DE19951682A1 - Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs

Info

Publication number
DE19951682A1
DE19951682A1 DE1999151682 DE19951682A DE19951682A1 DE 19951682 A1 DE19951682 A1 DE 19951682A1 DE 1999151682 DE1999151682 DE 1999151682 DE 19951682 A DE19951682 A DE 19951682A DE 19951682 A1 DE19951682 A1 DE 19951682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
structured
door
decorative
functional elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999151682
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Rahmstorf
Lydia Creutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAI Automotive SAL GmbH
Original Assignee
SAI Automotive SAL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAI Automotive SAL GmbH filed Critical SAI Automotive SAL GmbH
Publication of DE19951682A1 publication Critical patent/DE19951682A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • B62D29/004Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material the metal being over-moulded by the synthetic material, e.g. in a mould

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils (1) eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugkabine, wobei das Ausstattungsteil von dieser Kabine aus sichtbar ist, bestehend aus den folgenden Schritten: DOLLAR A herstellen eines einstückigen Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25'') aus einem ersten Material, sowie einer Wand (23, 23', 23''), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht; DOLLAR A versehen der äußeren Fläche der Wand mit einer dekorativen Form; DOLLAR A verbinden der strukturierten Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist; DOLLAR A und schließlich Befestigen der verstärkten und ausgerüsteten Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines inneren Ausstattungsteils eines Kraftfahrzeugs, sowie dieses Teil selbst, wie ein Türmodul oder ein Armaturenbrett.
Automobilhersteller benötigen für die Innenausstattung der Fahrzeuge mehr und mehr Techniken zur sicheren, kostengünstigen und hochqualitativen Herstellung und Montage, die aber ästhetische Gesichtspunkte und
Stabilitätsaspekte (üblicherweise mit kontrollierter Deformation) berücksichtigt.
Um diesen Anforderungen, die sich häufig widersprechen, zu genügen, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß
man ein einstückiges Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aus einem ersten Material, sowie eine Wand (23, 23', 23"), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht; herstellt,
man die äußere Fläche der Wand mit einer dekorativen Form versieht;
man die strukturierte Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist; verbindet,
und schließlich die verstärkte und ausgerüstete Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört, befestigt.
Auf diese Weise präsentiert das einstückige, strukturierte Teil sowohl ästhetische, bzw. formschöne Eigenschaften auf der Außenseite der Wand, als auch solche der strukturellen Widerstandsfähigkeit, insbesondere durch das Vorhandensein einer hinteren Verrippung.
Gemäß anderer bevorzugter Eigenschaften umfaßt
  • a) der Schritt der Befestigung der Funktionselemente an der strukturierten Wand:
    daß wenigstens die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) an der strukturierten Wand (18) vorbefestigt ist (die Verriegelung ist das bewegliche Teil des Türschlosses, das an dieser befestigt ist und mit einem starren Teil zusammenwirkt, das an der senkrechten Mittelstrebe des Fahrzeugs angeordnet ist und das mit dem Gestänge des Türgriffs verbunden ist);
    die strukturierte Wand dann an dem Trägerteil (3) befestigt wird; und
    die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) danach durch Öffnungen (65, 67, 69, 71), die hierfür in der strukturierten Wand vorgesehen sind, auch an dem Trägerteil befestigt wird.
  • b) der Schritt der Herstellung der strukturierten Wand
    das Herstellen eines einstückigen Teils aus Rippen (34), die durch eine Grundfläche (36) der Wand verbunden sind,
    das darauf folgende feste Verbinden der Grundfläche mit dem zweiten, äußeren, dekorativen Wandmaterial, das wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens wird nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, daß wenn ein Schritt einer wenigstens stellenweisen Verkleidung der Oberfläche des geformten Wandteils. erfolgt, dieser den Schritt des Aufspritzens oder Aufschmelzens einer "Haut" (Textil, Kunststoff . . .) in einer Form umfaßt, deren Stempel mit demjenigen identisch ist, der bei einem vorherigen Spritz-, Preß- oder Schmelzvorgang eingesetzt wurde, bei dem wenigstes ein Teil der hinteren Strukturierung oder der Formfläche der Wand hergestellt wurde.
Die vorliegende Erfindung mit den oben genannten Merkmalen bezieht sich vorzugsweise auf ein Türmodul für die innere Verkleidung der Tür und weist vorzugsweise eine Dichtung auf, die an dessen Umfang angeordnet ist und/oder das Merkmal der Vorbefestigung der Fensterführung oder der Verriegelung an dem Türmodul.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuggerüsts;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der hauptsächlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Verkleidung mit einer Tür;
Fig. 3 das Türmodul von hinten mit seiner strukturierten Wand (die sichtbare Wand ist in Fig. 1 rechts unten dargestellt);
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen der Außenwand und der hinteren Strukturierung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Türmodul;
Fig. 7 und 8 eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens;
Fig. 9 die Integration einer Dichtung in dem Umfang der Verkleidungswand.
Als Anwendungsbeispiel wird Bezug auf eine Fahrzeugtür genommen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugkarosserie 10 mit einer Fahrzeugkabine 2. Bei 2ä ist eine Tür einzusetzen.
Fig. 2 zeigt eine Tür, die aus dem bekannten Außenteil 3 aus Metall besteht und deren unterer Teil unter dem Fensterrahmen 4 kassettenähnlich aufgebaut ist. Es sind verschiedene Elemente vorgesehen, mit denen die Tür auszurüsten ist, um sie funktionell zu machen: Fensterheber und Scheibenführungen (allgemein als Fenstersteuersystem 5, 5a, 5b bezeichnet oder in der Fachsprache "Window regulator system), eine Verriegelung 7 und ein Türgriff 9, ein Lautsprecher 11, ein Netz von Kabeln und ein Kabelkanal 13 ("Wiring harness"), sowie eine Dichtungsscheibe 15 gegen Feuchtigkeit (gestrichelt gezeigt) und eine Fensterscheibe 16. Die äußere Wand 3 wird mit einer inneren Wand 18 verkleidet, die das wesentliche Element der Erfindung ist.
Wie auch in Fig. 3 zu erkennen ist, die das Teil 18 von hinten zeigt; d. h. von der anderen Seite als Fig. 2; werden die innere Wand 18 und die äußere Wand 3 beim Hersteller mittels Clips 21 miteinander verbunden. Vorzugsweise ist eine. solche Einheit wieder demontierbar.
Fig. 2 zeigt bei 19 mögliche Befestigungspunkte für das Festschrauben von zwei Fensterführungen 5a; 5b des Fenstersystems 5, wobei diese Führungen und die Verriegelung vorzugsweise an den Wand 18 vorbefestigt sind und wobei ihre Befestigung an der äußeren Wand 3 nicht zwingend erforderlich ist.
In Fig. 3 zeigen strichpunktierte Linien 5'a, 5'b die beiden Stellen, an denen die Fensterführungen einzusetzen sind.
Das Verkleidungsteil 18 für die Tür besteht strukturell aus zwei Elementen: einer Vorderwand 23, die die Kontur des Teils festlegt und einer hinteren Verstärkungsstruktur 25, die, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Verrippung darstellen kann. Die Vorderwand 23 stellt die Sichtfläche des Teils 18 dar, wobei die Oberfläche 23a, die von der Fahrzeugkabine aus sichtbar ist, geformt ist, d. h. den Designvorstellungen des Herstellers unterworfen ist. In dem gezeigten Beispiel bildet die Oberfläche eine vorspringende Armlehne 27 und darüber eine nach außen gerichtete Abrundung 29, die an der horizontalen Basis 4a des Fensterrahmens 4 endet. Das untere Ablagefach 31 hätte einstückig mit der Wand 23 ausgebildet werden können. Man hat aber vorgezogen, die Außenwand, des Ablagefachs als Einzelteil zu fertigen, das an der Wand befestigt wird. Die Wand' 23 bildet so eine Sichtfläche, die von einem Fahrzeuginsassen gesehen wird und die nicht unbedingt mit einer dekorativen Struktur versehen werden muß. Typischerweise werden jedoch eine oder mehrere dekorative Elemente 32a, 32b aus Textil, Leder oder Kunststoff einen Teil, vorzugsweise im oberen Bereich, der. Oberfläche 23a bedecken. Diese Elemente können auf die Wand aufgespritzt, aufgepreßt oder aufgeschmolzen sein, beispielsweise im Niederdruckpreßverfahren; oder auf einem Träger aufgebracht sein, der beispielsweise mit Clips auf der Wand 23 befestigt wird. Es kann eine Zwischenschicht aus einem Schaumstoff vorhanden sein. Vorzugsweise sind die Dekorelemente abnehmbar.
Neben diesem Aspekt als Sichtfläche ist die Verkleidung 18 der Tür hinten durch die Verrippung 25 verstärkt und strukturiert, die ein Geflecht von Rippen aufweist, die in verschiedene Richtungen orientiert sind und von denen sich wenigstens einige kreuzen um einen hinteren Hohlraum zu bilden, der fest mit der vorderen Wand 23 verbunden ist. Die Verrippung oder Strukturierung 25 kann ausschließlich durch Rippen gebildet werden, wobei die Schmelzverbindung mit der Wand 23 dank der guten chemischen Verträglichkeit der Kunststoffmaterialien von 23 und 25 in der Form erfolgt.
Alternativ kann die Verrippung auch aus Rippen 34 bestehen, die von einer Platte 36 zusammengehalten werden, um den Kontakt mit dem Teil 23 zu verbessern (s. Fig. 4): Hier wäre das Teil 25 aus einem ersten, starren Material gespritzt oder gegossen, woraufhin man die Kontaktfläche 36 und die Verkleidungswand 23 miteinander verschmelzen würde, wobei die letztere aus einem ästhetisch zufriedenstellenden Material bestehen würde, das sich jedoch auf jeden Fall mit dem ersten Material vertragen müßte. Falls nötig könnten Öffnungen 38 in der Platte 36 die. Verbindung von 23 und 25 verbessern; indem das dekorative Wandmaterial nietenartig durch die Öffnungen reicht.
Vorteilhafterweise besitzt das Teil 25, d. h. die Rückseite der Platte 23 außerdem Befestigungsmittel für Funktionselemente wie das Kabelnetz 13, die Verriegelung 7 oder die Fensterführungen 5a, 5b: Schrauben, Nieten, Clips und dergleichen erlauben es, die Funktionselemente an der Wand 18 zu befestigen, vorzugsweise an oder bei einer Rippe oder einem vorspringenden Verstärkungsblock, wie zum Beispiel die Schrauben 40, 40' in Fig. 2, um die Fensterführungen an der Rückseite der Wand 18 zu befestigen.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Rippen passend für die Aufnahme der Funktionselemente angeordnet, wie zum Beispiel für den Lautsprecher in seiner Aufnahmeöffnung 33 (Fig. 2), oder für den Kabelbaum 13 oder das Gestänge 9a, die den (nicht gezeigten) Türgriff mit der Verriegelung verbindet.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte Verrippung 25' um einen Fensterhebermotor 35, an der zwei Adern 13a, 13b des Kabelnetzes befestigt sind. Es ist dabei festzustellen, daß der Motor 35 eng von Halterippen umgeben ist, die auf der Rückseite ihrer Sichtfläche von der Vorderwand 23' vorspringen.
Die Verrippung kann insbesondere örtlich auch aus einer Aneinanderreihung von benachbarten Zellen bestehen, wie sie in Fig. 5 mit 125 gekennzeichnet sind, wobei lokal Bereiche mit relativ schmalen Kanälen 127 vorhanden sein können, die insbesondere für die Führung von Kabeln geeignet sind. Die Befestigung der Funktionselemente, wie des Motors 35, kann durch jede bekannte Art und Weise erfolgen.
Um die mechanische Festigkeit der Verrippung anzupassen, kann, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Rippe 25'' mit im wesentlichen u-förmigem Querschnitt in ihrem Inneren ein Versteifungsteil 36 aufnehmen, das in diesem Fall auf dem Boden des Kanals durch einen Pfropfen 37 festgehalten wird. Vorne, bei AVT, ist die Vorderwand 23" der Verkleidung gezeigt. In dem Beispiel von Fig. 6 ist diese Vorderwand 23"a durch eine weiche Verkleidung 39 abgedeckt, wobei eine Zwischenschicht 41 aus Schaumstoff vorhanden ist. Ob die Vorderwand verkleidet wird, hängt von Designaspekten ab. Wenn ein reiner "Plastik"- Eindruck gewünscht wird, so bleibt die Oberfläche 23" der Vorderwand nackt, auch wenn sie feinstrukturiert sein kann. Wenn dagegen ein weicher, warmer oder luxuriöser Eindruck erweckt werden soll, kann ein Textil- oder Lederüberzug verwendet werden.
Bei der Herstellung eines Türmoduls ist es ratsam, zunächst das Teil mit der Verrippung zu produzieren und danach die Vorderwand, wobei beide aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die hinteren Verstärkungsrippen bestehen aus Kunststoff, Holz, Metall, Kunst- oder Mineralfasern (Glasfasern, Kohlenstofffasern, beispielsweise in einer Kunststoffmatrix); ein Verbundwerkstoff aus zwei oder mehr Materialien mag insbesondere dann geeignet sein, wenn bestimmte Stellen schalldämpfend oder stoßdämpfend Verstärkt werden sollen (beispielsweise durch die wabenförmige Struktur 43 in Fig. 3) oder biegefest oder torsionsfest sein sollen. Die Vorderwand 23' wird wenigstens hauptsächlich aus einem anderen Kunststoffmaterial hergestellt, wobei auch verschiedene Kunststoffe eingesetzt werden können.
Nachdem das hintere verrippte Teil gespritzt oder gegossen wurde und gegebenenfalls in die Form für die Vorderwand eingelegt wurde, kann man während des Spritzens oder Gießens die verschiedenen Materialien sich überlagern lassen, um ein einstückiges Teil herzustellen. Eine derartige Technik ist bekannt und wird heute beherrscht, insbesondere, wenn es darum geht, zwei Kunststoffe (selbst wenn diese nicht kompatibel sind) oder Kunststoff und Metall und Kunststoff und Holz miteinander zu verbinden. Was die Verbindung von Kunststoff und Metall angeht, so ist insbesondere auf die Lehre der US-A- 5,580,122 hinzuweisen. Um die starre Vorderwand 23, 23', 23" herzustellen ist im Fall einer Herstellung aus Kunststoff (Polyolefine, wie insbesondere Polyethylen) auf eine Spritztechnik oder Spritz-/Ppreßtechnik zurückzugreifen. Um die starre hintere Verrippung in einem anderen Material herzustellen, kann ebenfalls auf ein Spritzverfahren oder ein anderes formgebendes Verfahren zurückgegriffen werden, wie auch zum Beispiel auf ein spanabhebendes Verfahren. Ein Stanzverfahren ("Stamping") kann für die Verbindung von Holz und Fasern vorgesehen werden. Fig. 7 zeigt schematisch ein geeignetes Spritzverfahren für die Herstellung eines Türmoduls. Es ist eine Formpresse 46. zu erkennen, die einen zentralen Stempel 48 besitzt, sowie zwei einander gegenüber liegende Matrizen 49 und 51. Die Matrize 49 wird verwendet, um die Einheit aus Verrippung und Vorderwand aus zwei, Kunststoffmaterialien herzustellen, während die Matrize 51 verwendet wird, um in der gleichen Form die vordere Abdeckung (39 in Fig. 6) zu verwirklichen. Um das erste Teil durch Stempel 48 und Matrize 49 herstellen zu lassen kann zunächst ein erstes Kunststofmaterial eingespritzt werden, während die Matrize in der Nullstellung ist, wobei der Stempel für die Herstellung der Rippen ausgebildet ist. Danach wird die Matrize abgesenkt, um einen Spalt in der Gießform zu erzeugen, in den das zweite Kunststoffmaterial eingespritzt wird, um die geformte, starre Vorderwand herzustellen. Das Bedienungspersonal kann dann, möglicherweise mit dem gleichen Stempel, das Teil mit einem Dekorelement abdecken, wie dies insbesondere in der EP-A-0 719 625 und der EP-A-0 806 274 beschrieben ist.
In der in Fig. 7 gezeigten Lösung wird die Verkleidung mit dem gleichen Stempel, jedoch mit der anderen Matrize 51 mit dem Dekormaterial überzogen, um eine Einheit mit der Vorderwand zu bilden, wie dies in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, in der man den Stempel 48 mit seinem Ausstoßsystem 55 und die Matrize 51 mit der Einspritzzone 53 erkennen kann.
Sobald das Türmodul soweit fertiggestellt ist, verbindet man mit diesem die Funktionselemente, die nötig für die Benützung der Tür sind und von denen einige in Fig. 3 gezeigt sind (Lautsprecher 11, Verkabelung 13, Schloßgestänge 9a, . . .). Danach richtet man das Modul mit dem Außenrahmen 3 der Tür aus, was beispielsweise auf einem Montageband beim Fahrzeughersteller stattfindet, der an dem Rahmen das Fenstersystem 5 und die Scheibe 16 vormontiert hat, wobei diese vorteilhafterweise auch an dem erfindungsgemäßen Türmodul vorbefestigt sein können. Unter den Funktionselementen, die vorzugsweise an dem Türmodul vor der Montage an der Tür vorbefestigt werden, sind die Fensterführungen, die Verriegelung und die Trommel des Fensterhebers zu nennen. Zu Befestigung und um überhaupt Zugang zu ermöglichen, besitzt die Wand 18 gemäß Fig. 2 übrigens durchgehende Öffnungen 33, 65, 67, 69, 71, die später abgedeckt werden (beispielsweise durch das Lautsprechergehäuse, Dekorelemente 32a, 32b . . .). Diese Öffnungen dienen dem Monteur insbesondere dazu, die Fensterführungen S urld die Verriegelung 7 an der Rückseite der Wand 18 zu befestigen und, sobald das Modul und die Tür miteinander ausgerichtet sind, diese Elemente ergänzend an dem Türblech zu fixieren.
Weiter ist festzuhalten, daß die Wand 18 entweder an ihrer gerippten Rückseite oder an der dekorativen Vorderseite mit einer umlaufenden Dichtung für die Abdichtung gegenüber der Karosserie versehen ist. Fig. 9 zeigt diesbezüglich, daß die Wand 18, insbesondere die äußere Wand 23 eine Nut 73 aufweist, die sich an ihrer Rückseite entlang ihres Randes, vorzugsweise im ganzen Umfang, zum Türblech hin erstreckt. Diese Nut schließt einen Dichtungsstreifen 75 ein, der gegen Wasser, vorteilhafterweise aber auch gegen Staub und Luft abdichtet. Die Nut 73 wird während des Spritzens oder Giessens der Wand erstellt. Der Dichtungsstreifen kann ein beispielsweise extrudierter EPDM Zellschaum sein, mit einem Kleber und einem sehr weichen abziehbaren Schutzfilm (PELD) auf jeder Seite.
Als weitere Lösungen sind vorgesehen:
Dichtungsstreifen aus PVC-Schaum, der mit Butylkitt umhüllt ist;
Dichtungsstreifen aus Kautschukschaum (heißschmelzender Schaum), der bei Kälte eine leichte Restadhärenz aufweist, sowie eine gute Verformbarkeit;
Dichtungsstreifen aus nicht-geschäumtem Kautschuk.
In diesem Fall entfällt die Dichtungsplatte 15 und es werden örtliche Dichtungen für den Lautsprecher, den Türgriff usw. zugefügt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils (1) eines, Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugkabine, wobei das Ausstattungsteil von dieser Kabine aus sichtbar ist, bestehend aus den folgenden Schritten:
Herstellen eines einstückigen Teils (18) aus einer hinteren Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aus einem ersten Material, sowie einer Wand (23, 23', 23"), die eine geformte äußere Fläche besitzt und mit ihrer inneren Fläche mit der Verstärkungsstruktur verbunden ist, wobei die Wand aus einem zweiten Material besteht;
Versehen der äußeren Fläche der Wand mit einer dekorativen Form;
Verbinden der strukturierten Wand (18) auf ihrer strukturierten Seite mit wenigstens einem mechanischen, elektrischen oder elektronischen Funktionselement (5a, 5b, 7, 9, 9a, 11, 13, 75), das für die Benutzung des Ausstattungsteils nötig ist;
und schließlich befestigen der verstärkten und ausgerüsteten Wand an einem Trägerteil (3), das zum Fahrzeuggerüst gehört.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verbindens der Funktionselemente mit der strukturierten Wand wenigstens aus der Verbindung wenigstens eines der Elemente Fensterführung (5) oder Verriegelung (7) mit der Wand besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) an der strukturierten Wand (18) vorbefestigt ist;
die strukturierte Wand dann an dem Trägerteil (3) befestigt wird; und
die Fensterführung (5) oder die Verriegelung (7) danach durch Öffnungen (65, 67, 69, 71), die hierfür in der strukturierten Wand vorgesehen sind, auch an dem Trägerteil befestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Herstellung der strukturierten Wand folgende Schritte umfaßt:
herstellen eines einstückigen Teils aus Rippen (34), die durch eine Grundfläche (36) der Wand verbunden sind,
darauf folgendes festes Verbinden der Grundfläche mit dem zweiten, äußeren, dekorativen Wandmaterial, das aus einem Kunststoffspritzteil besteht, um so das einstückige Teil zu erhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Herstellens der äußeren Dekorseite (23, 23', 23'') der Wand, den Schritt umfaßt, die äußere Wand wenigstens stellenweise mit einer dekorativen Verkleidung (32a, 32b, 39) abzudecken.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß:
das einstückige Teil (18) das innere. Verkleidungsteil einer Tür ist;
daß das zum Fahrzeuggerüst gehörige Trägerteil (3) die zur Karosserie gehörende Außenwand der Tür ist;
und daß zunächst die hintere Verstärkungsstruktur hergestellt wird, die danach mit der äußeren geformte Wand verbunden wird.
7. Inneres Ausstattungsteil eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugkabine, wobei das Ausstattungsteil von der Fahrzeugkabine aus sichtbar ist und eine Seite besitzt, die vor der Fahrzeugkabine verborgen ist, wobei das Ausstattungsteil außerdem außen eine dekorativ geformte, starre Wand (23, 23', 23") und innen eine hintere Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aufweist und wobei die Verstärkungsstruktur aus einem ersten Material und die geformte Wand aus einem zweiten Material bestehen.
8. Ausstattungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß:
für die Benutzung des Ausstattungsteils im Fahrzeug nötige Funktionselemente (5a. 5b, 7, 75) an der inneren, strukturierten Seite des Ausstattungsteils befestigt sind;
die dekorative, geformte Wand Öffnungen (65, 67, 69, 71) aufweist, die einen Zugang von außen zu den Funktionselementen gewähren, die an der inneren, strukturierten Seite angeordnet sind;
diese Öffnungen durch eine abnehmbare dekorative Verkleidung (32a, 32b) abgedeckt sind;
und daß die Funktionselemente wenigstens eine Fensterführung (5, 5a, 5b) oder eine Verriegelung umfassen.
9. Türmodul für die innere Auskleidung einer Kraftfahrzeugtür mit einer von der Fahrzeugkabine aus sichtbaren Fläche, sowie einer zur Fahrzeugkabine hin verborgenen Fläche, wobei das Modul außen eine äußere, dekorative geformte; starre Wand (23, 23', 23") und eine innere, hintere Verstärkungsstruktur (25, 25', 25") aufweist und wobei die Verstärkungsstruktur aus einem ersten Material und die geformte Wand aus einem zweiten Material bestehen.
10. Kraftfahrzeugtür, bestehend aus:
einer äußeren, zur Karosserie gehörenden Wand (3);
einem inneren Ausstattungsteil (18) gemäß Anspruch 7 oder 8, um die äußere Wand zur Fahrzeugkabine hin zu verkleiden, wobei das Ausstattungsteil mit der äußeren Wand verbunden ist und sich dazwischen Funktionselemente (5, 7) für die Tür befinden, die auf der äußeren Wand oder an dem Ausstattungsteil vormontiert sind, und
wobei das Ausstattungsteil (18) an seiner Peripherie Dichtungen (73, 75) aufweist, um die Stelle zwischen dem Ausstattungsteil und der äußeren Wand (3) abzudichten.
DE1999151682 1998-10-29 1999-10-27 Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs Withdrawn DE19951682A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9813579A FR2785244B1 (fr) 1998-10-29 1998-10-29 Procede d'obtention d'une piece d'equipement interieur de vehicule et piece obtenue

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19951682A1 true DE19951682A1 (de) 2000-05-11

Family

ID=9532136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999151682 Withdrawn DE19951682A1 (de) 1998-10-29 1999-10-27 Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19951682A1 (de)
FR (1) FR2785244B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201651A1 (de) * 2002-01-17 2003-09-18 Magna Engineering Ct Konstrukt Tür eines Kraftfahrzeuges
DE10303387B4 (de) * 2003-01-29 2005-06-09 Findlay Industries Deutschland Gmbh Seitentür eines Kraftfahrzeuges
DE102005013201A1 (de) * 2004-04-02 2005-12-15 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Türinnenbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005031723B4 (de) * 2005-07-07 2010-02-18 Audi Ag Endteilstrukturelement eines Kraftfahrzeugs aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Trägerelementen
DE102009042272A1 (de) * 2009-09-22 2011-03-31 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leichtbauteil
CN105835793A (zh) * 2015-02-03 2016-08-10 株式会社瑞延理化 门模块的线束组件
US11511610B2 (en) 2018-11-12 2022-11-29 Shape Corp. Vehicle door carrier with integrated edge seal and method of manufacture
JP7359069B2 (ja) 2020-04-07 2023-10-11 トヨタ紡織株式会社 乗物用内装材

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416809A1 (fr) * 1978-02-14 1979-09-07 Peugeot Aciers Et Outillage Portiere de vehicule automobile
FR2643859B1 (fr) * 1989-03-03 1991-05-10 Peugeot Element ouvrant de carrosserie de vehicules automobiles
EP0552391A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-28 H.P. Chemie Pelzer Research & Development Ltd. Verkleidungsteil
DE4409081C1 (de) 1994-03-17 1995-04-20 Daimler Benz Ag Baueinheit für den Stirnwand- und Cockpitbereich eines Personenkraftwagens
JP3465388B2 (ja) 1994-12-22 2003-11-10 住友化学工業株式会社 多層成形体成形用金型およびこれを用いる多層成形体の製造方法
FR2748414B1 (fr) 1996-05-10 1998-06-26 Allibert Ind Procede d'habillage d'une piece thermoplastique injectee par une feuille decoupee au cours du procede, moule pour la mise en oeuvre du procede et piece obtenue
US5820191A (en) * 1996-07-03 1998-10-13 Freightliner Corporation Inner-door panel for a vehicle

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201651A1 (de) * 2002-01-17 2003-09-18 Magna Engineering Ct Konstrukt Tür eines Kraftfahrzeuges
DE10303387B4 (de) * 2003-01-29 2005-06-09 Findlay Industries Deutschland Gmbh Seitentür eines Kraftfahrzeuges
DE102005013201A1 (de) * 2004-04-02 2005-12-15 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Türinnenbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005013201B4 (de) * 2004-04-02 2011-01-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Türinnenbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005031723B4 (de) * 2005-07-07 2010-02-18 Audi Ag Endteilstrukturelement eines Kraftfahrzeugs aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Trägerelementen
DE102009042272A1 (de) * 2009-09-22 2011-03-31 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leichtbauteil
DE102009042272B4 (de) * 2009-09-22 2021-05-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Leichtbauteil, Verfahren zum Herstellen eines Leichtbauteils und Kraftfahrzeug mit einem Leichtbauteil
CN105835793A (zh) * 2015-02-03 2016-08-10 株式会社瑞延理化 门模块的线束组件
CN105835793B (zh) * 2015-02-03 2018-04-10 株式会社瑞延理化 门模块的线束组件
US11511610B2 (en) 2018-11-12 2022-11-29 Shape Corp. Vehicle door carrier with integrated edge seal and method of manufacture
JP7359069B2 (ja) 2020-04-07 2023-10-11 トヨタ紡織株式会社 乗物用内装材

Also Published As

Publication number Publication date
FR2785244A1 (fr) 2000-05-05
FR2785244B1 (fr) 2000-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0960801B1 (de) Fahrzeugdach
DE10018186B4 (de) Fahrzeugtür und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60319123T2 (de) Tragendes fahrzeugdachsystem
DE102005009179B4 (de) Kraftwagentür
DE102006014893A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugtürinnenausstattungsfeldes mit einem umwickelten, umgebogenen Flansch
DE102005040061A1 (de) Kraftfahrzeug-Komponententräger und Verfahren zum Herstellen desselben
DE112006002513T5 (de) Inneres Innenausstattungsteil eines Arbeitsfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung desselben
EP1325862A2 (de) Modulartiges Fahrzeugdach
EP1640253A1 (de) Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils
EP1319582A1 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien
DE112004001016T5 (de) Innenraum einer Kabine eines Arbeitsfahrzeuges und Verfahren zu dessen Ausbildung und zur Ausbildung eines Wandelements
EP0684157B1 (de) Mehrwandige Fahrzeugtür
WO2011088995A1 (de) Verfahren zur herstellung eines innenverkleidungsteils
DE10140873A1 (de) Innenausstattungsmodul zum Einbau in ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben
DE10146694A1 (de) Verkleidungselement für das Dach eines Fahrzeuginnenraums
DE19951682A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs
DE102004021337A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbund-Karosserieteils für ein Fahrzeug
EP1106489A2 (de) Sonnenblendenanordnung an einem Kraftfahrzeug-Dachmodul
EP0571640A1 (de) Akustisch wirksame Wandverkleidung für Kraftfahrzeuge
DE102006009701A1 (de) Mehrteilige Türverkleidung
DE3126065A1 (de) Kraftfahrzeugtuer
DE19725152C5 (de) Türmodul für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Rohbau-Türkörper und mit einem Türmodul ausgestattete Kraftfahrzeugtür
DE19730241A1 (de) Aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellte Türverkleidung für Kraftfahrzeuge
DE60221468T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugaußenelementes
DE102020202535A1 (de) Kraftfahrzeugtürabdichtelement und verfahren zur herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502