starre Vorderwand 23, 23', 23" herzustellen ist
im Fall einer Herstellung aus Kunststoff (Polyolefine, wie insbesondere
Polyethylen) auf eine Spritztechnik oder Spritz-/Ppreßtechnik zurückzugreifen.
Um die starre hintere Verrippung in einem anderen Material herzustellen, kann
ebenfalls auf ein Spritzverfahren oder ein anderes formgebendes Verfahren
zurückgegriffen werden, wie auch zum Beispiel auf ein spanabhebendes
Verfahren. Ein Stanzverfahren ("Stamping") kann für die Verbindung von Holz
und Fasern vorgesehen werden. Fig. 7 zeigt schematisch ein geeignetes
Spritzverfahren für die Herstellung eines Türmoduls. Es ist eine Formpresse 46. zu
erkennen, die einen zentralen Stempel 48 besitzt, sowie zwei einander gegenüber
liegende Matrizen 49 und 51. Die Matrize 49 wird verwendet, um die Einheit aus
Verrippung und Vorderwand aus zwei, Kunststoffmaterialien herzustellen,
während die Matrize 51 verwendet wird, um in der gleichen Form die vordere
Abdeckung (39 in Fig. 6) zu verwirklichen. Um das erste Teil durch Stempel 48
und Matrize 49 herstellen zu lassen kann zunächst ein erstes Kunststofmaterial
eingespritzt werden, während die Matrize in der Nullstellung ist, wobei der
Stempel für die Herstellung der Rippen ausgebildet ist. Danach wird die Matrize
abgesenkt, um einen Spalt in der Gießform zu erzeugen, in den das zweite
Kunststoffmaterial eingespritzt wird, um die geformte, starre Vorderwand
herzustellen. Das Bedienungspersonal kann dann, möglicherweise mit dem
gleichen Stempel, das Teil mit einem Dekorelement abdecken, wie dies
insbesondere in der EP-A-0 719 625 und der EP-A-0 806 274 beschrieben ist.
In der in Fig. 7 gezeigten Lösung wird die Verkleidung mit dem gleichen
Stempel, jedoch mit der anderen Matrize 51 mit dem Dekormaterial überzogen,
um eine Einheit mit der Vorderwand zu bilden, wie dies in Fig. 8 schematisch
dargestellt ist, in der man den Stempel 48 mit seinem Ausstoßsystem 55 und die
Matrize 51 mit der Einspritzzone 53 erkennen kann.
Sobald das Türmodul soweit fertiggestellt ist, verbindet man mit diesem
die Funktionselemente, die nötig für die Benützung der Tür sind und von denen
einige in Fig. 3 gezeigt sind (Lautsprecher 11, Verkabelung 13, Schloßgestänge
9a, . . .). Danach richtet man das Modul mit dem Außenrahmen 3 der Tür aus, was
beispielsweise auf einem Montageband beim Fahrzeughersteller stattfindet, der an
dem Rahmen das Fenstersystem 5 und die Scheibe 16 vormontiert hat, wobei
diese vorteilhafterweise auch an dem erfindungsgemäßen Türmodul vorbefestigt
sein können. Unter den Funktionselementen, die vorzugsweise an dem Türmodul
vor der Montage an der Tür vorbefestigt werden, sind die Fensterführungen, die
Verriegelung und die Trommel des Fensterhebers zu nennen. Zu Befestigung und
um überhaupt Zugang zu ermöglichen, besitzt die Wand 18 gemäß Fig. 2 übrigens
durchgehende Öffnungen 33, 65, 67, 69, 71, die später abgedeckt werden
(beispielsweise durch das Lautsprechergehäuse, Dekorelemente 32a, 32b . . .). Diese
Öffnungen dienen dem Monteur insbesondere dazu, die Fensterführungen S urld
die Verriegelung 7 an der Rückseite der Wand 18 zu befestigen und, sobald das
Modul und die Tür miteinander ausgerichtet sind, diese Elemente ergänzend an
dem Türblech zu fixieren.
Weiter ist festzuhalten, daß die Wand 18 entweder an ihrer gerippten
Rückseite oder an der dekorativen Vorderseite mit einer umlaufenden Dichtung
für die Abdichtung gegenüber der Karosserie versehen ist. Fig. 9 zeigt
diesbezüglich, daß die Wand 18, insbesondere die äußere Wand 23 eine Nut 73
aufweist, die sich an ihrer Rückseite entlang ihres Randes, vorzugsweise im
ganzen Umfang, zum Türblech hin erstreckt. Diese Nut schließt einen
Dichtungsstreifen 75 ein, der gegen Wasser, vorteilhafterweise aber auch gegen
Staub und Luft abdichtet. Die Nut 73 wird während des Spritzens oder Giessens
der Wand erstellt. Der Dichtungsstreifen kann ein beispielsweise extrudierter
EPDM Zellschaum sein, mit einem Kleber und einem sehr weichen abziehbaren
Schutzfilm (PELD) auf jeder Seite.
Als weitere Lösungen sind vorgesehen:
Dichtungsstreifen aus PVC-Schaum, der mit Butylkitt umhüllt ist;
Dichtungsstreifen aus Kautschukschaum (heißschmelzender Schaum), der bei Kälte eine leichte Restadhärenz aufweist, sowie eine gute Verformbarkeit;
Dichtungsstreifen aus nicht-geschäumtem Kautschuk.
Dichtungsstreifen aus PVC-Schaum, der mit Butylkitt umhüllt ist;
Dichtungsstreifen aus Kautschukschaum (heißschmelzender Schaum), der bei Kälte eine leichte Restadhärenz aufweist, sowie eine gute Verformbarkeit;
Dichtungsstreifen aus nicht-geschäumtem Kautschuk.
In diesem Fall entfällt die Dichtungsplatte 15 und es werden örtliche
Dichtungen für den Lautsprecher, den Türgriff usw. zugefügt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils (1) eines,
Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugkabine, wobei das Ausstattungsteil von dieser
Kabine aus sichtbar ist, bestehend aus den folgenden Schritten:
Herstellen eines einstückigen Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aus einem ersten Material, sowie einer Wand (23, 23', 23"), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht;
Versehen der äußeren Fläche der Wand mit einer dekorativen Form;
Verbinden der strukturierten Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist;
und schließlich befestigen der verstärkten und ausgerüsteten Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört.
Herstellen eines einstückigen Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aus einem ersten Material, sowie einer Wand (23, 23', 23"), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht;
Versehen der äußeren Fläche der Wand mit einer dekorativen Form;
Verbinden der strukturierten Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist;
und schließlich befestigen der verstärkten und ausgerüsteten Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
des Verbindens der Funktionselemente mit der strukturierten Wand wenigstens
aus der Verbindung wenigstens eines der Elemente Fensterführung (5) oder
Verriegelung (7) mit der Wand besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) an der
strukturierten Wand (18) vorbefestigt ist;
die strukturierte Wand dann an dem Trägerteil (3) befestigt wird; und
die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) danach durch Öffnungen (65, 67, 69, 71), die hierfür in der strukturierten Wand vorgesehen sind, auch an dem Trägerteil befestigt wird.
die strukturierte Wand dann an dem Trägerteil (3) befestigt wird; und
die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) danach durch Öffnungen (65, 67, 69, 71), die hierfür in der strukturierten Wand vorgesehen sind, auch an dem Trägerteil befestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
der Herstellung der strukturierten Wand folgende Schritte umfaßt:
herstellen eines einstückigen Teils aus Rippen (34), die durch eine Grundfläche (36) der Wand verbunden sind,
darauf folgendes festes Verbinden der Grundfläche mit dem zweiten, äußeren, dekorativen Wandmaterial, das aus einem Kunststoffspritzteil besteht, um so das einstückige Teil zu erhalten.
herstellen eines einstückigen Teils aus Rippen (34), die durch eine Grundfläche (36) der Wand verbunden sind,
darauf folgendes festes Verbinden der Grundfläche mit dem zweiten, äußeren, dekorativen Wandmaterial, das aus einem Kunststoffspritzteil besteht, um so das einstückige Teil zu erhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt
des Herstellens der äußeren Dekorseite (23, 23', 23'') der Wand, den Schritt
umfaßt, die äußere Wand wenigstens stellenweise mit einer dekorativen
Verkleidung (32a, 32b, 39) abzudecken.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß:
das einstückige Teil (18) das innere. Verkleidungsteil einer Tür ist;
daß das zum Fahrzeuggerüst gehörige Trägerteil (3) die zur Karosserie gehörende Außenwand der Tür ist;
und daß zunächst die hintere Verstärkungsstruktur hergestellt wird, die danach mit der äußeren geformte Wand verbunden wird.
das einstückige Teil (18) das innere. Verkleidungsteil einer Tür ist;
daß das zum Fahrzeuggerüst gehörige Trägerteil (3) die zur Karosserie gehörende Außenwand der Tür ist;
und daß zunächst die hintere Verstärkungsstruktur hergestellt wird, die danach mit der äußeren geformte Wand verbunden wird.
7. Inneres Ausstattungsteil eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugkabine,
wobei das Ausstattungsteil von der Fahrzeugkabine aus sichtbar ist und eine Seite
besitzt, die vor der Fahrzeugkabine verborgen ist, wobei das Ausstattungsteil
außerdem außen eine dekorativ geformte, starre Wand (23, 23', 23") und innen
eine hintere Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aufweist und wobei die
Verstärkungsstruktur aus einem ersten Material und die geformte Wand aus einem
zweiten Material bestehen.
8. Ausstattungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß:
für die Benutzung des Ausstattungsteils im Fahrzeug nötige Funktionselemente (5a. 5b, 7, 75) an der inneren, strukturierten Seite des Ausstattungsteils befestigt sind;
die dekorative, geformte Wand Öffnungen (65, 67, 69, 71) aufweist, die einen Zugang von außen zu den Funktionselementen gewähren, die an der inneren, strukturierten Seite angeordnet sind;
diese Öffnungen durch eine abnehmbare dekorative Verkleidung (32a, 32b) abgedeckt sind;
und daß die Funktionselemente wenigstens eine Fensterführung (5, 5a, 5b) oder eine Verriegelung umfassen.
für die Benutzung des Ausstattungsteils im Fahrzeug nötige Funktionselemente (5a. 5b, 7, 75) an der inneren, strukturierten Seite des Ausstattungsteils befestigt sind;
die dekorative, geformte Wand Öffnungen (65, 67, 69, 71) aufweist, die einen Zugang von außen zu den Funktionselementen gewähren, die an der inneren, strukturierten Seite angeordnet sind;
diese Öffnungen durch eine abnehmbare dekorative Verkleidung (32a, 32b) abgedeckt sind;
und daß die Funktionselemente wenigstens eine Fensterführung (5, 5a, 5b) oder eine Verriegelung umfassen.
9. Türmodul für die innere Auskleidung einer Kraftfahrzeugtür mit einer
von der Fahrzeugkabine aus sichtbaren Fläche, sowie einer zur Fahrzeugkabine
hin verborgenen Fläche, wobei das Modul außen eine äußere, dekorative
geformte; starre Wand (23, 23', 23") und eine innere, hintere
Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aufweist und wobei die Verstärkungsstruktur
aus einem ersten Material und die geformte Wand aus einem zweiten Material
bestehen.
10. Kraftfahrzeugtür, bestehend aus:
einer äußeren, zur Karosserie gehörenden Wand (3);
einem inneren Ausstattungsteil (18) gemäß Anspruch 7 oder 8, um die äußere Wand zur Fahrzeugkabine hin zu verkleiden, wobei das Ausstattungsteil mit der äußeren Wand verbunden ist und sich dazwischen Funktionselemente (5, 7) für die Tür befinden, die auf der äußeren Wand oder an dem Ausstattungsteil vormontiert sind, und
wobei das Ausstattungsteil (18) an seiner Peripherie Dichtungen (73, 75) aufweist, um die Stelle zwischen dem Ausstattungsteil und der äußeren Wand (3) abzudichten.
einer äußeren, zur Karosserie gehörenden Wand (3);
einem inneren Ausstattungsteil (18) gemäß Anspruch 7 oder 8, um die äußere Wand zur Fahrzeugkabine hin zu verkleiden, wobei das Ausstattungsteil mit der äußeren Wand verbunden ist und sich dazwischen Funktionselemente (5, 7) für die Tür befinden, die auf der äußeren Wand oder an dem Ausstattungsteil vormontiert sind, und
wobei das Ausstattungsteil (18) an seiner Peripherie Dichtungen (73, 75) aufweist, um die Stelle zwischen dem Ausstattungsteil und der äußeren Wand (3) abzudichten.
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