DE1932434A1 - Einfassstreifen fuer Fenster- oder Windschutzscheibenoeffnungen sowie Verglasungsanordnung hierfuer und Verfahren zur Durchfuehrung der Verglasung - Google Patents

Einfassstreifen fuer Fenster- oder Windschutzscheibenoeffnungen sowie Verglasungsanordnung hierfuer und Verfahren zur Durchfuehrung der Verglasung

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glazing
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DE19691932434
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Cecil Kent
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts

Description

.Anmelder·:
Creators Limited, Poking, Surrey, England
Einfaßstreifen für Fenster - oder Windschutzscheibenöffnungen sowie Yerglasungsanordnung hierfür und Verfahren zur Durchführung der Yerglasung
Die Erfindung bezieht sich auf das Verglasen von Penstern oder Windschutzscheibenöffnungen, insbesondere von Fahrzeügkörpern, durch Ankleben von Glas (dieser Ausdruck wird nachstehend für .alle transparenten Materialien benutzt) in die Zarge von öffnungen mittels Klebemittel, das zwischen die hintere Fläche des Glases und das Material der Zarge gepreßt wird> und Umranden bzw„ Einschließen des Glasrandes durch einen Sinfaßstreifen, der aus Gummi oder einem flexiblen Plastikmaterial hergestellt ist.
Die Erfindung .betrifft im besonderen den Aufbau eines Einfaßstreifens und ein Verfahren zum Verglasen,, bei dem dieser Streifen •benutzt wird« · ■
Der Einfaßstreifen nach der Erfindung ist, vorzugsweise duroh Extrudieren, aus einem flexiblen Plastikmaterial hergestellt, z»· B. aus Polyvinylchlorid oder aus einem gummiähnlichen Elastomer, und umfaßt einen Kanalteil, derart ausgebildet, daß er "den Band der
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Glasscheibe umfaßt, und einen Frontteil, der sich von der Kante der Vorderwandung des Kanalteiles aus erstreckt, wobei mit Vorderwandung die gegen die äußere Fläche der Glasscheibe anliegende Wandung bezeichnet ist, wobei der Frontteil die Vorderwandung überlagert und den Basisteil des Kanalteiles überragt und in der Lage ist, von der Vorderwandung des Kanalteiles wegzufedernf und zwar um ihre Veitt-indung am Band bzw» an der Kante der Vorderwandung. Ein solches Wegfedern tritt dann ein, wenn die Kante j des Frontteiles, die gegenüber' dem Basisteil nach unten vorspringt, gegen die Vorderseite der Zarge zur Anlage kommt, wenn das Glas, welches mit dem Einfaßstreifen um seinen Umfang herum versehen ist, in die Zarge eingesetzt wird, um das Glas darin einzukleben. Dadurch verschließt der Frontteil die Öffnung ^zwisehen dem Glas ι und der Zarge, und die Tatsache, daß das Y/egfedern des Frontteiles in bezug auf die Yoväervr&näwig entlang der innensei tigenKante des Streifens vorkommt,vwenn er um den Hand des Glases herum angebracht ist, sichert, daß die innere Kante des Einfaßstreifens dicht gegen das Glas gedrückt wird, und zwar sogar auch an Kurven bzw, Krümmungen an den Ecken der-Glasscheibe, 'wobei ebensogutein fester Kontakt zwisehen der äußeren Kante des Pfcöntteiies und der Frontseite der Zarge gegeben ist. ·
Die Erfindung besteht auch in einer fenster- oder WindschiitzscheibenVerglasuiigsarLordnung-, in der das Grlas äüfV die Hilc&seite ' einer Zarge geklebt ist, in die die Anordnung eingesetzt und bei der das Glas von* einem Einfaß streifen umgeben ist, der ein Kanalteil umfaßt, der die Kante des Glases umschließt, und der einen Frontteil umfaßt, der sich von der inneren Kante der Vorderwandung des Kanalteiles aus erstreckt, wobei die Vörderwandung gegen,
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die Vorderseite des Glases in einer Sichtung anliegt, in welcher die Vorderwandung überdeckt ist, wobei die freie Kante des Frontteiles gegen die Vorderseite der Zarge anliegt.
jliaoh einem Merkmal der Erfindung ist der Kanalteil des Einfaß- ! Streifens am Umfangsrand des Glases durch Federhaltebügel zu-, sätsuch gesichert, die um den Kanalteil an Stellen befestigt sind, welche um den Rand des Glases mit Abstand vorgesehen sind«
Die Hinterwandung des Kanalteiles ist kürzer als die Vorderwan-• dung ausgebildet, so daß das-Klebemittel auf der Rückseite des Glases ii: einem Bereich angewendet werden kann, der verstoict hinter der Vorderwandung und den, Frontteil liegt«
Der Frontteil umfaßt vorzugsweise einen uekorativen metallisierten Teil· ^c B. kann der Einfabstreifen aus einem transparenten oder transluzentem PlastikEaterial durch Extrudieren hergestellt sein und eine Metallfolie oder eine metallisierte Plastikfolie aufweisen, die in dem Mnf aß streifen eingebettet ist, derart, daß sie durch die Vorderflache des Frontteiles sichtbar ist.
Die Erfindung besteht auch in einem Verfahren zum Verglasen eines Fensters oder einer «iindschutzscheibenüffnung Il Fora einer Sarge, wobei das Verfahren im "Anordnen eines Einfafistreifens, wie er vorstehend beschrieben ist, um den Umfang des Glases herum besteht, vrr-bei die Rückseite des ai.ises, 'entweder vor oder nach des Anordnen des Einfaßstreifens, cit einem klebenden Isolierkörper in einen Bereich versehen wird, der durch aei; Frontteil des Einfε.£streifens verdeckt wird, una ir. Linset-:ei_ cer
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-A-
Anordnung in die Zarge, wobei der Isolierkörper gegen die hintere' Wandung der Zarge gepreßt wird und wobei die freie Kante des !' Frontteiles te£'en die Vorderseite der Zarge zur Anlage kommt, und· daß der Isolierkörper gegen die hintere V/andung der Zarge ange- .·'
•i klebt wird. - j
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nachstehend ; anhand eines Ausführungsbeispieles in den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:.
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Streifens nach der Erfindung, ·
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch den Teil einer Windschutzscheibenöffnurife eines Fahrzeugkörpers mit der vollständigen Verglasungsanordnung nach der Erfindung, ;
Fig« 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, jedoch sind aie Verglasung sanordnung und die Fahrzeugöffnung in auseinandergezogener Stellung dargestellt, und zwar vor dem Einsetzen der Verglasungsanordnung in die Zarge,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Federhaltebügels,
Fit· 5 eine teilweise perspektivische Ansicht des Glaseε und der EinfaßStreifenanordnung fertig zum Einsetzen in die Fahrzeugöffnung.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Teil eines Fahrzeugkörpers bezeichnet, der an die Windsciiutzscheibenöffnung angrenzt', die durch einen Falzkörper bzw, zargenartiges Rahmenteil gebildet wird, welches eine hintere Landung 2 und eine vordere Schulter 3 · auf v/ei st. Die Glasscheibe 4 sitzt fest gegen die hintere Wandung 2 der Zarge 1,und zwar wird dies durch eine Kasse aus einem klebenden Ilastikisolierkorper 5 erreicht, z. B. aus einen, klebenden Butylgummiisolierkörper, oder die Lasse kann auch aus einem warmhärtbaren Typ bestehen. !Ata Hand der Glasscheibe 4 ist ,umgrenzend ein Einfaßstreifen 6 angeordnet, der aus einem
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Plastikmaterial extrudiert ist und die Gestalt gemäß Mg0 1 aufweist. Wie dargestellt ist, umfai3t der Streifen einen kanalför-■migen Teil 7, der so angepaßt ist, daß er den Rand der Glasscheibe umschließt. Entlang der freien Kante der Vorderwendung 7a dieses Kanalteiles 'erstreckt sich ein IProntteil 8, wobei das Plastikmaterial entlang seiner oberen Kante eine flexible Anlenkung bildet, die dem ffrontteil erlaubt, nach außen wegzufedern, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und sich gegen die Schulter 3 der Zarge anzulegen, Yienn die Verglas ungs an Ordnung in ihrer Stellung festsitzt.
Der Frontteil ist vorzugsweise so aufgebaut, um einen dekorativen metallischen Effekt vorzusehen, wobei dieser Teil des IProntteiles durch Extrudieren eines transparenten Materials hergestellt ist, z. B. kristallklares Polyvinylchlorid, mit einem Streifen aus Aluminiumfolie oder metallisierter Plastikfolie 9, die in dem Frontteil eingekapselt ist, so daß die breite Fläche der Folie durch die Vorderseite des Frontteiles hindurch sichtbar ist»
Der Sinfaßstreifen, der sich vollständig um den Rand der Glasscheibe herum erstreckt, kann zusätzlich aurch Federhaltebügel 10 befestigt· sein (B1Xg0 4), die in geeigneten Intervallen um den Glasscheibenrand herum angeklemmt sind. Diese Bügel können durch ein vorgespanntes Handwerkszeug mit Spender angebracht werden«
Die hintere Wandung 7b des Kanalteiles ist kürzer als die vordere Wandung 7a ausgebildet, so daß der klebende Isolierkörper 5 auf die Rückseite der Glasscheibe in dem Bereich aufgebracht werden kann, der an die Kante der Wandung 7b angrenzt, so daß der Bereich
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'hinter der Yorderwandun^ 7a und dem Frontteii 8 versteckt bzw. verdeckt ist ο
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist das Glas» und zwar vor dein Anordnen in dem Wälzkörper bzw, in der Zarge, mit dem Einfaßstreifen um seinen Umfang herum und mit dem klebenden Isolierkörper 5» der auf der Rückseite des Glases aufgebracht ist, versehen, wie es in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist.· Das Glas bzw» die Anordnung,wird dann in die Zarge eingesetzt, derart, daß der Isolierkörper gegen die hintere Y/andung der Zarge j gepreßt wird, Y/ährend dieses Arbeitsvorganges biegt sich der Frontteil 8 nach außen in die Stellung, die in Pig. 2 dargestellt ist, und zwar aufgrund der freien Kante des !Frontteiles, die gegen die Schulter 3 zur Anlage kommt. Der Dichtungskörper wird dann ausgehärtet oder bindet in anderer Weise fest ab, so daß die Verglasungsanordnung in der Zarge klebend fest angeordnet
ist. * :
Aufgruna der Verbindung zwischen der Porderwandung 7 und dem Frontteil 8, welche an der inneren Kante des Einfaßstreif ens vorhanden ist, wenn dieser um das Glas herum befestigt ist, hat das Wegfedern des frontteiles nach außen, wenn die Verglasungsanordnung in ihrer Stellung befestigt ist, die Wirkung, daß die inneren und äußeren Kanten des !Frontteiles in festen Kontakt mit dem Glas und entsprechend mit der Schulter 3 gepreßt werden, und zwar sogar um den Radius, um den der Streifen an den Ecken der Glasscheibe gebogen ist; jedwede Tenden« aurn Brechen der inneren Kante des Streifens um derartige Eoken bzw. Biegungen ist ebenfalls ausgeschaltet. ·
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Obwohl vorstehend ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben Üst, Wird betontf daß verschiedene Abänderungen vorgenommen weriden können,, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Z. B. kann !der Einfaßstreifen aus zwei oder mehreren Abschnitten oder aus • !demselben oder verschiedenen Materialien bestehen, die während idee Extrudierens oder danach miteinander verbunden werden können, ium einen geschlossenen Streifen zu geben.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. HUjSO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
    D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 82-54
    25. Juni 1961
    Anmelder»
    Creators Limited, ¥/oking, Surrey, England
    Patentansprüche
    ( 1J Einfaßstreifen aus flexiblem plastischem Material oder gummiähnlichem Elastomer für die Verglasung von Fenstern oder Windschutzscheibenöffnungen in Fahrzeugkörpern, gekennzeichnet durch einen Kanalteil, derart ausgebildet, daß er den Rand der Glasscheibe umfaßt, und einen Frontteil, der sich von der Kante der Voröerwandung des Kanalteiles aus erstreckt, wobei mit Vorderwandung die gegen die äußere Fläche der Glasscheibe anliegende Wandung bezeichnet ist, wobei der Frontteil die Vorderwandung überlagert und den Basisteil des Kanalteiles überragt und in der Lage ist, von der Vorderwandung des Kanalteiles wegzufedern, und zwar um ihre Verbindung am Rand bzw. an der Kante der Vorderwandung.
    2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwanduhg des Kanalteiles weniger tief ausgebildet ist als die Vorderwandung.
    3. Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Voraerfläche des Frontteiles ein dekoratives metallisches Aussehen auf r/eist» ·
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    4. Streifen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet! daß der Frbntteil einen Streifen aus Metallfolie oder einer metallisierten 'Plastikfolie aufweist, die in dein Frontteil eingebettet ist, wobei das Material des ,Frontteiles vor der Folie aus transparentem oder transluzentem Material besteht.
    5. Streifen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen einzigen Extrudxervorgang hergestellt ist.
    6. Fenster- oder Windschutzscheibenverglasungsanordnung, in weloher das Glas an der Mckwandnng einer Zarge angebracht ist, in welcher die Anordnung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang sr and des Glases· durch einen Binf aß streifen aus flexiblem Plastikmaterial oder gummiähnlichem Elastomer umgeben ist, der einen Kanalteil, der den Hand des Glases umschließt, und ein Frontteil umfaßt, das sich von der inneren Kante der Vorderwandung des Kanalteiles aus erstreckt, wobei das Frontteil gegen die Vorderseite des Glases in einer Richtung anliegt, in welcher ciie Vorderwandung überdeckt ist, una daß ciie freie Kante des Frontteiles gegen die Vorderseite der Zarge zur Anlage kommt,
    7. Verglasung s an or dhuTig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfaßstreifen am Unfan^srand des Glases durch Haltebügel zusätzlich befestigt ist, die um den Kanal teil iierum an Stellen .befestigt sind, die am Umfang des Glases einen. Abstand voneinander aufweisen» -
    Sc Verglasungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wandung des Kanalteiles weniger tief
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    ist als die Vorderwandung und daß dae Klebemittel auf ddr Bttokseite des Glases in einem Bereich angeordnet ist, der hinter der Vorderwandung und dem Frontteil verdeckt ißt.
    9. Verglasungsanordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche des Frontteilea ein dekora- '■ tives metallisches Aussehen aufweist.
    10. Verglasungsanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,! daß der 3?rontteil einen Streifen aus Metallfolie oder aus metallisierter Plastikfolie aufweist, die in dem Prontteil eingebettet ist, wobei das Material des IProntteiles vor der folie aus transparentem oder transluaentem Material besteht.
    11. Verfahren zum Verglasen eines Fensters oder einer VJindschutz-; scheibenoffnüng in Form>einer Zarge, dadurch gekennzeichnet, daß' um den Rand des G-lases ein Einfaß streifen nach einem der Ansprüche 1-5 angeordnet wird, wobei die Rückseite des Glases mit
    einem klebenden Isolierkörper in einem Bereich oder in Bereichen
    versehen wird, der bzw» die durch den 3?rontteil des Einfaßstreifehs verdeckt ist bzw. sind, daß dann die Anordnung in die Zarge eingesetzt wird, wobei der Isolierkörper gegen die hintere Wandung der Zarge gepreßt wird und wobei die freie. Kante des i*rontteiles gegen die Vorderseite der Zarge zur Anlage kommt, und daß. schließlich der Isolierkörper mit der hinteren Wandung der Zarge verbunden wird.
    ,12a Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Haltebügel um den Kanal teil herum an Stellen anöeorcü2et werden, die-
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    BAD ORIGIN«,
    auf dem Uafang des Glases einen Abstand voneinander aufweisen.
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    Leerseite
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