DE6909845U - Fenster mit metallrahmen fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Fenster mit metallrahmen fuer ein kraftfahrzeug

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DE6909845U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BOR^ DlPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ Jj]L. D .UFEL
PATENTANWÄLTE
Braunschwelg, 11. Lärz 196;) Unser Zeichen: G 1778 - Al/Lia
GEWERAi MOTORS GOKPOiJvTION Detroit, Michigan, U.S.A«
Priorität: USA vom 15· März 1968 Nr. 713 530
Fenster mit Metallrahmen für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Fenster in Metallrahmen von Kraftfahrzeugkarosserien, wobei am Rahmen zum Abdecken des Spalts zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen eine Abdeckoder auch Zierleiste und Halterungen für die Abdeckleiste vorgesehen sind.
Aus der britischen Patentschrift 952 029 ist bereits eine Fenstereinbauanordnung bekannt, bei der eine Glasscheibe mittels eines Klebemittelstreifens in einem Metallrahmen befestigt und der Spalt zwischen dem Rand der Scheiße und dem Rahmen durch eine Abdeckleiste abgedeckt ist, die über Federbügel aus Blech faßt, die mittels eines Klebemittels am Rahmen befestigt sind.
BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGERPARK θ 1? (Ο531Ι 2β«β7 β MÜHCHEN 22. ROBERTKOCH-3TR. 1 'S" lOeill ϊϊ Sl IO
Form 20/5 1000 6. 65 If ti * - ' 'ί '! ·■ Ί £ ,· 4\ P"
Bei 'ieser Ausführungsform besitzen die Federbügel einen unteren Abschnitt mit kanalförmigern Querschnitt, der über einen Flansch am Rahmen faßt. Bevor die Bügel angebracht werden, wird der Abschnitt mit kanalförmigern Querschnitt mit einem Klebemittel gefüllt, das nach dem Anbringen der Bügel aushärtet, so daß die Bügel am Rahmen befestigt sind.
Beim Anbringen dieser Federbügel ist eine große Sorgfalt erforderlich, um einen richtigen Sitz für die Abdeckleiste zu erhalten, wenn dieses über die Köpfe der Bügel gedruckt wird, weil jeder Ausrichtfehler der Bügel entweder die Abdeckleiste verformt oder nicht richtig mit ihr zum Eingriff kommt. In beiden Fällen ergibt sich ein schlechter Sitz, durch den die I'öglichkeit geschaffen wird, daß V/asser untpr die Abdeckleiste in den Spalt zwischen der Scheibe und dem Rahmen eindringt, wodurch sich Rostbildung am Rahmen und Durchlecken in das Fahrzeug einstellen können.
Aufgabe der Erfindung ist es Befestigungseinrichtungen für die 'bdeckleiste zu schaffen, die eine Fehlausrichtung auf ein Minimum verringern und mit denen der Einbau oder das Anbringen der Abdeckleiste vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung wird dieje Aufgabe dadurch gelöst, daß als Halterungen Stifte vorgesehen sind, die einen Kopf und einen federnden Schaft aufweisen, mit dem unteren Schaftende am Rahmen befestigt sind und bis über die Glasscheibe hinausragen, und daß die Abdeckleiste auf dem äußeren Umfang mit einem nach, innen umgebogenen Flansch versehen ist, der über die Köpfe der Stifte greift.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
rig. 1 zeigt perspektivisch eine Teilrückansicht einer Kraft« fahrzeugkarosserie mit einem eingebauten Rückfenster.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Teil der Fig. 2.
Nach Fig. 1 weist das Fahrzeug 5 eine Karosserie 6 auf, die ein Dach 7> hintere Kotflügel 9> einen Kofferraumdeckel 10, ein Rückfenster 11 und ein einen Karosserieteil hildendes Zwischenblech 13 zwischen dem Rückfenster und dem Kofferraum aufweist. Um den Umfang des Rückfensters herum läuft eine Abdeckleiste 14-O Das Fenster 11 liegt in einer Öffnung, die von metallischen Teilen der Karosserie umgeber, ist. Zu diesen Teilen gehören, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, die winklig abgekantete Hinterkante des Daches 7> die eine erste Fläche 15 bildet, welche unterhalb und im wesentlichen parallel zum Fenster liegt, sowie eine zweite Fläche 17, die im Abstand vom Fenster und im wesentlichen senkrecht dazu liegt. Der die Fläche 15 bildende Randflansch des Daches ist durch Punktschweissung mit einem Sturz 18 für das hintere Fenster verbunden, wobei die einander überlappenden Teile als Druckschweißflansch bezeichnet werden sollen (pinchweld flange). Das Zwischenblech 1* liegt über einem Karosserieteil 19 und ist an d±esem längs des hier die Fla-
ehe 15 bildenden Bereichs durch Punktschweissung befestigt. Ein Absatz im Blech 13 bildet die zweite Fläche 17 an der unteren Kante des Fensters. Eine ähnliche Ausbildung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bildet eine Fortsetzung der ersten und zweiten Fläche um die rechte und linke Seite des Fensters herum. Das aus Glas bestehende Fenster 11 wird durch einen Ring 21 aus Klebstoff oder Dichtmittel, der zwischen dem Rand der Glasscheibe und der ersten Fläche 15 liegt, dichtend in ihrer Lage gehalten. Über der Kante des Klebe- oder Dichtmittels liegt ein Dicht- und Abdeckstreifen 22. Das Fenster wird im Rahmen durch je einen Distanzblock 23 an beiden Seiten des unteren Rahmenteils in die richtige Lage gebracht und am Herunterrutschen vor dem Aushärten des Klebemittels gehindert.
Die Abdeckleiste 14 wird durch federnde Stifte 25 festgehalten, die von der ersten Fläche 15 rund um den Umfang der Glasscheibe herum ausgehen. Diese Stifte ragen im wesentlichen senkrecht zur Glasscheibe nach oben und sind an die Fläche 15 des Karosserieblech aufgeschweißt, wie es bei 26 in Fig. 3 dargestellt ist. Jeder Stift 25 ist mit einem federnden Schaft 27 versehen, der in einem Kopf 29 endet. Der Kopf ist mit einer gewölbten Oberfläche versehen, so daß die Abdeckleiste leicht über den Kopf gleiten kann, während die Unterfläche des Kopfes als radiale ebene Fläche ausgebildet ist und einen Absatz 30 bildet» Die Stifte sind aus federndem rostfreiem Stahl hergestellt. Die Länge des Schaftes und der Durchmesser sind so bemessen, daß der Stift seitlich ausbiegen kann, ohne daß er sich dabei plastisch verformt, und zum Eindrücken der Abdeckleiste keine zu große Kraft erforderlich ist. Die Abmessungen der Stifte im einzelnen hängen von der Auslegung ab. Ein gewisses Maß an Biegsamkeit, vorzugsweise nur ein geringer Anteil, kann auch durch die Biegsamkeit des Karosseriebleches gegeben sein.
Die Abdeckleiste 14 ist mit einem nach, innen umgebogenen Außenilansch 37 versehen, der unter den Absatz 50 schnappen kann und zwischen dem Schaft 27 und der Fläche 17 festgehalten wird. Die Abdeckleiste 14 ist weiterhin mit einem nach innen umgebogenen Flansch 38 versehen, der an der ΰ-l as scheibe anliegt. Zwischen dem Flansch 38 und der Glasscheibe liegen innerhalb der Abdeckleiste noch Streifen 39 z'-im Verhindern des Quietschens . Der Schaft jedes Stiftes 25 weift weiterhin noch einen Flansch 41 auf, der in einem geringen Abstand vom Kopf 29 liegt und verhindert, daß die Abdeckleiste zu weit in den Spalt zwischen dem Fensterrahmen und dem Stift hineingedrückt wird, wobei sich die Oberfläche der Abdeckleiste durch Berührung zwischen dem Kopf 29 und der Innenfläche der Leinte verformen könnre.
Die Herstellung einer Karosserie mit einer Ausbildung gemäß der Erfindung wird beträchtlich vereinfacht. Beim zusammenschweißen der einzelnen Karosserieteile werden gleichzeitig die Stifte 25 auf den entsprechenden Flanschen festgeschweißt. Nach dem Einsetzen des Fensters wird die Abdeckleiste einfach * innerhalb des durch die Flächen 17 gebildeten Rahmens über die Scheibe gelegt und dann soweit eingedrückt oder mit einem Hammer eingeschlagen, so daß der äußere Flansch 37 über aie Kopfe der Stifte 25 faßt.
Wenn auch bei der erläuterten Ausführungsform die Stifte mit der Karosserie verscnweißt sind, so ist doch klar, daß sie duch in anderer Weise befestigt weraen können. Beispielsweise können die Stifte am unteren iiinde als Blechschrauben ausgebildet sein, die in die Karosserie eingeschraubt werden, wodurch jieparatui -... erleichtert werden, wenn ein Stift abbrechen sollte.
Bei der dargestellten Ausführungsiorm werden etwa zwanzig Stifte verwendet, und zwar je drei an den Seiten der Scheibe und je sieben oben und unten.
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Claims (4)

  1. O _
    Sch u t ?.i a η s ρ r ü c h e
    Fenster mit einem Metallrahmen für ein Fahrzeug, bei dom am Rahmen zum Abdecken des Spalts zwischen der Scheibe und dem Rahmen eine Abdeckleiste und Halterungen für die Abdeckleiste vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen Stifte (25) vorgesehen sind, die einen Kopf (29) und einen federnden Schaft (2?) eiufweis, n, mit dem unteren Schaftende am Rahmen (15) befestigt sind und bis über die Glasscheibe (11) hinausragen, und daß die Abdeckleiste (14) auf dem äußeren Umfang mit einem nach innen umgebogenen Flansch (37) versehen ist, der über die Köpfe der Stifte greift.
  2. 2. Fenster nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (25) unterhalb des Kopfes (29) zum Begrenzen der Bewegung der Abdeckleiste (14) längs des Schafts (27) einen Vorsprung (41) aufweist»
  3. 3β Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen im Querschnitt etwa rechtwinklig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel parallel zur Scheibe liegt und daß auf diesem Schenkel die Stifte (25) befestigt sind.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (25) am Rahmen angeschweißt sindo
    5· Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stifte (25) als Blechschraube ausgebildet und in den Rahmen eingeschraubt ist.,
DE6909845U 1968-03-15 1969-03-11 Fenster mit metallrahmen fuer ein kraftfahrzeug Expired DE6909845U (de)

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