DE2038016A1 - Verfahren zum Verglasen von Fen ster oder Windschutzscheibenoffnungen, sowie danach hergestellte Verglasungs anordnung - Google Patents

Verfahren zum Verglasen von Fen ster oder Windschutzscheibenoffnungen, sowie danach hergestellte Verglasungs anordnung

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DE2038016A1
DE2038016A1 DE19702038016 DE2038016A DE2038016A1 DE 2038016 A1 DE2038016 A1 DE 2038016A1 DE 19702038016 DE19702038016 DE 19702038016 DE 2038016 A DE2038016 A DE 2038016A DE 2038016 A1 DE2038016 A1 DE 2038016A1
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strip
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glass pane
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wall
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DE19702038016
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English (en)
Inventor
Cecil Sheerwater Woking Surrey Kent (Großbritannien)
Original Assignee
Creators Ltd , Sheerwater, Surrey (Großbritannien)
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verglasen von Fenster- oder Windschutzscheibenöffnungen sowie danach hergestellte Verglasungsanordnung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verglasen einer Fenster-oder Windschutzscheibenöffnung in Form einer Zarge mit einer Rückwandung und einer vorderen Schulter sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Verglasungsanordnung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Verglasen einer Fenster- oder Windschutzscheiben-Öffnung, mit dem auf einfache Weise eine schnell durchführbare, haltbare sowie luftdichte und feutigkeitsdichte Verglasung erzielbar ist, sowie in einer nach diesem Verfahren hergestellten Verglasungsanordnung.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei dem eingangs genannten Verfahren um eine Glasscheibe ein Einfaßstreifen aus flexiblem Plastik oder einem gummitihnlichen Elastomer mit einem zum Umschließen des Glasscheibenrandes. angepaßten Kanalteil und einem Frontstreifenteil, der sich-von der inneren Kante der Vorderwandung des Kanalteiles aus in eine Richtung erstreckt, die die Vorderwandung überdeckt und bis hinter den Basisteil des Kanalteiles vorsteht, gelegt wird, und zwar um den Rand der Glasscheibe, wobei der Kanalteil diesen Rand umschließt, daß die aus Glasscheibe und Einfaßstreifen bestehende Anordnung in die Zarge mit wenigstens einer schicht Kleber zwischen der Rückwandung der Zarge und einer Zone auf der Rückseite der Glasscheibe eingesetzt wird, wobei die Zone hinter dem Frontstreifenteil des Einfaßstreifens liegt und von diesem Teil verdeckt wird, und daß die Anordnung in die Öffnung bewegt wird, wobei zuerst die freie Kante des Frontstreifenteils in Kontaktmitte der vorderen Schulter der Zarge gebracht wird, wobei sich dann der Frontstreifenteil von dem Kanalteil federnd wegbiegt, und daß dann auf wenigstens eine Schicht des Klebers Druck ausgeübt wird, um die Glasscheibe an der Rückwandung der Zarge anzukleben, und wobei sich die nach diesem Verfahren hergestellte Verglasungsanordnung dadurch kennzeichnet, daß die Glasscheibe mit Hilfe eines Klebers in einer Zarge befestigt ist, die eine Öffnung definiert, in welcher die Glasscheibe eingesetzt ist, und daß der Rand der Glasscheibe durch einen Einfaßstreifen aus flexiblem Plastik oder gummiähnlichem Elastomer umgeben ist, wobei der Streifen einen Kanalteil, der den Hand der Glasscheibe umschließt, und einen Frontstreifenteil umfaßt, der sich von der inneren Kante der vorderen Wandung des Kanalteils, welcher gegen die Vorderseite der Glasscheibe anliegt, d in eine Richtung erstreckt, in welcher die vonere Wandung des Kanalteils überdeckt ist, wobei die freie Kante des Frontstreifenteils mit der Zarge in Eingriff steht.
  • Nach dieser Lösung ist eine haltbare Verglasung von Fenster- oder Windschutzseheibenöffnungen schell durchführbar, wobei vorallem eine einfache luftdichte sowie feuchtigkeitsdiehte Verglasung erzielt werden kann, und es ergibt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine billig herstellbare, den gestellten Anforderungen jedoch entsprechende Verglasungsanordnung: Die nach dem Verfahren erzielbaren Vorteile werden dadurch teilweise erzielt; daß bei Ausführung des Verfahrens der den Basisteil überragende Frontstreifenteil des Einfaßstreifens beim Einsetzen der mit dem Einfaßstreifen versehenen Glasscheibe gegen den vorderen Zargenbereich zur anlage kommt und, da die Glasscheibe weiter in die Zarge bewegt wird, vom Basisteil, d.h. von dessen Vorderwandung wegfedert. Dadurch verschließt der Frontstreifenteil den Zwischenraum zwischen dem Rand der Glasscheibe-und der Zarge; und die Tatsache, daß das Wegfedern des Frontstreifenteils in Bezug auf die Vorderwandung entlang der inneren Kante des Einfaßstreifens stattfindet, wenn er um den Rand des Glases herum angebracht istj sichertj daß' die innere Kante" des Einfaßstreifens dicht gegen die Glasscheibe gedrückt wird, und zwar sogar auch an Kurven bzw. Krümmungen an den Ecken der Glasscheibe, wobei ebensogut ein Druckkontakt zwischen der freien äußeren Kante des Frontstreifenteils und der Frontseite der Zarge gegeben ist, wodurch die Abdichtung im erwähnten Sinne entsteht.
  • Es sei erwähnt, daß mit dem Ausdruck " Glasscheibe " alle durchsichtigen und transparenten Materialien gemeint sind.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend anhand von in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einfaßstreifens zur Durohführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Fig. 2 einen tellweisen Schnitt durch einen Teil einer Windschutzscheibenoffnung eines Fahrzeugkörpers mit der vollständigen Verglasungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, jedoch sind die Verglasungsanordnung und die Fahrzeugöffnung in auseinandergezogener Stellung gezeigt, und zwar vor dem Einsetzen eines Teils der Verglasungsanordnung in die Fahrzeugkörperöffnung, gemäß einer Ausführungsform zür Durchf2hrung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Federnalbebügels, Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht der Glasscheibe und der Einfaßstreifenteilerdnung nach Fig. 3, und zwar vor ihrem Einsetzen in die Fahrzeugkörperöffnung, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht zu Fig. 3, jedoch zeigt sie eine abgeänderte Ausführungsform der Teilordnung, bei welcher der Kleber zuerst auf der Rückseite der Zarge aufgebracht ist anstatt auf der Rückseite der glasscheibe, Fig. 7 bis 10 zeigen Ansichten, die der nach Fig. 2 ähnlich sind, aber verschiedene Abänderungen aufweisen.
  • ( weiter siehe Seite 5 Zeile 8 der ursprünglichen Beschreibung vom 28.7.1970 )
    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ anordnung, bei
    welcher der Kleber zuerst auf der Rückseite der Zar-
    ge aufgebracht ist anstatt auf der Rückseite der
    glasscheibe,
    Fig. 7 bis
    zeigen Ansichten, die der nach Fig. 2 ähnlich sind,
    Nach den Fig. 1 bis 5 stellt 1 einen Teil eines Fahrzeugkörpers dar, der an die Windschutzscheibenöffnung angrenzt, die durch einen Falzkörper bzw. ein zargenartiges Rahmenteil gebildet wird, welches eine Rückwandung 2 und eine vordere Schulter 3 aufweist.
  • Die Glasscheibe 4 sitzt fest gegen die hintere Wandung 2 der Zarge 1, und zwar wird dies durch eine Masse aus einem klebenden Dichtungskorper 5 erreicht, z.B. ein klebender Butylgummidichtungskörper, oder die Masse kann auch aus einem warmhärtbaren Typ bestehen. Am Rand der Glasscheibe 4 ist umgrenzend ein Einfaßstreifen 6 angeordnet, der aus einem Plastikmaterial extrudiert ist, z.Be aus Polyvinylchlorid, und die Gestalt gemäß Fig.
  • 1 aufweist. Wie dargestellt ist, umfaßt der Streifen einen kanalförmigen Teil 7, der so angepaßt ist, daß er den Rand der Glasscheibe umschließt. Von der oberen Kante oder der Lippe der Vorderwandung 7a dieses Kanalteils 7 erstreckt sich ein Frontstreifenteil 8, der die Vorderwandung überdeckt und breiter ist als die Tiefe der Vorderwandung 7a, so daß seine freie Kante hinter den Basisteil des Kanalteils ausreichend vorspringt, um gegen die Front 3 der Zarge anliegen zu können, wenn die Glasscheiben- und Einfaßstreifenanordnung in die Windschutzscheibenöffnung eingesetzt ist, wobei der Frontstreifenteil den Zwischenraum zwischen dem Rand der Glasscheibe und der Zarge abschließt bzw. überdeckt.
  • Das Plastikmaterial, welches den Frontstreifenteil 8 mit der Kante oder Wippe des entsprechenden Kanalteils verbindet, bilden Eine flexible Drehverbindung, die, da sie die einzige Verbindung zwischen dem Frontstreifenteil und dem Kanalteil ist, dem Frontstreifenteil 8 erlaubt, von der Vorderwandung 7a wegzufedern, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wenn die Anordnung in die Zarge mit der freien Kante des Frontstreifenteils gepreßt ist, wobei der Frontstreifenteil gegen die Front 3 der Zarge zur Anlage kommt.
  • Die hintere Wandung 7b des Kanalteils ist kürzer als die vordere Wandung 7a ausgebildet, so daß der Kleber 5 bzw. der Klebekörpe'r auf der Rückseite der Glasscheibe entlang einer Zone angebracht werden kann, die an den Rand der Glasscheibe angrenzt, wobei die Zone hinter der Vorderwandung 7a und dem Frontstreifenteil 8 gelegen ist und durch dieseiben verdeckt wird, wobei die Blickrichtung von vorne angenommen ist.
  • Der Frontstreifenteil U ist vorzugsweise so aufgebaut, um ein dekoratives metallisches Aussehen vorzusehen, wobei dieser Teil nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 durch Extrudieren eines transparenten Materials z.B. kristallklares PoLyvinylchlorid, mit einem Streifen aus Aluminiumfolie ti hergesteilt ist, die in dem Frontstreifenteil eingebettet oder eingekapselt ist, so dals die Breite der Folie durch die Vorderseite des Frontstreifenteiles hindurch sichtbar is-t.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel, , wi.e in Fig. 6 gezeigt, ist das dekorative metallische Aussehen dadurch hergestellt, daß mit der vorderen Oberfiäche des Frontstreifenteils 8 eine dekorative Schicht 9a verbunden ist, z.B. ein streilen aus Metällfolie, der mit einer transparenten Schntzschicht bedeckt ist. Die dekorative Schicht 9a kann aus einem Metallplastikfellenleminat bestehen, daß einen Streifen aus Metallfolie umfaßt, z.B. Alumimiumfolie, der in Laminatbauweise zwischen zwei Schichten aus Plastikfolie angeordnet ist, von denen wenigstens eine Schicht transparent ist, z.B. transparentes PVG oder MI@AR (Warenzeichen), und die vordere Oberfläche bildet, wenn das Laminat mit dem Frontstreifenteil 8 verbunden ist, und von denen die andere Schicht fähig ist, mit der vorderen Oberfläche des Frontstreifenteils 8 durch einen Kleber und/oder mittels Wärmeanwendung verbunden werden zu können. Das Laminat kann auch so aufgebaut sein, wie es in der Beschreibung der schwebenden Anmeldung P 19 32 434.6 beschrieben ist. Wenn die Dekoration durch Bindung einer dekorativen Schicht auf die Front des Frontstreifenteils 8 vorgesehen ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ist es für den Einfäßstreifen 6 nicht notwendig, aus transparentem Plastikmaterial extrudiert zu werden.
  • Der Einfaßstreifen, der sich vollständig um den Rand der Glasscheibe herum erstreckt, kann zusätzlich durch einen Kleber und/oder durch Halteclips 10, geeigneterweise metallische Federbügel, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, an der Glasscheibe befestigt sein, und zwar an geeigneten ausgewählten Stellen entlang des Randes der Glasscheibe Diese Bugel können durch ein vorgespanntes Handwerkszeug mit Spender angebracht werden Gemäß einem Arbeitsprozeß zur Durchführung des Verfahrens dieser Erfindung weist die Glasscheibe den Einfaßstreifen, der um den Rand der Scheibe festgelegt ist, und den Kleberkörper, der auf der Rückseite der Scheibe angebracht ist, wie es Fig. 3 zeigt, vor dem Einbau in die Zarge auf, um eine Anordnung zu bilden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Anordnung wird dann in die Zarge eingebracht, so daß der Boden des Kanals 7 auf Abstandestützen 11 ruht, die auf dem Boden der Zarge befestigt sind, und die Anordnung wird dann nach innen gedrückt, um den Kleberkörper 5 gegen die Rückwandung 2 der Zarge zu pressen. Während dieses Vorgangs wird der Frontstreifenteil 8 von der Vorderwandung 7a des Kanalteils 7 in die Stellung abgefedert, die in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die freie Kante des Frontstreifenteils mit der Front 3 der Zarge in Anlage kommt. Die Stützen 11 können Blöcke aus Gummi oder Plastikmaterial umfassen, die auf dem Boden der Zarge aufgeklebt sind.
  • Gemäß einem anderen Arbeitsprozeß zur Durchführung des Verfahrens dieser Erfindung wird der Kleberkörper 5, wie in Fig. 6 gezeigt, zuerst an der Rückseite der Zarge angebracht anstatt auf der Rückt seite der Glasscheibe. Die Glasscheibe mit dem Einfaßstreifen, der entlang ihrem Rand befestigt ist, wird dann in die Zarge eingebracht, wobei sie auf den Abstandsstiitzen 11 ruht, und die Glasscheibe wird dann gegen den Kleberkörper gepreßt und mit ihm verbunden. Auch während dieses Vorgangs federt der Frontstreifenteil 8 des Einfaßstreifens von der Vorderwandung 7a weg, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Wenn es wünschenswert für den benutzten Kleber bzw. Kleberkörper ist, kann ein überzug aus Spachtel auf die Zonen auf der Rückseite der Glasscheibe und der Rückseite der Zarge, wo der Kleberkörper angeklebt werden soll, aufgebracht werden. Auch kann, abhängig vom benutztenKleber, eine Nachbehandlung oder ein anderer Abbindevorgang ausgeführt bzw. nötig werden, um die Glasscheibe fest in die Zarge einkleben zu können. Der Kleber wird geeigneterweise in Form eines Bandes verwendet und weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, der röhrenförmig oder eingeschnürt (wie in Fig. 3) ist oder eine Nute besitzt, z.B. wie die V-Nut in Fig.6, um seine Kompressibilität zu verbessern und um zu vermeiden, daß der Kleber zu viel aus der Zarge herausgequetscht wird, wenn er zwischen der Glasscheibe und der Rückseite der Zarge zusammengepreßt wird.
  • Ein Kleber, der sich als brauchbar erweisen hat, ist Butylgummidichtungskleber, der unter dem Namen "PTI Auto glases Tape" bekannt ist und von der Firma Protective Treatments Inc. of Dellrose Avenue, Dayton, Ohio, USA, hergestellt wird.
  • Wenn es gewünscht wird, diejenige Masse des Klebers 5 zu bedeckeni die zwischen der Rückseite der Glasacheibe und der Kante der Rückt wandung 2 der Zarge freigeworden ist, so kann dies dadurch be-Wirkt werden, daß darauf ein weiterer innerer Einfaßstreifen auf-, gebracht wird.
  • Zum Beispiel kann, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, dieser innere ginfaßstreifen 12 einen Körperteil umfassen, der irgendeinen gewünschten Querschnitt besitzt, wobei dieser Körperteil den Abstand zwischen der Rückseite der Glasscheibe und der Rückwandung 2 der Zarge überbrückt und mit einer Aussteifung 13 versehen ist, und sich entlang der Länge des Körperteils erstreckt (wobei die Aussteifung den gezeigten Tannenbaumquerschnitt aufweisen kann) und in der Masse des Klebers 5 eingebettet ist. Dieser innere Einfaßstreifen, der, wenn es gewünscht wird, mit einem dekorativen metallischen Aussehen versehen sein kann, kann nach dem Einsetzen der Glasscheibe in die Fensteröffnung in die Masse des Klebers gepreßt werden.
  • In einer anderen, in Fig. 8 gezeigten Abänderung ist der innere Zinfaßstreifen 12 mit einem Schürzenteil 14 versehen, das sich über den Rand der Rückwandung 2 der Zarge erstreckt und, z.B.
  • durch Ankleben, an der Fläche 15 der Rückwandung 2 befestigt sein kann, welche Fläche dem Inneren des Fahrzeugkörpers gegenüberliegt. Der Körperteil der inneren Einfaßstrelfens kann einfach gegen die Hasse des Klebers 5 geklebt sein, oder er kann auch mit einem Aussteifungsteil 13 versehen sein, das ähnlich dem der Ausführungsform der Fig. 7 und in die ivIasse des Klebers eingebettet ist.
  • Fig. 9 zeigt ein anderes Verfahren in der Abdeckung der Masse des Klebers 5. In dieser Ausführungsform ist der Stand der Rückwandung 2 der Zarge mit einem nach auswärts vorspringenden Flansch 16 oder einer Lippe ausgebildet, der bzw. die sich um die ensteröffnung herum erstreckt und die Masse des Klebers überdeckt. Die Breite der Lippe oder des Flansches 16 ist derart, daß ein kleines Spiel zwischen der Kante der Lippe und der Rückseite der Glasscheibe belassen wird, wenn die Glasscheibe in der Zarge befestigt wird.
  • Anstatt den Kleber direkt zwischen der Rückseite der Glasscheibe und der Rückseite der Zarge anzuwenden, kann der Kanalteil 7 des Einfaßstreifens an der Glasscheibe festsitzen und durch einen Kleber an der Rückseite der Zarge befestigt sein. In diesem Fall ist es nicht notwendig, daß die hintere Kanalwandung 7b von geringerer Dicke sein soll als die vordere Kanalwandung 7a.
  • sinne Ausführungsform dieser Abänderung ist in Fig. 10 dargestellt} in welcher die hintere Kanalwandung 7b, die schmaler ausgestaltet ist als die hintere Kanalwandung in der Ausführungsform nach Fig. 2, ihre innere Fläche fest gegen die Rückseite der Glasschei be durch einen Kleber zu sitzen hat, wie brei 17 gezeigt (es kann ein Rezeß an der inneren Fläche vorgesehen sein, um den Kleber aufnehmen zu können), und die äußere Fläche der hinteren Kanalwandung ist an der Rückwandung 2 der Zarge durch eine Masse aus Kleber 5 befestigt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die hintere Kanalwandung 7b an ihrem Oberende mit einer nach hinten gerichteten Lippe 18 versehen, die angepaßt ist, daß sie gegen die Rückwandung 2 -der Zarge anliegt und die Masse des Klebers einschließt. Eine Nut 19 kann an der Verbindungsstelle zwischen dem Oberende der hinteren Wandung 7b und der Lippe 18 ausgebildet, sein, um das Wegbiegen der Lippe zu erleichtern, wenn aie gegen die Rückwandung 2 der Zarge anliegt.
  • Aufgrund der gelenkigen Verbindung zwischen dem Kanalteil 7 und dem Frentstreifenteil 8, welche sich an der inneren Kante dieses Streifenteils befindet, wenn dieser Streifen um die Glasscheibe herum befestigt ist, hat das federnde Wegbiegen des Frentstreifenteils 8 von der vorderen Wandung 7a des Kanalteils bei in Stellung gebrachter Anordnung nach der Erfindung bei allen Ausführungsbeispielen die Wirkung, daß die innere und äußere Kante des Frentstreifenteils veranlaßt ist, in festen Kontakt mit der Glasscheibe 4 und entsprechend der Front 3 der Zarge gepreßt zu werden, und zwar sogar um den Radius bzw, die Krümmung herum, um die der Einfaßstreifen an den Ecken der Glasscheibe gebogen wird, Aufgrund der freien äußeren Kante des Frontstreifenteils 9, die frei ist von irgendwelohen verstärkenden Flanschen oder Ausweitungen, wie sie z.B. an der gelenkigen Verbindungsstelle zwischen dem Kanalteil und der inneren Kante des Frentstreifenteils vorgeschen sind, und daß lediglich die genannte innere Kante se verstärkt ist, sind weiterhin die freie äußere Kante und Zonen des Frentstreifenteils quer über ihre Breite zwischen der freien äußeren Kante und der gelenkigen Verbindung an der inneren Kante frei, sich ausreichend ausdehnend, wenn der Einfaßstreifen um die normalen Krümmungen der Windschutzscheibe herumgehogen ist, um das Ausknicken der inneren Kante des Frontstreifenteils um derartige Biegungen herum zu vermeiden, Die dekorative Metallfolie dehnt sich ebenfalls quer über ihre Breite aus, um ihren Aufbau bzw. ihren Bereich in richtung der freien äußeren Kante des Frontstreifenteils zu vergrößern, ohne irgendwelchen bemerkbare Kompression der Folie angrenzend an die innere Kante des Frontstreifenteils zu geben, wodurch ein Fälteln der Metallfolie um die Biegungen der normalen Radien herum vermieden ist.
  • Der ziemlich ebene oder flach konvexe Querschnitt des Frontstreidaß fenteils 8 und die Tatsache, die innere und äußere Kante dieses Streifens fest gegen die Glasscheibe und entsprechend gegen die Front' der Zarge liegen, unterstützen die Reduzierung der Windgeräusche an der Windschutzscheibe.
  • Um das Anbringen des Einfaßstreifens um den Rand der Glasscheibe herum zu erleichtern, ist eine Länge des Einfaßstreifens, die der Länge des Umfangs der Glasscheibe entspricht, entsprechend der Form der Glasscheibe vorgebogen. Der gebogene Streifen kann leicht am Rand der Windschutzscheibe angebracht werden. Die Enden des Streifens sind durch einen geeigneten Clip miteinander verbunden und auch ausgerichtet, und Federhaltebügel 10 können an jeder Seite dieser Verbindung und an anderen Stellen entlang dem Rand der Windschutzscheibe angebracht sein, wenn es nötig ist.
  • Während besondere Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist es klar, daß verschiedene Abänderungen gemacht werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel dann der Einfaßstreifen aus zwei oder mehreren extrudierten Bereichen hergestellt die währ aus demselben oder verschiedenen Materialien bestehen, werden könn der Extrusion oder nachfolgend miteinander verbunden werden können, um den vollständigen @ faßstreifen flach der Erfindung zu bilden.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, kann die Vorderseite des Ëinfaßstreifens weiterhin eine Verkleidung 41 aus Metall, z.B. rostfreie'r' stahi, aufweisen, oder ein anderes geeignetes Material kann mit dem Streifen verbunden sein, z.B. durch eine Zwischenverbindung oder eine Clipverbindung oder durch eine Klebeverbindung. Die Zeichnung zeigt den Frontstreifenteil 8, der mit einem schwalbenschwanzförmigen Kanal 42 versehen ist, in den vorspringende £ippen 45 entlang den Kanten der zurückgefalteten Randteile 44 des Verkleidungsabschnittes 41 aus rostfreiem Stahl eingreifen, um den Abschnitt 41 mit dem Einfaßstreifen 6 zusammenzuhalten. Der Verkleidungsabschnitt 41 kann weiter sein als der Frontstreifenteil 8, was dort wünschenswert sein kann, wo, wenigs-tens entlang einiger Plätze an der Windschutzscheibe, elne extra weite Vorderverkleidung benötigt wird. Der metallene Verkleidungsabschnitt kann vor dem Anbringen am Einfaßstreifen in Form gebogen sein.
  • In Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 10 kann die Kleber schicht 17 alternativ zwischen- dem Basisteil des Kanalteils 7 und dem Rand der Glasscheibe angeordnet sein, oder sie kann zwischen der Glasscheibe und dem Kanalteil ganz weggelassen sein, in welchem Fall der Kleber lediglich zwischen der Rückseite der hinteren Kanalwandung 7b und der Rückwandung der Zarge angeordnet ist.
  • In einer weiteren Abänderung der Fig. 10 kann die Masse des Kiebers, ganz oder wenigstens teilweise, zwischen dem Basisteil des Kanalteils 7 und der gegenüberliegenden Wandung der Zarge örtlich festgelegt sein. Der Druck auf den Kleber zur Schaffung der Verbindung kann dadurch erreicht werden, daß der Basisteil des Kanals 7 keilförmig hergestellt ist oder daß andere geeignete Mitel angewendet werden.

Claims (20)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Verglasen einer Fenster- oder Windschutzscheibenöffnung in Form einer Zarge mit einer Rückwandung und einer vorderen Schulter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es darin bestehnt, daß um eine Glasscheibe ein Einfaßstreifen aus flexiblem Plastik oder einem gummiähnlichen Elastomer mit einem zum Umschließen des Glasscheibenrandes angepaßten Kanalteil und einem Frontstreifenteil, der sich von der inneren Kante der Vorderwandung des Kanalteiles aus in eine Richtung erstreckt, die die vorderwandung überdeckt und bis hinter den Basisteil des Kanalteiles vorsteht, gelegt wird, und zwar um den Rand der Glasscheibe, wobei der Kanalteil diesen Rand umschließt, daß die aus Glasscheibe und Einfaßstreifen bestehende Anordnung in die Zerge mit wenigstens einer Schicht Kleber zwischen der Rückwandung der Zarge und einer Zone auf der Rückseite der Glasscheibe eingesetzt wird, wobei die Zone hinter dem Frontstreifenteil des Einfaßstreifens liegt und von diesem Teil verdeckt wird, und daß die Anordnung in die Öffnung bewegt wird, wobei zuerst die freie Kante des Frontstreifenteils in Kontakt mit der vorderen Schulter der Zarge gebracht wird, wobei sich dann der Frontstreifenteil von dem Kanalteil federnd'wegbiegt, und daß dann auf wenigstens eine Schicht des Klebers Druck ausgeübt wird, um die Glasscheibe an der Rückwandung der Zarge anzukleben,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht Kleber auf der Rückseite der Glasscheibe aufgebracht wird-.
3. Verfahren nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter im Befestigen von Federhaltebügeln über dem Kanalteil besteht, und zwar entland dem Rand der Glasscheibe, bevor die mit dem Einfaßstreifen umrandete Glasscheibe in die Zarge eingesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht Kleber auf der Rückseite der Zarge aufgebracht wird.
5. Fenster- oder, Windschutzscheibenanordnung nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe mit Hilfe eines Klebers in einer Zarge befestigt ist 5 die eine Öffnung definiert, in welcher die Glasscheibe eingesetzt ist, und daß der Rand der Glasscheibe durch einen Einfaßstreifen aus flexiblem Plastikmaterial oder gummiahnlichem Elastomer umgeben ist, wobei der Streifen einen Kanalteil, der den Rand der Glasscheibe umschließt, und einen Frontstreifenteil umfaßte der sich von der inneren Kante der vorderen Wandung des Kanalteils, welche gegen die Vorderseite der Glasscheibe be anliegt, in eine Richtung erstreckt, in welcher die vordere Wandung des Kanalteiles überdeckt ist, wobei die freIe Kante des Frontstreifeneils mit der Front der Zarge in Eingriff steht.
6. Fenster- oder Windschutzscheibenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe mit Hilfe eines Klebers in einer Zarge befestigt'ist, die eine Öffnung bildet, in die die Glasscheibe eingesetzt wird, und bei der der Rand der Glasscheibe von einem Einfaßstreifen aus flexiblem Plastik material oder gummiähnlichem Elastomer umgeben ist, wobei die Anordnung folgende Merkmale umfaßt: a.) einen Kanalteil mit einer vorderen Kanalwandung mit einer Oberkante und einer hinteren Kanalwandung mit einet Oberkante, wobei beide Kanalwandungen mit Abstand voneinander angeordnet sind und den Rand der Glasscheibe umschließen und wobei die vordere Kanalwandung gegen die vordere Oberfläche der Glasscheibe und die hintere Kanalwandung gegen die hintere Oberfläche der Glasscheibe anliegt, b.) einen Frontstreifenteil mit einer Kante, die mit-der Oberkante der vorderen Kanalwandung vereinigt ist und mit ihr eine gelenkige Verbindung bIldet, während der Streifenteil eine andere, freie Kante aufweist, daß der Frontstreifenteil breiter ist als die Tiefe der vorderen Kanalwandung und sich von der Oberkante der vorderen Kanalwandung erstreckt, um die vordere Kanalwandung zu überdecken und mit der anderen, freien Kante bis hinter den Basisteil des Kanalteils vorsteht und gegen die Front der Zarge zur Anlage kommt.
c.) daß der Frontstreifehteil nur durch die gelenkige Verbindung mit dem Kanalteil verbunden ist und sich von der vorderen Kanalwandung um diese gelenkige Verbindung aufgrund der Tataache fedornd wegbiegt, daß die freie Kante gegen die Front der Zarge gelagert ist, d.) und daß die freie Kante an der Stelle, an der der Einfaßstroifen um die Ecken der Glasscheibe herumgebogen ist, gestreökt ist und daß die Oberkante der vorderen Kanalwandung um diese Ecken herum frei von Fältelungen ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß entlang des kanaltells Clips bzw. Federhaltebügei befestigt sind, die voneinander entlang dem Rand der Glasscheibe einen Abstand aufweisen.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vordere Oberfläche des Frontstreifenteilsein dekoratives metallisches Ausseben darstellt.
9. Anordnung nach AnsprUch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontstreifenteil einen Streifen aus Metallfolie oder aus metallisiertem Plastik aufweist, der in ihn eingebettet ist, wobei das Material des Fronststreifenteils vor der Folie transparent odér transluzent ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ; daß der Frontstreifenteil einen Streifen aus Metallfolie aufweist, der mit der vorderen Oberfläche des Streifenteils verbunden ist und mit einer transparenten Schutzschicht bedeckt ist.
11. Anordnung nach Ansprüch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Streifen aus Metallplastikfolienlaminet auf die verdere Oberfläche des Frontstreifenteils aufgebracht ist, daß das Follenlaminat einen Streifen aus Metallfolie umfaßt, die in Laminatbauweise zwischen den beiden Schichten aus Plastikfolie angeordnet ist, ven denen wenigstens die Schicht, die die vordere Oberflache des Metaliplastikfolienleminats bildet, transparent ist, und daß die andere Schicht mit der vorderen Oberfläche des Frontstreifenteils verbunden ist,
12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kleber eine masse aus klebendem Dichtungsmittel umfaßt, daß sich um eine Zone zwischen der Glasscheibe und der Rückwandung der Zarge herum erstrecke, wobei die Zone hinter der vorderen Kanalwandung verdeckt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Abdeckungseinrichtung zum wenigstens teilweisen Einschließen bzw.
Abdecken der Oberfläche der genannten Masse vorgesehen ist, die die Masse vom Rand der Glasscheibe nach innen verkleidet.
14. Anordnung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckungseinrichtung einen inneren Einfaßstreifen umfaßt, der mit Befestigungsmitteln versehen ist, die sich in die Masse des Klebers hineinerstrecken.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung einen inneren Einfaßstreifen umfaßt, der die Oberfläche der Masse des Klebers überdeckt und mit einer Schürze versehen ist, die sich Uber den Rand der Rückseite der Zarge erstreckt.
16. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung einen Flansch umfaßt, der sich entlang dem Rand der Rückseite der Zarge und nach innen in Richtung auf die Glasscheibe erstreckt.
17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfaßstreifen am Rand der Glasscheibe durch einen Kleber befestigt ist, der sich zwischen der Glasscheibe und der Innenseite des Känalteils des Einfaßstreifens befindet.
18. Anordnung nach einempder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kleber einschließt, der wenigstens zwischen der Rückseite der Glasscheibe und der hinteren Wandung des Kanalteils und zwischen der hinteren Kanalwandung und der Rückseite der Zarge angeordnet ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lippe einschließt, die sich entlang der Kante der hinteren Wandung des Kanalteils erstreckt und von dieser Kante nach hinten vorspringt und gegen die Rückseite der Zarge zur Anlage kommt.
20. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 19,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalteil des Einfaßstreifens auf Abstandsstützen ruht, die auf dem Boden der Zarge befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3783568A (en) * 1970-05-21 1974-01-08 Volkswagenwerk Ag Automotive window assembly and process
DE3307021A1 (de) * 1983-02-28 1984-09-06 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Befestigungsanordnung fuer fahrzeugfenster
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DE3905906A1 (de) * 1989-02-25 1990-09-06 Gurit Essex Ag Spaltdichtung fuer scheiben und fenster- oder windschutzscheibenanordnung an einer fahrzeugkarosserie

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