DE3627537C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem elastischen Dichtprofil versehene
Autoglasscheibe, bei der das elastische Dichtprofil in der Einstecknut
eines auf dem Rand der Glasscheibe angeordneten Profilstrangs
befestigt ist.
Autoglasscheiben dieser Art können sowohl für Schwenkfenster verwendet
werden, die sich öffnen lassen, als auch als fest in den Fensterrahmen
eingesetzte Glasscheiben. In beiden Fällen erfolgt die Abdichtung der
Glasscheibe gegen den Fensterrahmen durch Anpressen des elastisch verformbaren
Dichtprofils gegen den Fensterrahmen.
Bei einer bekannten Autoglasscheibe dieser Art ist auf dem Rand der
Fensterscheibe der U-förmig profilierte Teil eines einen Rahmen bildenden
Profilstrangs aufgeschoben, der die Fensterscheibe an der
Stirnfläche und auf der Außen- und Innenseite umgibt (DE-GM
71 25 403). Die Einstecknut für das elastische Dichtprofil ist in dem
an der Stirnfläche der Fensterscheibe anliegenden Abschnitt des Profilstrangs
angeordnet. Beim Anpressen des Dichtprofils gegen den
Dichtflansch des Fensterrahmens können die über das Dichtprofil auf
dem Profilstrang wirkenden Reaktionskräfte dazu führen, daß sich der
Profilstrang von der Glasscheibe löst.
Auch bei einer aus der GB-PS 12 10 421 bekannten Autoglasscheibe ist
der Rand der Glasscheibe von einem U-förmig profilierten Profilstrang
aus Kunststoff eingefaßt, dessen an der Stirnseite der Glasscheibe
anliegender Profilabschnitt mit einer Einstecknut versehen ist. In
diesem Fall ist die Glasscheibe mit Hilfe eines Klebestrangs im Fensterrahmen
befestigt und gegen den Fensterrahmen abgedichtet, und die
Einstecknut, die zur Außenseite hin geöffnet ist, dient zur Befestigung
eines Zierprofils, das den Spalt zwischen der Stirnfläche der
Glasscheibe und der dieser gegenüberliegenden Wand des Fensterrahmens
abdeckt.
Bei den bekannten Autoglasscheiben der eingangs genannten Art ist der
Profilstrang auf dem Rand der Glasscheibe durch die Klemmkräfte des
elastisch verformbaren Materials des Profilstrangs befestigt. Die
Klemmkräfte allein sind in vielen Fällen nicht ausreichend, um eine
gute Abdichtung zwischen der Glasscheibe und dem Profilstrang zu gewährleisten, so daß es erforderlich ist, dem Profilstrang mit der
Glasscheibe zu verkleben. Beim Verkleben des Profilstrangs mit der
Glasscheibe können jedoch seinerseits Probleme auftreten, weil der
Profilstrang, der notwendigerweise wegen seiner elastischen Eigenschaften
über gewisse Rückstellkräfte verfügt, so lange mit mechanischen
Hilfsmitteln auf der Glasscheibe fixiert werden muß, bis die
Klebemasse erhärtet ist. In einem kontinuierlichen Fertigungsprozeß
ist eine solche Maßnahme störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasscheibe der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der der auf dem Rand der Glasscheibe
angeordnete Profilstrang sowohl fest und dicht mit der Glasoberfläche
verbunden ist als auch nach einem preisgünstigen Verfahren
herstellbar ist, das sich für einen automatischen und kontinuierlichen
Fertigungsprozeß eignet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf
der Glasscheibe angeordnete Profilstrang aus einer mit der dem Dichtflansch
des Fensterrahmens gegenüberliegenden Oberfläche der Glasscheibe
bzw. mit einem auf dieser Oberfläche angeordneten Belag eine
dauerhafte Klebeverbindung eingehenden ausgehärteten Klebermasse besteht,
daß die die Einstecknut bildenden Seitenstege des Profilstrangs
mit nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen sind, die Hinterschneidungen
für die kraft- und formschlüssige Halterung des Einsteck-Dichtprofils
bilden, und daß der Profilstrang durch Extrusion mit Hilfe
einer profilierten Extruderdüse unmittelbar auf der Oberfläche der
Glasscheibe bzw. auf dem auf dieser Oberfläche angeordneten Belag hergestellt
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Autoglasscheibe wird von der an sich bekannten
Extrusionstechnik Gebrauch gemacht, wie sie zum Auftragen eines
profilierten Kleberstrangs beispielsweise aus den DE-OS 34 09 960
und 34 09 903 bekannt ist. Mit Hilfe dieser Technik werden erfindungsgemäß
Klemmprofile mit definiertem Querschnitt und mit bestimmten elastischen
Eigenschaften auf die Glasscheibe aufgebracht. Dabei können
ohne Schwierigkeiten die unterschiedlichsten Glasscheibenformen und
-größen mit einem solchen Profil versehen werden, ohne daß wesentliche
Abänderungen oder Anpassungen der Fertigungsanlage erforderlich sind.
Es braucht vielmehr lediglich das Programm für die Wegsteuerung der
Extrusionsdüse, die über den Randbereich der Glasscheibe geführt
wird, der jeweils mit dem Profilstrang zu versehenden Glasscheibe zu
entsprechen, was jedoch ohne Schwierigkeiten und praktisch ohne durch
das Umrüsten der Anlage bedingte Zeitverluste möglich ist. Die Anordnung
des Profilstrangs mitsamt der Einstecknut auf der dem Dichtflansch
des Fensterrahmens gegenüberliegende Oberfläche der Glasscheibe
bewirkt außerdem, daß die über das Dichtprofil auf den Profilstrang
wirkenden Reaktionskräfte keinerlei schädlichen Einfluß auf die
Verbindung zwischen dem Profilstrang und der Glasscheibe ausüben.
Nach dem Aushärten des Profilstrangs, was in verhältnismäßig kurzer
Zeit erfolgen kann, kann das elastische Dichtprofil in dem Profilstrang
durch Klemmwirkung, das heißt durch form- und kraftschlüssige
Verbindung mit der Einstecknut oder beispielsweise auch unter Zwischenschaltung
einer Klebeschicht befestigt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Querschnitt des Profilstrangs
so gestaltet sein, daß er die Klemmbefestigung entsprechend geformter
Befestigungsklammern aus Metall ermöglicht, wobei diese Befestigungsklammern
mit Befestigungsbolzen für eine Schraub- oder Klemmverbindung
mit dem Befestigungssteg des Fensterrahmens versehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mögliche Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Glasscheiben
werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt, jeweils in einer teilweise im
Schnitt dargestellten perspektivischen Darstellung
Fig. 1 einen Randabschnitt eines verschwenkbaren
Autofensters in geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen Randabschnitt eines mit dem Befestigungssteg
eines Fensterrahmens verschraubten Autofensters,
und
Fig. 3 eine Extruderdüse zum Extrudieren des
Profilstrangs unmittelbar auf der Glasscheibe.
Bei den erfindungsgemäßen Glasscheiben kann es sich
grundsätzlich um beliebige Glasscheiben handeln, und zwar
sowohl um Glasscheiben, die im Bausektor Anwendung finden,
als auch um Glasscheiben, die für die Fahrzeugverglasung
vorgesehen sind.
Bei der in den folgenden Ausführungsbeispielen
beschriebenen Glasscheibe 1 handelt es sich um eine
Einscheibensicherheitsglasscheibe, die als verschwenkbares
Seitenfenster in eine Autokarosserie eingebaut ist.
Beispielsweise ist die Glasscheibe 1 an ihrer in der
Autokarosserie vorderen vertikalen Kante mittels
Scharnierverbindungen (nicht dargestellt) am
Karosserieflansch befestigt und wird über einen an der
hinteren vertikalen Kante befindlichen Schließmechanismus
gegen den Dichtflansch 2 des Fensterrahmens 3 der
Autokarosserie gedrückt. Dabei erfolgt die Abdichtung der
Glasscheibe 1 gegen den Dichtflansch 2 durch das
schlauchartige Dichtprofil 4, das sich unter dem
Anpreßdruck elastisch verformt.
Auf der Glasscheibe 1 ist entlang dem Scheibenrand ein
Streifen bzw. Rahmen 6 aus einem undurchsichtigen Belag
angeordnet. Üblicherweise besteht dieser Rahmen 6 aus
einer keramischen Einbrennfarbe. Mit diesem rahmenartigen
Belag ist der Profilstrang 8 verklebt. Der Profilstrang 8
besteht aus einer geeigneten extrudierfähigen Klebermasse,
beispielsweise aus einem feuchtigkeitshärtenden
Einkomponenten-Polyurethan oder aus einem
Zweikomponenten-Reaktionskleber auf der Basis von
Polyurethan. Er wird mit Hilfe einer in geeigneter Weise
profilierten Extruderdüse mit dem gewünschten Querschnitt
unmittelbar auf der Glasscheibe bzw. auf dem rahmenartigen
Belag 6 extrudiert, gegebenenfalls nach einer Vorbehandlung
der Glasscheibe bzw. des rahmenartigen Belags 6 mittels
geeigneter Cleaner und/oder Primer. Geeignete
Zusammensetzungen für Klebersysteme, die für die
Herstellung des Profilstrangs und für die Vorbereitung des
rahmenartigen Belags 6 infrage kommen, sind beispielsweise
in der US-PS 37 79 794 beschrieben.
Der Profilstrang 8 hat einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt mit einem Mittelsteg 9 und den beiden
Seitenstegen 10 und 11. Die Seitenstege 10, 11 sind in
ihren Endbereichen mit nach innen, das heißt aufeinanderzu
gerichteten Vorsprüngen 12, 13 versehen. Unterhalb dieser
Vorsprünge 12, 13 erweitert sich der kanalförmige
Hohlraum 14 des Profilstrangs 8. Dieser kanalförmige
Hohlraum 14, der wie im dargestellten Fall einen etwa
kreisförmigen Querschnitt haben kann, bildet die
Einstecknut für das elastische Einsteckprofil 20.
Das Dichtprofil 20 weist einen schlauchförmigen Abschnitt
4 und einen Abschnitt 21 mit einem dem Querschnitt des
kanalförmigen Hohlraums 14 entsprechenden Querschnitt auf,
das heißt im dargestellten Fall mit einem etwa
kreisförmigen Querschnitt. Der Abschnitt 21, der in die
von dem kanalförmigen Hohlraum 14 gebildete Einstecknut
eingedrückt wird und mit dieser eine form- und
kraftschlüssige Verbindung bildet, besteht vorzugsweise
aus massivem, das heißt nicht oder nur geringfügig
komprimierbaren Material.
Der kanalförmige Hohlraum 14, der die Einstecknut bildet,
kann selbstverständlich auch einen anderen geeigneten
Querschnitt haben. Es ist lediglich erforderlich, daß der
Profilstrang 8 Vorsprünge aufweist, die Hinterschneidungen
bilden, durch die der Einsteckabschnitt 21 des Dichtprofils
formschlüssig festgehalten wird. Da der Profilstrang 8
auch eine gewisse elastische Verformbarkeit aufweist, wird
das Dichtprofil 20 durch eine zusätzliche
Klemmkraftkomponente festgehalten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Autofenster handelt es sich
im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Fenster um ein
in den Fensterrahmen fest eingebautes Fenster. In diesem
Fall erfolgt die Befestigung der Glasscheibe 16 an dem
Befestigungs- und Dichtflansch 2 des Fensterrahmens 3 mit
Hilfe von Schraubenbolzen 17, die durch entsprechende
Löcher in dem Befestigungs- und Dichtflansch 2
hindurchgeführt und mit Muttern 18 festgeschraubt sind.
Die Schraubenbolzen 17 sind an Befestigungsklammern 15
befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die
Befestigungsklammern 15 weisen einen abgekröpften und
entsprechend dem Querschnitt des kanalförmigen Hohlraums
25 des Profilstrangs 22 geformten Endabschnitt 19 auf. Der
Endabschnitt 19 kann beispielsweise eine S- oder Z-förmige
Gestalt haben derart, daß die Befestigungsklammer 15 durch
einen der Vorsprünge 23 in ihrer Position gehalten wird.
Das Dichtprofil 24 kann beispielsweise aus einem elastisch
verformbaren gummi- oder schaumgummiartigen Strang
bestehen, der in den kanalförmigen Hohlraum 25 des
Profilstrangs 22 angelegt wird. Unter der Wirkung der
Schraubverbindung 17, 18 verformt sich das Dichtprofil 24,
füllt den kanalförmigen Hohlraum 25 aus und wird unter
entsprechender Deformierung gegen den Dichtflansch 2
gepreßt.
In der Fig. 3 ist das Verfahren veranschaulicht, nach dem
der Profilstrang 8 oder 22 unmittelbar auf der Glasscheibe
1 bzw. 16, oder auf dem rahmenartigen Belag 6 hergestellt
wird. Der Profilstrang wird mit dem gewünschten
Querschnitt mit Hilfe einer Extruderdüse 28 auf der
Glasscheibe extrudiert. Bei der Extruderdüse 28 handelt es
sich um ein unten offenes Rohr mit rechteckigem
Querschnitt, das auf den Randbereich der Glasscheibe
aufgesetzt und in Richtung des Pfeiles F am Rand der
Glasscheibe entlanggeführt wird. Um die Führung der
Extruderdüse zu erleichtern, ist die Wand 29 der
Extruderdüse 28 unter leichter Abkröpfung nach unten
verlängert. Der verlängerte Abschnitt 30 der Wand 29
bildet so eine Anlagefläche, die gegen die Umfangsfläche
31 der Glasscheibe 1 angedrückt wird, und die auf diese
Weise die Führung der Düse entlang dem Glasscheibenumfang
erleichtert.
Auf der in Bewegungsrichtung der Extruderdüse gesehen
rückwärtigen Seite der Extruderdüse ist am unteren Ende
der Wand 32 eine Ausnehmung 34 gebildet, die dem Querschnitt
des Profilstrangs 8 bzw. 22, entspricht. Zur Erzeugung des
kanalförmigen Hohlraums 14 bzw. 25 dient der in die
Ausnehmung 34 hineinragende Vorsprung 36 der Wand 32. Die
Form dieses Vorsprungs 36 entspricht dem Querschnitt des
kanalförmigen Hohlraums 14 bzw. 25. Die Klebermasse, die
zu dem Profilstrang 8 extrudiert werden soll, wird mit
Hilfe bekannter Verfahren und Vorrichtungen unter dem
erforderlichen Druck in die Extruderdüse 28 gepreßt,
während die Düse mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an
der Glasscheibenkante entlanggeführt wird.
Claims (6)
1. Mit einem elastischen Dichtprofil versehene
Autoglasscheibe, bei der das elastische Dichtprofil in der
Einstecknut eines mit dem Rand der Glasscheibe angeordneten
Profilstrangs befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der Glasscheibe
(1) angeordneten Profilstrang (8) aus einer mit der dem
Dichtflansch (2) des Fensterrahmens gegenüberliegenden
Oberfläche der Glasscheibe (1) bzw. mit einem auf dieser
Oberfläche angeordneten Belag (6) eine dauerhafte
Klebeverbindung eingehenden ausgehärteten Klebermasse
besteht, daß die die Einstecknut bildenden Seitenstege
(10, 11) des Profilstrangs (8) mit nach innen gerichteten
Vorsprüngen (12, 13) versehen sind, die Hinterschneidungen
für die kraft- und formschlüssige Halterung des
Einsteck-Dichtprofils (20) bilden, und daß der
Profilstrang (8) durch Extrusion mit Hilfe einer
profilierten Extruderdüse unmittelbar auf der Oberfläche der
Glasscheibe (1) bzw. auf dem auf dieser Oberfläche
angeordneten Belag (6) hergestellt ist.
2. Mit einem Dichtprofil versehene Glasscheibe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsteck-Dichtprofil (20) einen mit dem die Einstecknut
bildenden kanalförmigen Hohlraum (14) formschlüssig
zusammenwirkenden Einsteckabschnitt (21) ohne oder mit
nur geringer elastischer Verformbarkeit und einen über
den Profilstrang (8) überstehenden elastisch
verformbaren Dichtabschnitt (4) aufweist.
3. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Profilstrang (8) und dem Einsteck-Dichtprofil
(20) eine Kleberschicht zwischengeschaltet ist.
4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
gekennzeichnet durch in die kanalförmige Einstecknut
(25) des Profilstrangs (22) einsetzbare und mit dem
Profilstrang (22) eine kraft- und formschlüssige
Verbindung bildende Befestigungsklammern (15),
vorzugsweise aus Metall, die mit einem
Befestigungsbolzen (17) für eine Schraub- oder
Klemmverbindung mit dem Befestigungssteg (2) des
Fensterrahmens (3) versehen sind.
5. Mit einem Dichtprofil versehene Glasscheibe nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilstrang (8) aus einer
extrudierfähigen feuchtigkeitshärtenden
Einkomponenten-Polyurethanzusammensetzung hergestellt
ist.
6. Mit einem Dichtprofil versehene Glasscheibe nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilstrang (8) aus einem
extrudierfähigen Zweikomponenten-Reaktionskleber auf
Polyurethanbasis hergestellt ist.
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