DE2855050C3 - Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit - Google Patents
Fahrzeugfenster als vorgefertigte BaueinheitInfo
- Publication number
- DE2855050C3 DE2855050C3 DE19782855050 DE2855050A DE2855050C3 DE 2855050 C3 DE2855050 C3 DE 2855050C3 DE 19782855050 DE19782855050 DE 19782855050 DE 2855050 A DE2855050 A DE 2855050A DE 2855050 C3 DE2855050 C3 DE 2855050C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- window
- bezel
- flange
- window according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
- B60J1/12—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
- B60J1/14—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugfenster gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Fahrzeugfenster
(DE-PS 8 98 714) weist ein verhältnismäßig dünnwandig ausge
bildetes und aus einem biegsamen Werkstoff hergestelltes Teil
auf, welches sich unter elastischer Mitwirkung des Gummirah
mens, der die Einfassung bildet, dem räumlichen Verlauf des
Scheibenumfangs zwanglos anschmiegt. Der Flansch des Fenster
rahmens ist in einem bereits vorhandenen Schlitz angeordnet
und dort nicht gehalten, vielmehr lösbar. Ferner wird die
Einfassung separat geformt und danach die Scheibe eingesetzt.
Tatsächlich handelt es sich um eine Einfassung aus Gummi als
vorgefertigtes Bauelement, in dessen bereits vorhandenen
Schlitz eine Winkelschiene aus biegsamem Material eingesetzt
wird, welche sich den Bewegungen des Gummis der Einfassung
anpassen kann. Die Befestigungselemente werden nachträglich
aufgebracht und müssen hinterher gesondert abgedeckt werden.
Schließlich ist ein Einbaufenster bekannt (DE-OS 21 19 617),
bei dem die Einfassung ein vorgefertigtes Bauelement dar
stellt. Zwar sind in dieser Einfassung bügelartige Elemente
eingebettet, jedoch handelt es sich dabei um separate Hal
teklammern, die in Nuten eingebracht sind, die bereits im
vorgefertigten Bauelement der Einfassung ausgebildet sind.
Schließlich ist ein Fenster bekannt (DE-OS 19 38 413), bei
dem durch zwei Flansche ein Herausfallen der Scheibe aus dem
Rahmen unter hohen Stoßkräften verhindert werden soll. Hierzu
sind beidseits der Scheibe in vorgefertigten Nuten einer vor
gefertigten Einfassung die Flansche aufgenommen, wobei jedoch
hierüber kein Verbund zwischen Fensterscheibe, Einfassung und
Rahmen sowie Befestigungsgliedern des Rahmens am Karosse
rierahmen verwirklicht wird. Vielmehr werden Fensterscheibe
und Rahmen separat im Gummiprofil eingesetzt und sind mit
diesem nicht verbunden. Dies trifft auch bei einem Fenster
nach der US-PS 33 98 483 zu, bei dem ein Stützteil separat in
ein Dichtelement eingesetzt ist, welches die Scheibe umgibt.
Bei einem weiter bekannten Fenster (US-PS 22 57 035) erfolgt
der Einbau des Fensters von der Außenseite des Fahrzeugs her,
wozu der Fensterrahmen in die Öffnung eingesetzt und dann die
Scheibe in Stellung gebracht und ein Dichtungsstreifen aufge
bracht wird. Auch bei Fensterkonstruktionen nach der US-PS
22 80 389 und der DE-OS 24 07 931 erfolgt das Einbringen des
Fensters in die Karosserie stückweise. Hierbei ist nach der
DE-OS 24 07 931 vorgesehen, einen Randstreifen des Karosse
rieblechs zu einem Rinnenprofil zu verformen und verschiedene
Verformungsvorgänge an der Karosserie vorzunehmen, bis
schließlich das Fenster schwenkbar eingesetzt werden kann.
Bei einem Fenster nach der US-PS 37 76 591 wird zuerst ein
Außenring mit dem Karosserieblech vernietet, wobei eine Sili
konschicht zwischen einem Flansch des Rings und dem Karosse
rieblech eingebracht wird. Danach werden noch andere Ringbau
teile eingesetzt, erfolgt eine Verklebung der Bauteile und
wird durch Aufbringen von Platten und einer Klemmschraube der
Innenring zur Härtung des Klebers verklemmt.
Schließlich ist eine Sichtscheibenbefestigung an
Fahrzeugen bekannt (DE-PS 12 50 284), bei
der eine vorgefertigte Gummi- oder Kunststoffleiste
mit vorgefertigten Nuten und Öffnungen zur
Aufnahme der Fensterscheibe und von T-förmigen
Befestigungsmitteln vorgesehen ist. Diese Scheibenbefestigung
ist aus vielen Einzelheiten zu montieren, was die
Montage umständlich macht. Bei einer weiter
bekannten Fenstereinheit wird eine Kunststoffleiste
um die Scheibe angeformt. Zur Befestigung der
im übrigen als Aufsetzteil auf einen Bootskörper
vorgesehenen Fenstereinheit dienen Bolzen, die
in einer Nut der Kunststoffleiste einsetzbar sind.
Die Nut kann im übrigen durch eine in die
Kunststoffleiste eingeformte T-nutförmige Schiene
aus dünnem Blech geformt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein fertigungstechnisch einfach
herzustellendes Fahrzeugfenster zu schaffen, welches von der
Außenseite eines Kraftfahrzeugs her einfach und schnell ein
baubar ist, ohne daß im nachhinein gesonderte Maßnahmen zu
treffen sind, um die Befestigungselemente von der Außenseite
des Kraftfahrzeuges her zu verbergen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1, des Patentanspruches 1
enthaltenen Merkmale gelöst, wobei
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die Merkmale
aus den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Kraftfahrzeugfenster re
alisiert, welches insofern fertigungstechnisch einfach her
stellbar ist, als die ansonsten beim Stand der Technik erfor
derlichen mehreren Herstellvorgängen dadurch beseitigt werden
können, daß Fensterscheibe und Versteifungsrahmen in einer
Form zu einer Einheit mit der Einfassung aus Kunststoff wäh
rend dessen Formung zusammengefaßt und mit der Einfassung
verbunden werden. Darüber hinaus entfallen hierdurch anson
sten erforderliche Befestigungselemente wie Schrauben, Klam
mern u. dgl., um diese hauptsächlichen Bauelemente eines
Fahrzeugfensters, also Fensterscheibe, Einfassung bzw. Ab
dichtung und Versteifungsrahmen sowie Befestigungsglieder
miteinander zu verbinden. Da die Befestigungselemente
zugleich bereits Bestandteil des fertigen Einbaurahmens sind
und als Vorsprünge nach innen und damit in Richtung des Fahr
zeuginneren vorstehen, kann das Fahrzeugfenster ohne weiteres
von außerhalb des Kraftfahrzeuges montiert werden. Das Kraft
fahrzeugfenster braucht lediglich in die entsprechende Öff
nung im Karosserierahmen von außen her aufgesetzt zu werden,
wonach dann von innen auf die vorstehenden Befestigungsele
mente Muttern u. dgl. aufgeschraubt werden. Ein nachträgli
ches Verstecken der Befestigungsglieder aufgrund gesonderter
Abdeckungen entfällt, weil die Einfassung praktisch den fer
tigen Einbaurahmen darstellt. Erfindungsgemäß wird somit das
Erfordernis einer stückweisen oder schrittweisen Montage der
verschiedenen Bauelemente eines Kraftfahrzeugfensters besei
tigt. Im Falle eines am Rahmen ausgebildeten und in der Ein
fassung eingebetteten und daran angebundenen Flansches können
Krümmungen einer vorgespannten Fensterscheibe sicher aufge
nommen werden, weil Abweichungen in der Kontur oder Krümmung,
die zu Spannungen oder sonstigen Beanspruchungen zwischen dem
Rahmen und der Fensterscheibe führen könnten, aufgrund des
Flansches, der die Einfassung versteift, aufgefangen werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des hinteren
Bereiches eines Kraftfahrzeugs zur Erläuterung
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der
daran befestigten Fensteranordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rück- oder
Innenseite der erfindungsgemäßen Fensteranord
nung nach Fig. 1, wobei die Rückseite nach dem
Einbau nicht zu sehen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Rück- oder
Innenseite des Fensterrahmenteils der Fensteran
ordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Fensteranordnung nach Fig. 1
und 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1 zur
Erläuterung der Anordnung von Rahmen, Fenster
scheibe und Abdichtung sowie der Anbringung und
Abdichtung der Fenstereinheit im Fahrzeugkörper;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht, teilweise im Querschnitt,
von einem der am Fensterrahmen ausgebildeten
Haltevorsprünge längs der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht längs der Linie
VII-VII der Fig. 2 und teilweise im Querschnitt
eines Teiles der Fensteranordnung zur Erläuterung
der Anbringung der Fensterscheibe am Rahmen mit
tels einer Abdichtungs- und Halteanordnung;
Fig. 8 eine Außenansicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fensteranordnung;
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt längs der
Ebene IX-IX der Fig. 8 zur Erläuterung
der Anbringung der Fensteranordnung an
einem Fahrzeugkörper in einer darin aus
gebildeten Öffnung;
Fig. 10 eine Teildraufsicht von oben auf den
Ziermetallstreifen, der bei der Fenster
anordnung nach Fig. 8 und 9 verwendbar ist;
Fig. 11 eine Stirnansicht des Ziermetallstreifens
nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Teildraufsicht von unten auf den Zier
metallstreifen nach Fig. 10 und 11;
Fig. 13 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Fensteranordnung nach
Fig. 8 mit einem abgeänderten Rahmen und
einem zusätzlichen Ziermetallstreifen;
Fig. 14 eine Stirnansicht eines Ziermetallstreifens
nach Fig. 13;
Fig. 15 eine Stirnansicht eines weiteren Ziermetall
streifens der in Fig. 13 dargestellten Art;
Fig. 16 eine Draufsicht von oben auf den Ziermetall
streifen nach Fig. 15;
Fig. 17 eine Stirnansicht eines abgewandelten Zier
metallstreifens als alternative Ausführungs
form zum Ziermetallstreifen nach Fig. 13.
Wie aus der Zeichnung im einzelnen ersichtlich, wird die neu
artige Fensteranordnung 10 am rückwärtigen, das Dach tragenden
Stützteil 11 eines Kraftfahrzeugs oberhalb des rückwärtigen Be
reiches der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Fensteranordnung 10
ist für Dauereinbau vorgesehen, um ein Fenster zu bilden, das
nicht aufwärts oder abwärts bewegt werden kann. Wie bereits
erwähnt, stellt die neuartige Anordnung eine beträchtliche Ver
besserung gegenüber den bekannten stückweise erfolgenden Monta
geverfahren dar, die zur Installation von dauernd eingebauten
Fenstern in Fahrzeugen oder anderen Konstruktionen verwendet
werden, und ermöglicht den Einbau der Fensteranordnung als eine
Einheit von der Außenseite des Fahrzeugs her, wobei lediglich
die endgültige Befestigung einiger Muttern oder anderer Befesti
gungsteile von der Innenseite her erforderlich ist, um die Mon
tage zum Abschluß zu bringen.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 erkennbar, besitzt die Fensteranord
nung 10 einen Deckring oder Rahmen 12 zur Montage des Fensters
mit einer Umfangskontur oder Konfiguration, die an die Kontur
des endgültigen Trägers oder Fahrzeugkörpers, an dem der Rah
men 12 angebracht werden soll, angepaßt ist. Wie in Fig. 5
dargestellt, besitzt der Rahmen 12 ein im allgemeinen gerad
liniges oder gestrecktes Mittelteil 14, das nach außen vor
steht, sowie ein kanalförmiges Teil 16 gegenüber dem äußeren
Umfang des Rahmens. Das kanalförmige Teil 16 erstreckt sich
seitlich nach innen und endet in einer unteren Lippe 18, die
mit dem Fahrzeugkörper oder Träger am äußersten Umfang des Rah
mens in Berührung steht. Das kanalförmige Teil 16 bildet außer
dem einen Kanalbereich oder eine Innenkammer 20, die einen Dich
tungswulst 60 aufnimmt, der nachstehend näher erläutert werden
wird. Der Innenumfang des Rahmens
12, der die Fensteröffnung 22
definiert, endet in einer seitlich nach innen verlaufenden
Lippe 24. Die Lippe 24 erstreckt sich seitlich zur Seite des
Rahmens 12, an dem die Fensterscheibe 40 und die halternde Ab
dichtung 45 befestigt sind. In bestimmten Intervallen im Abstand
voneinander um den gesamten durchgehenden Rahmen 12 sind an der
seitlichen Innenseite des Rahmens, an dem die Fensterscheibe be
festigt ist, integral in einem Stück mit dem Rahmen eine Viel
zahl von Laschen oder Haltevorsprüngen 26 ausgebildet, die mit
dem elastischen, flexiblen Abdichtungsmaterial in der nachste
hend näher beschriebenen Weise zusammenwirken. Jede Lasche bzw.
jeder Haltevorsprung 26 besitzt im allgemeinen viereckige oder
rechteckige Form und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht
zur allgemeinen Ebene des gesamten Rahmens und im allgemeinen
parallel zur Umfangskante der Fensterscheibe 40. Jeder Vor
sprung 26 weist eine kreisförmige Öffnung 28 auf, die sich voll
ständig hindurcherstreckt und eine unregelmäßige Oberfläche bil
det, die quer zum Vorsprung und den Seitenflächen der Fenster
scheibe verläuft. Die Öffnungen 28 werden während des Zusammen
baus der Fenstereinheit mit formbarem Abdichtungsmaterial ge
füllt, um die Abdichtung am Rahmen zu halten.
Außerdem ist der Rahmen 12 mit einer Vielzahl von zylindrischen
Befestigungsbolzen oder Befestigungsstiften 30 versehen, die
sich im allgemeinen senkrecht oder normal zur allgemeinen Ebe
ne des Rahmens zur Innenseite des Rahmens, an dem die Fenster
scheibe befestigt ist, ebenso wie die Vorsprünge 26 erstrecken.
Die Befestigungsstifte 30 sind integral in einem Stück mit
Plattenteilen 32 ausgebildet, die ihrerseits integral in einem
Stück mit dem Rahmen in der Innenkammer 20 in bestimmten Ab
ständen voneinander an der Innenseite des kanalförmigen Teiles 16
ausgebildet sind. Die Befestigungsstifte 30 nehmen Muttern 34
auf der Innenseite eines Trägers, beispielsweise eines Fahrzeug
körpers oder Stützteiles 11 der in Fig. 1 und 5 dargestellten
Art auf, um die gesamte Fensteranordnung 10 am Fahrzeug zu be
festigen.
Das zweite Hauptteil der Fensteranordnung 10 ist die transparen
te Fensterscheibe 40, die an der Innenseite des Rahmens 12 mit
einer zähen, elastischen, nachgiebigen Abdichtung 45 gehaltert
ist, die sich kontinuierlich um den gesamten Innenumfang des
Rahmens 12 erstreckt und vorzugsweise aus geformten Polyvinyl
chlorid besteht. Die Fensterscheibe 40 besteht üblicherweise
aus Flachglas oder vorgespanntem Glas, das gemäß der Kontur
des Rahmens 12 geformt bzw. gekrümmt ist (vgl. Fig. 4), ob
wohl auch andere transparente Scheibenmaterialien, wie z. B.
Kunststoff, verwendet werden können.
Die Abdichtung bzw. die geformte Einfassung 45 bildet ein
zähes, jedoch nachgiebiges anhaftendes Bauelement zwischen dem
Rahmen und der Glasscheibe. Die Abdichtung oder Einfassung 45
wird durch Spritzgießen um die gesamte Umfangskante der Fenster
scheibe 40 sowie jeden der Vorsprünge 26 ausgebildet, so daß
das Abdichtungsmaterial hindurchfließt und sie vollständig
ausfüllt und auf diese Weise sowohl mit den Vorsprüngen 26 als
auch den darin ausgebildeten Öffnungen 28 in innigen Eingriff
kommt. Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt die Abdichtung oder
Einfassung 45 einen Rand oder eine Schulter 46, die auf der
Innenseite des Fensterscheibenumfangs längs der Rückseite 42
anliegt und sich daran entlang erstreckt, d. h. auf der gegen
überliegenden Seite der Fensterscheibe 40, auf der sich der
Rahmen 12 befindet; die Einfassung 45 besitzt ferner einen
Basisbereich oder ein Basisteil 48, das sich im allgemeinen
parallel zur Umfangskantenfläche der Fensterscheibe 40 er
streckt und die Vorsprünge 26 umfaßt und einschließt, während
ein Rahmenteil 50 sich zwischen der Vorderseite 44 der Fenster
scheibe 40 und dem Rahmen 12 einschließlich Mittelteil 14 und
inneren Lippe 24 erstreckt. Das Rahmenteil 50 endet in einem
Abdichtungsteil 52 reduzierter Dicke, das sich zwischen dem
Ende der inneren Lippe 24 und der Vorderseite 44 der Glas
scheibe 40 erstreckt und eine bündige, kontinuierliche Ober
fläche mit der Außenoberfläche der Lippe 24 bildet. Während
der Montage werden der Rahmen 12 und die Fensterscheibe 40
innerhalb einer Form gehalten und positioniert, während das
formbare Material, aus dem die Abdichtung oder die Einfassung 45
hergestellt wird, vorzugsweise Polyvinylchlorid, in die Form
um die Umfangskante der Fensterscheibe 40 und auf einer Seite
ins Innere des Rahmens 12 in der in Fig. 5 angedeuteten Weise
hinein sowie um und durch die Vorsprünge 26 fließt. Die Vor
sprünge 26 werden von der Abdichtung überdeckt und stehen vor
zugsweise nicht aus dieser vor. Wenn das Polyvinylchlorid
oder ein anderes formbares Material abkühlt, aushärtet und sich
verfestigt, wird es zu einer zähen, elastischen, flexiblen
und nachgiebigen Masse, die sich kontinuierlich um die Innen
seite des Rahmens erstreckt, um die Fensterscheibe in der in
den Figuren dargestellten Art und Weise in ihrer Position zu
halten. Damit wird das Erfordernis von zusätzlichen Befesti
gungselementen, wie z. B. Schrauben, Nieten od. dgl., um die
Fensterscheibe, die Einfassung und den Rahmen zusammenzuhalten,
beseitigt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen Fensteranordnungen 10 üb
licherweise eine gewisse Krümmung gemäß dem Design bei moder
nen Kraftfahrzeugen auf. Die Fensterscheibe 40 ist üblicher
weise eine zylindrisch gekrümmte, vorgespannte Glasscheibe,
die in ihrer Kontur an die Form des gekrümmten Rahmens 12
angepaßt ist. Oft treten jedoch kleine Toleranzabweichungen
zwischen der Krümmung oder Kontur des Rahmens und der Glas
scheibe auf, da das getemperte oder vorgespannte, zylindrisch
gepreßte Glas nicht mit der exakten Krümmung gebogen werden
kann wie der Deckring oder der Rahmen, der üblicherweise aus
Kunststoff oder Metall besteht. Auch wenn dementsprechend die
Glasscheibe in die Kontur und Form des Rahmens hineingezwängt
wird, und zwar mit dem Formmaterial während des Vorganges, bei
dem das formbare Material unter Bildung der Abdichtung 45 um
die beiden Teile herumfließt, so wird die Glasscheibe 40 in
ihre ursprüngliche gebogene Form zurückkehren, die von der
Krümmung des Rahmens abweicht, sobald der Formdruck nachge
lassen hat und die Abdichtung sich verfestigt hat und zu einem
zähen, flexiblen und elastischen Material geworden ist. Die
Kombination der Haltevorsprünge 26 mit den Öffnungen 28 und
die Elastizität und Nachgiebigkeit des Abdichtungsmaterials
tragen jedoch dazu bei, eine Anpassung hinsichtlich etwaiger
Belastungen und Spannungen vorzunehmen, die von dem in seine
ursprüngliche Konfiguration zurückkehrenden Glas auf die Ab
dichtung ausgeübt werden. Mit Ausnahme von starken oder erheb
lichen Krümmungsunterschieden ist die Abdichtung 45 durch die
Haltevorsprünge 26 mit den Öffnungen 28, die mit dem Abdich
tungsmaterial gefüllt sind, daran gehindert, vom Rahmen weg
gezogen zu werden, stattdessen wird eine wirksame Halterung
und Abdichtung zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen auf
rechterhalten.
Um eine wirksame Halterung der Fensterscheibe 40
in der Einfas
sung oder Abdichtung 45 zu gewährleisten, werden die Umfangs
kante und die Rückseite 42 sowie die Vorderseite 44 der Fenster
scheibe 40 in der Nähe dieser Umfangskante vor dem Formen der
Einfassung 45 mit einer Grundierungsschicht oder -Beschichtung 54
aus einem in der Wärme aktivierbaren Harzmaterial überzogen,
welches das Anhaften des Abdichtungsmaterials an der Fenster
scheibe erleichtert und unterstützt. Ein bevorzugtes Grundie
rungsmaterial ist eine Kombination von Materialien, die von
der Firma B. F. Goodrich Chemical Company unter den Produkt-
Nummern A-1100-B und A-1167-B vertrieben werden. Die Grundie
rung enthält 98% des Materials A-1100-B und 2% des Materials
A-1167-B. Die Grundierungsschicht 54 gewährleistet ein wirk
sames Anhaften und Abbinden der Einfassung oder Abdichtung 45
an der Fensterscheibe 40.
Um in wirksamer Weise eine Abdichtung und Wetterfestigkeit
der Verbindung zwischen dem Rahmen 12 und der Einfassung 45
längs der Innenoberfläche des Mittelteiles 14 zu gewährleisten,
ist ein zusätzlicher Abdichtungswulst 56 aus Abdichtungsmaterial
in der Ecke zwischen der Außenumfangsfläche 47 der Einfas
sung 45 und der Innenoberfläche 15 des Mittelteiles 14 des
Rahmens 12 angebracht unbefestigt. Dieser Dichtungswulst 56,
der sich kontinuierlich über die Ecke um die gesamte Kombina
tion von Rahmen und Einfassung entlangzieht, besteht vorzugs
weise aus einem fließfähigen, selbstanhaftenden, zähen, pump
fähigen Material, das von der 3M Company, Inc. unter der
Produkt Nr. EC 1792 im Handel vertrieben wird. Die Dichtungs
wulst 56 verhindert ein Eindringen von Wasser, Staub oder
anderen Verunreinigungen zwischen die Einfassung 45 und die
Innenoberfläche des Rahmens 12, auch wenn die Fensterscheibe 40
zu einer Kontur oder Form zurückkehrt, die sich von derjeni
gen des Rahmens unterscheidet und die die Einfassung 45 dazu
bringen kann, aufgrund der durch diesen Unterschied ausgeüb
ten Belastung etwas nachzugeben. Der Dichtungswulst 56 bleibt
während seiner gesamten Lebensdauer flexibel und selbst an
haftend, um auf diese Weise seine Dichtungseigenschaften auf
rechtzuerhalten.
Alternativ dazu kann ein Vinyl-Schichtstoff-Klebemittel, wie
z. B. das von der Firma Daubert Chemical Company of Oakbrook,
Illinois hergestellte Daubond DC-8660 anstelle des Dichtungs
wulstes 56 verwendet und auf die Innenoberfläche der Gießform
für den Rahmen aufgebracht werden, um den Deckring oder den
Rahmen 12 während des Formvorganges direkt mit der Abdichtung
zu verbinden bzw. daran anhaften zu lassen.
Wenn die in den Fig. 2, 4, 5 und 7 dargestellte Fensteranord
nung 10 komplettiert ist, so ist sie fertig zum Einbau in
ihren Träger, beispielsweise einen Fahrzeugkörper oder ein
Stützteil 11. Die Fensteranordnung 10 wird direkt von der Außen
seite des Fensterkörpers her eingebaut, da der Rahmen 12
selbst vor dem Zusammenbau mit der Glasscheibe und der Einfas
sung fertiggestellt worden ist, beispielsweise durch Verchromen,
Einfärben, Anstreichen oder eine Kombination dieser Arbeits
gänge. Um die fertiggestellte Einheit einzubauen, wird ein
großer Dichtungswulst 60 aus Butyl-Abdichtungsmaterial, wie
es von der Firma Tremco, Inc. unter der Produkt Nr. 75268 A
hergestellt wird, längs der Innenoberfläche des kanalförmigen
Teiles 16 im Bereich der Innenkammer 20 des Rahmens 12 um den
gesamten Rahmen aufgebracht. Dieses Abdichtungsmaterial bleibt
während seiner gesamten Lebensdauer biegsam, geschmeidig und
klebrig, um seine Dichtungseigenschaften zu bewahren. Gegebe
nenfalls kann die Dichtungswulst 60 auch unmittelbar nach der
Herstellung der Fensteranordnung 10 auf den Rahmen 12 aufge
bracht werden. Die Fensteranordnung 10 wird mit dem darauf
angebrachten Butyl-Dichtungsmaterial gegen den Fahrzeugkörper
gedrückt, wobei seine Innenseite dem Fahrzeugkörper oder dem
Träger gegenüberliegt, so daß sich die Befestigungsstifte 30
in Löcher oder Öffnungen erstrecken, die vorher an entspre
chenden Stellen im Fahrzeugkörper angebracht worden sind. Der
Dichtungswulst 60 paßt sich an die Form der kanalförmigen
Innenkammer 20 an und haftet fest am Stützteil 11, das ein
Vinylteil eines das Dach abdeckenden Materials zwischen der
Fensteranordnung und dem Karosserieblech enthalten kann. An
schließend brauchen lediglich noch die Klemmuttern 34 auf den
jeweiligen Befestigungsstiften 30 gegen die Innenoberfläche
des Stützteiles 11 angezogen zu werden, so daß der gesamte
Rahmen fest gegen die Außenoberfläche des Stützteiles 11 ge
zogen wird, wobei die untere Lippe 18 am Umfang in innigen
Kontakt mit diesem kommt. Es brauchen keinerlei äußere Form-,
Dichtungs- oder Endbearbeitungsstreifen oder sonstige Elemente
am Fenster angebracht zu werden, da die gesamte Anordnung
nach der oben erläuterten Installation von der Außenseite her
fertig ist. Der Einbauvorgang wird daher im wesentlichen
vollständig von der Außenseite des Fahrzeugs her durchgeführt
und erspart somit Zeit und Kosten beim Montagevorgang. Eine
wirksame Abdichtung wird mit der Einfassung 45 und den
Butyl-Dichtungswulsten 56 und 60 erzielt, die zwischen dem
Körper und dem Rahmen 12 eingeschlossen und damit gegenüber
Blicken verborgen sind. Darüber hinaus sind auch die Befestigungs
stifte 30 hinter der Außenoberfläche des Rahmens 12 nicht
zu sehen. Die gesamte Baueinheit besitzt somit ein ansehn
liches, fertiges und hochwertiges äußeres Erscheinungsbild von
der Außenseite des Fahrzeugs, nachdem es in dieses eingebaut
worden ist. Die mühevollen und zeitraubenden stückweisen Mon
tagevorgänge, die früher zum Einbau von ständig eingebauten
Fenstern dieser Art auftraten, kommen somit vollständig in
Wegfall.
Alternativ können auch andere Formen von Montage- oder Befesti
gungsmitteln verwendet werden, welche die Befestigungsstifte 30
ersetzen. Zu derartigen Befestigungselementen gehören beispiels
weise biegsame Klips, die an der Innenoberfläche des Rahmens
befestigt sind und um die Kante des Stützteiles 11 od. dgl.
herumgebogen werden. Auch in diesem Falle sind die Befesti
gungsteile von der Außenseite der Baugruppe her nicht zu sehen,
wenn die Fensteranordnung eingebaut ist.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 12 eine
weitere Ausführungsform einer Fensteranordnung 65 näher er
läutert werden, die ebenfalls zum ständigen Einbau in die Öff
nung eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, ohne geöffnet zu
werden. Diese Anordnung unterscheidet sich von der Fensteran
ordnung 10 insofern, als die Fensterscheibe 66 die Hauptfestig
keit liefert und damit das tragende Teil für die Fensteranord
nung darstellt, während die Einfassung und die Befestigungs
teile dazu dienen, die Fensterscheibe in der Öffnung des Fahr
zeugkörpers zu befestigen und für eine Abdichtung des Fahr
zeugkörpers gegenüber Wasser, Schmutz od. dgl. zu sorgen. Die
Fensteranordnung 65 weist eine flexible, elastische Abdich
tung oder Einfassung 68 auf, die in einem Stück um den ge
samten Umfang der Fensterscheibe 66 aus Polyvinylchlorid od.
dgl. herumgeformt ist. Eine Grundierungsschicht 54 ist zwi
schen der
Einfassung 68 und der Fensterscheibe 66 eingeschlos
sen, um eine sichere Verbindung zu schaffen. Die Einfassung 68
erstreckt sich um den Umfang des Fensters und besitzt eine
innere Lippe 70, ein Umfangsteil 72 und ein Außenteil 74 der
in Fig. 9 dargestellten Art. Ein durchgehender fester Rah
men 76 erstreckt sich über die gesamte Länge der Einfassung 68
im allgemeinen an seiner Innenseite, so daß er gegenüber Blicken
von der Außenseite des Fahrzeugkörpers her verborgen ist,
wenn die Fensteranordnung eingebaut ist. Der Rahmen 76 be
sitzt einen durchgehenden oder kontinuierlichen Flansch 78,
der innerhalb des Außenteiles 74 der Einfassung 68 eingebettet
ist, ein Mittelteil 80, das sich längs der Innenoberfläche
des Außenteiles 74 der Fassung 68 erstreckt, sowie einen äuße
ren Flansch 82, der in das äußere Teil des Außenteiles 74 der
Fassung 68 eingebettet ist. Die Einbettung der Flansche 78 und
82 innerhalb der Einfassung sorgt für eine feste Halterung
des Befestigungsstreifens oder Rahmens 76 an der Fassung und
dem Fenster.
Eine Vielzahl von länglichen, sich nach innen erstreckenden
zylindrischen Schrauben oder Bolzen 84, die an die Innenober
fläche des Flansches 82 angeschweißt oder in anderer Weise
daran befestigt sind und die aus der Einfassung zur Innenseite
des Fahrzeuges vorstehen, bilden eine Einrichtung zur Anbrin
gung oder Befestigung der gesamten Anordnung am Fahrzeug.
Diese Bolzen 84 werden durch entsprechende Öffnungen im Karos
serieblech des bei B in Fig. 9 angedeuteten Fahrzeugkörpers
hindurchgesteckt und von aufgesteckten Muttern 86 aufgenommen,
um eine sichere Halterung der Fensteranordnung zu gewährlei
sten. Die beiden Teile 70 und 74 der Einfassung 68 erstrecken
sich nach innen zum Zentrum des Fensters über die inneren
und äußeren Oberflächen der Fensterscheibe 66, um den Umfang
der Fensterscheibe 66 in der Nähe des Flansches 78 des Rah
mens 76 fest zu haltern. Der Flansch 78 verhindert, daß die
Einfassung sich in diesem Bereich biegt und daß die Fenster
scheibe aus der Einfassung und dem Rahmen heraus nach außen
gedrückt wird.
Obwohl die Außenoberfläche des Außenteiles 74 der Einfas
sung 68 für eine ausreichende Dekoration oder Verzierung
über der Öffnung des Fahrzeugkörpers sorgen würden, können
zusätzliche Verzierungsstreifen in Form eines Metallstrei
fens 88 der in Fig. 9 bis 12 dargestellten Art hinzugefügt
werden. Der Metallstreifen 88 wird nach dem Formen der übri
gen Anordnung angebracht, um auf diese Weise etwaige Riefen
oder Kratzer im Metallstreifen durch Einlegen in die eigent
liche Form zu vermeiden. Der kanalförmige Metallstreifen 88
kann aus Aluminium, verchromtem Stahl rostfreiem Stahl od.
dgl. hergestellt werden und weist einen ersten biegsamen
Flansch 90 auf der einen Seite und einen längeren biegbaren
Flansch 92 auf der dem ersten Flansch 90 gegenüberliegenden
Seite auf. Der Flansch 90 wird in einer geformten Ausspa
rung 94 aufgenommen, die in der Außenoberfläche des Außen
teiles 74 der Einfassung 68 vorgesehen ist. Der Metallstrei
fen 88 wird über die Einfassung angeordnet, wobei sich der
Flansch 90 in der Aussparung 94 befindet, wie es mit ausge
zogenen Linien in Fig. 11 dargestellt ist. Der Flansch 92
erstreckt sich um die Umfangskante der Einfassung. Anschließend
werden die beiden Flansche 90 und 92 unter rechten Win
keln in die Aussparung 94 bzw. um die Rückseite der Einfas
sung 68 herumgebogen, um den Metallstreifen an seinem Ort zu
befestigen. Der Flansch 92 weist eine Aussparung 96 auf, der
die Schraube 84 aufnimmt, wenn der Flansch 92 herumgebogen
ist. Die Biegung der Flansche hält den Zierstreifen fest in
seiner Stellung und sorgt für einen zusätzlichen Dekorations
effekt für die gesamte Fensteranordnung um ihre Umfangskante.
Zur Montage auf dem in Fig. 9 dargestellten Fahrzeug-Karosserie
blech wird ein Dichtungswulst aus Butyl-Dichtungsmaterial, wie
z. B. der im Zusammenhang mit der Fensteranordnung 10 beschriebene
Dichtungswulst 60, am Ende des Karosseriebleches auf seiner Außen
oberfläche angeordnet. Die Fensteranordnung wird dann in ihre
Stellung eingepaßt, wobei die Schrauben 84 durch die entsprechen
den Öffnungen in das Karosserieblech vorstehen, so daß das Butyl-
Dichtungsmaterial zwischen der Innenoberfläche der Einfassung 68
und dem Karosserieblech B zusammengedrückt wird, um eine sichere
Abdichtung gegenüber Wasser, Schmutz, Staub od. dgl. zu gewähr
leisten. Ein derartiger Abdichtungsstreifen wird vorzugsweise
auch bei der Montage der Fensteranordnungen 65′, 120, 120′, 150
und 180 verwendet, die nachstehend näher beschrieben werden. An
schließend werden Muttern 86 auf die Schrauben 84 aufgesetzt und
angezogen, so daß die Montage des Fensters im Fahrzeug fertig ist.
Es ist einsichtig, daß der Metallstreifen 88 kontinuierlich aus
einem einzelnen Blech aus Aluminium oder einem anderen Metall
gefertigt oder aber in Form von Segmentstreifen hergestellt wer
den kann, die teleskopartig in der in Fig. 10 angedeuteten Weise
zusammengesetzt werden. Jeder Metallstreifen 88 kann passende,
mit Aussparungen versehene Flansche 98 am Ende aufweisen, so daß
diese Enden teleskopartig übereinander anbringbar sind, um einen
durchgehenden Zierstreifen zu bilden, der sich um die gesamte
Fensteranordnung erstreckt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 16 soll eine abgewandelte
Ausführungsform 65′ der Fensteranordnung 65 näher erläutert wer
den. Die Fensteranordnung 65′ weist einen etwas anderen festen
Rahmen oder ein Befestigungsteil 100 und eine stärker profilierte
Außenoberfläche der Einfassung auf. Der Rahmen bzw. das Befesti
gungsteil 100 ist kontinuierlich oder durchgehend ausgebildet
und erstreckt sich wie bei der Fensteranordnung 65 um die gesamte
Einfassung 68′ und besitzt einen kontinuierlichen oder durchgehen
den Flansch 102, der in der Nähe des Umfangs der Fensterschei
be 66′ in die Einfassung 68′ eingebettet ist. Ferner ist eine
Grundierungsschicht 54 vorgesehen, um eine feste Verbindung zwi
schen der Einfassung 68′ und der Fensterscheibe 66′ zu gewährlei
sten. Ein Mittelteil 104 des Befestigungsteiles 100 verläuft
längs der Rückseite oder Innenoberfläche der Einfassung 68′ und
endet in einem L-förmigen Flansch 106, der sich nach innen er
streckt und in der Nähe des Umfanges der Einfassung 68′ in dieser
eingebettet ist. Eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Befe
stigungsbolzen oder Befestigungsschrauben 84′ sind durch Schweißen
od. dgl. an voneinander getrennten Punkten am Mittelteil 104 des
Rahmens oder Befestigungsteiles 100 befestigt. Die Schrauben 84′
erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zur Ebene der Fenster
scheibe 66′. Die Schrauben 84′ erstrecken sich aus der Einfas
sung 68′ heraus, um eine Anbringung der gesamten Fensteranord
nung 65′ am Karosserieblech B mittels Muttern 86′ zu ermöglichen
(vgl. Fig. 13).
Außerdem besitzt die Fensteranordnung 65′ ein Paar von Ziermetall
streifen 107 und 110, die sich um im Abstand angeordnete Teile
der Außenoberfläche der Einfassung 68′ erstrecken. Der Ziermetall
streifen 107 weist Flansche 108 und 109 auf, die unter rechten
Winkeln in
Aussparungen 108′ und 108′ herumgebogen sind, um den
Ziermetallstreifen zu befestigen. Der Ziermetallstreifen 110
weist durchgehende Flansche 112 und im Abstand angeordnete Laschen
oder Flansche 114 auf, die in Aussparungen 112′ hinein bzw. um
den Umfang und gegen die rückseitige Oberfläche der Einfassung 68′
gebogen werden (vgl. Fig. 13). Die Flansche 114 sind mit Ausspa
rungen 116 versehen (vgl. Fig. 16), um die Schrauben 84′ in der
oben im Zusammenhang mit der Fensteranordnung 65 beschriebenen
Weise aufzunehmen. Diese Ziermetallstreifen sind am deutlichsten
in Fig. 14 bis 16 dargestellt, und wenn die Flansche sauber herum
gebogen sind, so sind die Ziermetallstreifen sicher und fest an
der Außenseite der Einfassung zu Dekorationszwecken befestigt. Wie
bei der Fensteranordnung 65 kann ein Wulst aus Butyl-Dichtungs
material, wie z. B. der oben beschriebene Dichtungswulst 60, zwi
schen der rückseitigen Oberfläche der Einfassung 68′ und dem Be
festigungsteil 100 sowie der Außenoberfläche des Karosseriebleches B
in der Nähe der Fensteröffnung verwendet werden, um eine sichere
und wirksame Abdichtung gegenüber Wasser und Schmutz vorzunehmen.
Die Ziermetallstreifen 107 und 110 können entweder kontinuierlich
aus einem einzelnen Stück eines Metallbleches oder gesondert in
getrennten Streifen hergestellt werden, die in der oben im Zusam
menhang mit der Fensteranordnung 65 und dem Metallstreifen 88 be
schriebenen Weise teleskopförmig zusammengebaut werden können.
Alternativ dazu können die Ziermetallstreifen 107 und 110 zusammen
in einem einzigen Stück aus einem einzelnen Streifen eines Metall
bleches hergestellt werden, wie es mit dem Metallstreifen 118 in
Fig. 17 angedeutet ist. In diesem Falle werden die Flansche 117
und 119 in die Aussparung 107′ bzw. um den Umfang und gegen die
rückseitige Oberfläche der Einfassung herumgebogen, um den Metall
streifen 118 in seiner Stellung zu befestigen. Der Metallstrei
fen 118 bedeckt dann im wesentlichen die gesamte äußere profilier
te Oberfläche der Einfassung 68′.
Claims (12)
1. Kraftfahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit, die
von der Fahrzeugaußenseite her einbaubar ist, mit einer
an die Aufnahmeöffnung für das Fenster angepaßten Einfassung
aus Kunststoff, welche um den Rand der Fensterscheibe
geformt ist, und mit Befestigungsgliedern
zur Befestigung der Einfassung und der Fensterscheibe
am Karosserierahmen, welche mit mindestens einem Abschnitt
in der Einfassung aufgrund Formung der Einfassung
um diesen Abschnitt eingebettet sind und im übri
gen aus der Einfassung in Richtung auf das Fahrzeuginnere
vorstehende sowie mit Abstand zueinander angeordnet
Befestigungsabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Befestigungsglieder tragende eingebettete
Abschnitt durch mindestens einen mit dem
Kunststoff der Einfassung (68, 68′) während dessen Formung
verbundenen, umlaufenden Flansch (82, 106) eines
durchgehenden festen, sich um die gesamte Länge der
Einfassung (68, 68′) erstreckenden Versteifungsrahmens
(76, 100) gebildet ist, der einen weiteren Flansch
(78, 102) aufweist, der in der Einfassung (68, 68′) nahe
des von der Einfassung eingefaßten Umfangsrands der
Fensterscheibe eingeformt ist,
daß die Befestigungsabschnitte integral
mit dem Versteifungsrahmen (76, 100) verbundene Bolzen
(84, 84′) aufweisen, die aus der Einfassung
(68, 68′) in Richtung des Fahrzeuginnenraums vorstehen,
und Fensterscheibe
(66, 66′) und Rahmen (76, 100) in einer Einheit
durch Formung der Einfassung um den Rand der Fensterscheibe
und die Flansche (78, 102, 82, 106) des Rahmens
gebildet sind, derart, daß die Einfassung mit der
Scheibe und dem Rahmen verbunden ist, wobei die Einfassung
(68, 68′) mit den Befestigungsgliedern den fertigen
Einbaurahmen bildet, in welchem der feste Rahmen
(76, 100) und die Bolzen (84, 84′) vom Fahrzeugäußeren
her unsichtbar sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Flansch (78; 102) längs einer Rahmenkante
erstreckt und innerhalb der Einfassung (68, 68′) in der
Nähe des Umfangsrands der Fensterscheibe endet.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (76; 100) einen weiteren innerhalb der
Einfassung mindestens teilweise eingebetteten Flansch
(82; 106) aufweist, der sich längs der gegenüberliegen
den Rahmenkante erstreckt.
4. Fenster nach Anspruch 3, bei welchem die Befesti
gungsglieder durch langgestreckte Schraubbolzen gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (84,
84′) sich vom Rahmen (76; 100) und von der Innenfläche
der Einfassung nach innen erstrecken.
5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubbolzen auf dem Flansch (82; 106) angeord
net sind.
6. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (76; 100) längs der Innenfläche der Ein
fassung (68, 68′) verläuft, und daß die Flansche (78, 82;
102, 106) von der Innenfläche der Einfassung in diese
hinein vorstehen.
7. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (76; 100) einen weiteren Flansch (82; 106)
aufweist, der sich längs eines Teiles des Rahmens er
streckt und der Rahmenkante des anderen Flansches gegen
überligend angeordnet sowie zumindest teilweise in die
Einfassung (68, 68′) eingebettet ist.
8. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Zierstreifen (88; 107, 110) zumindest über
einen Teil der Außenoberfläche der Einfassung (68, 68′)
erstreckt.
9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Aussparung (94; 107′, 108′ 112′) in
die Außenoberfläche der Einfassung eingeformt ist und
sich in diese hinein erstreckt, und daß der Zierstreifen
einen Metallstreifen aufweist, der sich mit einem Flansch
(90; 104, 108, 112) in die Aussparung erstreckt und in
dieser zur Halterung des Zierstreifens befestigt ist.
10. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zierstreifen aus einem Kunststoffstreifen (140)
mit einer darauf angeordneten dünnen Metallschicht be
steht, wobei der Kunststoffstreifen dauernd mit der Au
ßenoberfläche der Einfassung (68, 68′) verbunden ist.
11. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zierstreifen als Metallstreifen mit biegbaren
Flanschen (92, 114) an im Abstand voneinander angeord
neten Stellen ausgebildet ist, und daß die biegbaren
Flansche um die Umfangskante der Einfassung herum und
gegen die Innenfläche der Einfassung (68, 68′) zur Hal
terung des Zierstreifens biegbar sind.
12. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der biegsamen Flansche eine Ausspa
rung (96) ausreichender Größe zur Aufnahme der Schraub
bolzen aufweist, wenn der Flansch um die Einfassung (68,
68′) herumgebogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/864,487 US4139234A (en) | 1976-09-20 | 1977-12-27 | Window assembly |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855050A1 DE2855050A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2855050C2 DE2855050C2 (de) | 1990-03-22 |
DE2855050C3 true DE2855050C3 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=25343372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855050 Expired - Lifetime DE2855050C3 (de) | 1977-12-27 | 1978-12-20 | Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54100022A (de) |
CA (1) | CA1081732A (de) |
DE (1) | DE2855050C3 (de) |
GB (1) | GB2011517B (de) |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS573980A (en) * | 1980-06-04 | 1982-01-09 | Kinugawa Rubber Ind | Peripheral construction of window glass |
JPS5711111A (en) * | 1980-06-20 | 1982-01-20 | Hashimoto Forming Co Ltd | Window material and its manufacture for vehicle |
US4332413A (en) * | 1980-08-15 | 1982-06-01 | Ford Motor Company | Window assembly |
JPS57158481A (en) * | 1981-03-27 | 1982-09-30 | Asahi Glass Co Ltd | Method of forming lace or gasket |
DE3140366C2 (de) | 1981-10-10 | 1985-02-14 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbauteils, bestehend aus einer Scheibe und einem Dichtungs- und Halterahmen |
DE3203580A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-09-01 | Fa. Wilhelm Schade, 5970 Plettenberg | Fensterrahmenelement, insbesondere fuer fahrzeuge |
IT1193617B (it) * | 1982-02-03 | 1988-07-21 | Schade Wilhelm | Elemento per un telaio di un finestrino,in particolare per autoveicoli,procedimento per la sua fabbricazione e pezzi per l'esecuzione del procedimento |
DE3246577A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Abdichtung fuer karosserieoeffnungen, insbesondere fensteroeffnungen fuer schwenkfenster in kraftfahrzeugen |
US4826417A (en) * | 1983-06-17 | 1989-05-02 | Sheller Globe Corporation | Apparatus for making molded window gasket assembly |
US4755339A (en) * | 1983-06-17 | 1988-07-05 | Sheller-Globe Corporation | Method and apparatus for making molded window gasket |
CA1237746A (en) * | 1983-12-12 | 1988-06-07 | Sheller Globe Corp | ALL URETHANE HINGE PAD MOLDED PARCLOSE AND DEVICE AND METHOD OF FABRICATION THEREOF |
US4761916A (en) * | 1983-12-12 | 1988-08-09 | Sheller Globe Corporation | Molded urethane window gasket assembly with hinge member and apparatus and method for making same |
JPS6125209U (ja) * | 1984-07-20 | 1986-02-14 | 三菱自動車工業株式会社 | シ−スル−ウインドウの支持構造 |
US4543283A (en) * | 1984-09-04 | 1985-09-24 | Libbey-Owens-Ford Company | Encapsulated glazing product |
DE3506009A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-28 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Starrer deckel fuer ein fahrzeugdach |
IT8553046V0 (it) * | 1985-02-28 | 1985-02-28 | Comind Spa Azienda Ages | Cristallo a compasso per autoveicoli con cerniera di materiale elastomero |
JPS61186619U (de) * | 1985-05-14 | 1986-11-20 | ||
JPH0761767B2 (ja) * | 1985-12-06 | 1995-07-05 | 日産自動車株式会社 | ウインドウガラスの接着取付部構造 |
DE3605750A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anordnung einer feststehenden fensterscheibe an einem kraftfahrzeug |
JPH0645298B2 (ja) * | 1986-04-24 | 1994-06-15 | 東海興業株式会社 | 自動車用窓装置の製造方法 |
JP2573827B2 (ja) * | 1986-04-28 | 1997-01-22 | 東海興業 株式会社 | 自動車用窓装置およびその製造方法 |
JPS62268729A (ja) * | 1986-05-16 | 1987-11-21 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | モ−ル付き窓材及びこの窓材の製造方法及び装置 |
DE3627537A1 (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-18 | Ver Glaswerke Gmbh | Mit einem elastischen dichtprofil versehene glasscheibe, insbesondere autoglasscheibe |
DE3742881C2 (de) * | 1986-12-19 | 1995-01-05 | Central Glass Co Ltd | Fensteranordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
JPS6367127A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-03-25 | Asahi Glass Co Ltd | モ−ルあるいはガスケツトを形成する方法 |
JPS6367131A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-03-25 | Asahi Glass Co Ltd | モ−ルあるいはガスケツトを形成する方法 |
JPS6367124A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-03-25 | Asahi Glass Co Ltd | モ−ルあるいはガスケツトを形成する方法 |
JPS6367128A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-03-25 | Asahi Glass Co Ltd | モ−ルあるいはガスケツトを形成する方法 |
JPS6367125A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-03-25 | Asahi Glass Co Ltd | モ−ルあるいはガスケツトを形成する方法 |
JPS6354218A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-03-08 | Asahi Glass Co Ltd | モ−ルあるいはガスケツトを形成する方法 |
JPH027118U (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-17 | ||
DE3823717A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-18 | Metzeler Gmbh | Ausstellbare fensteranordnung |
DE4008702A1 (de) * | 1990-03-17 | 1991-09-19 | Audi Ag | Fahrzeugkarosserie mit einer scheibe |
GB9016059D0 (en) * | 1990-07-21 | 1990-09-05 | Pilkington Glass Ltd | Edge encapsulated panel and process for producing the same |
DE4221852A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Goerlitz Waggonbau Gmbh | Verfahren zum Aufbringen von Versteifungsprofilen um Öffnungen in hautbildenden Dünnblechen |
DE4227935A1 (de) * | 1992-08-22 | 1994-02-24 | Ver Glaswerke Gmbh | Mit einem Rahmen aus einem Polymer versehene Autoglasscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JP2861733B2 (ja) * | 1993-06-25 | 1999-02-24 | 旭硝子株式会社 | 硬質板状物インサートモジュールアッシーウインド |
JPH06211043A (ja) * | 1993-12-01 | 1994-08-02 | Tokai Kogyo Kk | 自動車用窓装置の製造方法 |
JP2750401B2 (ja) * | 1993-12-09 | 1998-05-13 | 東海興業 株式会社 | 自動車用窓装置の製造方法 |
DE102004035680B4 (de) * | 2004-07-22 | 2015-12-31 | Henniges Automotive Gmbh & Co. Kg | Plattenförmiges Element mit an einem Elementrand angeordneten Profilteil |
WO2008047669A1 (fr) * | 2006-10-16 | 2008-04-24 | Nippon Sheet Glass Company, Limited | Verre avec moulage |
FR2948899A1 (fr) * | 2009-08-05 | 2011-02-11 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule equipe d'une vitre fixe a montage optimise |
DE202012011050U1 (de) * | 2012-11-15 | 2012-12-20 | Hübner GmbH | Klappfenster eines Fahrzeugs des öffentlichen Personentransports |
CN210122043U (zh) * | 2019-04-16 | 2020-03-03 | 法国圣戈班玻璃公司 | 车窗结构、车窗饰条以及车辆 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2257035A (en) * | 1938-08-11 | 1941-09-23 | Om Edwards Co Inc | Window sash construction |
US2280389A (en) * | 1940-05-06 | 1942-04-21 | Om Edwards Co Inc | Window construction |
DE911781C (de) * | 1949-05-20 | 1954-05-20 | Hubert Fernand Tolle | Dichtungen fuer Fensterscheiben und aehnliche Vorrichtungen und Verfahren fuer deren Herstellung |
DE898714C (de) * | 1951-01-03 | 1953-12-03 | Daimler Benz Ag | Einrichtung an Fahrzeugfenstern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
FR1087464A (fr) * | 1953-08-03 | 1955-02-24 | Dispositif de recouvrement des joints d'étanchéité et autres encadrements | |
LU47504A1 (de) * | 1964-12-03 | 1966-06-02 | ||
DE1294239B (de) * | 1965-06-04 | 1969-04-30 | Volkswagenwerk Ag | Ausbiegbares Ausstellfenster fuer Kraftfahrzeuge |
DE1555597A1 (de) * | 1966-08-03 | 1970-10-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fenster fuer Kraftfahrzeuge |
DE1792147C3 (de) * | 1968-07-26 | 1981-07-16 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von organischen Lösungsmitteln schlammhaltigen Abwässern |
DE1938413A1 (de) * | 1969-07-29 | 1971-02-11 | Continental Gummi Werke Ag | Dichtungs- und Halteprofil aus Gummi |
CA942800A (en) * | 1970-04-23 | 1974-02-26 | Cecil Kent | Glazing window or windscreen openings, particularly in vehicle bodies |
DE2119617C3 (de) * | 1971-04-22 | 1974-11-07 | Dr.-Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Profilleiste zur Halterung von fest eingebauten Scheiben |
US3843982A (en) * | 1971-06-07 | 1974-10-29 | Taylor N Co | Windshield structure |
JPS5248508Y2 (de) * | 1973-02-20 | 1977-11-04 | ||
US4072340A (en) * | 1976-09-20 | 1978-02-07 | Donnelly Mirrors, Inc. | Window assembly |
-
1978
- 1978-02-06 CA CA296,431A patent/CA1081732A/en not_active Expired
- 1978-12-20 DE DE19782855050 patent/DE2855050C3/de not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-22 GB GB7849891A patent/GB2011517B/en not_active Expired
- 1978-12-27 JP JP16436978A patent/JPS54100022A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2011517B (en) | 1982-05-19 |
DE2855050C2 (de) | 1990-03-22 |
DE2855050A1 (de) | 1979-07-05 |
JPS54100022A (en) | 1979-08-07 |
CA1081732A (en) | 1980-07-15 |
GB2011517A (en) | 1979-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2855050C3 (de) | Fahrzeugfenster als vorgefertigte Baueinheit | |
EP2055533B1 (de) | Säulenblende für ein Kraftfahrzeug | |
DE69722669T2 (de) | Integral geformte b-säule und fensterschachtdichtungsprofil | |
DE60036311T3 (de) | Verwendung von verglasung mit einem profiliertem band zu seiner installation in einer öffnung | |
DE3300660C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Fensterscheiben | |
DE69013454T2 (de) | Zierleisten für Kraftfahrzeuge oder dergl. | |
DE102006062083A1 (de) | Türrahmen | |
DE3512973A1 (de) | Fensterfuehrungsprofil | |
DE2706121A1 (de) | Stossleiste | |
DE10038200B4 (de) | Fensterdichtung zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugtüre | |
DE60317567T2 (de) | Mit streifen versehene plattenförmige teile und verfahren | |
EP0857600B1 (de) | Fahrzeugfenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Montage eines solchen Fahrzeugfensters | |
DE102017211291B4 (de) | Fensterschachtleistenanordnung sowie Verfahren zum Herstellen einer Fensterschachtleistenanordnung | |
DE202006020836U1 (de) | Dichtband | |
DE19524506A1 (de) | Vorderkotflügelverstärkungsstruktur | |
DE102009058128A1 (de) | Rahmenblende für einen Fensterrahmen eines Fahrzeugs, Verfahren zur Herstellung und Montage einer Rahmenblende | |
DE1932434A1 (de) | Einfassstreifen fuer Fenster- oder Windschutzscheibenoeffnungen sowie Verglasungsanordnung hierfuer und Verfahren zur Durchfuehrung der Verglasung | |
DE2716071A1 (de) | Abdeckung des spaltes zwischen einer glasscheibe und einem die glasscheibe umgebenden rahmen | |
DE2133484A1 (de) | Fassungsstreifen aus thermoplastischem Kunststoff für Automobile und dgl und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE971347C (de) | Elastisches Gelenk fuer rahmenlose, ausstellbare Seitenfenster, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE19946635A1 (de) | Fahrzeugscheibenmodul mit einer Kunststoffscheibe | |
DE4304209A1 (de) | Ausstellbares Karosseriefenster für Kraftfahrzeuge | |
DE202017104204U1 (de) | Halter für ein Flächenelement einer Sonnenschutz- oder Verdunklungsvorrichtung und Sonnenschutz- oder Verdunklungsvorrichtung | |
DE202004010601U1 (de) | Säulenblende für ein Kraftfahrzeug | |
EP0873895B1 (de) | Fahrzeugfenster mit einer ein eingeformtes Randprofil aufweisenden Kunststoffscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |