DE19832379A1 - Schiebedach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schiebedach für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19832379A1 DE19832379A1 DE19832379A DE19832379A DE19832379A1 DE 19832379 A1 DE19832379 A1 DE 19832379A1 DE 19832379 A DE19832379 A DE 19832379A DE 19832379 A DE19832379 A DE 19832379A DE 19832379 A1 DE19832379 A1 DE 19832379A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing rubber
- base frame
- roof
- frame
- sunroof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/20—Sealing arrangements characterised by the shape
- B60J10/24—Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
- B60J10/82—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Abstract
Bei einem Schiebedach für ein Kraftfahrzeug befindet sich bei geschlossenem Schiebedach ein Schiebedeckel im Dachausschnitt 7. Die Außenseite des Schiebedeckels und des Daches verlaufen dabei bündig. Andererseits befindet sich aber in einem Spaltraum zwischen dem Dachausschnitt 7 und dem Schiebedeckel ein ringsumlaufender Abdichtgummi 3. Dieser Abdichtgummi 3 ist an einem rechteckigen, dem Dachausschnitt 7 entsprechend dimensionierten Grundrahmen 2 vor dessen Montage am Fahrzeug anmontiert, wobei der Grundrahmen 2 und der Abdichtgummi 3 zusammen ein Vormontagemodul 1 bilden. In Analogie zu den Stegen 22, 23 und 24 des Grundrahmens 2 und dessen im Querschnitt hiervon abweichender rückwärtiger Profilschiene 5 sind die vier Trumme des Abdichtgummis 3 im Querschnitt unterschiedlich gestaltet. Die beiden seitlichen Trumme und das vordere Trumm des Abdichtgummirahmens 3 sind von gleichem Querschnitt, während das hintere Trumm des Abdichtgummi-Rahmens gemäß Fig. 6 einen anderen Querschnitt aufweist. Damzufolge ist auch die Befestigung am jeweils zugeordneten Holm des Grundrahmens 2 unterschiedlich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug,
dessen Dach mit einem rechteckigen Dachausschnitt versehen ist,
der bei geschlossenem Schiebedach mit umlaufendem Spalt einen
Schiebedeckel aufnimmt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schiebedächer an Kraftfahrzeugen, die es sowohl als reine
Schiebedächer als auch als Hebe-Schiebe-Dächer gibt, sind
technisch sehr aufwendige Konstruktionen. Dies betrifft nicht
nur die Karosserieseite, also die Ausbildung des
Schiebedachausschnitts an der Karosserie einschließlich der
hierzu notwendigen Versteifungen sowie einer Art Tasche, in
welche der Schiebedeckel bei geöffnetem Schiebedach einfahren
kann, sondern auch die Mechanik für das Öffnen und Schließen
sowie ggf. das Schrägstellen.
Ein Problem muss aber bei allen Schiebedächern gleich welcher
Konstruktion optimal gelöst sein, nämlich die Abdichtung
zwischen karosserieseitigem Schiebedachausschnitt und
Schiebedeckel. Diese Abdichtung muss hundertprozentig sein,
damit sie stärkstem Regen, starker Belastung in einer
Waschstraße, aber auch höchster Geschwindigkeit widerstehen
kann. Der hierbei verwendete Dichtgummi verläuft ringsum. Es
gibt Konstruktionen, bei welchen er am Schiebedeckel und
andere, bei welchen er am Dachausschnitt montiert ist. Es
handelt sich meist um spezielle Querschnittsformen, mit denen
er insbesondere an die "Blechkonstruktion" angepasst werden
kann.
Beim bisherigen Abdichtsystem der Anmelderin wird der
Abdichtgummi an der Karosserie angebracht. Zu diesem Zwecke
befestigt man am Schiebedachausschnitt in bekannter Weise durch
Anschrauben und/oder Annieten oder andere geeignete Methoden
vier den vier Kanten des Dachausschnitts zugeordnete Schienen,
sogenannte Zackenschienen. Es entsteht auf diese Weise ein
umlaufender, beispielsweise 3 mm hoher Spalt am
Schiebedachausschnitt. In diesen Spalt wird ein geeignetes
Hohlkammerprofil mit einem Hammer umlaufend eingeschlagen. Weil
die Ecken besonders schwierig abzudichten sind, führt man das
Hohlkammer-Gummiprofil nicht über die Ecken, vielmehr befestigt
man an jeder einzelnen Ecke eine Gummiprofil-Formecke. Die
Zwischenräume zwischen benachbarten Formecken füllt man dann
mit den einzuklopfenden Abdichtgummiprofilen. Dabei verwendet
man beispielsweise vorne und an den Seiten ein dickes Profil,
während man hinten, insbesondere aus Platzgründen, ein schmales
Dichtungsprofil verwendet, welches selbstverständlich die
Abdichtung ebenso gut gewährleistet, wie die dickeren Profile.
Es leuchtet ein, dass diese Konstruktion nicht nur aufwendig
ist, sondern auch von der Geschicklichkeit und dem Können sowie
insbesondere der Zuverlässigkeit des Monteurs abhängt. Des
Weiteren führt diese Konstruktion dazu, dass, über den gesamten
Umfang gesehen, acht Stoßstellen zwischen benachbarten
Gummiprofilen vorhanden sind, welche besonders kritische
Stellen darstellen.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, ein Schiebedach gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass der
Aufwand für die Abdichtung des Schiebedeckels gegenüber dem
Dachausschnitt vereinfacht, beschleunigt und infolge davon auch
sicher gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dass ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug mit den
Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Herstellung eines Vormontagemoduls,
welches aus einem geschlossenen Grundrahmen und einem ringsum
laufenden Abdichtgummi besteht, ergeben sich bereits bei der
Herstellung insofern Vorteile, als man einen losen Rahmen
genauer und problemloser herstellen kann als einen unmittelbar
am Dachausschnitt durch Anbringen von vier einzelnen Leisten
gebildeten Rahmen. Des Weiteren lässt sich der Abdichtgummi an
einem losen Rahmen sicherer und besser befestigen, als dies
bislang der Fall ist, wo der Monteur in relativ beengten
Verhältnissen den Abdichtgummi einklopfen musste. Das komplette
Vormontagemodul lässt sich am Dachausschnitt ohne besondere
Probleme montieren, wobei insofern vom Prinzip her keine
anderen Arbeitsgänge erforderlich sind als man sie bisher beim
Anbringen einzelnen Zackenschienen zu bewältigen hatte.
Der Abdichtgummi wird am Grundrahmen bereits so montiert, dass
eine einwandfreie Abdichtung zwischen beiden Elementen gegeben
ist. Wenn man dann das Vormontagemodul am Dachausschnitt,
insbesondere an einem dort üblichen Verstärkungsrahmen
anmontiert, so kann man dabei den Abdichtgummi fest an die
Karosserie, insbesondere den Verstärkungsrahmen andrücken, um
auch eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Dachausschnitt
und dem Vormontagemodul zu gewährleisten. Der Abdichtgummi bzw.
sein hierfür vorgesehener Bereich ragt nach der Montage des
Verstärkungsrahmens nach innen hin in den Dachausschnitt, so
dass beim Schließen des Schiebedachs der Schiebedeckel sich
dicht daran anschmiegen kann.
Es ist ohne Weiteres einleuchtend, dass man auch bei der
Verwendung des erfindungsgemäßen Vormontagemoduls nicht auf ein
einziges, allen vier Seiten zugeordnetes Dichtungsprofil
angewiesen ist, sondern auch dort eine unterschiedliche
Profilierung beispielsweise für die Vorderseite und die beiden
Längsseiten einerseits und die Rückseite andererseits verwenden
kann.
Entsprechendes gilt natürlich auch für den Grundrahmen. In
Analogie zum bisherigen Abdichtsystem kann man diesen
Grundrahmen gemäß Anspruch 2 ausbilden. Das hat den großen
Vorteil, dass man karosserieseitig aufgrund des neuen
Abdichtsystems keine oder zumindest keine nennenswerten
Änderungen vornehmen muss. Die gilt insbesondere auch für den
gesamten Öffnungs- und Schließmechanismus.
Wenn man berücksichtigt, dass beim Öffnen das Schiebedach nach
hinten unter das Dach fährt und dort ein entsprechender
Aufnahmehohlraum vorhanden sein muss, so leuchtet ohne Weiteres
ein, dass in der Höhe gesehen für den hinteren Quersteg des
Grundrahmens weit weniger Platz zur Verfügung steht als für den
vorderen Quersteg und auch die beiden Seitenstege. Aus diesem
Grunde ist es zweckmäßig, wenn man dies bei der Herstellung des
Grundrahmens berücksichtigt. Dies wirkt sich selbstverständlich
auch auf den Querschnitt des Abdichtgummis am hinteren Quersteg
einerseits und den drei anderen Seiten andererseits aus. Nicht
zuletzt hat dies auch Auswirkungen für die Befestigung des
Grundrahmens am Dach bzw. dem dort angebrachten
Verstärkungsrahmen, der im Übrigen am hinteren Querbereich
ebenfalls niederer ist als an den übrigen drei Seiten.
Besondere Ausgestaltungen für den Grundrahmen und den
Abdichtgummi ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 13 sowie der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Weil die
Unteransprüche nachfolgend nicht detailliert kommentiert
werden, sind alle Ausführungen in der Zeichnungsbeschreibung
für die vorliegende Erfindung wesentlich und sie gehören
insgesamt zur vollständigen Darstellung der erfindungsgemäßen
Konstruktion des Schiebedachs.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung das aus den
Grundrahmen und den Abdichtgummi zu bildende
Vormontagemodul;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Kraftfahrzeugdach mit
den Verstärkungsrahmen im Bereich des vorderen Endes
des Dachausschnitts;
Fig. 3 eine dementsprechende Darstellung im Bereich des
hinteren Endes des Dachausschnitts;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab Schnitte durch den linken und
rechten Rand des Dachausschnitts;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt analog zu Fig.
2 mit anmontiertem Vormontagemodul;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende, etwas vergrößerte
Darstellung im Bereich des hinteren Endes des
Dachausschnitts;
Fig. 7 in stark vergrößertem Maßstab jedoch gegenüber Fig.
5 seitenverkehrt einen Querschnitt durch den
Abdichtgummi;
Fig. 8 ebenfalls gegenüber Fig. 6 seitenverkehrt einen
Schnitt durch den Grundrahmen bei etwas abgeändert er
Querschnittsform und in vergrößertem Maßstab.
Das Vormontagemodul 1 (Fig. 1) besteht aus dem metallenen
Grundrahmen 2 sowie dem rahmenförmigen, vorzugsweise
einstückigen Abdichtgummi 3. Der Grundrahmen 1 ist beim
Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen aufgebaut, nämlich dem
U-förmigen Vorderteil 4 und der rückwärtigen Profilschiene 5.
Diese sind in geeigneter Weise zusammengebaut, wobei der
Übergangsbereich zweckmäßig so gestaltet sein muss, dass die
Teile leicht zusammengefügt werden können und eine umlaufende
Befestigungsmöglichkeit für den Abdichtgummi 3 geschaffen wird.
Die Querschnittsform für das U-förmige Vorderteil, welches dem
vorderen Rand und den seitlichen Rändern des Dachausschnitts
des mit dem Schiebedach auszustattenden Kraftfahrzeugs
zugeordnet werden, ergibt sich beispielsweise aus Fig. 5. Fig.
6 zeigt einen Querschnitt durch die hintere, quer verlaufende
Kante des Dachausschnitts und man erkennt aus dieser Figur die
Querschnittsform der rückwärtigen Profilleiste 5. Fig. 8 zeigt
eine hiervon etwas abweichende Querschnittsform.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch das Dach im Bereich des
Dachausschnitts dar. Das Blech des Daches ist dort sowie in den
Fig. 3 und 4 mit 6 bezeichnet. Im Bereich des
Dachausschnitts 7 ist das Dach nach innen hin um 180°
abgekantet und es hält auf diese Weise den Schenkel 8 eines
Verstärkungsrahmens 9 fest. Dieser ist, wie ein Vergleich des
vorderen Endes des Dachausschnitts (Fig. 2) mit dem hinteren
Bereich des Dachausschnitts (Fig. 3) zeigt, im Querschnitt
unterschiedlich, wobei insbesondere die Dicke dieser Einheit
aus Dach und Verstärkungsrahmen hinten geringer ist als vorne
und seitlich (Fig. 4). Das hängt damit zusammen, dass der den
Dachausschnitt bei geschlossenem Schiebedach ausfüllende
Schiebedeckel nach hinten hin verschoben wird und er dabei den
Verstärkungsrahmen unterfährt. Um nicht unnötigerweise
Innenraumhöhe des Kraftfahrzeugs zu verlieren, ist dort, wie
gesagt, ein in der Höhe wenig auftragender Holm des
Verstärkungsrahmens vorgesehen.
Aus den Fig. 4 und 5 ersieht man, dass der Grundrahmen 2 des
Vormontagemoduls 1 bzw. letzteres am vorderen Holm und den
seitlichen Holmen des Verstärkungsrahmens in horizontaler
Richtung angeschraubt bzw. angenietet wird. Demgegenüber wird
der hintere Holm des Grundrahmens 2 am hinteren Ende des
Dachausschnitts nach oben hin angeschraubt bzw. angenietet und
schon allein dies ist ein Grund dafür, dass der Grundrahmen 2
entsprechend der unteren Bildhälfte der Fig. 1 hinten anders
auszubilden ist als seitlich und vorne.
Aus den Fig. 5 und 6 entnimmt man, dass aufgrund der
Gestaltung und auch Montage des Grundrahmens 2 am
Dachausschnitt bzw. am Verstärkungsrahmen zwischen dem
Grundrahmen 2 und dem unmittelbaren Randbereich um den
Dachausschnitt herum ein Spaltraum 10 gebildet wird. Dieser
nimmt einen Teil des Querschnitts des Abdichtgummis 3 auf, wie
nachstehend noch näher erläutert wird. Außerdem wird der in den
Spaltraum eingreifende Teil des Abdichtgummis beim Befestigen
des Grundrahmens 2 am Dachausschnitt etwas zusammengepresst, um
dort für die notwendige Abdichtung zu sorgen. An dieser Stelle
wird aber ausdrücklich nochmals darauf hingewiesen, dass der
Grundrahmen 2 und der Abdichtgummi 3 eine Montageeinheit bilden
und nach der Anbringung des Abdichtgummis 3 am Grundrahmen 2,
abseits vom Kraftfahrzeugdach, hinsichtlich des Abdichtgummis
beim Befestigen des Vormontagemoduls 1 nichts Besonderes mehr
zu berücksichtigen ist.
Gemäß Fig. 6 ist der am rückwärtigen Ende des Dachausschnitts
gelegene rückwärtige hintere Quersteg 12 zweimal gegenläufig
abgewinkelt. Sein nach vorne weisender Steg, der unmittelbar
innen am Blech 6 des Daches anliegt, wird von letzterem umfasst
und damit unter Verstärkung des Dachausschnitts festgehalten.
Der nach hinten weisende Steg 13 des hinteren Querstegs 11 des
Verstärkungsrahmens 9, der vom Blech des Daches einen gewissen
Abstand hat, dient zur Befestigung des rückwärtigen Bereichs 11
der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2. Der
vordere Bereich 15 der rückwärtigen Profilschiene 5 des
Grundrahmens 2 bildet die untere Begrenzung des angesprochenen
Spaltraums 10. Oben wird der Spaltraum 10 durch den erwähnten
Steg 12 begrenzt.
An der in den Aufnahmeschlitz 10 weisenden Oberseite des
Grundrahmens 2 bzw. seiner rückwärtigen Profilschiene 5
befindet sich eine Längsnut 16 von etwa rechteckigem
Querschnitt, in welche das innere, dementsprechend geformte
Ende 17 des Abdichtgummis 3 eingreift. Die Längsnut 16 ist
durch zwei parallele, in den Aufnahmeschlitz 10 weisende
Längsleisten 13 und 19 des hinteren Grundrahmen-Querstegs bzw.
dessen rückwärtiger Profilschiene 5 gebildet. Dabei greift die
weiter außen liegende, vorzugsweise etwas niedrigere
Längsleiste 19 in eine Längsnut des Abdichtgummis 3 haltend
ein. Auf die geschilderte Weise erreicht man die feste
Verankerung des entsprechenden Trumms des Abdichtgummirahmens
an der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2.
Den beiden rückwärtigen Längskanten des Dachausschnitts 7 und
der Grundrahmen-Profilschiene 5, die leicht zurückversetzt ist,
ist ein schlauchförmiger Bereich 20 des Abdichtgummis 3
vorgelagert. Er füllt den Spaltraum zwischen dem Dachausschnitt
und dem nicht gezeichneten Schiebedeckel in der Schließstellung
des letzteren. Er legt sich dabei an die zugeordnete Querkante
des Schiebedeckels dichtend an. Außerdem kann er in bekannter
Weise beflockt sein, um dadurch das optische Erscheinungsbild
bei geöffnetem Schiebedeckel zu verbessern. Nach außen und nach
innen hin verläuft der schlauchförmige Bereich 20, wie Fig. 6
zeigt, etwa bündig mit der Außenfläche des Bleches 6 und der
Unterseite der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2.
Der Grundkörper des rückwärtigen Stranges des Abdichtgummis 3,
der klemmend im Spaltraum 10 gehalten ist und die Aufnahmenut
für die vordere Längsleiste 19 des Grundrahmens 2 bzw. seiner
rückwärtigen Profilschiene 5 aufweist, ist mit 21 bezeichnet
(Fig. 6).
Wie bereits erläutert, bilden der vordere Quersteg 22 sowie die
Seitenstege 23 und 24 den U-förmigen Vorderteil 4 des
Grundrahmens 2. Diese drei Stege haben jeweils einen
winkelförmigen Querschnitt, was sich besonders deutlich aus
Fig. 5 ergibt. Dabei ist der im Gebrauch etwa vertikale
Winkelschenkei 25 mit einem etwa vertikalen Abschnitt 26 des
Verstärkungsrahmens 9 fest verbindbar, beispielsweise mit Hilfe
von Schrauben oder Nieten.
Der etwa horizontale Winkelschenkel 27 bildet mit dem darüber
befindlichen, in diesem Falle also U-förmigen Randbereich 28
des Dachausschnitts 7 eine Längsnut bzw. den erwähnten
Spaltraum 10. In diesen greift das Befestigungsende 29 des
U-förmigen Teils des Abdichtgummis 3 ein (Fig. 7).
Das Befestigungsende 29 für die vordere Kante und die beiden
seitlichen Kanten des Dachausschnitts 7 hat gemäß Fig. 7 einen
etwa U-förmigen Querschnitt. In diesen greift der etwa
horizontale Schenkel 27 des Grundrahmens 2 ein. Der im Gebrauch
obere U-Schenkel ist mit 30 und der untere mit 31 bezeichnet.
Der etwa horizontale Winkelschenkel 27 des Grundrahmens 2 ist
klemmend im Schlitz 32 des Befestigungsendes 29 des
Abdichtgummis S gehalten. Um das Festhalten noch zu verbessern,
befindet sich an der Oberseite des unteren U-Schenkels 31 des
Befestigungsendes 29 eine Kerbe 33, in welche eine im
Querschnitt angepasste zahnartige Leiste 34 am horizontalen
Winkelschenkel 27 des Grundrahmens 2 eingreift. Außerdem ist in
Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet, dass der
untere Schenkel 31 beim Einstecken des horizontalen
Winkelschenkels 27 des Grundrahmens 2 federelastisch nach unten
hin ausweicht.
Bei anmontiertem Vormontagemodul 1 ist der obere U-Schenkel 30
des Abdichtgummis 3 zwischen dem etwa horizontalen Schenkel 27
des Grundrahmens 2 und dem Randbereich 28 des Dachausschnitts 7
klemmend gehalten. Um dieses Festhalten weiter zu verbessern,
befinden sich an der Oberseite des oberen U-Schenkels 30 des
Abdichtgummis 3 vorzugsweise zwei parallele, widerhakenartige
Haltestege 35 und 36. Bei anmontiertem Vormontagemodul 1
weichen sie im Sinne des Pfeils 37 federelastisch gegen den
Grundkörper bzw. das Befestigungsende 29 hin aus. Die
Schrägstellung der Haltestege 35 und 36 ist gemäß Fig. 5 so
gewählt, dass ihre freien Enden bei anmontiertem
Vormontagemodul nach außen hin weisen und sich so einem
Herausziehen des Abdichtgummis 3 aus dem Spaltraum 10
widersetzen. Im Übrigen entnimmt man Fig. 5, dass im Spaltraum
10 der obere U-Schenkel 30 des Befestigungsendes 29 des
Abdichtgummis 3 insbesondere über die Haltestege 35 und 36,
eingeklemmt ist. Der schlauchförmige Bereich 20 dieser
Ausführungsform des Abdichtgummis 3, ist den entsprechenden
Kanten (Fig. 3) analog zur Darstellung der Fig. 6
vorgelagert. Im Übrigen können die einzelnen Trumme bzw. das
rückwärtige Trumm des Abdichtgummis 3 mit den Enden der
seitlichen Trumme durch Vulkanisation verbunden werden, so dass
insgesamt ein einteiliger Rahmen des Abdichtgummis 3 entsteht.
Durch strichpunktierte Linien 38 bis 41 ist in Fig. 7
angedeutet, dass der Grundkörper bzw. das Befestigungsende 29
des Abdichtgummis 3 aus härterem Gummi sowie die beiden
Haltestege 35 und 36 und auch der schlauchförmige Bereich 20
aus weicherem Gummi bestehen, wobei, wie gesagt, der
schlauchförmige Bereich 20 in bekannter Weise außen beflockt
sein kann.
Gemäß Fig. 8 kann die rückwärtige Profilschiene 5 des
Grundrahmens 2 abweichend vom Querschnitt gemäß Fig. 6
ausgeführt werden. Sie ist jedoch gleichfalls mit einer
längsverlaufenden Aufnahmenut 16 für den leistenförmigen Ansatz
des Grundkörpers 21 des Abdichtgummis 3 versehen, der nach der
einen Seite hin durch eine Längsleiste 19 und nach der anderen
Seite hin durch einen Abkröpfsteg 42 der rückwärtigen
Profilschiene 5 gebildet wird. Am freien Ende des vorderen
Bereichs 15 befindet sich noch ein weiterer, sich parallel zum
Steg 19 erstreckender Steg 43. Auch er dient zur Verankerung
des Grundkörpers 21 des Abdichtgummis 3. Einen weiteren
formschlüssigen Verbund schafft man durch eine im Querschnitt
dreieckförmige Leiste 44 zwischen den beiden Stegen 19 und 43
sowie eine entsprechende Längsnut am Grundkörper 21 des
Abdichtgummis 3.
Um Abdichtprobleme in den Ecken des Vormontagemoduls zu
verhindern, entstehen die seitlichen Trumme 46 und 47 nicht
einfach durch Umbiegen der freien Enden des vorderen Trumms 45,
vielmehr wird vor dem Umbiegen in den Ecken der Dichtung der
Dichtungsfuß über die ganze Länge des Radius weggeschnitten und
in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt wird dann der zuvor
weggeschnittene Dichtungsfuß nachträglich in den Ecken
anvulkanisiert. Bei diesem Prozess erhalten dann die Formecken
die vorgeschriebene Krümmung, die genau der Krümmung des Radius
im Dachausschnitt entspricht.
Claims (13)
1. Schiebedach für ein Kraftfahrzeug, dessen Dach mit einem
rechteckigen Dachausschnitt (7) versehen ist, der bei
geschlossenem Schiebedach mit umlaufenden Spalt einen
Schiebedeckel aufnimmt, wobei am Dachausschnitt innen ein
Verstärkungsrahmen (9) befestigt und der Spalt mittels
eines Abdichtgummis (3) dicht verschlossen ist, wobei des
Weiteren der Abdichtgummi in einem Spaltraum (10) zwischen
dem Verstärkungsrahmen (9) und an letzteren anmontierten
Befestigungsschienen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsschienen vor der Montage am
Verstärkungsrahmen (9) zu einem Grundrahmen (2)
zusammengefasst sind und am Grundrahmen ein rahmenförmiger
Abdichtgummi (3) befestigt ist, wobei beide zusammen ein
Vormontagemodul (1) bilden, das am Dachausschnitt,
insbesondere am Verstärkungsrahmen (9), befestigbar ist.
2. Schiebedash nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der im Gebrauch vordere Quersteg und die beiden
Seitensteg des Grundrahmens (2) einstückig gefertigt und
die beiden freien Schenkelenden des U-förmigen Teilrahmens
(4) mit einem separat gefertigen hinteren Quersteg (5)
anderer Querschnittsform fest verbunden sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der rückwartige oder hintere Quersteg (14) des
Grundrahmens (2) bzw. dessen Profilschiene (5) eine im
Wesentlichen leistenförmige Gestalt aufweist und er mit
dem nach hinten weisenden Steg (13) des
Verstärkungsrahmens (9) verbindbar ist, wobei der nach
vorne weisende, vom Blech (6) des Daches umfasste Steg
(12) des zweimal gegenläufig abgewinkelten Querstegs (11)
des Verstärkungsrahmens (9) mit dem nach vorne weisenden
Steg (12) des hinteren Grundrahmen-Querstegs (11) einen
Spaltraum (10) bzw. Aufnahmeschlitz für den Abdichtgummi
(3) bildet, und dass sich an der in den Aufnahmeschlitz
(10) weisenden Oberseite des Grundrahmens (2) eine
Längsnut (16) befindet, in welche das innere Ende (17) des
Abdichtgummis (3) eingreift.
4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Längsnut (16) des Grundrahmens (2) durch zwei
parallele, in den Aufnahmeschlitz (10) weisende
Längsleisten (18, 19) der hinteren Grundrahmen-
Profilschiene (5) gebildet ist, wobei die weiter außen
liegende, vorzugsweise etwas niedrigere Längsleiste (19)
in eine Längsnut des Abdichtgummis (3) haltend eingreift.
5. Schiebedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die gegen den Dachausschnitt
(7) weisende freie Längskante der rückwärtigen
Grundrahmen-Profilschiene (5) gegenüber der dazu
parallelen Kante des Dachausschnitts leicht zurückversetzt
ist und beiden Kanten ein schlauchförmiger Bereich (20)
des Abdichtgummis (3) vorgelagert ist.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der schlauchförmige Bereich (20) des Abdichtgummis (3)
etwa bündig mit der Außenfläche des Dachs und der
Unterseite des Grundrahmenquerstegs verläuft.
7. Schiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der sich an den schlauchförmigen Bereich (20) des
Abdichtgummis (3) anschließende Grundkörper (21) mit der
Längsnut bei anmontiertem Vormontagemodul (1) zwischen dem
Grundrahmen (2) und dem Randbereich des Dachausschnitts
(7) klemmend gehalten ist.
8. Schiebedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Quersteg (22) und
die Seitenstege (23, 24) des Grundrahmens (2) einen
zumindest im Wesentlichen winkelförmigen Querschnitt
aufweisen, wobei der im Gebrauch etwa vertikale
Winkelschenkel (25) mit einem vertikalen Abschnitt (26)
des Verstärkungsrahmens (9) fest verbindbar ist und der
etwa horizontale Schenkel (27) mit dem darüber
befindlichen Randbereich (28) des Dachausschnitts (7) eine
Längsnut (10) bildet, in welche das Befestigungsende (29)
des Abdichtgummis (3) eingreift.
9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Befestigungsende (29) des Abdichtgummis (3) einen etwa
U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der etwa
horizontale Schenkel (27) des Grundrahmens (2) zwischen
die U-Schenkel (30, 31) greift und durch diese klemmend
gehalten ist.
10. Schiebedach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
bei anmontiertem Vormontagemodul (1) der obere U-Schenkel
(30) des Abdichtgummis (3) zwischen dem etwa horizontalen
Schenkel (27) des Grundrahmens (2) und dem Bereich (28)
des Dachausschnitts (7) klemmend gehalten ist.
11. Schiebedach nach wenigstens einen der Ansprüche 8 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung analog zu derjenigen
der Ansprüche 5 und/oder 6.
12. Schiebedach nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Oberseite des
oberen U-Schenkels (30) des Abdichtgummis (3) mindestens
eine, vorzugsweise aber zwei parallele, widerhakenartige
Haltestege (35, 36) befinden, die bei anmontiertem
Vormontagemodul (1) federelastisch gegen den Grundkörper
(2) des Abdichtgummis (3) umgebogen sind.
13. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltestege (35, 36) und der schlauchförmige Bereich
(20) des Abdichtgummis (3), der vorzugsweise beflockt ist,
aus Weichgummi und der Grundkörper (29) aus härterem Gummi
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832379A DE19832379C2 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Schiebedach für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832379A DE19832379C2 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Schiebedach für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832379A1 true DE19832379A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19832379C2 DE19832379C2 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7874538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832379A Expired - Fee Related DE19832379C2 (de) | 1998-07-18 | 1998-07-18 | Schiebedach für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832379C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005642A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-23 | Metzeler Automotive Profiles | Randspaltdichtung |
DE20100482U1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-05-23 | Inalfa Ind Bv | Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug |
US7048327B2 (en) * | 2004-09-14 | 2006-05-23 | Webasto Products North America | Cover panel edge seal and cover panel for vehicle roof provided therewith |
US7048328B2 (en) * | 2001-09-21 | 2006-05-23 | Yachiyo Kogyo Kabushiki Kaisha | Panel sealing structure |
DE102004003568B4 (de) * | 2003-01-29 | 2006-08-17 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10349195A1 (de) * | 2003-10-23 | 2005-05-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Dichtungseinrichtung an einem Rand einer Öffnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908239C1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-13 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
DE4142267C1 (de) * | 1991-12-20 | 1992-12-24 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De |
-
1998
- 1998-07-18 DE DE19832379A patent/DE19832379C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908239C1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-13 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
DE4142267C1 (de) * | 1991-12-20 | 1992-12-24 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005642A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-23 | Metzeler Automotive Profiles | Randspaltdichtung |
DE10005642B4 (de) * | 2000-02-09 | 2004-04-29 | Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh | Randspaltdichtung |
DE20100482U1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-05-23 | Inalfa Ind Bv | Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug |
US7048328B2 (en) * | 2001-09-21 | 2006-05-23 | Yachiyo Kogyo Kabushiki Kaisha | Panel sealing structure |
DE102004003568B4 (de) * | 2003-01-29 | 2006-08-17 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs |
US7048327B2 (en) * | 2004-09-14 | 2006-05-23 | Webasto Products North America | Cover panel edge seal and cover panel for vehicle roof provided therewith |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19832379C2 (de) | 2001-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2202378B1 (de) | Nachtraeglich montierbare Bodenschwelle für ein Hebeschiebfenster und Montageverfahren | |
DE4309088A1 (de) | Ortsfest einbaubare Scheibe für Kraftfahrzeuge | |
DE102005022152B4 (de) | Fensterschachtabdichtung für die Tür eines Kraftfahrzeugs | |
EP0524447A1 (de) | Fenstereinfassrahmen, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE102016001243A1 (de) | Fahrzeugtür | |
DE2313425A1 (de) | Flanschverbindung zum gegenseitigen befestigen von im querschnitt im wesentlichen rechteckigen kanalteilstuecken aus blech, insbesondere fuer lufttechnische hochdruckanlagen | |
EP0298354B1 (de) | Kunststoffrahmen für Fenster, Türen od. dgl. | |
DE19745750C5 (de) | Kämpfer-Verbinder für Fenster- und Türrahmen | |
DE3317341C2 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE10038200B4 (de) | Fensterdichtung zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugtüre | |
EP1985485A2 (de) | Flexibles Dichtungsprofil, insbesondere für Portale von Nutzfahrzeugen | |
DE19832379A1 (de) | Schiebedach für ein Kraftfahrzeug | |
EP2295669B1 (de) | Wohndachfenster mit einem Flügelrahmen | |
DE4026604C2 (de) | Klemmbefestigung | |
DE10126006B4 (de) | Vorsatzfenster | |
DE3606812A1 (de) | Verkleidung fuer einen einstiegsschweller eines kraftfahrzeugs | |
CH688102A5 (de) | Falt- oder Schwingfluegeltor. | |
DE102015014644A1 (de) | Seitenwand für ein Kraftfahrzeug und Baugruppe dafür | |
DE102014103650A1 (de) | Verfahren sowie Profilsystem zur Herstellung von Gebäudefenstern, Gebäudetüren | |
DE10029544A1 (de) | Befestigungselement | |
DE102019208772A1 (de) | Befestigungsanordnung für eine Fensterschachtleiste | |
EP2947228B1 (de) | Dachfenster | |
EP4060157B1 (de) | Tor mit schlupftür | |
EP0477544A1 (de) | Füllstück für Halteleisten von Glasscheiben in Toren | |
DE2401990A1 (de) | Fensterrahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |