DE19832379A1 - Schiebedach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schiebedach für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Bei einem Schiebedach für ein Kraftfahrzeug befindet sich bei geschlossenem Schiebedach ein Schiebedeckel im Dachausschnitt 7. Die Außenseite des Schiebedeckels und des Daches verlaufen dabei bündig. Andererseits befindet sich aber in einem Spaltraum zwischen dem Dachausschnitt 7 und dem Schiebedeckel ein ringsumlaufender Abdichtgummi 3. Dieser Abdichtgummi 3 ist an einem rechteckigen, dem Dachausschnitt 7 entsprechend dimensionierten Grundrahmen 2 vor dessen Montage am Fahrzeug anmontiert, wobei der Grundrahmen 2 und der Abdichtgummi 3 zusammen ein Vormontagemodul 1 bilden. In Analogie zu den Stegen 22, 23 und 24 des Grundrahmens 2 und dessen im Querschnitt hiervon abweichender rückwärtiger Profilschiene 5 sind die vier Trumme des Abdichtgummis 3 im Querschnitt unterschiedlich gestaltet. Die beiden seitlichen Trumme und das vordere Trumm des Abdichtgummirahmens 3 sind von gleichem Querschnitt, während das hintere Trumm des Abdichtgummi-Rahmens gemäß Fig. 6 einen anderen Querschnitt aufweist. Damzufolge ist auch die Befestigung am jeweils zugeordneten Holm des Grundrahmens 2 unterschiedlich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug, dessen Dach mit einem rechteckigen Dachausschnitt versehen ist, der bei geschlossenem Schiebedach mit umlaufendem Spalt einen Schiebedeckel aufnimmt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Schiebedächer an Kraftfahrzeugen, die es sowohl als reine Schiebedächer als auch als Hebe-Schiebe-Dächer gibt, sind technisch sehr aufwendige Konstruktionen. Dies betrifft nicht nur die Karosserieseite, also die Ausbildung des Schiebedachausschnitts an der Karosserie einschließlich der hierzu notwendigen Versteifungen sowie einer Art Tasche, in welche der Schiebedeckel bei geöffnetem Schiebedach einfahren kann, sondern auch die Mechanik für das Öffnen und Schließen sowie ggf. das Schrägstellen.
Ein Problem muss aber bei allen Schiebedächern gleich welcher Konstruktion optimal gelöst sein, nämlich die Abdichtung zwischen karosserieseitigem Schiebedachausschnitt und Schiebedeckel. Diese Abdichtung muss hundertprozentig sein, damit sie stärkstem Regen, starker Belastung in einer Waschstraße, aber auch höchster Geschwindigkeit widerstehen kann. Der hierbei verwendete Dichtgummi verläuft ringsum. Es gibt Konstruktionen, bei welchen er am Schiebedeckel und andere, bei welchen er am Dachausschnitt montiert ist. Es handelt sich meist um spezielle Querschnittsformen, mit denen er insbesondere an die "Blechkonstruktion" angepasst werden kann.
Beim bisherigen Abdichtsystem der Anmelderin wird der Abdichtgummi an der Karosserie angebracht. Zu diesem Zwecke befestigt man am Schiebedachausschnitt in bekannter Weise durch Anschrauben und/oder Annieten oder andere geeignete Methoden vier den vier Kanten des Dachausschnitts zugeordnete Schienen, sogenannte Zackenschienen. Es entsteht auf diese Weise ein umlaufender, beispielsweise 3 mm hoher Spalt am Schiebedachausschnitt. In diesen Spalt wird ein geeignetes Hohlkammerprofil mit einem Hammer umlaufend eingeschlagen. Weil die Ecken besonders schwierig abzudichten sind, führt man das Hohlkammer-Gummiprofil nicht über die Ecken, vielmehr befestigt man an jeder einzelnen Ecke eine Gummiprofil-Formecke. Die Zwischenräume zwischen benachbarten Formecken füllt man dann mit den einzuklopfenden Abdichtgummiprofilen. Dabei verwendet man beispielsweise vorne und an den Seiten ein dickes Profil, während man hinten, insbesondere aus Platzgründen, ein schmales Dichtungsprofil verwendet, welches selbstverständlich die Abdichtung ebenso gut gewährleistet, wie die dickeren Profile.
Es leuchtet ein, dass diese Konstruktion nicht nur aufwendig ist, sondern auch von der Geschicklichkeit und dem Können sowie insbesondere der Zuverlässigkeit des Monteurs abhängt. Des Weiteren führt diese Konstruktion dazu, dass, über den gesamten Umfang gesehen, acht Stoßstellen zwischen benachbarten Gummiprofilen vorhanden sind, welche besonders kritische Stellen darstellen.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, ein Schiebedach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass der Aufwand für die Abdichtung des Schiebedeckels gegenüber dem Dachausschnitt vereinfacht, beschleunigt und infolge davon auch sicher gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug mit den Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Herstellung eines Vormontagemoduls, welches aus einem geschlossenen Grundrahmen und einem ringsum laufenden Abdichtgummi besteht, ergeben sich bereits bei der Herstellung insofern Vorteile, als man einen losen Rahmen genauer und problemloser herstellen kann als einen unmittelbar am Dachausschnitt durch Anbringen von vier einzelnen Leisten gebildeten Rahmen. Des Weiteren lässt sich der Abdichtgummi an einem losen Rahmen sicherer und besser befestigen, als dies bislang der Fall ist, wo der Monteur in relativ beengten Verhältnissen den Abdichtgummi einklopfen musste. Das komplette Vormontagemodul lässt sich am Dachausschnitt ohne besondere Probleme montieren, wobei insofern vom Prinzip her keine anderen Arbeitsgänge erforderlich sind als man sie bisher beim Anbringen einzelnen Zackenschienen zu bewältigen hatte.
Der Abdichtgummi wird am Grundrahmen bereits so montiert, dass eine einwandfreie Abdichtung zwischen beiden Elementen gegeben ist. Wenn man dann das Vormontagemodul am Dachausschnitt, insbesondere an einem dort üblichen Verstärkungsrahmen anmontiert, so kann man dabei den Abdichtgummi fest an die Karosserie, insbesondere den Verstärkungsrahmen andrücken, um auch eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Dachausschnitt und dem Vormontagemodul zu gewährleisten. Der Abdichtgummi bzw. sein hierfür vorgesehener Bereich ragt nach der Montage des Verstärkungsrahmens nach innen hin in den Dachausschnitt, so dass beim Schließen des Schiebedachs der Schiebedeckel sich dicht daran anschmiegen kann.
Es ist ohne Weiteres einleuchtend, dass man auch bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Vormontagemoduls nicht auf ein einziges, allen vier Seiten zugeordnetes Dichtungsprofil angewiesen ist, sondern auch dort eine unterschiedliche Profilierung beispielsweise für die Vorderseite und die beiden Längsseiten einerseits und die Rückseite andererseits verwenden kann.
Entsprechendes gilt natürlich auch für den Grundrahmen. In Analogie zum bisherigen Abdichtsystem kann man diesen Grundrahmen gemäß Anspruch 2 ausbilden. Das hat den großen Vorteil, dass man karosserieseitig aufgrund des neuen Abdichtsystems keine oder zumindest keine nennenswerten Änderungen vornehmen muss. Die gilt insbesondere auch für den gesamten Öffnungs- und Schließmechanismus.
Wenn man berücksichtigt, dass beim Öffnen das Schiebedach nach hinten unter das Dach fährt und dort ein entsprechender Aufnahmehohlraum vorhanden sein muss, so leuchtet ohne Weiteres ein, dass in der Höhe gesehen für den hinteren Quersteg des Grundrahmens weit weniger Platz zur Verfügung steht als für den vorderen Quersteg und auch die beiden Seitenstege. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn man dies bei der Herstellung des Grundrahmens berücksichtigt. Dies wirkt sich selbstverständlich auch auf den Querschnitt des Abdichtgummis am hinteren Quersteg einerseits und den drei anderen Seiten andererseits aus. Nicht zuletzt hat dies auch Auswirkungen für die Befestigung des Grundrahmens am Dach bzw. dem dort angebrachten Verstärkungsrahmen, der im Übrigen am hinteren Querbereich ebenfalls niederer ist als an den übrigen drei Seiten.
Besondere Ausgestaltungen für den Grundrahmen und den Abdichtgummi ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 13 sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Weil die Unteransprüche nachfolgend nicht detailliert kommentiert werden, sind alle Ausführungen in der Zeichnungsbeschreibung für die vorliegende Erfindung wesentlich und sie gehören insgesamt zur vollständigen Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion des Schiebedachs.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung das aus den Grundrahmen und den Abdichtgummi zu bildende Vormontagemodul;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Kraftfahrzeugdach mit den Verstärkungsrahmen im Bereich des vorderen Endes des Dachausschnitts;
Fig. 3 eine dementsprechende Darstellung im Bereich des hinteren Endes des Dachausschnitts;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab Schnitte durch den linken und rechten Rand des Dachausschnitts;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt analog zu Fig. 2 mit anmontiertem Vormontagemodul;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende, etwas vergrößerte Darstellung im Bereich des hinteren Endes des Dachausschnitts;
Fig. 7 in stark vergrößertem Maßstab jedoch gegenüber Fig. 5 seitenverkehrt einen Querschnitt durch den Abdichtgummi;
Fig. 8 ebenfalls gegenüber Fig. 6 seitenverkehrt einen Schnitt durch den Grundrahmen bei etwas abgeändert er Querschnittsform und in vergrößertem Maßstab.
Das Vormontagemodul 1 (Fig. 1) besteht aus dem metallenen Grundrahmen 2 sowie dem rahmenförmigen, vorzugsweise einstückigen Abdichtgummi 3. Der Grundrahmen 1 ist beim Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen aufgebaut, nämlich dem U-förmigen Vorderteil 4 und der rückwärtigen Profilschiene 5.
Diese sind in geeigneter Weise zusammengebaut, wobei der Übergangsbereich zweckmäßig so gestaltet sein muss, dass die Teile leicht zusammengefügt werden können und eine umlaufende Befestigungsmöglichkeit für den Abdichtgummi 3 geschaffen wird. Die Querschnittsform für das U-förmige Vorderteil, welches dem vorderen Rand und den seitlichen Rändern des Dachausschnitts des mit dem Schiebedach auszustattenden Kraftfahrzeugs zugeordnet werden, ergibt sich beispielsweise aus Fig. 5. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die hintere, quer verlaufende Kante des Dachausschnitts und man erkennt aus dieser Figur die Querschnittsform der rückwärtigen Profilleiste 5. Fig. 8 zeigt eine hiervon etwas abweichende Querschnittsform.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch das Dach im Bereich des Dachausschnitts dar. Das Blech des Daches ist dort sowie in den Fig. 3 und 4 mit 6 bezeichnet. Im Bereich des Dachausschnitts 7 ist das Dach nach innen hin um 180° abgekantet und es hält auf diese Weise den Schenkel 8 eines Verstärkungsrahmens 9 fest. Dieser ist, wie ein Vergleich des vorderen Endes des Dachausschnitts (Fig. 2) mit dem hinteren Bereich des Dachausschnitts (Fig. 3) zeigt, im Querschnitt unterschiedlich, wobei insbesondere die Dicke dieser Einheit aus Dach und Verstärkungsrahmen hinten geringer ist als vorne und seitlich (Fig. 4). Das hängt damit zusammen, dass der den Dachausschnitt bei geschlossenem Schiebedach ausfüllende Schiebedeckel nach hinten hin verschoben wird und er dabei den Verstärkungsrahmen unterfährt. Um nicht unnötigerweise Innenraumhöhe des Kraftfahrzeugs zu verlieren, ist dort, wie gesagt, ein in der Höhe wenig auftragender Holm des Verstärkungsrahmens vorgesehen.
Aus den Fig. 4 und 5 ersieht man, dass der Grundrahmen 2 des Vormontagemoduls 1 bzw. letzteres am vorderen Holm und den seitlichen Holmen des Verstärkungsrahmens in horizontaler Richtung angeschraubt bzw. angenietet wird. Demgegenüber wird der hintere Holm des Grundrahmens 2 am hinteren Ende des Dachausschnitts nach oben hin angeschraubt bzw. angenietet und schon allein dies ist ein Grund dafür, dass der Grundrahmen 2 entsprechend der unteren Bildhälfte der Fig. 1 hinten anders auszubilden ist als seitlich und vorne.
Aus den Fig. 5 und 6 entnimmt man, dass aufgrund der Gestaltung und auch Montage des Grundrahmens 2 am Dachausschnitt bzw. am Verstärkungsrahmen zwischen dem Grundrahmen 2 und dem unmittelbaren Randbereich um den Dachausschnitt herum ein Spaltraum 10 gebildet wird. Dieser nimmt einen Teil des Querschnitts des Abdichtgummis 3 auf, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Außerdem wird der in den Spaltraum eingreifende Teil des Abdichtgummis beim Befestigen des Grundrahmens 2 am Dachausschnitt etwas zusammengepresst, um dort für die notwendige Abdichtung zu sorgen. An dieser Stelle wird aber ausdrücklich nochmals darauf hingewiesen, dass der Grundrahmen 2 und der Abdichtgummi 3 eine Montageeinheit bilden und nach der Anbringung des Abdichtgummis 3 am Grundrahmen 2, abseits vom Kraftfahrzeugdach, hinsichtlich des Abdichtgummis beim Befestigen des Vormontagemoduls 1 nichts Besonderes mehr zu berücksichtigen ist.
Gemäß Fig. 6 ist der am rückwärtigen Ende des Dachausschnitts gelegene rückwärtige hintere Quersteg 12 zweimal gegenläufig abgewinkelt. Sein nach vorne weisender Steg, der unmittelbar innen am Blech 6 des Daches anliegt, wird von letzterem umfasst und damit unter Verstärkung des Dachausschnitts festgehalten. Der nach hinten weisende Steg 13 des hinteren Querstegs 11 des Verstärkungsrahmens 9, der vom Blech des Daches einen gewissen Abstand hat, dient zur Befestigung des rückwärtigen Bereichs 11 der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2. Der vordere Bereich 15 der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2 bildet die untere Begrenzung des angesprochenen Spaltraums 10. Oben wird der Spaltraum 10 durch den erwähnten Steg 12 begrenzt.
An der in den Aufnahmeschlitz 10 weisenden Oberseite des Grundrahmens 2 bzw. seiner rückwärtigen Profilschiene 5 befindet sich eine Längsnut 16 von etwa rechteckigem Querschnitt, in welche das innere, dementsprechend geformte Ende 17 des Abdichtgummis 3 eingreift. Die Längsnut 16 ist durch zwei parallele, in den Aufnahmeschlitz 10 weisende Längsleisten 13 und 19 des hinteren Grundrahmen-Querstegs bzw. dessen rückwärtiger Profilschiene 5 gebildet. Dabei greift die weiter außen liegende, vorzugsweise etwas niedrigere Längsleiste 19 in eine Längsnut des Abdichtgummis 3 haltend ein. Auf die geschilderte Weise erreicht man die feste Verankerung des entsprechenden Trumms des Abdichtgummirahmens an der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2.
Den beiden rückwärtigen Längskanten des Dachausschnitts 7 und der Grundrahmen-Profilschiene 5, die leicht zurückversetzt ist, ist ein schlauchförmiger Bereich 20 des Abdichtgummis 3 vorgelagert. Er füllt den Spaltraum zwischen dem Dachausschnitt und dem nicht gezeichneten Schiebedeckel in der Schließstellung des letzteren. Er legt sich dabei an die zugeordnete Querkante des Schiebedeckels dichtend an. Außerdem kann er in bekannter Weise beflockt sein, um dadurch das optische Erscheinungsbild bei geöffnetem Schiebedeckel zu verbessern. Nach außen und nach innen hin verläuft der schlauchförmige Bereich 20, wie Fig. 6 zeigt, etwa bündig mit der Außenfläche des Bleches 6 und der Unterseite der rückwärtigen Profilschiene 5 des Grundrahmens 2. Der Grundkörper des rückwärtigen Stranges des Abdichtgummis 3, der klemmend im Spaltraum 10 gehalten ist und die Aufnahmenut für die vordere Längsleiste 19 des Grundrahmens 2 bzw. seiner rückwärtigen Profilschiene 5 aufweist, ist mit 21 bezeichnet (Fig. 6).
Wie bereits erläutert, bilden der vordere Quersteg 22 sowie die Seitenstege 23 und 24 den U-förmigen Vorderteil 4 des Grundrahmens 2. Diese drei Stege haben jeweils einen winkelförmigen Querschnitt, was sich besonders deutlich aus Fig. 5 ergibt. Dabei ist der im Gebrauch etwa vertikale Winkelschenkei 25 mit einem etwa vertikalen Abschnitt 26 des Verstärkungsrahmens 9 fest verbindbar, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben oder Nieten.
Der etwa horizontale Winkelschenkel 27 bildet mit dem darüber befindlichen, in diesem Falle also U-förmigen Randbereich 28 des Dachausschnitts 7 eine Längsnut bzw. den erwähnten Spaltraum 10. In diesen greift das Befestigungsende 29 des U-förmigen Teils des Abdichtgummis 3 ein (Fig. 7).
Das Befestigungsende 29 für die vordere Kante und die beiden seitlichen Kanten des Dachausschnitts 7 hat gemäß Fig. 7 einen etwa U-förmigen Querschnitt. In diesen greift der etwa horizontale Schenkel 27 des Grundrahmens 2 ein. Der im Gebrauch obere U-Schenkel ist mit 30 und der untere mit 31 bezeichnet.
Der etwa horizontale Winkelschenkel 27 des Grundrahmens 2 ist klemmend im Schlitz 32 des Befestigungsendes 29 des Abdichtgummis S gehalten. Um das Festhalten noch zu verbessern, befindet sich an der Oberseite des unteren U-Schenkels 31 des Befestigungsendes 29 eine Kerbe 33, in welche eine im Querschnitt angepasste zahnartige Leiste 34 am horizontalen Winkelschenkel 27 des Grundrahmens 2 eingreift. Außerdem ist in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet, dass der untere Schenkel 31 beim Einstecken des horizontalen Winkelschenkels 27 des Grundrahmens 2 federelastisch nach unten hin ausweicht.
Bei anmontiertem Vormontagemodul 1 ist der obere U-Schenkel 30 des Abdichtgummis 3 zwischen dem etwa horizontalen Schenkel 27 des Grundrahmens 2 und dem Randbereich 28 des Dachausschnitts 7 klemmend gehalten. Um dieses Festhalten weiter zu verbessern, befinden sich an der Oberseite des oberen U-Schenkels 30 des Abdichtgummis 3 vorzugsweise zwei parallele, widerhakenartige Haltestege 35 und 36. Bei anmontiertem Vormontagemodul 1 weichen sie im Sinne des Pfeils 37 federelastisch gegen den Grundkörper bzw. das Befestigungsende 29 hin aus. Die Schrägstellung der Haltestege 35 und 36 ist gemäß Fig. 5 so gewählt, dass ihre freien Enden bei anmontiertem Vormontagemodul nach außen hin weisen und sich so einem Herausziehen des Abdichtgummis 3 aus dem Spaltraum 10 widersetzen. Im Übrigen entnimmt man Fig. 5, dass im Spaltraum 10 der obere U-Schenkel 30 des Befestigungsendes 29 des Abdichtgummis 3 insbesondere über die Haltestege 35 und 36, eingeklemmt ist. Der schlauchförmige Bereich 20 dieser Ausführungsform des Abdichtgummis 3, ist den entsprechenden Kanten (Fig. 3) analog zur Darstellung der Fig. 6 vorgelagert. Im Übrigen können die einzelnen Trumme bzw. das rückwärtige Trumm des Abdichtgummis 3 mit den Enden der seitlichen Trumme durch Vulkanisation verbunden werden, so dass insgesamt ein einteiliger Rahmen des Abdichtgummis 3 entsteht.
Durch strichpunktierte Linien 38 bis 41 ist in Fig. 7 angedeutet, dass der Grundkörper bzw. das Befestigungsende 29 des Abdichtgummis 3 aus härterem Gummi sowie die beiden Haltestege 35 und 36 und auch der schlauchförmige Bereich 20 aus weicherem Gummi bestehen, wobei, wie gesagt, der schlauchförmige Bereich 20 in bekannter Weise außen beflockt sein kann.
Gemäß Fig. 8 kann die rückwärtige Profilschiene 5 des Grundrahmens 2 abweichend vom Querschnitt gemäß Fig. 6 ausgeführt werden. Sie ist jedoch gleichfalls mit einer längsverlaufenden Aufnahmenut 16 für den leistenförmigen Ansatz des Grundkörpers 21 des Abdichtgummis 3 versehen, der nach der einen Seite hin durch eine Längsleiste 19 und nach der anderen Seite hin durch einen Abkröpfsteg 42 der rückwärtigen Profilschiene 5 gebildet wird. Am freien Ende des vorderen Bereichs 15 befindet sich noch ein weiterer, sich parallel zum Steg 19 erstreckender Steg 43. Auch er dient zur Verankerung des Grundkörpers 21 des Abdichtgummis 3. Einen weiteren formschlüssigen Verbund schafft man durch eine im Querschnitt dreieckförmige Leiste 44 zwischen den beiden Stegen 19 und 43 sowie eine entsprechende Längsnut am Grundkörper 21 des Abdichtgummis 3.
Um Abdichtprobleme in den Ecken des Vormontagemoduls zu verhindern, entstehen die seitlichen Trumme 46 und 47 nicht einfach durch Umbiegen der freien Enden des vorderen Trumms 45, vielmehr wird vor dem Umbiegen in den Ecken der Dichtung der Dichtungsfuß über die ganze Länge des Radius weggeschnitten und in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt wird dann der zuvor weggeschnittene Dichtungsfuß nachträglich in den Ecken anvulkanisiert. Bei diesem Prozess erhalten dann die Formecken die vorgeschriebene Krümmung, die genau der Krümmung des Radius im Dachausschnitt entspricht.

Claims (13)

1. Schiebedach für ein Kraftfahrzeug, dessen Dach mit einem rechteckigen Dachausschnitt (7) versehen ist, der bei geschlossenem Schiebedach mit umlaufenden Spalt einen Schiebedeckel aufnimmt, wobei am Dachausschnitt innen ein Verstärkungsrahmen (9) befestigt und der Spalt mittels eines Abdichtgummis (3) dicht verschlossen ist, wobei des Weiteren der Abdichtgummi in einem Spaltraum (10) zwischen dem Verstärkungsrahmen (9) und an letzteren anmontierten Befestigungsschienen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschienen vor der Montage am Verstärkungsrahmen (9) zu einem Grundrahmen (2) zusammengefasst sind und am Grundrahmen ein rahmenförmiger Abdichtgummi (3) befestigt ist, wobei beide zusammen ein Vormontagemodul (1) bilden, das am Dachausschnitt, insbesondere am Verstärkungsrahmen (9), befestigbar ist.
2. Schiebedash nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gebrauch vordere Quersteg und die beiden Seitensteg des Grundrahmens (2) einstückig gefertigt und die beiden freien Schenkelenden des U-förmigen Teilrahmens (4) mit einem separat gefertigen hinteren Quersteg (5) anderer Querschnittsform fest verbunden sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwartige oder hintere Quersteg (14) des Grundrahmens (2) bzw. dessen Profilschiene (5) eine im Wesentlichen leistenförmige Gestalt aufweist und er mit dem nach hinten weisenden Steg (13) des Verstärkungsrahmens (9) verbindbar ist, wobei der nach vorne weisende, vom Blech (6) des Daches umfasste Steg (12) des zweimal gegenläufig abgewinkelten Querstegs (11) des Verstärkungsrahmens (9) mit dem nach vorne weisenden Steg (12) des hinteren Grundrahmen-Querstegs (11) einen Spaltraum (10) bzw. Aufnahmeschlitz für den Abdichtgummi (3) bildet, und dass sich an der in den Aufnahmeschlitz (10) weisenden Oberseite des Grundrahmens (2) eine Längsnut (16) befindet, in welche das innere Ende (17) des Abdichtgummis (3) eingreift.
4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (16) des Grundrahmens (2) durch zwei parallele, in den Aufnahmeschlitz (10) weisende Längsleisten (18, 19) der hinteren Grundrahmen- Profilschiene (5) gebildet ist, wobei die weiter außen liegende, vorzugsweise etwas niedrigere Längsleiste (19) in eine Längsnut des Abdichtgummis (3) haltend eingreift.
5. Schiebedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen den Dachausschnitt (7) weisende freie Längskante der rückwärtigen Grundrahmen-Profilschiene (5) gegenüber der dazu parallelen Kante des Dachausschnitts leicht zurückversetzt ist und beiden Kanten ein schlauchförmiger Bereich (20) des Abdichtgummis (3) vorgelagert ist.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der schlauchförmige Bereich (20) des Abdichtgummis (3) etwa bündig mit der Außenfläche des Dachs und der Unterseite des Grundrahmenquerstegs verläuft.
7. Schiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an den schlauchförmigen Bereich (20) des Abdichtgummis (3) anschließende Grundkörper (21) mit der Längsnut bei anmontiertem Vormontagemodul (1) zwischen dem Grundrahmen (2) und dem Randbereich des Dachausschnitts (7) klemmend gehalten ist.
8. Schiebedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Quersteg (22) und die Seitenstege (23, 24) des Grundrahmens (2) einen zumindest im Wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der im Gebrauch etwa vertikale Winkelschenkel (25) mit einem vertikalen Abschnitt (26) des Verstärkungsrahmens (9) fest verbindbar ist und der etwa horizontale Schenkel (27) mit dem darüber befindlichen Randbereich (28) des Dachausschnitts (7) eine Längsnut (10) bildet, in welche das Befestigungsende (29) des Abdichtgummis (3) eingreift.
9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (29) des Abdichtgummis (3) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der etwa horizontale Schenkel (27) des Grundrahmens (2) zwischen die U-Schenkel (30, 31) greift und durch diese klemmend gehalten ist.
10. Schiebedach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei anmontiertem Vormontagemodul (1) der obere U-Schenkel (30) des Abdichtgummis (3) zwischen dem etwa horizontalen Schenkel (27) des Grundrahmens (2) und dem Bereich (28) des Dachausschnitts (7) klemmend gehalten ist.
11. Schiebedach nach wenigstens einen der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ausbildung analog zu derjenigen der Ansprüche 5 und/oder 6.
12. Schiebedach nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Oberseite des oberen U-Schenkels (30) des Abdichtgummis (3) mindestens eine, vorzugsweise aber zwei parallele, widerhakenartige Haltestege (35, 36) befinden, die bei anmontiertem Vormontagemodul (1) federelastisch gegen den Grundkörper (2) des Abdichtgummis (3) umgebogen sind.
13. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestege (35, 36) und der schlauchförmige Bereich (20) des Abdichtgummis (3), der vorzugsweise beflockt ist, aus Weichgummi und der Grundkörper (29) aus härterem Gummi bestehen.
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