DE10303387B4 - Seitentür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B60J5/00Doors
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech, einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen, einem den Dichtrahmen flexiblen, umlaufenden magnetischen Abdichtprofil und einer Kunststofffolie im Bereich zwischen dem Türblech und der Türverkleidung.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech, einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug.
  • Der Innenraum eines Kraftfahrzeuges muss abgedichtet sein gegen Feuchtigkeit, Zugluft, Störgeräusche und weiterer Umwelteinflüsse. Eines der Probleme der Entwicklung von Fahrzeugen-Tür-Konzepten ist die Trennung der sogenannten Nass-/Trockenräume. Am Markt sind heute eine Vielzahl von Konzepten in Serie eingesetzt, die im wesentlichen das gleiche Trennungskonzept aufweisen. Üblicherweise wird auf das Türinnenblech ein Dichtmedium, beispielsweise eine Kunststofffolie aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder andere Materialien, wie Schaumfolie beispielsweise aus expandiertem Polypropylen (EPP) aufgeklebt. Die Klebung erfolgt üblicherweise mittels Butylraupe bei der Türmontage beim Automobilhersteller. Dadurch ist der Nassbereich zum Trockenbereich hin abgedichtet. Anschließend wird die Türverkleidung in der Regel mit Clip- und/oder Schraubverbindungen am Blech befestigt, wodurch die Rückseite der Türverkleidung, d. h. die dem Türblech zugewandte Seite der Türverkleidung nicht mehr mit Feuchtigkeit beaufschlagt wird.
  • DE 199 51682 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils beispielsweise eines Türmoduls mit einem Türblech, einer im Montagezustand im Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen, ein den Dichtrahmen flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil und einer Kunststofffolie im Bereich zwischen dem Türblech und der Türverkleidung. Dabei ist die Wand entweder an ihrer gerippten Rückseite oder an der dekorativen Vorderseite mit einer umlaufenden Dichtung für die Abdichtung gegenüber der Karosserie versehen. Diese Abdichtung kann dabei aus einer umlaufenden Nut bestehen, die ein Dichtungsstreifen einschließt, der gegen Wasser, aber auch gegen Staub und Luft abdichtet. Hierbei kann der Dichtungsstreifen beispielsweise extrudierter EPDM-Zellschaum sein, mit einem Kleber und einem sehr weichen abziehbaren Schutzfilm (PELD) auf jeder Seite.
  • Auch DE 197 47 709 A1 beschreibt eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türaußenblech, einer im Montagezustand im Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen, ein den Dichtrahmen flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil und einer Kunststofffolie im Bereich zwischen dem Türblech und der Türverkleidung. Hierbei wird zur Trennung der Fahrzeugtür im Nass- und Trockenraum eine Abdeckfolie eingesetzt, die entweder bereits auf der Trägerplatte vor der Montage vorfixiert oder bereits vormontiert wird mittels Kleben oder Klemmen und nach Abschluss aller Arbeiten durch die Autotür vor Ort montiert wird.
  • Durch die angewendeten Konzepte ergibt sich zum einen ein hoher Montageaufwand beim Automobilhersteller am Band, da die Feuchtigkeitssperre vor Ort verklebt werden muss. Zum anderen ergeben sich teilweise erhebliche Probleme beim Fahrzeugservice, da die Feuchtigkeitssperre die Zugänglichkeit zum Blechhohlraum (damit zur Fensterhebereinheit, Schloss, Scheiben etc.) behindert, da diese aufwendig abgelöst und nach der Reparatur wieder verklebt werden muss. Üblicherweise werden die Türverkleidungen am Türblech verclipst und an wenigstens zwei Positionen, insbesondere im Bereich des Türgriffs zusätzlich verschraubt. Um eine Dichtwirkung bei Türverkleidungsintegrierten Systemen zu gewährleisten, müssten folglich die Clipverbindungen (zumeist 8 bis 10 Clippunkte in einem Abstand von 80 bis 100 mm) ein gleichmäßiges Andrücken der Dichtung an das Türblech bewirken, um eine Dichtetrennung des Nassraums vom Trockenraum zu bewirken.
  • Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass ein derartiges Konzept in der Praxis nicht funktionsfähig ist. Hauptsächlich treten folgende Probleme auf:
    • – Über die Clipverbindungen wird nur punktuell Druck auf die Dichtung aufgebracht; der Druck zwischen zwei Clippunkten reicht nicht für eine einwandfrei Dichtungswirkung aus.
    • – Der Toleranzbereich der derzeit am Markt vorhandenen Clipverbindungen reicht nicht aus, um zusätzlich den Anpressdruck auf ein Dichtsystem zu realisieren. Bei zuviel Gegendruck durch Fertigungstoleranzen, clipst der Clip aus dem Blech aus, wodurch zum einen ein Spalt zwischen Verkleidung und Blech entsteht und zum anderen undichte Stellen und somit Wassereintritt in das Fahrzeug möglich ist. Zusätzlich dazu entstehen im Fahrbetrieb Druckwechsel (Über- und Unterdruck), die diesen Effekt noch verstärken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Abdichtung in die Türverkleidung zu integrieren, d. h. bei der Montage der Türverkleidung gleichzeitig Nass- und Trockenraum zu trennen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform ist daher eine Seitentür 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech 2, einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung 3 und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen 4, ein den Dichtrahmen 4 flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil 5 und einer Kunststofffolie 6 im Bereich zwischen dem Türblech 2 und der Türverkleidung 3.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Abdichtung in die Türverkleidung 3 zu integrieren und damit bei der Montage der Türverkleidung 3 gleichzeitig den Nass- und Trockenraum zu trennen. Hierdurch ist es möglich, den hohen Aufwand für die Verklebung bei der Montage und im Servicefall zu vermeiden.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Dichtwirkung von der Anpresskraft der Clipse zu trennen. Dies geschieht erfindungsgemäß durch die Verwendung von einem magnetischen Abdichtprofil 5, wie es in ähnlicher Form beispielsweise bei Kühlschränken eingesetzt wird. Dabei wird durch Magnete bewirkt, dass die Dichtung immer am Blech anliegt und somit eine Abdichtung unter allen Belastungen unabhängig vom Anpressdruck der Clipse gewährleistet. Gleichzeitig sollte die Art und Geometrie des Magneten so ausgelegt sein, dass das Abdichtprofil 5 biegsam bleibt und entlang der Kontur der Türverkleidung 3 in diese eingeclipst werden kann.
  • In der 1 wird eine erfindungsgemäße Seitentür 1 in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Die Abdichtung, bestehend aus dem Dichtrahmen 4, dem Abdichtprofil 5 und der Kunststofffolie 6 befindet sich im Montagezustand zwischen dem Türblech 2 und der Türverkleidung 3. In dieser Anordnung ist der Dichtrahmen 4 zwischen der Türverkleidung 3 und dem Abdichtprofil 5 angeordnet. Jedoch ist auch eine inverse Anordnung möglich, wobei der Dichtrahmen 4 direkt auf das Türblech 2 aufgebracht wird, während sich das Dichtprofil 5 und die Kunststofffolie 6 im Bereich zwischen dem Dichtrahmen 4 und der Türverkleidung 3 im Montagezustand befindet.
  • Weiterhin besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist der Dichtrahmen 4 einstückig ausgebildet, da so Undichtigkeiten an Verbindungsstellen vermieden werden können.
  • Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung besteht der Dichtrahmen 4 aus verstärkten oder unverstärkten thermoplastischen Kunststoffen wie Polypropylen (PP), Polycarbonat/ Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (PC/ABS) oder Polyamid (PA).
  • Der Dichtrahmen 4 kann beispielsweise auch eine Kartentaschenrückwand beinhalten. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung enthält der Dichtrahmen 4 Befestigungselemente für die Türverkleidung 3 und/oder das Abdichtprofil 5, insbesondere Clipaufnahmen, Clips und/oder einen Nut 7 zur Verclipsung des magnetischen Abdichtprofils 5.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dichtrahmen 4 mit der Türverkleidung 3 verschweißt, verclipst oder verklebt.
  • In gleicher Weise ist es weiterhin besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn der Dichtrahmen 4 mit der Kunststofffolie 6 verschweißt oder verklebt ist, da so eine besonders geeignete Abdichtung gegen Feuchtigkeit möglich ist. Es ist auch Gegenstand der vorliegenden Erfindung, dass die Kunststofffolie 6 durch das Abdichtprofil 5 geklemmt wird, also eine rein formschlüssige Verbindung ohne zusätzliche mechanische oder chemische Verbindungsmittel erzeugt wird.
  • Vorzugsweise sollte jedoch wenigstens eine zerstörungsfreie reversible Verbindung der obengenannten Teile vorliegen, damit im Servicefall eine einfache Zugänglichkeit zu allen Bereichen des Nass-/Trockenraumes möglich ist.
  • In der 2 wird ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Das Abdichtprofil 5 ist mit den Rastnasen 8, 9 fest in der Nut 7 des Dichtrahmens 4 gehalten. Die Hohlstruktur des Dichtprofils 5 in Kombination mit den im wesentlichen radial abstehenden Dichtflügeln 10,11,12,13 sorgt für ein hohes Maß an Dichtigkeit bei entsprechendem Andruck an den Abdichtrahmen 4 einerseits und das nicht dargestellte Türblech 2 andererseits.
  • Wird die Kunststofffolie 6 zwischen das Abdichtprofil 5 und den Dichtungsrahmen 4 angeordnet, so ist eine hervorragende Trennung des Nassraums vom Trockenraum möglich.
  • Mit Hilfe des in der 2 dargestellten Querschnitts des Dichtprofils 5 ist es möglich, dass der Magnet, der beispielsweise eine Mischung aus Kunststoff- und Metallpulver beinhaltet, eine gute Dichtwirkung entfaltet. Dementsprechend ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt, wenn das Dichtprofil 5 einstückig ausgebildet ist, da somit Undichtigkeiten im Bereich von Unterbrechungen vermieden werden. In Abhängigkeit der Blech- und Verkleidungsgeometrie kann es auch jedoch auch erforderlich sein, dass Abdichtprofil 5 zwei- oder mehrteilig zu gestalten und anschließend die Teile über geeignete Schweiß- oder Klebeverbindungen zu verbinden.
  • Weiterhin besteht das Abdichtprofil 5 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise aus einem thermoplastischen Strang mit innenliegendem Magnetband oder auch einem thermoplastischen Schlauch mit innen- oder außen liegendem Magnetband.
  • Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung weist das Abdichtprofil 5 einen runden, rechteckigen oder Zieharmonika förmigen Grundquerschnitt mit von den Kanten abstehenden Dichtflügeln 10,11,12,13 auf.
  • Die zur Abdichtung dienende Kunststofffolie 6 kann aus üblichem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Polyethylen oder Polypropylen bestehen.
  • Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung wird die Kunststofffolie 6 auf den Dichtrahmen 4 aufgeschweißt, aufgeklebt oder formschlüssig geklemmt.

Claims (13)

  1. Seitentür (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech (2), einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung (3) und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen (4), ein den Dichtrahmen (4) flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil (5) und einer Kunststofffolie (6) im Bereich zwischen dem Türblech (2) und der Türverkleidung (3).
  2. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4) zwischen Türverkleidung (3) und Abdichtprofil (5) angeordnet ist.
  3. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4) einstückig ausgebildet ist.
  4. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4) aus thermoplastischen Kunststoff besteht.
  5. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4) Befestigungselemente für die Türverkleidung (3) und/oder das Abdichtprofil (5), insbesondere Schraubdome Clipaufnahmen, Clips und/oder eine Nut (7) aufweist.
  6. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Dichtrahmen (4) mit der Türverkleidung (3) verschweißt, verclipst oder verklebt ist.
  7. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (6) mit dem Dichtrahmen (4) verschweißt, verklebt oder geklemmt ist.
  8. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5) einstückig ausgebildet ist.
  9. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, und die Teile über Klebe- oder Schweißverbindungen verbunden sind.
  10. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5) aus einem thermoplastischen Strang mit innen- oder außenliegendem Magnetband besteht.
  11. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5) aus einem thermoplastischen Schlauch mit innen- oder außenliegendem Magnetband besteht.
  12. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5) einen runden, rechteckigen oder Ziehharmonikaförmigen Grundquerschnitt mit von den Kanten abstehenden Dichtflügeln (10,11,12,13) aufweist.
  13. Seitentür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (6) aus thermoplastischem Material, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen besteht.
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