DE3245928A1 - Profilleiste zum einfassen von scheiben - Google Patents

Profilleiste zum einfassen von scheiben

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DE3245928A1 DE19823245928 DE3245928A DE3245928A1 DE 3245928 A1 DE3245928 A1 DE 3245928A1 DE 19823245928 DE19823245928 DE 19823245928 DE 3245928 A DE3245928 A DE 3245928A DE 3245928 A1 DE3245928 A1 DE 3245928A1
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Winfried 5600 Wuppertal Kleuser
Armin 5620 Velbert Marcus
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Gebrueder Happich GmbH
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Description

  • Profil leiste zum Einfassen von Scheiben
  • Die Erftndung bezieht sich, auf eine Profilleiste zum Einfassen von Scheiben, Insbesondere Fensterscheiben von Fahrzeugen.
  • Profil leisten zum Einfassen von Scheiben sind In Form von U-förmlg profilierten Metallschienen oder entsprechend profilierten Kunststoffstreifen (vgl. z.B. DE-OS 20 38 o16) bekannt. Die metallischen Profillelsten lassen sich im allgemeinen nicht faltenfrei von Hand bogenförmig um die Schelbenecken herumbiegen, sondern sie müssen mittels aufwendiger Streckbiegemaschlnen vorgebogen werden. Es ist auch bekannt, metallische Profrllelstenabschnitte zu einem die Scheibe einfassenden Rahmen zusammenzusetzen und an den Trennstellen Verbindungslaschen anzuordnen. Profilleisten aus elastischem Kunststoff sind zwar im allgemeinen leicht von Hand biegbar, sle neigen aber besonders stark zu Verwerfungen und zur Faltenbildung in den abgebogenen Bereichen. Solche Faltet beeinträchtigen nicht nur im beträchtlichen Maße das äußere Erscheinungsbild der Fenstereinfassung, sondern sie ermöglichen auch das Eindringen von Feuchtigkeit und verursachen damit Undichtigkeiten und Korros ionsschäden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profillelste zum Einfassen von Scheiben, Insbesondere Fensterscheiben von Fahrzeugen zu schaffen, die den technischen Anforderungen In bezug auf Toleranzausgleich, Dichtigkeit und Montierbarkeit gerecht wird und insbesondere ohne Einfallstellen biegbar ist.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Profil leiste zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einen ersten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Leistenteil zum Einfassen des Randes einer Glasscheibe, welcher aus einem relativ formstabllen, vorzugsweise metallischen Werkstoff besteht und zumindest einem zweiten Lelstentei 1 aus Gummi oder relativ weichem Kunststoff, welcher unlösbar mit dem ersten Leistenteil verbunden ist und zumindest dessen an der äußeren Oberfläche der Scheibe anliegenden Schenkel außensei tag ganz oder bereichsweise bedeckt und diesen mit einer sich an die Scheibe anschmiegenden Dichtlippe überragt.
  • Die erfindungsgemäße Proftileiste, die zum rahmenmäßigen-Einfassen von Fenstern, insbesondere Fenstern, bei denen die Scheibe durch Klebemittel mit der Karosserie eines Fahrzeuges verbunden Ist, dient, wird den technischen Anforderungen vollauf gerecht. Sie ermöglicht aufgrund des zweiten weicheren Leistenteils einen gewissen Toleranzausgleich, ein Kaschieren des an der Scheibenrückseite an deren Randbereich umlaufend angeordneten Klebers und durch die Dichtlippe eine gute Abdichtung. Eine ganz besonders gute Abdichtung läßt sich darüber hinaus dadurch erzielen, daß die Profillelste mit der Scheibe verklebt wird, wobei zumindest auf die Steginnenseite ein Klebemittel aufgebracht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Steg des ersten Lelstentcils in Reihe hintereinander angeordnete, sich über die Stegbreite erstreckende Schlitze aufweist. Durch die Schlitzung des Steges wird, wie Versuche gezetgt haben, ein besonders einfaches Belegen der Profillelste von Hand ermöglicht, wobei noch der überraschende und besonders vortelihafte Effekt zu Tage getreten ist, daß sich beim Biegen keine Elnfallstellen mehr ergeben. Besonders gute Erfolge wurden erzielt, wenn sehr geringe Schlitzabstände gewählt wurden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäBige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprechen 3 bis 19 angegeben und werden im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbelspiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 3 jeweils ein Einbaubeispiel von jeweils im Querschnitt dargestellter Profilleisten unterschiedlicher Ausblldungsform, Fig. 4 und 5 zwei Ansichten einer Einzelheit der Profil leiste und Fig. 6 bis 13 voneinander abweichende Querschnitte der Profil leiste.
  • Fig. 1 zeigt den Tellbereich einer Fahrzeugkarosserie 1 mit einem eine Fensteröffnung umgrenzenden Anlageflansch 2 für eine Fensterscheibe 3, die zweckmäßigerweise, aber nicht notwendigerweise aus Glas besteht. Die Fensterscheibe 3 Ist mittels eines Klebers 4 am Anlageflansch 2 befestigt. Um den Rand der Fensterschelbe herum Ist eine Profil leiste angeordnet, die einen ersten Leistentel 1 5 und einen zweiten Lelstenteil 6 umfaßt. Der erste Lelstenteil 5 ist vorzugsweise aus einem Aluminiumband gebildet, U-förmig profiliert, besteht aus dem Steg 7 und den SChenkeln 8 und 9 und dient zum Einfassen des Randes der Fensterscheibe 3. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, besitzt der Steg 7 quer verlaufende und einander eng benachbarte Schlitze lo, die sich über die gesamte Stegbreite e-rstrecken und an den Außenseiten der Schenkel 8, 9 auslaufen. An dem an der äußeren Oberfläche der Scheibe 3 anliegenden Schenkel 8 Ist der zweite Lelstentei 1 6 angeordnet, der vorzugsweise aus PVC (Polyvinylchlorid) besteht. Bei der aus den Leistenteilen 5 und 6 bestehenden Profilleiste handelt es sich bevorzugterweise um eine koextrudierte Ausführung, wobei die vom zweiten Leistenteil 6 überdeckten Bereiche des ersten Leistentei ls 5 mit einem Haftlack od. dgl. beschichtet sind. Der zweite Lelstentell 6, der nur den Schenkel 8 bedeckt, weist eine den Schenkel 8 überragende, sich an die Scheibe 3 anschmiegende Dichtlippe 11 auf, wodurch auch der scheibenrückseltlge Kleber 4 abgedeckt bzw. den Blicken eines Betrachters entzogen ist. Die Scheibe 3 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch einen an der AuBenseite des Steges 7 angeordneten Kleber 4 zusätzlich gehaltert und abgedichtet.
  • Das AusfUhrungsbeisplel nach Fig. 2 weist gegenüber dem nach Fig. 1 lediglich einen Unterschied auf, und zwar in Form eines vom zweiten Leistenteil 6 nicht bedeckten Sichtstreifen 12 des Schenkels 8, der als Zlerstreifen dient und mit einem transparenten, vorzugsweise glasklaren Uberzug abgedeckt ist, so daß der Ziereffekt nicht durch korrosive Einflüsse verloren gehen kann.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbelspiel ähnlich dem nach Flug. 1 oder 2 und ist hinsichtlich der Ubereinstimmenden Teile mit den glelchen Bezugszeichen versehen. Ein erster Unterschied besteht darin, daß der erste Leistenteil 5 mittels eines auf dem Steg 7 angeordneten Klebers 4 an der Scheibe 3 befestigt ist und nicht nur zufolge der Klemmwirkung seiner Schenkel 8, 9 an der Scheibe sitzt. Durch den zusätzlichen Kleber 4 wird eine zusätzliche Abdichtung erzielt, weil etwaiges, die Dichtlippe passierendes Wasser nunmehr nicht mehr auf diesem Weg an die Karosserie- gelangen kann. Damit der Kleber 4 nicht etwa oberhalb der Dicht- lippe 11 heraustreten kann, ist vorgesehen, daß die Dichtlippe 11 eine sich planparallel an die Scheibe 3 anschmiegende Anlagefläche aufweist, an die sich Im Ubergangsbereich zum freien Ende des Schenkels 8 ein längsdurchlaufende Auskehlung 13 anschließt.
  • Weiterhin ist in Fig. 3 gezeigt, daß der Spalt zwischen der Profillelste und dem Fensterfalz auch durch eine mit Haft-oder Haltelippen ausgebildete Profilleiste 14 (Keder) verschlossen werden kann, was allerdings erst nach einer etwaigen Nachlacklerung der Fahrzeugkarosserle erfolgen sollte. Der zweite Leistenteil 6 weist an dem mit dem Steg 7 in etwa zusammenfallende Ende eine Hinterschneidung auf, welche von der Profilleiste 14 hintergriffen wird und die als Auszugssicherung für die Profilleiste 14 dient.
  • Die Profilleiste nach Fig. 6 weist die Grundform der Profilleiste nach Fig. 1 auf und besteht hler wie dort aus dem ersten im Querschnitt U-förmigen Lelstenteil 5 mit den Schenkeln 8, 9, dem Steg 7 und dem am Schenkel 8 angeordneten zweiten Leistenteil 6 mit der Dichtlippe 11 und der Auskehlung 13. Der Lelstenteil 5 ist mittels eines In selne Kanalöffnung eingebrachten Klebers an der Scheibe 3 befestigt.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der er-flndungsgemäßen Profilleiste, bei dem auch die Außenseite des Steges 7 des ersten Leistentells 5 vom zweiten Lelstenteil 6 bedeckt ist.
  • Während der Lelstenteil 5 selne U-förmige Ausbildung beibehalten hat, weist der zweite Lelstentell 6 hler also eine L-förmige Querschnittsform auf. Zusätzlich ist der sich parallel zum Schenkel 8 erstreckende Bereich des zweiten Lelstenteils mit einem Zierstreifen 16 versehen, bel dem es sich um einen Metallstreifen oder z. B. um eine metallllislerte Kunststoffolie handeln kann.
  • Fig. 8 zeigt die Einbausituation einer weiterhin gegenUber den vorbeschriebenen Profil leisten abgewandelten Ausführungsform. Dabei weist der den Steg 7 bedeckende Schenkel des zweiten Leistentetls 6 etwa In Höhe der Schenkel 8, 9 diesen entgegengesetzt ausgerichtete wulstförmige Verdickungen 17 auf, die sich In Profil längsrichtung erstrecken. Der zwischen den Verdickungen gebildete Kanal dient zur Aufnahme eines Klebers 4, der somit nicht mehr ohne welteres aus dem Spalt zwischen Scheibe 3 und Fensterfalz nach außen heraustreten kann. Im übrigen wird durch die dem Schenkel 8 benachbarte Verdickung 17 dieser Spalt ganz oder zumindest weitgehend kompensiert, zumal der Leistenteil 6 aus relativ weichelastischem Material besteht.
  • Eine andere Variante der erfindungsgemäßen Profill-eiste ist in Fig. 9 gezeigt, wobei die DecksChicht 18 des Steges 7 außenseltig mit längsdurchlaufenden Rippen oder Halte- bzw.
  • KlemmlIppen 19 ausgebildet ist, wodurch die durch die Profillelste eingerahmte Scheibe 3 zusätzlich zum Kleber 4 in der Fensteröffnung gehalten wird. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind die Klemmlippen 19 schräg entgegen der Einsteckrichtung der Scheibe 3 In die Fensteröffnung ausgerichtet und etwa sägezahnartig profiliert.
  • Bei der Profilleiste nach Fig. lo ist der erste Im Querschnitt U-förmige Leistenteil 5 vollständig im hier ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildeten zweiten Leistenteil 6 elngebettet. Hierdurch ergibt sich zum einen eine weiche Anlage der Profilleiste an der einzufassenden Scheibe 3 und eine ebenso welche Anlage der Profilleiste am Fensterfalz, wodurch es also nicht zu Zerkratzungen oder ähnlichen Beschädigungen kommen kann. Auch ist der erste metallische Leistenteil 5 hierdurch absolut gegen korrosive Einflüsse geschützt.
  • Während- die Profilleiste nach Fig. 10 durch einen Kleber 4 an der Scheibe 3 festgelegt Ist, weist die Profilleiste nach Fig. 11 an den zur Anlage an der Scheibe 3 gelangenden innenseitigen Flächen der Schenkel des zweiten Lelstentei ls 6 angeformte längsdurchlaufende Rippen oder Haltelippen 20 auf. Trotz der Haltelippen 20 ist natürlich eine zusätzliche Festlegung der Profilleiste an der Scheibe 3 durch einen Kleber 4 entsprechend dem Beispiel nach Fig. lo möglich.
  • Fig. 12 zeigt eine Profilleiste ähnlich der nach Fig. lo oder 11. Der erste Leistenteil 5 ist auch hier völlig im zweiten Lelstenteil 6 eingebettet. Der zweite Leistentell 6 ist an den freien Schenkelenden mit Lippen ausgebildet, wobei der an der äußeren Oberfläche der Scheibe 3 anliegende Schenkel 8a eine schräg. nach oben und eine schräg nach unten gerichtete Lippe 21 bzw, 22 mit gemeinsamer Wurzel 23- aufweist. Der andere Schenkel 9a besitzt nur eine schräg nach unten, d. h. auf den Steg 7 hin ausgerichtete Lippe 24.
  • Die Schenkel 8a, 9a konvergleren und umgreifen die Scheibe 8 mit gewisser Vorspannung. Die zwischen den Schenkeln 8a, 9a und der Scheibe 3 verbleibenden Freiräume 25 konnten'mit Kleber 4 ausgefüllt sein, der durch die Lippen 21, 22, 24 an ein Heraustreten gehindert wird. Der Schenkel 8a und 8 -besitzt eine wesentlich größere Höhe als der Schenkel 9a und 9.
  • Das Ausführungsbelspiel nach FI-g. 13 entspricht weltgehend dem nach Fig. 12. Jedoch ist hler an dem Schenkel 8a ein den Stegrücken nach unten überragender lippenförmiger Ansatz 26 angeformt, der sich In Profillängsrichtung erstreckt und welcher dazu dient, den Spalt zwischen Scheibenrand und Fensterfalz vollständig zu Uberbrücken und damit den Blicken eines Betrachters zu entziehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die konstruktlven Gestaltungsmerkmale der Im einzelnen beschriebenen Profil leisten untereinander austauschbar sind, wobei es z. B. ohne weiteres möglich ist, bei allen.gezetgten Proflllesiten einen Zterstrelfen 16 nach Fig. 7 vorzusehen oder die Verdickungen 17 nach Fig. 8 anstelle der Klemmllppen 19 bei Fig. 9 anzuordnen. Wesentlich Ist, daß die Profil leiste aus einem ersten relativ formstabilen Leistenteil 5 mit U-fdrmigem Querschnitt und geschlitztem Steg 7 und einem zweiten relativ weichelastischem Leistentell 6 besteht und daß die Leistenteile 5, 6 unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Profilleiste wird zweckmäßigerweise so verfahren, daß zunächst ein Blechstreifen aus vorzugsweise Aluminium mit einer Dicke von etwa o,7 mm kontinuierlich profillert, mit einem Haftvermittler beschichtet und durch einen Extruderkopf geführt und hier kontinuierlich mit vorzugsweise PVC umspritzt wird. Bei der erfindungsgemäßen Profil-leiste hat sich für den Leistenteil 6 ein PVC-Material mit einer Prüfhärte von etwa 80 Shore A als besonders vorteilhaft erwiesen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 9 Profilleiste zum Einfassen von Scheiben (3), insbesondere Fensterscheiben von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen ersten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Leistenteil (5) zum Einfassen des Randes einer Gl'asscheibe (3), welcher aus einem relativ formstabilen, vorzugsweise metallischen Werkstoff besteht und zumindest einen zweiten Leistenteil (6) aus Gummi oder relativ weichem Kunststoff, welcher unlösbar mit dem ersten Leistenteil (5) verbunden ist und zumindest dessen an der äußeren Oberfläche der Scheibe (3) anliegenden Schenkel (8) außenseitig ganz oder bereichsweise bedeckt und diesen mit einer sich an die Scheibe (3) anschmiegenden Dichtlippe (11) überragt.
  2. 2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) d-es ersten Leistenteils (5) in Reihe hintereinander angeordnete, sich über die Stegbreite erstreckende Schlitze (lo) aufweist.
  3. 3. Profillelste nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (11) eine sich planparallel an die Scheibe (3) anschmiegbare Anlagefläche aufweist, an die sich im Ubergangsbereich zum freien Ende des zugehörigen Schenkels (u) des ersten Leistenteils (5) eine längsdurchlaufende Auskehlung (13) anschließt.
  4. 4. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den zweiten Leistenteil (6) tragende Schenkel (8) des ersten Leistenteils (5) einen längsdurchlaufenden, vom zweiten Leistenteil (6) nicht bedeckten Sichtstreifen (12) aufweist.
  5. 5. Profilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Slchtstreifen (12) mit einem transparenten, vorzugsweise glasklaren Uberzug versehen ist.
  6. 6. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die äußere Seite des Steges (7) des ersten Letstentells (5) vom zweiten Leistenteil (6) bedeckt ist.
  7. 7. Profilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (18) des Steges (7) Jeweils an den Ubergangsbereichen zu den Schenkeln (8, 9) durchlaufend wulstförmlg verdickt ausgeführt ist.
  8. 8. Profilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (18) des Steges (7) außensel,tig mit längsdurchiaufenden Rippen oder Halte- bzw. Klemmlippen (19) ausgebildet Ist.
  9. 9. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leistenteil (5), ggf. mit Ausnahme eines längsdurchlaufenden Sichtstreifens (12) am äußeren Schenkel (8), vollständig im zweiten Leistenteil (6) eingebettet ist, der ebenso wie der erste einen U-förmlgen Querschnitt aufweist.
  10. lo. Profilleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an der Glasscheib-e (3) gelangenden Innenseitigen Flächen der Schenkel (8a, 9a) des zweiten Lelstenteils (6) mit iängsdurchlaufenden Rippen oder Llppen (20) ausgebildet sind.
  11. 11. Profillelste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzelchnet, daß die freien Schenkel enden des zweiten Leistenteils (6) Jeweils mit Lippen ausgebildet sind, wobei der an der äußeren Oberfläche der Scheibe (3) anliegende Schenkel (8a) eine schräg nach oben und eine schräg nach unten gerichtete Lippe (21 bzw. 22) mit gemeinsamer Wurzel (23) aufweist, während der andere Schenkel (9a) nur eine schräg nach unten, d. h. auf den Steg (7) hin ausgerichtete Lippe (24) besitzt.
  12. 12. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an der äußeren Oberfläche der Scheibe (3) anliegende Schenkel (8) eine größere Schenkelhöhe als der andere Schenkel (9) aufweist.
  13. 13. Profil leiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der an der äußeren Oberfläche der Scheibe (3) anliegende- Schenkel (8) einen Zierstreifen (16) aufweist.
  14. 14. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der an der äußeren Oberfläche der Scheibe (3) anliegende Schenkel (8) einen den Stegrücken überragenden lippenförmigen Ansatz (26) aufweist, der langsdurchlaufend und einstückig mit dem zweiten Leistenteil (6) ausgebildet ist.
  15. 15. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leistenteil (5) aus einer im Steg (7) mit Querschlitzen (lo) versehenen Alumlnlumschlene besteht, auf der der zweite Lelstenteil (6) durch Auf- bzw. Umspritzen (Koextrusion) aufgebracht ist.
  16. 16. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leistenteil (5) mit einem vorzugsweise wärmeaktivierbaren Haftvermittler beschichtet ist.
  17. 17. Profil leiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leistenteil (5) aus einem Aluminlumband mit einer Dicke von etwa o,7 mm gebildet ist.
  18. 18. Profil leiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leistentell (6) aus PVC mit etwa 80 Shore A besteht.
  19. 19. Profilleiste nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) leicht nach innen laufend (auf Sturz gestellt) angeordnet sind.
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