DE10303387B4 - Seitentür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Seitentür eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE10303387B4 DE10303387B4 DE2003103387 DE10303387A DE10303387B4 DE 10303387 B4 DE10303387 B4 DE 10303387B4 DE 2003103387 DE2003103387 DE 2003103387 DE 10303387 A DE10303387 A DE 10303387A DE 10303387 B4 DE10303387 B4 DE 10303387B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side door
- sealing
- door
- sealing frame
- sealing profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
- B60J5/0418—Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Abstract
Description
- Gegenstand der Erfindung ist eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech, einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug.
- Der Innenraum eines Kraftfahrzeuges muss abgedichtet sein gegen Feuchtigkeit, Zugluft, Störgeräusche und weiterer Umwelteinflüsse. Eines der Probleme der Entwicklung von Fahrzeugen-Tür-Konzepten ist die Trennung der sogenannten Nass-/Trockenräume. Am Markt sind heute eine Vielzahl von Konzepten in Serie eingesetzt, die im wesentlichen das gleiche Trennungskonzept aufweisen. Üblicherweise wird auf das Türinnenblech ein Dichtmedium, beispielsweise eine Kunststofffolie aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder andere Materialien, wie Schaumfolie beispielsweise aus expandiertem Polypropylen (EPP) aufgeklebt. Die Klebung erfolgt üblicherweise mittels Butylraupe bei der Türmontage beim Automobilhersteller. Dadurch ist der Nassbereich zum Trockenbereich hin abgedichtet. Anschließend wird die Türverkleidung in der Regel mit Clip- und/oder Schraubverbindungen am Blech befestigt, wodurch die Rückseite der Türverkleidung, d. h. die dem Türblech zugewandte Seite der Türverkleidung nicht mehr mit Feuchtigkeit beaufschlagt wird.
-
DE 199 51682 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils beispielsweise eines Türmoduls mit einem Türblech, einer im Montagezustand im Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen, ein den Dichtrahmen flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil und einer Kunststofffolie im Bereich zwischen dem Türblech und der Türverkleidung. Dabei ist die Wand entweder an ihrer gerippten Rückseite oder an der dekorativen Vorderseite mit einer umlaufenden Dichtung für die Abdichtung gegenüber der Karosserie versehen. Diese Abdichtung kann dabei aus einer umlaufenden Nut bestehen, die ein Dichtungsstreifen einschließt, der gegen Wasser, aber auch gegen Staub und Luft abdichtet. Hierbei kann der Dichtungsstreifen beispielsweise extrudierter EPDM-Zellschaum sein, mit einem Kleber und einem sehr weichen abziehbaren Schutzfilm (PELD) auf jeder Seite. - Auch
DE 197 47 709 A1 beschreibt eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türaußenblech, einer im Montagezustand im Fahrgastraum weisenden Türverkleidung und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen, ein den Dichtrahmen flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil und einer Kunststofffolie im Bereich zwischen dem Türblech und der Türverkleidung. Hierbei wird zur Trennung der Fahrzeugtür im Nass- und Trockenraum eine Abdeckfolie eingesetzt, die entweder bereits auf der Trägerplatte vor der Montage vorfixiert oder bereits vormontiert wird mittels Kleben oder Klemmen und nach Abschluss aller Arbeiten durch die Autotür vor Ort montiert wird. - Durch die angewendeten Konzepte ergibt sich zum einen ein hoher Montageaufwand beim Automobilhersteller am Band, da die Feuchtigkeitssperre vor Ort verklebt werden muss. Zum anderen ergeben sich teilweise erhebliche Probleme beim Fahrzeugservice, da die Feuchtigkeitssperre die Zugänglichkeit zum Blechhohlraum (damit zur Fensterhebereinheit, Schloss, Scheiben etc.) behindert, da diese aufwendig abgelöst und nach der Reparatur wieder verklebt werden muss. Üblicherweise werden die Türverkleidungen am Türblech verclipst und an wenigstens zwei Positionen, insbesondere im Bereich des Türgriffs zusätzlich verschraubt. Um eine Dichtwirkung bei Türverkleidungsintegrierten Systemen zu gewährleisten, müssten folglich die Clipverbindungen (zumeist 8 bis 10 Clippunkte in einem Abstand von 80 bis 100 mm) ein gleichmäßiges Andrücken der Dichtung an das Türblech bewirken, um eine Dichtetrennung des Nassraums vom Trockenraum zu bewirken.
- Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass ein derartiges Konzept in der Praxis nicht funktionsfähig ist. Hauptsächlich treten folgende Probleme auf:
- – Über die Clipverbindungen wird nur punktuell Druck auf die Dichtung aufgebracht; der Druck zwischen zwei Clippunkten reicht nicht für eine einwandfrei Dichtungswirkung aus.
- – Der Toleranzbereich der derzeit am Markt vorhandenen Clipverbindungen reicht nicht aus, um zusätzlich den Anpressdruck auf ein Dichtsystem zu realisieren. Bei zuviel Gegendruck durch Fertigungstoleranzen, clipst der Clip aus dem Blech aus, wodurch zum einen ein Spalt zwischen Verkleidung und Blech entsteht und zum anderen undichte Stellen und somit Wassereintritt in das Fahrzeug möglich ist. Zusätzlich dazu entstehen im Fahrbetrieb Druckwechsel (Über- und Unterdruck), die diesen Effekt noch verstärken.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Abdichtung in die Türverkleidung zu integrieren, d. h. bei der Montage der Türverkleidung gleichzeitig Nass- und Trockenraum zu trennen.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform ist daher eine Seitentür
1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech2 , einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung3 und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen4 , ein den Dichtrahmen4 flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil5 und einer Kunststofffolie6 im Bereich zwischen dem Türblech2 und der Türverkleidung3 . - Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Abdichtung in die Türverkleidung
3 zu integrieren und damit bei der Montage der Türverkleidung3 gleichzeitig den Nass- und Trockenraum zu trennen. Hierdurch ist es möglich, den hohen Aufwand für die Verklebung bei der Montage und im Servicefall zu vermeiden. - Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Dichtwirkung von der Anpresskraft der Clipse zu trennen. Dies geschieht erfindungsgemäß durch die Verwendung von einem magnetischen Abdichtprofil
5 , wie es in ähnlicher Form beispielsweise bei Kühlschränken eingesetzt wird. Dabei wird durch Magnete bewirkt, dass die Dichtung immer am Blech anliegt und somit eine Abdichtung unter allen Belastungen unabhängig vom Anpressdruck der Clipse gewährleistet. Gleichzeitig sollte die Art und Geometrie des Magneten so ausgelegt sein, dass das Abdichtprofil5 biegsam bleibt und entlang der Kontur der Türverkleidung3 in diese eingeclipst werden kann. - In der
1 wird eine erfindungsgemäße Seitentür1 in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Die Abdichtung, bestehend aus dem Dichtrahmen4 , dem Abdichtprofil5 und der Kunststofffolie6 befindet sich im Montagezustand zwischen dem Türblech2 und der Türverkleidung3 . In dieser Anordnung ist der Dichtrahmen4 zwischen der Türverkleidung3 und dem Abdichtprofil5 angeordnet. Jedoch ist auch eine inverse Anordnung möglich, wobei der Dichtrahmen4 direkt auf das Türblech2 aufgebracht wird, während sich das Dichtprofil5 und die Kunststofffolie6 im Bereich zwischen dem Dichtrahmen4 und der Türverkleidung3 im Montagezustand befindet. - Weiterhin besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist der Dichtrahmen
4 einstückig ausgebildet, da so Undichtigkeiten an Verbindungsstellen vermieden werden können. - Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung besteht der Dichtrahmen
4 aus verstärkten oder unverstärkten thermoplastischen Kunststoffen wie Polypropylen (PP), Polycarbonat/ Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (PC/ABS) oder Polyamid (PA). - Der Dichtrahmen
4 kann beispielsweise auch eine Kartentaschenrückwand beinhalten. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung enthält der Dichtrahmen4 Befestigungselemente für die Türverkleidung3 und/oder das Abdichtprofil5 , insbesondere Clipaufnahmen, Clips und/oder einen Nut7 zur Verclipsung des magnetischen Abdichtprofils5 . - In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Dichtrahmen
4 mit der Türverkleidung3 verschweißt, verclipst oder verklebt. - In gleicher Weise ist es weiterhin besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn der Dichtrahmen
4 mit der Kunststofffolie6 verschweißt oder verklebt ist, da so eine besonders geeignete Abdichtung gegen Feuchtigkeit möglich ist. Es ist auch Gegenstand der vorliegenden Erfindung, dass die Kunststofffolie6 durch das Abdichtprofil5 geklemmt wird, also eine rein formschlüssige Verbindung ohne zusätzliche mechanische oder chemische Verbindungsmittel erzeugt wird. - Vorzugsweise sollte jedoch wenigstens eine zerstörungsfreie reversible Verbindung der obengenannten Teile vorliegen, damit im Servicefall eine einfache Zugänglichkeit zu allen Bereichen des Nass-/Trockenraumes möglich ist.
- In der
2 wird ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Das Abdichtprofil5 ist mit den Rastnasen8 ,9 fest in der Nut7 des Dichtrahmens4 gehalten. Die Hohlstruktur des Dichtprofils5 in Kombination mit den im wesentlichen radial abstehenden Dichtflügeln10 ,11 ,12 ,13 sorgt für ein hohes Maß an Dichtigkeit bei entsprechendem Andruck an den Abdichtrahmen4 einerseits und das nicht dargestellte Türblech2 andererseits. - Wird die Kunststofffolie
6 zwischen das Abdichtprofil5 und den Dichtungsrahmen4 angeordnet, so ist eine hervorragende Trennung des Nassraums vom Trockenraum möglich. - Mit Hilfe des in der
2 dargestellten Querschnitts des Dichtprofils5 ist es möglich, dass der Magnet, der beispielsweise eine Mischung aus Kunststoff- und Metallpulver beinhaltet, eine gute Dichtwirkung entfaltet. Dementsprechend ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt, wenn das Dichtprofil5 einstückig ausgebildet ist, da somit Undichtigkeiten im Bereich von Unterbrechungen vermieden werden. In Abhängigkeit der Blech- und Verkleidungsgeometrie kann es auch jedoch auch erforderlich sein, dass Abdichtprofil5 zwei- oder mehrteilig zu gestalten und anschließend die Teile über geeignete Schweiß- oder Klebeverbindungen zu verbinden. - Weiterhin besteht das Abdichtprofil
5 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise aus einem thermoplastischen Strang mit innenliegendem Magnetband oder auch einem thermoplastischen Schlauch mit innen- oder außen liegendem Magnetband. - Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung weist das Abdichtprofil
5 einen runden, rechteckigen oder Zieharmonika förmigen Grundquerschnitt mit von den Kanten abstehenden Dichtflügeln10 ,11 ,12 ,13 auf. - Die zur Abdichtung dienende Kunststofffolie
6 kann aus üblichem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Polyethylen oder Polypropylen bestehen. - Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung wird die Kunststofffolie
6 auf den Dichtrahmen4 aufgeschweißt, aufgeklebt oder formschlüssig geklemmt.
Claims (13)
- Seitentür (
1 ) eines Kraftfahrzeuges mit einem Türblech (2 ), einer im Montagezustand zum Fahrgastraum weisenden Türverkleidung (3 ) und einer Abdichtung gegen Wassereintritt in das Fahrzeug aus einem Dichtrahmen (4 ), ein den Dichtrahmen (4 ) flexibles, umlaufendes magnetisches Abdichtprofil (5 ) und einer Kunststofffolie (6 ) im Bereich zwischen dem Türblech (2 ) und der Türverkleidung (3 ). - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4 ) zwischen Türverkleidung (3 ) und Abdichtprofil (5 ) angeordnet ist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4 ) einstückig ausgebildet ist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4 ) aus thermoplastischen Kunststoff besteht. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (4 ) Befestigungselemente für die Türverkleidung (3 ) und/oder das Abdichtprofil (5 ), insbesondere Schraubdome Clipaufnahmen, Clips und/oder eine Nut (7 ) aufweist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Dichtrahmen (4 ) mit der Türverkleidung (3 ) verschweißt, verclipst oder verklebt ist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (6 ) mit dem Dichtrahmen (4 ) verschweißt, verklebt oder geklemmt ist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5 ) einstückig ausgebildet ist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5 ) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, und die Teile über Klebe- oder Schweißverbindungen verbunden sind. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5 ) aus einem thermoplastischen Strang mit innen- oder außenliegendem Magnetband besteht. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5 ) aus einem thermoplastischen Schlauch mit innen- oder außenliegendem Magnetband besteht. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtprofil (5 ) einen runden, rechteckigen oder Ziehharmonikaförmigen Grundquerschnitt mit von den Kanten abstehenden Dichtflügeln (10 ,11 ,12 ,13 ) aufweist. - Seitentür (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (6 ) aus thermoplastischem Material, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003103387 DE10303387B4 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Seitentür eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003103387 DE10303387B4 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Seitentür eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10303387A1 DE10303387A1 (de) | 2004-08-26 |
DE10303387B4 true DE10303387B4 (de) | 2005-06-09 |
Family
ID=32747500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003103387 Expired - Lifetime DE10303387B4 (de) | 2003-01-29 | 2003-01-29 | Seitentür eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10303387B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016854B3 (de) * | 2006-04-07 | 2007-07-12 | Magna Car Top Systems Gmbh | Dichtungselement zwischen zwei relativbeweglichen Fahrzeugbauteilen |
WO2007147570A1 (de) * | 2006-06-22 | 2007-12-27 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4005838A1 (de) * | 2020-11-28 | 2022-06-01 | Hi-Lex Europe GmbH | Kraftfahrzeug-fahrzeugtüre mit einer türkarosserie |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747709A1 (de) * | 1997-10-29 | 1999-05-06 | Brose Fahrzeugteile | Kraftfahrzeugtür |
DE19951682A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Sai Automotive Sal Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs |
-
2003
- 2003-01-29 DE DE2003103387 patent/DE10303387B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747709A1 (de) * | 1997-10-29 | 1999-05-06 | Brose Fahrzeugteile | Kraftfahrzeugtür |
DE19951682A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-11 | Sai Automotive Sal Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016854B3 (de) * | 2006-04-07 | 2007-07-12 | Magna Car Top Systems Gmbh | Dichtungselement zwischen zwei relativbeweglichen Fahrzeugbauteilen |
WO2007147570A1 (de) * | 2006-06-22 | 2007-12-27 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtür |
DE102006029112A1 (de) * | 2006-06-22 | 2008-01-17 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtür |
US8656646B2 (en) | 2006-06-22 | 2014-02-25 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co Kg | Vehicle door |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10303387A1 (de) | 2004-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3627537C2 (de) | ||
DE19531167C2 (de) | Kraftfahrzeug-Dichtungsprofil | |
EP1759927B1 (de) | Säulenblende für ein Kraftfahrzeug | |
DE4314192C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Profilformteils | |
EP2352658B1 (de) | Scheibenfassung | |
DE60036311T3 (de) | Verwendung von verglasung mit einem profiliertem band zu seiner installation in einer öffnung | |
DE102006060391C5 (de) | Dichtungsanordnung zum Abdichten der Karosserie eines Kraftfahrzeugs | |
EP1325862A2 (de) | Modulartiges Fahrzeugdach | |
DE10210291B4 (de) | Dichtungsstruktur für ein Kraftfahrzeug | |
EP2113422A1 (de) | Zierteil für ein Kraftfahrzeug | |
EP1131220B2 (de) | Fensterdichtungsprofil für ein kabriolett | |
EP1370436A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE102010061103A1 (de) | Scheibeneinheit und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102011050752A1 (de) | Scheibeneinheit eines Fahrzeugfensters, insbesondere eines Seitenfensters | |
EP0664236B1 (de) | Eckeneinsatz für Scheibenlaufkanal | |
EP0627341A1 (de) | Kunststoffprofil | |
DE10303387B4 (de) | Seitentür eines Kraftfahrzeuges | |
DE10354572B4 (de) | Dichtungsprofil für ein schwenkbares Karosserieteil | |
GB2047784A (en) | Glazing vehicle windows | |
DE102004027820A1 (de) | Heckscheibenhalterungssystem | |
WO2014082745A1 (de) | Profilelement zum anschluss eines anbauteils an einer fahrzeugscheibe | |
EP0163991B1 (de) | Kraftfahrzeugtür mit verbesserter Struktur und Dichtung | |
EP1773092A2 (de) | Gehäuse mit Dichtungseinrichtung | |
DE3241652C2 (de) | Sonnendach für Fahrzeuge | |
DE102015010073B3 (de) | Scheibenanordnung, insbesondere Karosserie-Scheibenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO.KG, 49393 LOHNE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETS, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, KARIYA-SHI, JP Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETSRIED, DE Effective date: 20120315 Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, JP Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETSRIED, DE Effective date: 20120315 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE Effective date: 20120315 Representative=s name: DOMPATENT VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNE, DE Effective date: 20120315 Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE Effective date: 20120315 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, JP Free format text: FORMER OWNER: BOSHOKU AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 82538 GERETSRIED, DE Effective date: 20130611 Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, KARIYA-SHI, JP Free format text: FORMER OWNER: BOSHOKU AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 82538 GERETSRIED, DE Effective date: 20130611 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE Effective date: 20130611 Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE Effective date: 20130611 Representative=s name: DOMPATENT VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNE, DE Effective date: 20130611 |
|
R071 | Expiry of right |