DE8611713U1 - Tafel aus Glas oder einem ähnlichen Material zum Abschließen einer Öffnung, z.B. Tür oder Fenster, eines Fahrzeugs - Google Patents
Tafel aus Glas oder einem ähnlichen Material zum Abschließen einer Öffnung, z.B. Tür oder Fenster, eines FahrzeugsInfo
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Description
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G 9879 - redi 28.04.1986
SÖCIETA* ITALIANA VETRO - SiV - S.P.A., 66054 Vasto, Italien
Tafel aus Glas oder einem ähnlichen Material zum Abschließen
einer öffnung, z.B. Tür oder fenster, eines Fahrzeugs
Die Erfindung "betrifft eine Tafel aus Glas oder einem ähnlichen
Material zum Abschließen einer öffnung, z.B. Tür oder Fenster, eines Fahrzeugs, die eine Glasplatte oder -scheibe
und eine chemisch mit dieser verbundene Dichtung enthält. Die Erfindung betrifft also einen aus Glas und einer Dichtung
bestehenden Aufbau, der geeignet ist, die öffnungen eines beliebigen Fahrzeugs, z.B. Türöffnungen oder Fensteröffnungen
nach außen hin abzuschließen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine besondere Ausbildung der Dichtung, |
die es ermöglicht, daß der Aufbau bzw. die Anordnung bequemer benutzt werden kann und eine bessere Zweckdienlichkeit aufweist.
Um die Tragweite der vorliegenden Erfindung besser darzustellen, wird in den folgenden Ausführungen auf bei Kraftfahrzeugen
verwendete Anordnungen aus Glas und Dichtung Bezug genommen, jedoch können diese Anordnungen vorteilhafterweise
auch auf dem Gebiet anderer Fahrzeuge Anwendung finden, z.B.
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Flugzeuge, Schiffe usw.
So z*B. wurden in der Vergangenheit die Windschutzscheiben
und die Heckscheiben für Kraftfahrzeuge am metallischen Rahmen mit Hilfe einer Mehrzahl von Elementen angebracht, die folgen·!'
de Teile enthielten: Eine Dichtung, die mit dem Glas bzw. der Scheibe mit Hilfe von auf die Ränder der Platte oder
Scheibe aufgebrachten adhasiven oder festhaftenden Sieglern angebracht ist, geeignete Befestigungsvorrichtungen, z.B.
mechanische Schellen, Klammern oder Schließen, und eine geeignete Ubereinanderschichtung von Sieglern und undurchsichtigen
Lacken zusätzlich zu Dekorationsstreifen. Diese
Anordnungen sind jedoch kostspielig einerseits wegen der großen Anzahl von elementaren Bestandteilen und andererseits
wegen der vielen Stunden an Handarbeit, die für das Anbringen, die Montage notwendig sind.
\ Man hat sodann Verfahren zur Herstellung von besonderen An-Ordnungen
aus Glas und Dichtung entwickelt, die durch die Tatsache gekennzeichnet sind, daß die Dichtung chemisch mit
dem Glas verbunden ist, derart, daß sie mit diesem ein einziges Element bildet, diese Anordnungen haben in glänzender
Weise die oben angeführten Nachteile überwunden.
So z.B. beschreibt die italienische Patentanmeldung Nr. 48897
A/84 der Libbey Owens Ford ein Verfahren für die Herstellung
eines aus Glas und Dichtung bestehenden Systems. Dieses
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Verfahren besteht darin, daß man die Glasplatte oder Scheibe in
eine Dichtung sozusagen einkapselt oder einbettet, indem man in eine Form, welche den Umfang der Glasplatte oder -scheibe umgibt,
eine Zusammensetzung einspritzt, die in der Lage ist, zu polymerisieren und auszuhärten; die Zusammensetzung verbindet sich durch
den Mechanismus der Polymerisierung und der Aushärtung chemisch mit den Wänden der Platte oder Scheibe aus Glas. Die Vorteile
eines solchen Verfahrens sind offensichtlich beachtlich und gestatten unter anderem eine Verringerung der Kosten, eine große
Erleichterung bei der Montage und eine größere Zuverlässigkeit des
gesamten Systems. Es ist jedoch festzustellen, daß auch eine solche Anordnung und Ausbildung gewisse Nachteile aufweist. In
der Tat ist es nach der Montage, nach dem Anbringen der aus Glas und Abdichtung bestehenden Anordnung auf dem Fahrzeug nicht mehr
möglich, dann, wenn es notwendig ist, gewisse Nachbesserungen des Lackes in der Nähe der Verbindung zwischen dem Glas und der Karosserie
vorzunehmen, schnell und in akzeptabler ästhetischer Weise zu arbeiten und zu operieren. Außerdem gestattet eine solche
Ausbildung und Anordnung nicht das Automatisieren der Montage. Es ist außerdem nunmehr weniger leicht und kostspieliger,
die Farbe und die Qualität der Abdichtung den stilistischen Erfordernissen des endgültigen Erzeugnisses (Verchromungen,
Chromleisten, besondere Form usw.) anzupassen. Darüberhinaus
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ist, da die auf diese Weise erzielte Abdichtung gegen ultraviolette
Einstrahlung empfindlich ist, wenn die sich bildenden Polyurethanharze empfindlich sind, nicht zu empfehlen,
die Anordnung längere Zeit der Außenluft und der Atmosphäre auszusetzen, wenn man nicht sehr viel teurere Polyurethanharze
verwenden will, die gegenüber den ultravioletten Strahlen
nicht
stabil sind, oder wenn man/die Abdichtung mit Hilfe eines Lackes schützen will, der auf der Basis von gegenüber Ultraviolettstrahlen stabilen Polyurethanen hergestellt ist und sehr viel teurer ist.
stabil sind, oder wenn man/die Abdichtung mit Hilfe eines Lackes schützen will, der auf der Basis von gegenüber Ultraviolettstrahlen stabilen Polyurethanen hergestellt ist und sehr viel teurer ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, eine neue Ausbildung der Abdichtung zu schaffen, welche
die Platte oder Scheibe aus Glas kapselartig umgibt, derart, daß die oben erwähnten Nachteile überwunden werden
und dem gesamten Aufbau eine besondere Erleichterung bei der Verwendung erteilt wird. Im besonderen ist Ziel der
vorliegenden Erfindung, mit der die obigen Vorteile erzielt werden, eine neue Abdichtung, die aus zwei separaten voneinander
getrennten Teilen besteht, von denen der eine chemisch mit der Platte oder Scheibe aus Glas verbunden ist, während
der andere Teil mit dem ersten Teil z.B. durch eine unter Druck vorgenommene Verkuppelung Ode": Verbindung verbunden
ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Abschlußfläche der Dichtung an der nach
außerhalb des Fahrzeugs gerichteten. Seite mit der Außenseite
der Platte oder Scheibe fluchtet bzw. zumindest annähernd
in einer Ebene liegt und die Dichtung über die ganze Länge ihres äußeren Randes einen Kanal oder eine Nut vorzugsweise
in Gestalt eines U aufweist, der bzw. die einen unter Drut-lr
eingespannten, auf der Dichtung aufliegenden Streifen aufnimmt. Hierbei kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß
die mit der Glasplatte oder -scheibe chemisch verbundene Dichtung vorzugsweise aus Polurethanharz besteht, während
der auf ihr aufliegende bewegliche Streifen aus einem anderen Material bestehen kann. Die Anordnung kann z.B. so getroffen
sein, daß die vorzugsweise aus Polyurethanharz bestehende, mit der Glasplatte oder -scheibe chemisch verbundene Dichtung
vor der Alterung infolge des Einflußes der Ultraviolettstrahlen
mit Hilfe eines in geeigneter Weise auf ihr aufgelegten Streifens geschützt ist, wobei vorzugsweise im Inneren der mit der Glasplatte |
oder -scheibe chemisch verbundenen Dichtung in Berührung mit dem zur Abstützung dienenden Rahmen ein Metalldraht oder ein entsprechendes
Kabel eingebettet sein kann, das zum schnellen Abnehmen der Tafel dient.
Die neue Abdichtung weist, wenn die beiden Bestandteile miteinander
verbunden sind, für denjenigen, der von außen her auf sie blickt, eine Form auf, die identisch mit derjenigen der herkömmlichen
Abdichtung ist· Mit ihrer Hilfe werden andere oben erwähnte Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden, sie
besitzen also wichtige Vorteile gegenüber dem Stand der Technik,
ahne daß das Aussehen in irgendeiner Weise beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung
zeigt eine Abdichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt und in Teildarstellung.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die neue Abdichtung aus zwei getrennten Teilen gebildet, die in der Zeichnung mit A
und B bezeichnet sind, wobei der Teil A chemisch mit der Glasplatte oder -scheibe C verbunden ist, während der
Teil B beweglich ist und nach der Montage des aus Glas und Dichtung "bestehenden Komplexes in die zu ver-rschließende
öffnung eingebracht werden kann. Wie klar gezeigt ist, fällt der Rand des Teiles A mit der Außenseite des Fahrzeugs
zusammen und fluchtet mit der Außenseite der Platte oder Scheibe C: die Abschlußfläche der Dichtung an der nach
außerhalb des Fahrzeugs gerichteten Seite bzw. ihrer nach außen gerxchteten Randpartie fluchtet mit der Außenseite der
Platte oder Scheibe und liegt zumindest annäherrfLin einer
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Ebene,
Im besonderen ist der Teil A aus Polyurethanharzen gebildet,
die in geeigneter Weise zusammengesetzt sind, damit sie polymerisiert werden, wenn sie in die Höhlung der Form eingespritzt
werden, in der die Polymerisation und das Aushärten stattfinden.
In dem obigen Verfahren wird erreicnt,daß der Teil A innig mit der Platte oder Scheibe aus Glas C haftend verbunden ist
(welche Platte oder Scheibe z.B. eine Windschutzscheibe oder eine Heckscheibe oder eine Seitenscheibe des Kraftfahrzeugs
sein kann oder auch eine Scheibe für irgendein anderes Fahrzeug).
Im Teil A ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ausnehmung oder öffnung oder Nut 4- rechteckigen Querschnitts, wobei die
diese Nut aufweisende Partie im Querschnitt U-förmig ist, vorgesehen, die sich entlang der gesamten Peripherie des Teiles A
erstreckt und die Aufgabe hat, den Schenkel 5 des beweglichen bzw. abnehmbaren Teils B der Dichtung aufzunehmen.
Der Teil B wird aus einem Material hergestellt, das auch vom
kann
Polyurethan verschieden sein/ er kann Formen und Farben aufweisen,
die sich den ästhetischen und funktionellen Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls anpassen. De;? Teil B wird sodann
gleich durch Einspannen bzw. durch Einstecken des
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Schenkels 5 in die Nut 4 montiert, was auch mit automatischen
Mitteln geschehen kann, nachdem die evtl. Nachbesserungen an.',
der Lackierung des metallischen Rahmens 6 ausgeführt worden sind.
Im του Α der gemäß der Erfindung hergestellte!! Abdichtung wir-d
in geeigneter Weise in einer Ausnehmung 1 ein Metalldraht oder Metallkabel 2 untergebracht, der bzw. das die Aufgabe hat,
das Abnehmen oder Demontieren der aus Glas und Dichtung bestehenden Einheit zu erleichtern, wen£i iiese ersetzt werden
muß. In einem geeigneten Abstand von dieser ersten Ausnehmung ist eine kleine Nut oder Aushöhlung 3 vorgesehen, die sich
nach dem Inneren der Abdichtung 2 über eine Länge erstreckt, die etwa der Tiefe der Ausnehmung 1 entspricht und deren Breite
nicht größer als 2 bis 3 mm ist. Diese Nut oder Ausnehmung 3
hat die Aufgabe, das Entfernen des Metallkabels oder -drahtes 2 zu erleichtern, indem es die Trennwand zwischen diesem Draht
oder Kabel 2 und der Ausnehmung 3 selbst nachgiebig, biegsam macht.
Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen auf der Hand: in der Tat wird einerseits die große Einfachheit des Verfahrens
zum Einkapseln oder Einbetten der Platte oder Scheibe aus Glas mit Hilfe des Einspritzens in die Form und Polymerisierens des
Polyurethans verwendet, andererseits werden die konstruktiven Erfordernisse (z. B. Nachbesserungen am Lack) und die
ästhetischen Forderungen (z.B. Verchromungen) erfüllt . Ein
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anderer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf diese Weise ein geeigneter Schutz gegen Alterung durch
Einfluß von ultravioletten Strahlen für die Dichtung aus Polyurethanharz geschaffen wird* wobei diese Dichtung aus
Polyurethanharz weder von der Art sein muß, die gegen Ultraviolettstrahlung widerstandsfähig ist, noch mit einem gegen
Ultraviolettstrahlen widerstandsfähigen Lack geschützt werden muß.
In der Tat kann der bewegliche Teil der Abdichtung aus einem Material hergestellt werden, das in geeigneter Weise gegen
die Ultraviolettstrahlen widerstandsfähig ist.
Die Einfachheit der Montage der gesamten Abdichtung macht das Verfahren zuberlässig, automatisierbar und wenig kostspielig.
Sodann bringt das Vorhandensein des im Polyurethan eingebetteten Metalldrahtes oder -kabeis 2 es mit sich, daß die
Operation des Abnehmens der gesamten Anordnung sehr einfach wird und von einem beliebigen,auch nicht fachmännischem Bedienenden
ausgeführt werden kann.
Claims (7)
1. Tafel aus Glas oder einem ähnlichen Material zum Abschließen
einer öffnung, z.B. Tür oder Fenster, eines Fahrzeugs, die eine Glasplatte oder -scheibe und eine chemisch mit dieser verbundene
Dichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußfläche der Dichtung (A) an der nach außerhalb des Fahrzeugs
gerichteten Seite mit der Außenseite der Platte oder Scheibe (C) fluchtet bzw. zumindest annähernd in einer Ebene
liegt und die Dichtung über die ganze Länge ihres äußeren Randes einen Kanal oder eine Nut vorzugsweise in Gestalt eines
U aufweist, der bzw. die einen unter Druck eingespannten,
auf der Dichtung aufliegenden Streifen (B) aufnimmt.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Außenseite der Platte oder Scheibe (C) fluchtende Ab-Bchlußfläche
der Dichtung (A) sich am Aüßenrand einer Endpartie der Dichtung (A) befindet, die von der Dichtung nach
außen abgebogen ist und am Rand der Platte oder Scheibe (C)
anliegt. . .... . ....
3. Tafel nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogene
Endpartie der Dichtung (A) eine nach außen hin offene Ausnehmung (4) aufweist, in die ein nach innen gerichteter
Schenkel (5) des auf der Dichtung (A) von außen her aufliegenden Streifens (B) eingreift.
4-. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Glasplatte oder -scheibe (C) chemisch verbundene Dichtung (A) vorzugsweise aus Polyurethanharz besteht,
während der auf ihr aufliegende bewegliche Streifen (B) aus einem anderen Material bestehen kann.
5· Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise aus Polyurethanharz bestehende, mit der Glasplatte oder -scheibe (C) chemisch verbundene
Dichtung (A) vor der Alterung infolge des Einflußes der Ultraviolettstraiilen
mit Hilfe eines in geeigneter Weise auf ihr aufgelegten Streifens (B) geschützt ist.
6. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der mit r*.ev Glasplatte oder -scheibe (C) chemisch verbundenen Dichtung (A) in Berührung mit dem zur
Abstützung dienenden Rahmen (6) ein Metalldraht oder ein entsprechendes Kabel (2) eingebettet ist, z.B. in einer zum
Rahmen (6) hin offenen Nut (1), das zürn schnellen Abnahmen der
Tafel dient.
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7. Tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der den Metalldraht (2) aufnehmenden Nut (1) eine weitere
Nut (3) gleicher Länge und Tiefe vorgesehen ist.
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DE4141813A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | In einem fensterrahmen eines kraftfahrzeugs eingebaute fensterscheibe |
DE29608575U1 (de) * | 1996-05-13 | 1996-08-14 | Schneider Fahrkomfort GmbH, 68167 Mannheim | Fahrerkabine für Gabelstapler oder Baumaschinen |
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