DE102004003568B4 - Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Dichtungsstruktur für ein Schiebedach (36) eines Kraftfahrzeugs zum Abdichten zwischen einem schrägstellbaren Schiebedach (26) und einem Öffnungsbereich (28) einer Dachverkleidung (12), enthaltend:
ein ringförmiges Rahmenelement (26), das entlang des Öffnungsbereichs (28) der Dachverkleidung (12) befestigt ist;
eine ringförmige Hauptdichtung (32) der Dachverkleidung zum Berühren einer unteren Oberfläche eines Umfangs des Schiebedachs (36), wenn das Schiebedach (36) geschlossen ist; und
eine Zusatzdichtung (34) der Dachverkleidung zum Berühren von Seitenrändern des Schiebedachs (36), wenn das Schiebedach (36) geschlossen ist, wobei die Hauptdichtung (32) der Dachverkleidung und die Zusatzdichtung (34) der Dachverkleidung an dem ringförmigen Rahmenelement (26) angebracht sind,
wobei das Schiebedach (36) aus entweder zumindest zwei Glasverkleidungen (38, 40, 42) oder zumindest zwei transparenten Verkleidungen aus synthetischem Harz (38, 40, 42) gebildet ist, die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsstruktur zum Abdichten zwischen dem Umfang eines Schiebedachs und einem Öffnungsbereich einer Dachverkleidung eines Kraftfahrzeugs und insbesondere auf eine Dichtungsstruktur für ein schrägstellbares Schiebedach eines Kraftfahrzeugs.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist ein Schiebedach 10 vorgesehen, um eine Dachöffnung, die in einer Dachverkleidung 12 eines Kraftfahrzeugs gebildet ist, zu öffnen und zu schließen. Zum Schließen der Dachöffnung wird das Schiebedach 10 nach vorne geschoben, und zum Öffnen der Dachöffnung wird das Schiebedach 10 nach hinten geschoben (Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2000-335255, beispielsweise).
  • Um das Eindringen von Regenwasser etc. in eine Fahrgastzelle zu verhindern, ist eine Dichtung 14 für eine Dachverkleidung an einem Umfang des Schiebedachs 10 derart angebracht, dass sie einen Spalt zwischen einem Öffnungsbereich 16 der Dachverkleidung 12 und dem Schiebedach 10 abdichtet, wie es in 2 dargestellt ist. Die Dichtung 14 für die Dachverkleidung enthält einen Basisbereich 18, der an dem Schiebedach 10 anzubringen ist, und einen röhrenförmigen Bereich 20, der integral mit dem Basisbereich 18 ausgebildet ist. Die Dichtung 14 für die Dachverkleidung ist aus Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer gebildet. Zum Anbringen der Dichtung 14 für die Dachverkleidung wird der Basisbereich 18 an einem Formstück 22 angebracht, das entlang des Umfangs des Schiebedachs 10 vorgesehen ist.
  • Wenn das Schiebedach 10 geschlossen ist, drückt der röhrenförmige Bereich 20 und dichtet eine vertikale Wand der Dachverkleidung 12. Der röhrenförmige Bereich 20 drückt möglicherweise die vertikale Wand nicht immer konstant aufgrund der Variation des Schiebezustands des Schiebedachs 10 oder den Montagebedingungen eines Fahrzeugkörpers.
  • Wenn die Druckkraft des röhrenförmigen Bereichs 20 klein ist, kann beispielsweise Regenwasser etc. in den Innenraum des Schiebedachs 10 durch einen Spalt zwischen dem röhrenförmigen Bereich 20 und der vertikalen Wand der Dachverkleidung 12 eindringen.
  • Eingedrungenes Regenwasser usw. strömt entlang des röhrenförmigen Bereichs 20 und tropft in einen Traufenkanal 24, der unter dem Öffnungsbereich der Dachverkleidung 12 vorgesehen ist (Veröffentlichung der ungeprüften Patentanmeldung Nr. Hei 9-207580, beispielsweise). Zum Vorsehen des Traufenkanals 24 ist Raum erforderlich, wodurch die Dicke des Dachs des Kraftfahrzeugs erhöht wird.
  • Zum Öffnen und Schließen der Dachöffnung der Dachverkleidung 12 wird das Schiebedach 10 nach oben oder unten schräg gestellt. Zum Sicherstellen der Schrägstellung des Schiebedachs 10 muss der Traufenkanal 24 von dem Schiebedach beabstandet sein, so dass es schwierig wird, das Dach kompakt zu gestalten.
  • Wenn das Schiebedach 10 wiederholt nach oben oder unten schräg gestellt wird, reibt der röhrenförmige Bereich 20 der Dichtung 14 für die Dachverkleidung gegen die vertikale Wand der Dachverkleidung 12, so dass Abnutzung auftritt. Ferner bewegt sich der röhrenförmige Bereich 20 vertikal bei der Schrägstellung des Schiebedachs 10, so dass eine Streuung des Kontaktzustands des röhrenförmigen Bereichs 20 mit der darauf gerichteten vertikalen Wand der Dachverkleidung 12 hervorgerufen wird, wodurch die Dichtungseigenschaften des röhrenförmigen Bereichs 20 verschlechtert werden.
  • Um dieses Problem zu überwinden, wurde versucht, eine Dichtung für eine Dachverkleidung an dem Öffnungsbereich 16 der Dachverkleidung 12 derart anzubringen, dass sie in Berührung mit einer unteren Oberfläche des Umfangs des Schiebedachs 10 in einem geschlossenen Zustand ist. Zum vollständigen Bedecken des Umfangs des rechteckigen Schiebedachs 10 muss die Dichtung für die Dachverkleidung eine vierseitige Konstruktion aufweisen, und zum Sicherstellen von ausreichenden Dichteigenschaften muss die Dichtung für die Dachverkleidung sicher an dem Öffnungsbereich 16 angebracht sein. Entsprechend wurde die Dichtung für die Dachverkleidung an dem Öffnungsbereich 16 mit Clips und doppelseitigen Klebebändern angebracht.
  • Normalerweise ist das doppelseitige Klebeband lange und gerade. Wenn langes und gerades doppelseitiges Klebeband mit der Dichtung für die Dachverkleidung, die vierseitig gestaltet ist, verbunden wird, muss es entsprechend den Ecken der Dichtung für die Dachverkleidung gebogen werden. Bei der Biegung faltet sich das doppelseitige Klebeband, wodurch Unregelmäßigkeiten nach der Verbindung hervorgerufen werden, die die Dichtungseigenschaften benachteiligt beeinflussen können. Die doppelseitigen Klebebänder bieten Flexibilität und sind einfach zu dehnen. Folglich können bei der Verbindung die Enden der doppelseitigen Klebebänder gedehnt werden und miteinander überlappen, wodurch die Verbindungseigenschaften und die Dichtungseigenschaften der doppelseitigen Klebebänder nachteilig beeinflusst werden.
  • Ferner wurde gefordert, die Öffnungsfläche der Dachverkleidung 12 zu vergrößern, um eine Fahrgastzelle heller zu gestalten, eine gute Luftströmung zu ermöglichen, das entspannende Gefühl zu verbessern und einen guten Ausblick zu erzielen.
  • Wenn sich das Schiebedach 10 aus einer einzigen verschiebbaren Verkleidung zusammensetzt, muss es eine lange Strecke verschoben werden, um die Dachöffnung zu öffnen und zu schließen, wodurch der Antriebsmechanismus für das Schiebedach 10 vergrößert wird und dessen Design beeinträchtigt wird. Wenn das Schiebedach 10 nach hinten geschoben wird, kann es nach hinten aus dem Fahrzeugkörper vorstehen.
  • Unter diesen Umständen wurde auch versucht, das Schiebedach 10 aus mehreren verschiebbaren Verkleidungen zusammenzusetzen, die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wird jedoch eine Dichtung zwischen benachbarten verschiebbaren Verkleidungen benötigt.
  • Um eine Dichtung zwischen benachbarten verschiebbaren Verkleidungen zu bewirken, sind jeweils an den aufeinandergerichteten Oberflächen der Verkleidungen Dichtungsstreifen angebracht (Veröffentlichung der nicht geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei 7-35142, beispielsweise).
  • Zum Anbringen der Dichtungsstreifen an den benachbarten verschiebbaren Verkleidungen ist jeweils ein erheblicher Aufwand und Zeit erforderlich und entsprechend nehmen die Produktionskosten zu.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass die Dichtungsstreifen nicht immer in Berührung mit den aufeinandergerichteten Oberflächen in richtiger Weise sind, aufgrund von Variationen bei der Montage der mehreren verschiebbaren Verkleidungen und der Deformation der Dichtungsstreifen, die an den verschiebbaren Verkleidungen angebracht sind.
  • Ferner kann der Dichtungsstreifen einen röhrenförmigen Dichtungsbereich zum Verbessern der Dichtungseigenschaften aufweisen. Der röhrenförmige Dichtungsbereich besitzt jedoch das Problem, dass beim Öffnen des Schiebedachs möglicherweise eine Dichtungswand des röhrenförmigen Dichtungsbereichs in engem Kontakt mit einem Basisbereich des Dichtungsstreifens bleibt, ohne dass er in seinen ursprünglichen vorstehenden Zustand zurückkehrt. Zusätzlich kann die Dichtungswand des röhrenförmigen Dichtungsbereichs Geräusche erzeugen, wenn sie sich vom Basisbereich des Dichtungsstreifens trennt.
  • DE 197 16 390 C1 beschreibt ein Fahrzeugschiebedach mit einem Kunststoffdeckel. Der Kunststoffdeckel weist einen flanschartigen Vorsprung als Dichtungsträger auf, an dem eine oder mehrere Dichtungen zur Berührung mit einer unteren Oberfläche der Dachhaut vorgesehen sind.
  • Aus der DE 100 38 498 A1 ist eine Dichtungsanordnung für ein mehrteiliges Dach eines Fahrzeugs bekannt. Sich linear erstreckende Dichtungen sind jeweils zwischen einem vorderen Dachteil und einem hinteren Dachteil bzw. zwischen einem vorderen Dachteil und einem Karosserierahmenelement bzw. dem hinteren Dachteil und dem Karosserierahmenelement vorgesehen.
  • Aus der DE 198 32 379 A1 ist ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Dichtung mit Dichtlamellen und einem umlaufenden, hohlen Dichtungsbereich aufweist. Nur der hohle umlaufende Dichtungsbereich ist zur Dichtung zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Element des Dachs vorgesehen. Die Dichtung ist am feststehenden Teil des Schiebedachs angebracht.
  • Aus der DE 197 01 682 C2 ist ein mehrteiliges Fahrzeugdach bekannt, das ein festes und ein bewegliches Dachteil enthält. Zwischen dem beweglichen und dem festen Dachteil ist eine Dichtung vorgesehen, wobei ein Dichtungselement, das am festen Dachteil angebracht ist, sowie das bewegliche Dachteil jeweils mit einem als Hohldichtung ausgeführten Dichtungselement kontaktieren, das ebenfalls karosseriefest an einem Querträger von Windabweislamellen angebracht ist.
  • Die DE 39 08 239 C1 beschreibt eine Konstruktion für ein zu öffnendes Dach, bei welcher ein Montagerahmen auf einer Dachfläche montiert wird. Zwischen den Montagerahmerrund die Dachfläche ist ein elastisches Element eingebracht, das dazu dient, Wölbungsabweichungen und Ungenauigkeiten des Fahrzeugdachs zu kompensieren. Die Dichtung zwischen dem Montagerahmen und dem zu öffnenden Deckel des Dachs besteht aus jeweils am Montagerahmen und an dem Deckel angebrachten Dichtungselementen, die einander gegenseitig kontaktieren.
  • Aus der DE 297 24 476 U1 ist schließlich ein zu öffnendes Fahrzeugdach bekannt, das einen an der Karosserie angebrachten Rahmen, in den das absenkbare Dachteil eingebracht ist, enthält. Die Dichtungsstruktur zwischen dem Rahmen und dem Dachteil ist am Dachteil angebracht und enthält eine einzige Dichtung, die mit mehreren Dichtungsbereichen ausgebildet ist. Nur entlang eines Teils des Umfangs ist mit dem feststehenden Dachteil von der Unterseite her eine Dichtung in Berührung. Auch ein seitlicher Kontakt eines anderen Dichtungsteils ist nur über einen Teil des Umfangs der Dachöffnung vorgesehen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsstruktur zum Vorsehen einer Abdichtung zwischen einem schrägstellbaren Schiebedach und einem Öffnungsbereich einer Dachverkleidung eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, die kompakt ist und hervorragende Dichtungseigenschaften bietet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Dichtungsstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Beim ersten Aspekt der Erfindung gemäß Anspruch 1 können die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung und die Zusatzdichtung der Dachverkleidung unmittelbar an der Dachverkleidung angebracht werden, da die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung und die Zusatzdichtung der Dachverkleidung zunächst an dem ringförmigen Rahmenelement angebracht werden und dann das ringförmige Rahmenelement entlang des Öffnungsbereichs der Dachverkleidung befestigt wird.
  • Da die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung an dem ringförmigen Rahmenelement angebracht ist, kann ein röhrenförmiger Dichtungsbereich von ihr in Berührung mit der unteren Oberfläche des Umfangs des Schiebedachs in einer Richtung nahezu senkrecht zur unteren Oberfläche des Schiebedachs gelangen, wenn das Schiebedach geschlossen ist, wodurch sich der röhrenförmige Dichtungsbereich biegen kann und eine vorgegebene Druckkraft ausüben kann, wenn ein Spalt zwischen dem Schiebedach und der Hauptdichtung der Dachverkleidung eine Variation aufweist, und entsprechend können gute Dichtungseigenschaft bewirkt werden. Wenn sich das Schiebedach schräg stellt, reibt zusätzlich der röhrenförmige Dichtungsbereich nicht in Querrichtung, so dass keine Abnutzung erzeugt wird, wodurch eine stabile Dichtung zwischen dem Schiebedach und dem Öffnungsbereich der Dachverkleidung bewirkt wird.
  • Da ferner keine Fügestelle in der Hauptdichtung der Dachverkleidung vorhanden ist, wird verhindert, dass Regenwasser usw. die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung passiert und in eine Fahrgastzelle eindringt.
  • Da die Zusatzdichtung der Dachverkleidung an dem Rahmenelement derart angebracht ist, dass sie in Berührung mit den Seitenrändern des Schiebedachs in einer geschlossenen Position ist, können die Seitenränder und die untere Oberfläche des Schiebedachs doppelt abgedichtet werden, wodurch eine stabile Dichtung vorgesehen werden kann.
  • Da die Zusatzdichtung der Dachverkleidung an dem Rahmenelement angebracht ist, ohne sich nach vorne und hinten zu bewegen, nutzt sie sich nicht in großem Maße ab, wenn das Schiebedach nach vorne und hinten verschoben wird. Wenn sich das Schiebedach schließlich nach unten schräg stellt, berührt die Zusatzdichtung der Dachverkleidung das Schiebedach, um eine gute Dichtung zu gewährleisten.
  • Da das Rahmenelement einen Traufenkanal zwischen der Hauptdichtung der Dachverkleidung und der Zusatzdichtung der Dachverkleidung definiert, ist es nicht erforderlich, einen Traufenkanal getrennt von dem Rahmenelement vorzusehen und entsprechend kann das Fahrzeugdach kompakt gestaltet werden.
  • Die Dachöffnung kann vergrößert werden, da das Schiebedach in zumindest zwei Verkleidungen in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers geteilt ist. Da die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung vorgesehen ist, können die Dichtungseigenschaften an den Fügestellen zwischen angrenzenden Verkleidungen des Schiebedachs gewährleistet werden.
  • Zusätzlich sieht die Zusatzdichtung der Dachverkleidung eine kontinuierliche einzige Abdichtung gegenüber den Seitenrändern des Schiebedachs von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende des Schiebedachs ohne jede Unterbrechung zwischen angrenzenden verschiebbaren Verkleidungen des Schiebedachs vor, wodurch die guten Dichtungseigenschaften gewährleistet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 steht der röhrenförmige Dichtungsbereich der Hauptdichtung der Dachverkleidung nach oben von dem Basisbereich in einer bogenförmigen Konfiguration vor, wenn die Hauptdichtung der Dachverkleidung an dem Rahmenelement angebracht wird. Entsprechend kann er in Berührung mit dem Schiebedach in einer Richtung senkrecht dazu sein, und kann unmittelbar gebogen werden, wodurch eine ausreichende Druckkraft erzielt werden kann und gute Dichtungseigenschaften bewirkt werden können, wenn eine Überlappung zwischen dem röhrenförmigen Dichtungsbereich und dem Schiebedach klein ist. Zusätzlich variiert die Druckkraft des röhrenförmigen Dichtungsbereichs gegen das Schiebedach nicht in großem Maß, wenn die Überlappung zwischen dem röhrenförmigen Dichtungsbereich und dem Schiebedach variiert, wodurch stabile Dichtungseigenschaften bewirkt werden können, ohne die Schließbewegung des Schiebedachs zu beeinflussen.
  • Wenn die Zusatzdichtung der Dachverkleidung an dem Rahmenelement angebracht ist, kann zusätzlich der röhrenförmige Dichtungsbereich der Zusatzdichtung der Dachverkleidung nach innen bezüglich der Dachöffnung in einer bogenförmigen Konfiguration vorstehen, er kann elastisch in Berührung mit einem Rand des Schiebedachs oder eines Formstücks, das daran befestigt ist, gelangen, wenn sich das Schiebedach nach oben und unten schräg stellt, und wenn die Überlappung zwischen dem röhrenförmigen Dichtungsbereich und dem Schiebedach klein ist, kann eine ausreichende Druckkraft erzielt werden, um gute Dichtungseigenschaften zu bieten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 kann das gekrümmte doppelseitige Klebeband unmittelbar an der Ecke des Öffnungsbereichs angebracht werden, da das gekrümmte doppelseitige Klebeband die gleiche Krümmung wie diejenige einer Ecke des Öffnungsbereichs aufweist. Entsprechend ist es nicht erforderlich, ein gerades doppelseitiges Klebeband entsprechend der Ecke des Öffnungsbereichs zu biegen, wodurch das doppelseitige Klebeband rasch angebracht werden kann und sich das gekrümmte doppelseitige Klebeband nicht faltet, so dass keine Unregelmäßigkeiten im gekrümmten doppelseitigen Klebeband erzeugt werden. Folglich kann das gekrümmten doppelseitigen Klebeband gleichmäßig mit der Ecke des Öffnungsbereichs mit erhöhter Verbindungskraft verbunden werden, und die Dichtungseigenschaften zwischen dem gekrümmten doppelseitigen Klebeband und der Ecke des Öffnungsbereichs können verbessert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 kann eine Expansion und Kontraktion dieser doppelseitigen Klebebänder absorbiert werden, wenn das gekrümmte doppelseitige Klebeband und das gerade doppelseitige Klebeband mit der Hauptdichtung der Dachverkleidung verbunden werden. Da die Seitenränder der Enden dieser doppelseitigen Klebebänder miteinander in Berührung sind, kann zusätzlich verhindert werden, dass Regenwasser usw. in eine Fahrgastzelle eindringt, nachdem es entlang der Enden der doppelseitigen Klebebänder geflossen ist.
  • Bei der bevorzugten Anordnung gemäß Anspruch 5 ist es nicht erforderlich, das Ende des doppelseitigen Klebebands zu biegen, wodurch das Anbringen der Hauptdichtung der Dachverkleidung vereinfacht wird.
  • Da das kurze doppelseitige Klebeband derart verbunden ist, dass es den Raum zwischen dem gekrümmten doppelseitigen Klebeband und dem geraden doppelseitigen Klebeband bedeckt, kann verhindert werden, dass Regenwasser usw. in eine Fahrgastzelle eindringt, nachdem es durch diesen Raum gelangt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 6 kann der Raum zwischen den Enden des gekrümmten doppelseitigen Klebebands und des geraden doppelseitigen Klebebands mit dem kurzen doppelseitigen Klebeband bedeckt werden, und es ist nicht erforderlich, das Ende des doppelseitigen Klebebands zu biegen, wodurch das Anbringen der Hauptdichtung der Dachverkleidung vereinfacht wird.
  • Da ein Ende des gekrümmten doppelseitigen Klebebands oder des geraden doppelseitigen Klebebands das L-förmige Ende des kurzen doppelseitigen Klebebands parallel dazu berührt, werden zusätzlich die Dichtungseigenschaften verbessert. Wenn ein Spalt zwischen zwei doppelseitigen Klebebändern an deren Fügestelle erzeugt wird, kann verhindert werden, dass Regenwasser oder ähnliches in eine Fahrgastzelle eindringt, nachdem es durch den Spalt geströmt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 7 wird eine doppelte Dichtung zwischen benachbarten verschiebbaren Verkleidungen bewirkt.
  • Da die Verkleidungsdichtung nur an dem vorderen Rand der rückwärtig gelegenen verschiebbaren Verkleidung angebracht ist, kann die Befestigung der Verkleidungsdichtung vereinfacht werden und die Variation bezüglich des Befestigungszustands verringert werden.
  • Zusätzlich wird der U-förmige Traufenkanal durch die rückwärtige Dichtung, die vordere Dichtung und das Verbindungsteil bewirkt, so dass Regenwasser usw., das auf der oberen Oberfläche der verschiebbaren Verkleidung verbleibt, in den definierten Traufenkanal tropft und zur Außenseite des Traufenkanals abgegeben wird. Entsprechend kann verhindert werden, dass Regenwasser usw., das auf der oberen Oberfläche der verschiebbaren Verkleidung verbleibt, in eine Fahrgastzelle eindringt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 kann die Berührungsfläche zwischen der Dichtungswand und dem Basisteil durch die Eindrücke, die sich in der oberen Fläche des Basisteils liegen, verkleinert werden, selbst wenn die hintere Dichtung komprimiert wird und deren Dichtungswand in Berührung mit der oberen Oberfläche des Basisteils gebracht wird, wodurch verhindert wird, dass die Dichtungswand in engen Kontakt mit dem Basisteil gelangt. Folglich trennt sich die Dichtungswand unmittelbar von dem Basisteil, wenn das Schiebedach geöffnet wird, ohne dass ein Geräusch erzeugt wird, und die hintere Dichtung kehrt in ihren nichtzusammengedrückten Zustand zurück. Da zusätzlich keine Vorsprünge sondern Vertiefungen in der oberen Fläche des Basisteils ausgebildet sind, kann die Wanddicke des Basisteils verringert werden, wodurch deren Gewicht abnimmt, und da der Abstand zwischen der Dichtungswand und dem Basisteil nicht abnimmt, gelangt die Dichtungswand nicht in starken Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisteils.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 9 sind das Basisteil der hinteren Dichtung, das Basisteil der vorderen Dichtung und das Verbindungsteil aus einem massiven Material, wie z.B. massivem Gummi, massivem thermoplastischen Olefinelastomer (TPO) usw. gebildet und die Dichtungswand der hinteren Dichtung und die Dichtungswand der vorderen Dichtung sind aus einem Schwammmaterial, wie z.B. Schwammgummi, Schwamm-TPO usw. gebildet.
  • Durch diese Anordnung kann der Spalt zwischen aneinandergrenzenden verschiebbaren Verkleidungen mit den flexiblen Dichtungswänden der hinteren Dichtung und der vorderen Dichtung der Verkleidungsdichtung abgedichtet werden. Da das Basisteil der hinteren Dichtung, das Basisteil der vorderen Dichtung und das Verbindungsteil aus einem massivem Material gebildet sind, und die Basisteile der hinteren und vorderen Dichtungen integral durch das Verbindungsteil verbunden sind, wird eine hohe Steifigkeit bewirkt. Durch Sichern von entweder der hinteren Dichtung oder der vorderen Dichtung an einem vorderen Rand einer verschiebbaren Verkleidung können beide Dichtungen daran angebracht werden, wodurch das Befestigen der Verkleidungsdichtung vereinfacht wird.
  • Wenn die Dichtungswände der hinteren Dichtung und der vorderen Dichtung, die durch das Verbindungsteil verbunden sind, durch die geschlossene verschiebbare Verkleidung komprimiert werden, überlappen zusätzlich die hintere Dichtung und die vordere Dichtung nicht miteinander, und wenn die Dichtungswand von entweder der hinteren Dichtung oder der vorderen Dichtung deformiert wird, beeinträchtigt sie nicht die andere Dichtungswand aus der hinteren Dichtung und der vorderen Dichtung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 ist ein Formstück aus Harz oder Kunststoff auf einem vorderen Rand einer verschiebbaren Verkleidung der rückwärtigen Seite montiert und ein anderes Formstück aus Harz oder Kunststoff ist auf einem hinteren Rand einer verschiebbaren Verkleidung der vorderen Seite montiert. Ferner ist die Verkleidungsdichtung an dem Formstück aus Harz oder Kunststoff angebracht, das auf der verschiebbaren Verkleidung der hinteren Seite befestigt ist. Wenn das Schiebedach geschlossen ist, ist ein hinterer Rand des Formstocks aus Harz oder Kunststoff, das auf dem hinteren Rand der verschiebbaren Verkleidung der vorderen Seite befestigt ist, in Berührung mit der Dichtwand der hinteren Dichtung der Verkleidungsdichtung, während seine untere Oberfläche in Berührung mit der Dichtungswand der vorderen Dichtung der Verkleidungsdichtung ist.
  • Durch diese Anordnung können die Ränder der verschiebbaren Verkleidungen durch die Formstücke aus Harz oder Kunststoff geschützt werden. Da die Konfiguration von jedem Formstück aus Harz oder Kunststoff frei gestaltet werden kann, können die Verkleidungsdichtungen an geeigneten Positionen der Formstücke aus Harz oder Kunststoff angebracht werden. Da das Formstück aus Harz oder Kunststoff, das auf der verschiebbaren Verkleidung der vorderen Seite montiert ist, in Berührung mit den Dichtwänden der hinteren Dichtung und der vorderen Dichtung der Verkleidungsdichtung ist, kann zusätzlich eine doppelte Abdichtung bewirkt werden, wodurch die Dichtungseigenschaften und die Geräuschisolationseigenschaften verbessert werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, die jeweils einen Teil dieser Beschreibung bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Dach eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Schiebedach versehen ist;
  • 2 ist eine ausgeschnittene Teilquerschnittsansicht eines Beispiels für eine herkömmliche Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebedachs in einem geschlossenen Zustand, zusammen mit einem Rahmenelement, an dem Dichtungen für die Dachverkleidung gemäß einer Ausführungsform einer Dichtungsstruktur der vorliegenden Erfindung angebracht sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebedachs, das aus drei verschiebbaren Verkleidungen gebildet ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Schiebedachs, das aus drei verschiebbaren Verkleidungen gebildet ist, die in ihren offenen Positionen sind;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebedachs, das aus drei verschiedenen Verkleidungen gebildet ist, die in ihren offenen Positionen sind;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Seitenrand eines Schiebedachs des Kraftfahrzeugs;
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine Hauptdichtung der Dachverkleidung von einer Ausführungsform einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung entlang der Linie A-A aus 8;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung entlang der Linie B-B aus 8;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung entlang der Linie C-C aus 8;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung an einer vorderen Ecke davon;
  • 13 ist eine ausgeschnittene Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung entlang eines Vorderrands eines Schiebedachs des Kraftfahrzeugs;
  • 14 ist eine ausgeschnittene Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung entlang eines hinteren Rands eines Schiebedachs des Kraftfahrzeugs;
  • 15 ist eine ausgeschnittene Teilquerschnittsansicht einer Zusatzdichtung für eine Dachverkleidung von einer Ausführungsform einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung entlang eines Seitenrands eines Schiebedachs;
  • 16 ist eine Untersicht einer Ecke der Hauptdichtung der Dachverkleidung;
  • 17(a) ist eine ausgeschnittene Teiluntersicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung, die ein erstes Beispiel eines Fügezustands von zwei doppelseitigen Klebebändern zeigt;
  • 17(b) ist eine ausgeschnittene Teiluntersicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung, die ein zweites Beispiel eines Fügezustands der zwei doppelseitigen Klebebänder zeigt;
  • 17(c) ist eine ausgeschnittene Teiluntersicht der Hauptdichtung der Dachverkleidung, die ein drittes Beispiel eines Fügezustands der zwei doppelseitigen Klebebänder zeigt;
  • 18 ist eine Draufsicht auf ein Schiebedach in einer Ausführungsform der Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Verkleidungsdichtungen angebracht sind;
  • 19(a) ist eine Querschnittsansicht durch ein Zentrum in Längsrichtung einer ersten Verkleidungsdichtung, die entlang der Linie D-D aus 18 genommen ist; und
  • 19(b) ist eine Querschnittsansicht durch ein Ende in Längsrichtung einer ersten Verkleidungsdichtung, die entlang der Linie E-E aus 18 gebildet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen der Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 3 bis 19 erklärt.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, ist ein Rahmenelement 26 in einem Öffnungsbereich 28 einer Dachverkleidung 12 (1) eines Kraftfahrzeugs montiert. Wie es in 3 gezeigt ist, weist das Rahmenelement 26 eine vierseitige bzw. rechteckige Konstruktion auf, und eine Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung und eine Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung sind an dem Rahmenelement 26 angebracht. Ein Schiebedach 36 zum Schließen und Öffnen einer Dachöffnung der Dachverkleidung 12 ist auf der oberen Seite des Rahmenelements 26 angebracht.
  • Die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung weist eine ringförmige vierseitige Gestalt auf und dichtet um einen Umfang des Schiebedachs 36, der eine rechteckige Konfiguration besitzt. Die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung weist eine gerade Konstruktion auf und ist außerhalb einer Längsseite der Hauptdichtung 32 parallel dazu angebracht, wodurch ein Seitenrand des Schiebedachs 36 gedichtet wird.
  • Das Schiebedach 36 ist aus drei verschiebbaren Verkleidungen bei der vorliegenden Ausführungsform gebildet. Es wird bevorzugt, die verschiebbare Verkleidung des Schiebedachs 36 aus Glas oder transparentem synthetischem Harz (Kunststoff) zu bilden, um herausragende Beleuchtungseigenschaften zu bewirken und das Design des Schiebedachs 36 zu verbessern.
  • In 4 ist das Schiebedach 36 aus einer ersten verschiebbaren Verkleidung 38, einer zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 und einer dritten verschiebbaren Verkleidung 42 gebildet, die in Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
  • Ein vorderes Formstück 44 aus Harz ist entlang eines vorderen Rands der ersten verschiebbaren Verkleidung 40 angebracht, ein seitliches Formstück 46 aus Harz ist entlang von ihren Seitenrändern angebracht, und ein hinteres Formstück 48 aus Harz ist entlang ihres Hinterrands angebracht. Ein vorderes Formstück 50 aus Harz, seitliche Formstücke 52 aus Harz und ein hinteres Formstück 54 aus Harz sind an der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 angebracht, und ein vorderes Formstück 46 aus Harz, seitliche Formstücke 58 aus Harz und ein hinteres Formstück 60 aus Harz sind an der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 angebracht, ähnlich wie bei der ersten verschiebbaren Verkleidung 38. Somit sind die verschiebbaren Verkleidungen 38, 40 und 42 jeweils durch Formstücke aus Harz umfasst.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist die erste verschiebbare Verkleidung 38 derart angebracht, dass sie sich um ihren Vorderrand nach oben schräg stellt, so dass ein hinterer Teil von ihr angehoben wird, wobei ferner die zweite und die dritte verschiebbare Verkleidung 40 und 42 jeweils derart montiert ist, dass sie sich um jeweils einen vorderen Rand von ihnen nach oben schräg stellen und einen hinteren Teil von ihnen anheben, und dass sie in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers verschiebbar sind.
  • Zum Öffnen des derart angeordneten Schiebedachs 36 wird die erste verschiebbare Verkleidung 38 um ihren Vorderrand durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung nach oben schräg gestellt, so dass ein hinterer Teil von ihr angehoben wird. Dann werden die zweite und die dritte verschiebbare Verkleidung 40 und 42 jeweils um ihre vorderen Ränder nach oben schräg gestellt, so dass ihre hinteren Teile angehoben werden, und werden ferner nach hinten verschoben. Die zweite verschiebbare Verkleidung wird weiterhin nach hinten in die Position über der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 verschoben, so dass die Dachöffnung vollständig geöffnet wird. Wenn die Dachöffnung vollständig offen ist, überlappen die zweite und dritte verschiebbare Verkleidung 40 und 42 miteinander, und entsprechend steht die Dachverkleidung 36 nicht übermäßig nach hinten vor.
  • Zum Schließen des Schiebedachs 36 werden die zweite und die dritte verschiebbare Verkleidung 40 und 42 jeweils nach vorne verschoben und nach unten um ihren Vorderrand geschwenkt, so dass ihr hinterer Teil abgesenkt wird. Dann wird die erste verschiebbare Verkleidung 38 um ihren Vorderrand nach unten geschwenkt, so dass ihr hinterer Teil abgesenkt wird. Folglich berührt das Schiebedach 36 die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung und die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung, so dass zwischen dem Schiebedach 36 und dem Öffnungsbereich 16 abgedichtet wird. Wenn das Schiebedach 36 aus einer einzigen verschiebbaren Verkleidung oder zwei verschiebbaren Verkleidungen gebildet ist, dichten die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung und die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung entsprechend.
  • Wenn das Schiebedach 36 aus einer einzigen verschiebbaren Verkleidung gebildet ist, wird zum Öffnen der Dachöffnung die einzige verschiebbare Verkleidung nach oben geschwenkt und dann nach hinten verschoben, wohingegen zum Schließen der Dachöffnung die einzige verschiebbare Verkleidung nach vorne verschoben wird und nach unten geschwenkt wird.
  • Eine erste Verkleidungsdichtung 62 und eine zweite Verkleidungsdichtung 64 sind jeweils entlang von vorderen Rändern der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 und der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 vorgesehen, um zwischen der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 und der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 und zwischen der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 und der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 zu dichten.
  • Eine erste Zusatzdichtung 66 des Schiebedachs und eine zweite Zusatzdichtung 68 des Schiebedachs sind jeweils entlang eines Vorderrands der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 und eines Hinterrands der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 vorgesehen, um zwischen der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 und dem Öffnungsbereich 28 und zwischen der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 und dem Öffnungsbereich 28 zu dichten.
  • Somit sehen die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung, die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung, die erste Zusatzdichtung 66 des Schiebedachs und die zweite Zusatzdichtung 68 des Schiebedachs eine doppelte Abdichtung zwischen dem Schiebedach 36 und dem Öffnungsbereich 28 über nahezu dessen gesamten Umfang vor, wodurch die Dichtungseigenschaften verbessert werden.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Seitenteils des Schiebedachs 36 in einer geschlossenen Position. Gemäß der Darstellung ist das Rahmenelement 26 an dem Öffnungsbereich 28 über dessen gesamten Umfang befestigt, und die ringförmige Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung ist an dem Rahmenelement 26 angebracht. Die gerade Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung ist an dem Rahmenelement 26 außerhalb von jedem der länglichen Teile der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung angebracht, wodurch eine doppelte Dichtung entlang von Seitenrändern des Schiebedachs 36 vorgesehen wird.
  • Das Rahmenelement 26 enthält einen vorspringenden Teil 72, der in die Dachöffnung zum Montieren der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung vorsteht, einen Basisteil 74, der an einer inneren Verkleidung 76 der Dachverkleidung 12 zu befestigen ist, und einen vertikalen Teil 78, der sich von dem Basisteil 74 vertikal nach oben erstreckt, um die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung zu befestigen. Referenzziffer 80 bezeichnet eine äußere Verkleidung der Dachverkleidung 12, und Referenzziffer 82 bezeichnet ein Dachformstück.
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung.
  • Die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung weist eine ringförmige Konfiguration mit vier Seiten entsprechend dem Öffnungsbereich 28 auf und enthält einen vorderen Teil 82, einen hinteren Teil 84 und Seitenteile 86. Der vordere Teil 82 ist durch Extrusion geformt, während der hintere Teil 84 und die Seitenteile 86 integral durch Extrusion gebildet sind. Der vordere Teil 82 ist mit den Seitenteilen 86 mit geformten vorderen Ecken 88 verbunden.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung entlang der Linie A-A aus 8, 10 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung entlang der Linie B-B aus 8 und 11 ist eine Querschnittsansicht der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung entlang der Linie C-C aus 8.
  • Wie es dargestellt ist, weist die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung einen Basisbereich 90 auf, der an dem Rahmenelement 26 anzubringen ist, und einen röhrenförmigen Dichtungsbereich 92, der entlang einer oberen Oberfläche des Basisbereichs 90 vorgesehen ist. Löcher 95 für Clips sind in dem Basisbereich 90 vorgesehen und ein Vorsprung 96 ist entlang beider Seitenränder des Basisbereichs 90 vorgesehen. Der Basisbereich 90 und der röhrenförmige Bereich 92 sind aus einem Schwammmaterial aus EPDM-Gummi gebildet und durch Extrusion geformt.
  • Zum Anbringen der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung an dem Rahmenelement 26 werden Clips 102, die in die Cliplöcher 95 des Basisbereichs 90 eingesetzt werden, in Löcher eingeführt, die in dem vorspringenden Teil 72 des Rahmenelements 26 vorgesehen sind. Dies 72 führt dazu, dass die Vorsprünge 96 des Basisbereichs 90 auf den vorspringenden Teil 72 des Rahmenelements 26 gepresst werden, um zwischen dem Rahmenelement 26 und der Hauptdichtung der Dachverkleidung 32 zu dichten, wodurch verhindert wird, dass Regenwasser usw. in die Fahrgastzelle eindringt.
  • Im Befestigungszustand der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung ist der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 nach oben vorspringend, so dass er mit einer unteren Oberfläche des Schiebedachs 36, das in einer geschlossenen Position ist, in Berührung ist. Der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 ist hohl und weist einen bogenförmigen Querschnitt auf, so dass er sich unmittelbar unabhängig von der Variation der Überlappung zwischen der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung und dem Schiebedach 36 biegt, wodurch die Druckkraft des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92 nicht stark variiert und folglich eine stabile Dichtungskraft bewirkt werden kann.
  • Zusätzlich kann die vertikale Bewegung des Schiebedachs 36 direkt durch die Deformation des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung absorbiert werden, wenn das Schiebedach 36 nach oben und unten schräg gestellt wird, wodurch die Dichtungseigenschaften aufrechterhalten werden können, ohne dass eine Abnutzung des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92 erzeugt wird, und herausragende Lebensdauereigenschaften erzielt werden können.
  • Zum Erhöhen der Befestigungskraft und der Dichtungseigenschaften der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung kann ein doppelseitiges Klebeband 103 an einer Bodenfläche des Basisbereichs 90 angebracht werden.
  • Wie es in 11 dargestellt ist, ist eine stabförmige Schwammeinlage 100 in den röhrenförmigen Dichtungsbereich 92 eingesetzt, um die Deformation des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92 an jedem der hinteren Ecken 98 zwischen dem hinteren Teil 84 und dem seitlichen Teil 86 zu verhindern. Um die stabförmige Schwammeinlage 100 in Position zu bringen, wird zunächst die Schwammeinlage 100 von einem Ende des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92 aus eingesetzt und Luftdruck zur Schwammeinlage 100 zugeführt, wobei ein Bereich halb geschlossen wird, um jede hintere Ecke 98 zu definieren. Dann wird der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 zusammen mit der Schwammeinlage 100 gebogen, um jede hintere Ecke 98 zu bilden. Durch dieses Verfahren deformiert sich der röhrenförmige Dichtungsbereich 100 in jede der hinteren Ecken 98 nicht und gute Dichtungseigenschaften können bewirkt werden.
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht der vorderen Ecke 88 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung. Zum Ausbilden der vorderen Ecke 88 werden ein Ende des vorderen Teils 82 und ein Ende des Seitenteils 86 in einer (nicht dargestellten) Vertiefung einer (nicht dargestellten) Form platziert und Gummimaterial, das identisch zu demjenigen des vorderen Teils 82 und des Seitenteils 86 ist, wie z.B. EPDM-Gummi, wird in die Vertiefung der Form eingespritzt und vulkanisiert, um das vordere Teil 82 und das Seitenteil 86 miteinander zu verbinden. Da das eingespritzte Material identisch zu demjenigen des vorderen Teils 82 und des Seitenteils 86 ist, können diese Teile 82 und 86 bei der Vulkanisation zusammengefügt werden. Der Basisbereich 90 der vorderen Ecke 88 enthält eine Durchgangsbohrung zum Entfernen eines Kerns zum Ausbilden des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92. Nach dem Entfernen des Kerns wird der Hauptteil der Durchgangsbohrungen mit Klebemittel verschlossen.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines vorderen Teils des Schiebedachs 36 in einer geschlossenen Position. Wie gezeigt, ist der Basisbereich 90 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung an dem Rahmenelement 26 angebracht, das an dem Öffnungsbereich 28 der Dachverkleidung 12 befestigt ist. Der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 des vorderen Teils 82 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung ist in Berührung mit einer unteren Oberfläche der ersten verschiebbaren Verkleidung 38. Das vordere Formstück 44 ist entlang des vorderen Rands der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 vorgesehen, und die erste Zusatzdichtung 36 des Schiebedachs ist an dem vorderen Formstück 44 angebracht. Wenn die erste verschiebbare Verkleidung 38 geschlossen ist, gelangt die erste Zusatzdichtung 66 des Schiebedachs in Berührung mit der äußeren Verkleidung 80 der Dachverkleidung 12 zum Abdichten zwischen der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 und der äußeren Verkleidung 80.
  • Wenn das vordere Formstück 44 die untere Oberfläche der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 über ein großes Gebiet von ihr bedeckt, kann der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung derart angeordnet sein, dass er in Berührung mit der unteren Oberfläche des vorderen Formstücks 44 statt der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 ist.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines hinteren Teils des Schiebedachs 36 in einer geschlossenen Position. Wie gezeigt, ist der Basisbereich 90 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung an dem Rahmenelement 26 angebracht, das an der äußeren Verkleidung 80 befestigt ist. Der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung berührt eine untere Oberfläche der dritten verschiebbaren Verkleidung 42. Das hintere Formstück 60 ist entlang des hinteren Rands der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 vorgesehen, und die zweite Zusatzdichtung 68 des Schiebedachs ist an dem hinteren Formstück 60 angebracht. Wenn das Schiebedach 36 geschlossen ist, gleitet die dritte verschiebbare Verkleidung 42 nach vorne und stellt sich nach unten so schräg, so dass ihr hinterer Teil abgesenkt wird, und die Dachöffnung der Dachverkleidung 12 geschlossen wird. Die zweite Zusatzdichtung 68 des Schiebedachs erstreckt zur äußeren Verkleidung 80 der Dachverkleidung 12 zum Abdichten zwischen der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 und der äußeren Verkleidung 80, wodurch das Erscheinungsbild um den hinteren Teil des Schiebedachs 36 verbessert wird.
  • Wenn das hintere Formstück 60 die untere Oberfläche der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 über ein großes Gebiet von ihr bedeckt, kann der röhrenförmige Dichtungsbereich 92 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung derart angeordnet sein, dass er mit der unteren Oberfläche des hinteren Formstücks 60 statt der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 in Berührung ist, ähnlich wie bei der ersten verschiebbaren Verkleidung 38.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die gerade Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung an den Längsteilen des Rahmenelements 26 nahezu parallel zur Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung angebracht. 7 und 15 zeigen den Befestigungszustand der Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung. Die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung enthält einen Basisbereich 104, der an dem vertikalen Teil 78 des Rahmenelements 26 anzubringen ist, und einen röhrenförmigen Dichtungsbereich 106 zum Berühren der seitlichen Formstücke 46, 52 und 58 des Schiebedachs 36.
  • Der Basisbereich 104 ist aus einem massiven Material gebildet, während der röhrenförmige Bereich 106 aus einem schwammartigen Material gebildet ist. Diese Materialien werden aus verschiedenen synthetischen Gummimaterialien, wie z.B. EPDM-Gummi, gewählt. Die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung, die derart angeordnet ist, wird durch Extrusion von diesen Gummimaterialien gebildet. Eine obere Fläche des Basisbereichs 104 ist mit einem Teil des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 106 bedeckt, um eine Fügestelle zwischen dem massiven Material und dem schwammartigen Material zu verbergen, wodurch das Erscheinungsbild der Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung verbessert wird.
  • Der Basisbereich 104 bildet einen Schlitz zum Einsetzen eines Endes des vertikalen Teils 78 des Rahmenelements 26. Durch Einsetzen des Endes des vertikalen Teils 78 in diesen Schlitz wird der Basisbereich 104 an dem Rahmenelement 26 angebracht. Der Basisbereich 104, der aus einem massiven Gummi gebildet ist, bietet eine hohe Steifigkeit, so dass er sicher auf dem Rahmenelement 26 montiert wird.
  • Der röhrenförmige Dichtungsbereich 106 ist im Inneren des Basisbereichs 104 vorgesehen und weist eine röhrenförmige und gekrümmte Konfiguration auf. Wenn das Schiebedach 36 geschlossen ist, stellen sich die erste, die zweite und die dritte verschiebbare Verkleidung 38, 40 und 42 nach unten schräg, und der röhrenförmige Dichtungsbereich 106 gelangt in Berührung mit den Seitenoberflächen der seitlichen Formstücke 46, 52 und 58 zum Abdichten zwischen dem Öffnungsbereich 28 und dem Schiebedach 36. Der röhrenförmige Dichtungsbereich 106, der eine röhrenförmige und gekrümmte Konfiguration besitzt und aus einem schwammartigen Gummi gebildet ist, bietet eine Flexibilität, so dass er unmittelbar Variationen des Spalts zwischen den seitlichen Formstücken 46, 52 und 58 und dem röhrenförmigen Dichtungsbereich 106 absorbiert.
  • Die Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung und die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung dichten Seitenränder des Schiebedachs 36 doppelt, um das Eindringen von Regenwasser usw.
  • in eine Fahrgastzelle zu verhindern, wodurch die Dichtungseigenschaften verbessert werden. Regenwasser usw., das von der Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung ausleckt, gelangt in einen Abflusskanal (7), der in dem vorspringenden Teil 72 des Rahmenelements 26 vorgesehen ist, und wird zur Umgebung des Fahrzeugkörpers abgegeben. Entsprechend wird unter der Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung kein Traufenkanal benötigt, so dass die Struktur der Dachverkleidung 12 kompakt gestaltet werden kann.
  • Das Dachformstück 82 ist zwischen der äußeren Verkleidung 80 der Dachverkleidung 12 und der Zusatzdichtung 34 der Dachverkleidung vorgesehen, um einen Spalt dazwischen zu bedecken, wodurch das Erscheinungsbild in diesem Bereich verbessert wird.
  • Anschließend wird ein Verfahren zum Anbringen der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung an dem Rahmenelement 26 erklärt. Wie es in 9 dargestellt ist, weist der Basisbereich 94 der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung eine im wesentlichen plattenförmige Konfiguration auf, und das doppelseitige Klebeband 103 ist an seiner unteren Oberfläche befestigt. Die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung ist mit dem Rahmenelement 26 über das doppelseitige Klebeband 103 verbunden.
  • Vorsprünge 96 die entlang beider Seitenränder des Basisbereichs 94 vorgesehen sind, sind in Berührung mit dem Rahmenelement 26, das an dem Öffnungsbereich 28 der Dachverkleidung 12 angebracht ist, und drücken gegen dieses, um zwischen dem Rahmenelement 26 und der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung abzudichten. Die Konfiguration des röhrenförmigen Dichtungsbereichs 92 ist nicht auf eine Röhrenform begrenzt und kann auch lippenförmig ausgebildet sein.
  • Cliplöcher 95 sind in den Basisbereich 94 unter vorgegebenen Intervallen vorgesehen. Durch das Einsetzen eines Kopf von jedem der Clips 102 in das Cliploch 95 und das Einführen der Arme jedes Clips 102 in ein Loch, das in dem Rahmenelement 26 vorgesehen ist, wird die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung an dem Rahmenelement 26 angebracht. Da die Clips 102 und das doppelseitige Klebeband 103 verwendet werden, kann die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung sicherer und stabiler angebracht werden und die Dichtungseigenschaften zwischen der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung und dem Rahmenelement 26 werden ebenfalls verbessert.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, weist die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung abgerundete Ecken 88 und 98 auf. Das doppelseitige Klebeband 103 ist mit einer Bodenfläche der Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung einschließlich den abgerundeten Ecken 88 und 98 verbunden.
  • Wie es in 16 gezeigt ist, enthält die Hauptdichtung 32 der Dachverkleidung gerade Teile 108, wie z.B. den vorderen Teil 82, den hinteren Teil 84 und die Seitenteile 86 (8) und einen geformten Eckteil 110. Wenn der Eckteil 110 geformt ist, werden die geraden Teile 108 mit dem Eckteil 110 integral durch Vulkanisation verbunden. Ein Loch 112 ist in einer Bodenfläche des Ecksteils 110 vorgesehen, um einen Kern daraus zu entfernen.
  • Gerade doppelseitige Klebebänder 118 sind mit der Bodenfläche des Basisbereichs 94 der geraden Teile 108 derart verbunden, dass sich ihre Enden nicht zu Fügestellen 116 zwischen dem Eckteil 110 und den geraden Teilen 108 erstreckt. Ein doppelseitiges Klebeband 114 ist mit der Bodenfläche des Basisbereichs 94 des Ecksteils 110 verbunden. Das doppelseitige Klebeband 114 ist derart geformt, dass es eine Krümmung identisch zu derjenigen des Eckteils 110 aufweist, indem ein flaches doppelseitiges Klebeband durch eine Stanzwerkzeug mit einer Krümmung, die identisch zu derjenigen des Eckteils 110 ist, gestanzt wird. Enden des doppelseitigen Klebebands 114 erstrecken sich über die Fügestellen 116 und krümmen sich nach innen, so dass sie mit den Enden der geraden doppelseitigen Klebebänder 118 in Berührung sind.
  • Durch diese Anordnung kann eine Expansion und Kontraktion der Klebebänder 114 und 118, die auftritt, wenn sie mit der Bodenoberfläche des Basisbereichs 94 verbunden werden, absorbiert werden, wodurch das Verbinden der Klebebänder 114 und 118 vereinfacht wird.
  • In 16 ist das doppelseitige Klebeband 114 zu einem einzigen Band geformt. Alternativ kann ein kurzes doppelseitiges Klebeband 120 vorgesehen werden und mit der Bodenoberfläche des Basisbereichs 94 von der Fügestelle 116 zum Ende des geraden Klebebands 118 verbunden werden, wie es in 17(a) gezeigt ist. Das doppelseitige Klebeband 120 kann das Gebiet zwischen den doppelseitigen Klebebändern 114 und 118 vollständig bedecken, um das Eindringen von Regenwasser usw. aus diesem Gebiet zu verhindern. Da das doppelseitige Klebeband 120 kurz ist, kann es unmittelbar nach innen gekrümmt werden, ohne dass darin Falten erzeugt werden. Zusätzlich kann die Expansion und Kontraktion des doppelseitigen Klebebands 120 in dem Kontaktgebiet mit dem geraden doppelseitigen Klebeband 118 absorbiert werden.
  • Alternativ wird das doppelseitige Klebeband 120 derart verbunden, dass sein eines Ende auf das Ende des doppelseitigen Klebebands 118 gerichtet ist und dieses berührt und das andere Ende des doppelseitigen Klebebands 120 gekrümmt ist und in Berührung mit dem Ende des gekrümmten doppelseitigen Klebebands 114 ist.
  • 17(b) und 17(c) zeigen jeweils andere Ausführungsformen der doppelseitigen Klebebänder. In 17(b) ist das doppelseitige Klebeband 114 derart verbunden, dass ein Ende von ihm auf ein Ende des geraden doppelseitigen Klebebands 118 an der Fügestelle 116 mit einem Spalt 124 gerichtet ist, und ein kurzes gerades doppelseitiges Klebeband 126 in Kontakt mit den aufeinandergerichteten Enden der doppelseitigen Klebebänder 114 und 118 angeschlossen ist, um den Spalt 124 zu bedecken. Dieses kurze gerade doppelseitige Klebeband 126 kann den Spalt 124 bedecken, um das Eindringen von Regenwasser usw. aus dem Spalt 124 zu verhindern. In 17(c) ist ein kurzes doppelseitiges Klebeband 128 mit der Bodenfläche des Basisbereichs 94 von der Fügestelle 116 zu dem Kontaktgebiet mit dem geraden Klebeband 118 derart verbunden, dass ein Ende 130 des kurzen doppelseitigen Klebebands 128 mit einem Ende des doppelseitigen Klebebands 114 an der Fügestelle 116 in Berührung ist und das andere Ende 132 des kurzen doppelseitigen Klebebands 128 sich nach innen in eine stufenförmige Konfiguration biegt und in Berührung mit dem Ende des geraden Klebebands 118 über einen Spalt 134 ist. Das kurze doppelseitige Klebeband 128, das ein gebogenes Ende 132 aufweist, wird durch Stanzen eines flachen doppelseitigen Klebebands geformt.
  • Mit diesem stufenförmigen Biegeende 132 des kurzen doppelseitigen Klebebands 128 kann das darauf gerichtete Ende des geraden Klebebands 118 bedeckt werden, um das Eindringen von Regenwasser usw. von dem Spalt 134 zu verhindern.
  • Zum Verbinden der oben beschriebenen doppelseitigen Klebebänder mit dem Rahmenelement 26 werden jeweils Grifflaschen 1136 und 1138, die mit ihren Enden verbunden sind, abgezogen, um die Schutzbänder davon abzuziehen.
  • Anschließend werden einige Beispiele einer Verkleidungsdichtung zum Abdichten zwischen der ersten schiebbaren Verkleidung 38 und der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 des Schiebedachs 36 erklärt. Diese Beispiele sind für eine Verkleidungsdichtung zum Abdichten zwischen der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 und der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 oder zum Abdichten zwischen zwei aneinander grenzenden verschiebbaren Verkleidungen anwendbar.
  • 18 ist eine Draufsicht auf das Schiebedach 36, das aus der ersten, zweiten und dritten verschiebbaren Verkleidung 38, 40 und 42 gebildet ist. Die erste Zusatzdichtung 66 des Schiebedachs ist entlang des vorderen Rands der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 vorgesehen, die erste Verkleidungsdichtung 62 ist zwischen der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 und der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 vorgesehen, die zweite Verkleidungsdichtung 64 ist zwischen der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 und der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 vorgesehen, und die zweite Zusatzdichtung 68 des Schiebedachs ist entlang des hinteren Rands der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 vorgesehen. Die erste Verkleidungsdichtung 62 ist an dem vorderen Formstück 50 der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 angebracht, und die zweite Dichtung 64 ist an dem vorderen Formstück 56 der dritten verschiebbaren Verkleidung 42 angebracht.
  • 19(a) zeigt einen Querschnitt der ersten Verkleidungsdichtung 62, der entlang der Linie D-D von 18 liegt, und 19(b) zeigt einen Querschnitt der ersten Verkleidungsdichtung 62, der entlang der Linie E-E aus 18 liegt. Wie gezeigt, ist die erste Verkleidungsdichtung 62 an einem vorderen Rand der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 angebracht. Die erste Verkleidungsdichtung 62 weist eine im wesentlichen gerade Konfiguration auf und enthält eine hintere Dichtung 136 und eine vordere Dichtung 138, die jeweils eine röhrenförmige Konfiguration besitzen. Die hintere Dichtung 136 und die vordere Dichtung 138 sind miteinander über einen flachen Verbindungsbereich 140 verbunden. Die hintere Dichtung 136 weist einen identischen Querschnitt an ihrem Längsende und in ihrem Zentrum in Längsrichtung auf, und enthält einen Basisteil 142 und eine Dichtungswand 144. Der Basisteil 142 weist einen flachen plattenförmigen Querschnitt auf, und die Dichtungswand 144 ist integral mit dem Basisteil 142 ausgebildet. Der Basisteil 142 ist aus einem massiven Material, wie z.B. einem synthetischen Gummi (EPDM usw.) oder einem thermoplastischen Elastomer gebildet, und die Dichtungswand 144 ist aus einem schwammartigen Material, wie z.B. einem synthetischen Gummi (EPDM, usw.) oder einem thermoplastischen Elastomer gebildet. Diese Materialien werden integral in eine gerade Gestalt extrudiert.
  • Die Dichtungswand 144 enthält einen vorderen Teil 146, der von einem vorderen Ende des Basisteils 142 vorsteht, einen hinteren Teil 148, der von einem hinteren Ende des Basisteils 142 vorsteht, und einen oberen Teil 150, der den vorderen Teil 146 und den hinteren Teil 148 miteinander verbindet.
  • Mehrere Vertiefungen oder Eindrücke 152 sind in einer oberen Fläche des Basisteils 142 derart vorgesehen, dass sie sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Wenn die erste verschiebbare Verkleidung 38 geschlossen ist, wird der obere Teil 150 der Dichtungswand 144 durch das hintere Formstück 48 der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 zusammengedrückt und kann in engen Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisteils 142 gelangen. Durch die Vertiefungen 152 nimmt dabei die Kontaktfläche des oberen Teils 150 und des Basisteils 142 ab. Wenn die erste verschiebbare Verkleidung 38 geöffnet wird, trennt sich der obere Teil 150 der Dichtungswand 144 unmittelbar von dem Basisteil 142 und kehrt in seinen unkomprimierten Zustand zurück.
  • Folglich wird verhindert, dass der obere Teil 150 der Dichtungswand 144 in Kontakt mit dem Basisteil 142 bleibt, nachdem die erste verschiebbare Verkleidung 38 geöffnet ist, und entsprechend wird eine Abnahme der Dichtungseigenschaften verhindert und das Erzeugen von Geräuschen, wenn er sich von dem Basisteil 142 trennt.
  • Ein doppelseitiges Klebeband 154 ist mit der Bodenfläche des Basisteils 142 verbunden. Die erste Verkleidungsdichtung 62 ist mit dem vorderen Formstück 50 mit dem doppelseitigen Klebeband 154 verbunden. Da der Basisteil 142 aus einem massiven Material gefertigt ist, kann er sicher an dem vorderen Formstück 50 angebracht werden.
  • Wie es in 19(a) und 19(b) dargestellt ist, weist die vordere Dichtung 138 eine röhrenförmige Konfiguration auf und enthält einen Basisteil 156 und eine Dichtungswand 158. Der Basisteil 156 weist einen flachen plattenförmigen Querschnitt auf, außer an seinen Enden in Längsrichtung, und die Dichtungswand 158 ist integral mit dem Basisteil 156 ausgebildet. Der Basisteil 156 ist aus einem massiven Material gebildet, wie z.B. einem synthetischen Gummi (EPDM etc.) oder einem thermoplastischen Elastomer, und die Dichtungswand 158 ist aus einem schwammartigen Material gebildet, wie z.B. synthetischem Gummi (EPDM usw.) oder einem thermoplastischen Elastomer. Diese Materialien werden integral in eine gerade linienförmige Konfiguration extrudiert.
  • Wenn die erste verschiebbare Verkleidung 38 in einer geschlossenen Position ist, berührt ein oberer Teil 160 der Dichtungswand 158 eine untere Oberfläche des hinteren Formstücks 48, das an der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 angebracht ist, um dazwischen abzudichten.
  • Der Basisteil 156 der vorderen Dichtung 138 ist mit dem Basisteil 142 der hinteren Dichtung 136 über den flachen Verbindungsteil 140 verbunden. Da der Basisteil 156, der Basisteil 142 und der flache Verbindungsteil 140 aus einem massiven Material gebildet sind, werden die vordere Dichtung 138 und die hintere Dichtung 136 miteinander fest verbunden. Durch Verbinden des Basisteils 142 der hinteren Dichtung 136 mit dem doppelseitigen Klebeband 154 kann die vordere Dichtung 138 ebenfalls befestigt werden.
  • Die hintere Dichtung 136, die vordere Dichtung 138 und der Verbindungsbereich 140 können gleichzeitig und integral ausgebildet werden.
  • Das vordere Formstück 50, das entlang eines vorderen Rands der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 angebracht ist, enthält einen Befestigungsteil 162 für ein Dach, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und einen Befestigungsteil 168 für eine Dichtung, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist, der sich von dem Befestigungsteil 162 für das Dach zum Anbringen der ersten Verkleidungsdichtung 62 erstreckt. Der hintere Teil 148 der Dichtungswand 144 ist in Berührung mit einer vertikalen Wand des Befestigungsteils 162 des vorderen Formstücks 50. Wenn die erste verschiebbare Verkleidung 38 in einer geschlossenen Position ist, ist der obere Teil 150 der Dichtungswand 144 in Berührung mit dem hinteren Formstück 148, das an der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 angebracht ist, um dazwischen abzudichten.
  • Wie es in 19(a) gezeigt ist, wird durch Platzieren einer Ecke zwischen dem Verbindungsbereich 140 und dem Basisteil 156 der vorderen Dichtung 138 auf einem vorderen Rand des Befestigungsteils 168 für die Dichtung des vorderen Formstücks 50, das auf der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 angebracht ist, die vordere Dichtung 138 stabil derart positioniert, dass der Dichtungsteil 158 um das hintere Formstück 48 der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 abdichten kann.
  • Da die Dichtungswand 144 der hinteren Dichtung 136 von der Dichtungswand 158 der vorderen Dichtung 138 beabstandet ist, überlappen diese Dichtungswände 144 und 158 einander nicht, wenn die Dichtungswand 158 durch das hintere Formstück 48 komprimiert wird und in Richtung auf die Dichtungswand 144 deformiert ist.
  • Entsprechend weist die deformierte Dichtungswand 158 eine verringerte Höhe auf, wodurch der Spalt zwischen dem hinteren Formstück 48 und dem vorderen Formstück 50 verkleinert werden kann und entsprechend das Schiebedach kompakt gestaltet werden kann.
  • Wie in 19(b) gezeigt, weisen an den Längsenden der ersten Verkleidungsdichtung 62 sowohl der Basisteil 156 als auch die Dichtungswand 158 Konfigurationen auf, die anders als diejenigen in dem in Längsrichtung zentralen Bereich sind (19(a)). Der Basisteil 156 weist einen gekrümmten plattenförmigen Querschnitt auf und sein vorderes Ende steht schräg vor, um einen vorspringenden Teil 166 zu definieren. Der vorspringende Teil 166 ist derart kegelförmig, dass seine Dicke graduell in Richtung auf sein vorspringendes Ende abnimmt.
  • Der Basisteil 156 ist ferner mit einer Abdecklippe 168 versehen, die sich von einer Bodenoberfläche des Basisteil 156 nach hinten parallel zu dem Verbindungsteil 140 erstreckt, um einen Schlitz zwischen dem Verbindungsteil 140 und der Abdecklippe 168 zu definieren, um ein vorderes Ende des vorderen Formstücks 50 aufzunehmen. Durch diese Anordnung kann der Basisteil 142 an dem vorderen Formstück 50 befestigt werden. Da der Basisteil 142 aus massivem Material gebildet ist, kann die vordere Dichtung 158 sicher an dem hinteren Formstück 50 angebracht werden.
  • Die Abdecklippe 168 ist derart abgeschrägt, dass ihre Dicke graduell in Richtung auf ein Ende von ihr hin abnimmt. Wenn das Schiebedach 36 geschlossen ist und die Abdecklippe 168 in Berührung mit der oberen Oberfläche der Dachverkleidungsdichtung ist, verhindert die abgeschrägte Abdecklippe 168 das Auftreten eines Spalts zwischen dem vorderen Formstück 50 und dem Dichtungsstreifen der Dachverkleidung, wodurch gute Dichtungseigenschaften bewirkt werden.
  • Die Dichtungswand 158 steht auch nach vorne vor und ist integral an dem vorspringendem Teil 166 angeschlossen.
  • Das Schiebedach 36 ist aus drei verschiebbaren Verkleidungen 38, 40 und 42 bei der vorliegenden Ausführungsform gebildet. Alternativ kann das Schiebedach 36 aus zwei verschiebbaren Verkleidungen gebildet sein.
  • Wenn das Schiebedach 36 geschlossen ist, ist die erste Zusatzdichtung 66 des Schiebedachs, die an dem vorderen Formstück 44 der ersten verschiebbaren Verkleidung 38 angebracht ist, in Berührung mit dem Öffnungsbereich 28 der Dachverkleidung 12, um diese abzudichten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die hintere Dichtung 136 und die vordere Dichtung 138 voneinander beabstandet gebildet, so dass ein Zwischenraum zwischen ihnen definiert wird. Dieser Raum kann als Abflusskanal zum Abführen von eingedrungenem Regenwasser usw. verwendet werden.
  • Wenn die zweite verschiebbare Verkleidung 40 nach oben schwenkt, so dass ihr vorderer Rand abgesenkt wird, und Regenwasser usw., das auf einer oberen Fläche der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 verbleibt, von ihrem vorderen Rand überläuft, tropft das überfließende Regenwasser usw. in den definierten Abflusskanal und wird zur Außenseite des Kanals abgegeben. Folglich kann sicher verhindert werden, dass Regenwasser usw., das auf der oberen Oberfläche der zweiten verschiebbaren Verkleidung 40 verbleibt, in die Fahrgastzelle eindringt.
  • Da die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung und die geraden Zusatzdichtungen der Dachverkleidung vorgesehen sind, um zwischen dem schrägstellbaren Schiebedach und dem Öffnungsbereich des Dachs des Kraftfahrzeugs abzudichten, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine doppelte Dichtung bewirkt, wodurch die Dichteigenschaften verbessert werden.
  • Da die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung in Berührung mit der unteren Oberfläche des Schiebedachs angeordnet ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung stabile Dichteigenschaften erzielt werden und die Konstruktion der Dachverkleidung kann kompakt gehalten werden.
  • Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung doppelseitige Klebebänder mit dem Boden des Basisbereichs der ringförmigen Hauptdichtung der Dachverkleidung zum Abdichten zwischen dem Schiebedach und einem Öffnungsbereich eines Kraftfahrzeugs verbunden sind, so dass das doppelseitige Klebeband zur Verbindung mit einer Ecke des Bodens des Basisbereichs die gleiche Krümmung wie diejenige der Ecke des Bodens des Basisbereichs aufweist, kann die ringförmige Hauptdichtung der Dachverkleidung an dem Öffnungsbereich unmittelbar und sicher mit guten Dichteigenschaften angebracht werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Verkleidungsdichtung zum Abdichten zwischen benachbarten verschiebbaren Verkleidungen mit mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen in ihrem Basisteil versehen ist, ist ferner die Verkleidungsdichtung nicht anfällig für das Erzeugen von Geräuschen.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Verkleidungsdichtung zum Abdichten eines Spalts zwischen aneinandergrenzenden verschiebbaren Verkleidungen eine vordere Dichtung und eine hintere Dichtung aufweist, deren Dichtungswände dazu angepasst sind, mit einem hinteren Rand eines geschlossenen Schiebedachs in Berührung zu sein, kann eine doppelte Dichtung bewirkt werden, wodurch die Dichtungseigenschaften verbessert werden. Da die Verkleidungsdichtung nur an dem vorderen Rand der verschiebbaren Verkleidung auf der hinteren Seite angebracht ist, ist ferner das Befestigen der Verkleidungsdichtung vereinfacht und die Toleranzen beim Anbringen der Verkleidungsdichtung sind verringert. Da der Abflusskanal zwischen der vorderen Dichtung und der hinteren Dichtung definiert wird, kann zusätzlich das Eindringen von Regenwasser usw., das auf der verschiebbaren Verkleidung verbleibt, sicher verhindert werden, wenn das Schiebedach geöffnet wird.
  • Die Erfindung ist zwar dadurch beschrieben worden, was gegenwärtig als bevorzugte Ausführungsformen angesehen wird. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern stattdessen verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen umfassen soll, die im Rahmen der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (10)

  1. Dichtungsstruktur für ein Schiebedach (36) eines Kraftfahrzeugs zum Abdichten zwischen einem schrägstellbaren Schiebedach (26) und einem Öffnungsbereich (28) einer Dachverkleidung (12), enthaltend: ein ringförmiges Rahmenelement (26), das entlang des Öffnungsbereichs (28) der Dachverkleidung (12) befestigt ist; eine ringförmige Hauptdichtung (32) der Dachverkleidung zum Berühren einer unteren Oberfläche eines Umfangs des Schiebedachs (36), wenn das Schiebedach (36) geschlossen ist; und eine Zusatzdichtung (34) der Dachverkleidung zum Berühren von Seitenrändern des Schiebedachs (36), wenn das Schiebedach (36) geschlossen ist, wobei die Hauptdichtung (32) der Dachverkleidung und die Zusatzdichtung (34) der Dachverkleidung an dem ringförmigen Rahmenelement (26) angebracht sind, wobei das Schiebedach (36) aus entweder zumindest zwei Glasverkleidungen (38, 40, 42) oder zumindest zwei transparenten Verkleidungen aus synthetischem Harz (38, 40, 42) gebildet ist, die in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
  2. Dichtungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Hauptdichtung (32) der Dachverkleidung einen flachen plattenförmigen Basisbereich (94) zur Befestigung an dem Rahmenelement (26) und einen röhrenförmigen Dichtungsbereich (92) enthält, der nach oben von dem Basisbereich (94) in einer bogenförmigen Konfiguration vorspringt, wobei die Zusatzdichtung (34) der Dachverkleidung gerade ist und einen Basisbereich (104) enthält, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, und einen röhrenförmigen Dichtungsbereich (106), der von dem Basisbereich (104) in einer bogenförmigen Konfiguration nach innen vorspringt.
  3. Dichtungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hauptdichtung (32) der Dachverkleidung einen flachen plattenförmigen Basisbereich (94) zum anbringen an dem Öffnungsbereich (28) der Dachöffnung und einen röhrenförmigen Dichtungsbereich (92), der integral mit dem Basisbereich (94) vorgesehen ist, enthält, ein doppelseitiges Klebeband (103) an einer Oberfläche des Basisbereichs (94) angebracht ist, die gegenüber dem röhrenförmigen Dichtungsbereich (92) liegt, der Basisbereich (94) an dem Öffnungsbereich (28) mit dem doppelseitigen Klebeband (103) angebracht ist, und wobei das doppelseitige Klebeband (103) ein gekrümmtes doppelseitiges Klebeband (114) zur Befestigung an einer Ecke (110) des Öffnungsbereichs (28) enthält, das die gleiche Krümmung wie diejenige der Ecke (110) des Öffnungsbereichs (28) aufweist.
  4. Dichtungsstruktur nach Anspruch 3, wobei das doppelseitige Klebeband (103) ferner ein gerades doppelseitiges Klebeband (118) zum Anbringen an einem geraden Teil (108) des Öffnungsbereichs (28) enthält, und das gekrümmte doppelseitige Klebeband (114) und das gerade doppelseitige Klebeband (118) derart verbunden sind, dass Seitenränder ihrer Enden miteinander an ihrer Fügestelle (116) in Verbindung sind.
  5. Dichtungsstruktur nach Anspruch 3, wobei das doppelseitige Klebeband (103) ferner ein gerades doppelseitiges Klebeband (118) zum Anbringen an einem geraden Teil (108) des Öffnungsbereichs (28) enthält, das gekrümmte doppelseitige Klebeband (114) und das gerade doppelseitige Klebeband (118) derart verbunden sind, dass ihre Enden aufeinander gerichtet sind, wobei ein Raum (124) dazwischen gebildet ist, und ein kurzes doppelseitiges Klebeband (126) ferner angebracht ist, so dass es sich parallel und angrenzend an die Enden des gekrümmten doppelseitigen Klebebands (114) und des geraden doppelseitigen Klebebands (118) erstreckt und den Raum (124) dazwischen bedeckt.
  6. Dichtungsstruktur nach Anspruch 3, wobei das doppelseitige Klebeband (103) ferner ein gerades doppelseitiges Klebeband (118) zum Anbringen an einem geraden Teil (108) des Öffnungsbereichs (28) enthält, das gekrümmte doppelseitige Klebeband (114) und das gerade doppelseitige Klebeband (118) derart verbunden sind, dass ihre Enden aufeinander gerichtet sind, wobei ein Raum (124) dazwischen geformt ist, und ein anderes kurzes doppelseitiges Klebeband (128), dessen eines Ende flach ist und dessen anderes Ende (132) in einem L-förmigen Längsquerschnitt gebogen ist, angebracht ist, um den Raum (124) zwischen den Enden des gekrümmten doppelseitigen Klebebands (114) und des geraden doppelseitigen Klebebands (118) derart zu bedecken, dass das flache Ende des anderen kurzen doppelseitigen Klebebands (128) in Berührung mit einem der Enden des gekrümmten doppelseitigen Klebebands (114) und des geraden doppelseitigen Klebebands (118) ist und das andere der Enden des gekrümmten doppelseitigen Klebebands (114) und des geraden doppelseitigen Klebebands (118) mit dem anderen L-förmigen Ende (132) des anderen doppelseitigen Klebebands (128) parallel dazu in Berührung ist.
  7. Dichtungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Verkleidungsdichtung (62, 64) vorgesehen ist, um zwischen benachbarten verschiebbaren Verkleidungen (38, 40, 42) zu dichten, die Verkleidungsdichtung (62, 64) eine hintere Dichtung (136) und eine vordere Dichtung (138) enthält, die hintere Dichtung (136) einen Basisteil (142) zur Befestigung an einem vorderen Rand einer verschiebbaren Verkleidung der hinteren Seite und eine Dichtungswand (144) aufweist, die integral mit dem Basisteil (142) ausgebildet ist, so dass sie nach oben davon ausgehend vorspringt, wobei die vordere Dichtung (138) bezüglich der hinteren Dichtung (136) auf der Vorderseite angebracht ist und einen Basisteil (156), der sich parallel zu dem Basisteil (142) der hinteren Dichtung (136) erstreckt, und eine Dichtungswand (158) aufweist, die integral mit dem Basisteil (156) ausgebildet ist, so dass sie davon ausgehend nach oben vorspringt, und ein Verbindungsbereich (140) zum Verbinden des Basisteils (142) der hinteren Dichtung (136) und des Basisteils (156) der vorderen Dichtung (138) vorgesehen ist, wobei die hintere Dichtung (136), die vordere Dichtung (138) und der Verbindungsbereich (140) einen U-förmigen Abflusskanal definieren, und die Dichtungswände (144, 158) der hinteren Dichtung (136) und der vorderen Dichtung (138) derart angeordnet sind, dass sie in Berührung mit einem hinteren Rand der verschiebbaren Verkleidung (38, 40, 42) auf der Vorderseite der Verkleidungsdichtung (62, 64) sind, wodurch sie eine doppelte Dichtung bewirken.
  8. Dichtungsstruktur nach Anspruch 7, wobei die hintere Dichtung (136) mehrere Vertiefungen (152) in einer oberen Fläche des Basisteils (142) derart aufweist, dass sie sich in einer Längsrichtung der Dichtung erstrecken.
  9. Dichtungsstruktur nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Basisteil (142) der hinteren Dichtung (136), der Basisteil (156) der vorderen Dichtung (138) und der Verbindungsbereich (140) aus einem massiven Material gebildet sind, und die Dichtungswand (144) der hinteren Dichtung (136) und die Dichtungswand (158) der vorderen Dichtung (138) aus einem schwammartigen Material gebildet sind.
  10. Dichtungsstruktur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Formstück (50) aus Harz an einem vorderen Rand der verschiebbaren Verkleidung (38, 40, 42) auf der Rückseite der Verkleidungsdichtung (62, 64) befestigt ist, und ein anderes Formstück (48) auf einem hinteren Rand des Schiebedachs (26) auf der Vorderseite der Verkleidungsdichtung (38, 40, 42) angebracht ist, wobei der Basisteil (142) der hinteren Dichtung (136) an dem einen Formstück (50) aus Harz angebracht ist, und die Dichtungswand (144) der hinteren Dichtung (136) und die Dichtungswand (158) der vorderen Dichtung (138) jeweils in Berührung mit dem anderen Formstück (48) aus Harz sind, wenn die verschiebbare Verkleidung (38, 40, 42) geschlossen ist.
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