DE19701682C2 - Fahrzeugdach - Google Patents
FahrzeugdachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
- B60J10/82—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
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Description
Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit wenigstens einem bewegten
Dachteil in Gestalt einer Windabweislamelle, die um eine nahe ihrer Vorderkante angeordnete
Schwenkachse mit ihrer Hinterkante nach oben über die feste Dachhaut ausstellbar und in eine
mit der Dachhaut bündige Lage absenkbar ist, einer Dichtungsanordnung an der Vorderkante
der Windabweislamelle zur Abdichtung gegenüber der Dachhaut bzw. der Fahrzeug-
Windschutzscheibe und einem fahrzeugfesten Windabweislamellen-Querträger für die
Windabweislamelle bzw. deren Schwenkgelenk.
Ein derartiges beispielsweise aus der DE 43 35 653 C2 bekanntes Fahrzeugdach erfordert
bislang aufwendige Dichtungsmaßnahmen an der Vorderkante der Windabweislamelle.
Relativ aufwendig gestaltet sich auch die Höheneinstellung des Windabweislamellen-
Querträgers. Im Zusammenhang mit einem derartigen Fahrzeugdach ist außerdem bekannt,
ein Rollo zu verwenden, um aus Glas bestehende Dachteile zur Abhaltung von
Sonneneinstrahlung von Innen abzudecken. Zur Halterung dieses Rollos sind eigene spezielle
Tragelemente erforderlich.
Aus der DE 94 17 026 U1 ist ein Rahmenvorderteil eines als Faltdach ausgebildeten
öffnungsfähigen Fahrzeugsdachs bekannt, das als einstückiges Profilteil ausgebildet ist, mit
seiner Vorderkante über ein erstes Dichtelement an die Dachhaut anschließt und einen
vertieften Wasserrinnenbereich mit einem daran nach hinten anschließenden, erhabenen
Übergangsbereich aufweist.
Aus der DE 43 24 675 A1 ist ferner ein an einem vorderen Querelement eines Rahmens
gelagerter Windabweiser bekannt, wobei die Verbindung zwischen beiden Teilen als
Scharnier ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der eingangs
genannten Art zu schaffen, das sich durch einen einfachen und hochgradig multifunktionellen
Aufbau im Bereich des Windabweislamellen-Querträgers auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Windabweislamellen-Querträger
multifunktionell so differenziert auszugestalten, daß er zu einer zuverlässigen Abdichtung im
abdichtungsaktiven Vorderkantenbereich der Windabweislamelle beiträgt und außerdem das
vorstehend genannte Rollo aufzunehmen vermag. Außerdem ist dieser Querträger
erfindungsgemäß mit einem Übergangsbereich versehen, der vorteilhaften Ausgestaltungen
gemäß weitere Funktionen übernehmen kann, die beim Stand der Technik ebenfalls
gesonderte Elemente und Montagezeit erfordern.
Eine derartige weitere Funktion ist beispielsweise diejenige eines Trägers für das
Schwenklager der Windabweislamelle. Noch eine weitere Funktion besteht in der Mitwirkung
an der Höhenjustage des Windabweislamellen-Querträgers, zu welchem Zweck eine
entsprechende Lager- bzw. Angriff Fläche an diesem Querträger im Übergangsbereich
gebildet ist.
Vorteilhaft ist außerdem, daß der multifunktionelle Windabweislamellen-Querträger
zumindest mit einigen der von ihm getragenen Elemente, wie z. B. der Windschutzlamelle, der
Hohlkammerdichtung und dem Rollo vormontiert an den Fahrzeughersteller ausgeliefert
werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Fahrzeugdach, und
Fig. 2 den Längsschnitt durch den seitlichen Randbereich des Fahrzeugdachs im Bereich
einer Windabweislamelle gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Das Fahrzeugdach 1 setzt sich aus einem an eine Windschutzscheibe 2 anschließenden
vorderen festen Dachteil 14, einem ersten bewegbaren Dachteil (Windabweislamelle 3),
einem an dieses anschließenden zweiten bewegbaren Dachteil 4 und einem an dieses nach
hinten anschließenden festen Dachteil 5 zusammen. Das erste bewegbare Dachteil ist als
Windabweislamelle 3 ausgebildet, die um eine nahe ihrer Vorderkante 7 angeordnete
Schwenkachse mit ihrer Hinterkante nach oben über die feste Dachhaut ausstellbar bzw. in
eine bündige Ausrichtung mit dieser absenkbar ist. Das bewegbare Dachteil 4 ist als
Schiebedeckel ausgebildet, der aus seiner Schließlage heraus absenkbar und nach hinten unter
das hintere Dachtteil 5 verfahrbar ist.
Seitlich der Windabweislamelle 3 sowie der Dachteile 4 und 5 verläuft zu beiden Seiten
jeweils ein Dachholm 6, der mit der Karosserie des Fahrzeugs fest verbunden ist.
Die Windabweislamelle 3 und das bewegbare Dachteil 4 sind mittels einer nicht dargestellten
Betätigungsmechanik mit einer Führungsschiene 8 verbunden, welche mehrere nicht im
einzelnen bezifferte Führungsbahnen für Gleitschuhe und für Antriebskabel zur Betätigung
derselben aufweist. Die Führungsschiene 8 bildet im Ausführungsbeispiel selbst die
Seitenteile eines Dachrahmens 13; sie kann in einer anderen, nicht dargestellten Variante auch
an einem separaten Rahmenteil befestigt sein.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Dachrahmen 13 zumindest im Bereich an der Vorderkante 7
der Windabweislamelle 3 und dem sich nach vorne anschließenden festen Dachteil 14 in
Gestalt eines Hohlprofilquerträgers gebildet. Alternativ zu einem festen Dachteil 14 zwischen
der Windabweislamelle 3 und der Windschutzscheibe 2 kann die Windschutzscheibe 2 auch
bis zur Vorderkante 7 der Windabweislamelle 3 hochgezogen sein und den festen Dachteil 14
dadurch ersetzen.
Zwischen dem Dachrahmen 13 und der Windabweislamelle 3 ist als Träger für diese ein
Windabweislamellen-Querträger 9 vorgesehen, der über den Dachrahmen 13 mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Erfindungsgemäß ist dieser Querträger als durchgehendes
Profilteil aus Metallblech gebildet und in mehrere Funktionsteile differenziert.
Die Differenzierung des Windabweislamellen-Querträgers 9 ist wie folgt getroffen:
Mit seiner Vorderkante 10, die geringfügig zu dem vorderen festen Dachteil 14 vorspringt,
steht der Windabweislamellen-Querträger 9 im dichtenden Eingriff mit einem ersten
Dichtelement 11, das bei der dargestellten Ausführungsform die Oberkante des festen
Dachteils 14 umgreift, fest auf diesem Teil sitzt und mit vier Dichtlippen versehen ist. Eine
erste an der Unterseite des Dichtelements 11 gebildete Dichtlippe 11a steht im Dichteingriff
mit dem Dachrahmen 13. Zwei einwärts zur Windabweislamelle 3 vorstehende Dichtlippen
11b und 11c stehen im dichtenden Eingriff mit dem Windabweislamellen-Querträger 9 im
Bereich unterhalb der Vorderkante 10, auf welchen Bereich nachfolgend näher eingegangen
wird. Schließlich übergreift eine vierte Dichtlippe 11d die Vorderkante 10 des Querträgers 9
und greift am oberen Ende einer Hohlkammerdichtung 12 an, die von einem kombinierten
Dichtungsaufnahme-/Wassernnnenbereich 15a des Querträgers 9 getragen ist, der sich an
seine Vorderkante 10 einwärts nach unten anschließt, sich über die volle Breite des
Querträgers 9 erstreckt und einen vertieften Bodenbereich 15b aufweist, über welchen von
oben in die Wasserrinne gelangtes Wasser in an sich bekannter Weise aus dem
Dichtungsaufnahme-/Wasserrinnenbereich 15a seitlich in die Eckbereiche und weiter über
bekannte Abflußröhren abgeleitet wird.
Die Hohlkammerdichtung 12 ruht vollflächig in dem im Querschnitt U-förmigen
Dichtungsaufnahme-/Wassernnnenbereich 15a und ist so geformt, daß sie außerdem an der
Vorderkante 7 der Windabweislamelle 3 und im übrigen dichtend an der Vorderseite eines
Scharniers 16 anliegt, das zur Schwenklagerung der Windabweislamelle 3 vorgesehen ist.
Das Scharnier 16 ist mit einem Scharnierlappen 17 an einem Versteifungsrahmen 18 fest
angebracht, der im vorderen Bereich der Windabweislamelle 3 auf deren Unterseite
angebracht, beispielsweise angeklebt ist. Der Versteifungsrahmen 18 erstreckt sich, ausgehend
von der Vorderkante 7 der Windabweislamelle 3 an deren Innenseite und endet in einer etwa
U-förmigen Ausbauchung 19. Mit seinem anderen Lappen 20 ist das Scharnier 16 an einem
ebenen Scharnier-Aufnahmebereich 21 des Windabweislamellen-Querträgers 9 durch eine
Schraubverbindung 22 befestigt. Der ebene Scharnier-Aufnahmebereich 21 liegt höher als der
Bodenbereich 15b des Dichtungsaufnahme-/Wasserrinnenbereichs des Windabweislamellen-
Querträgers 9.
Bei dem Scharnier-Aufnahmebereich 21 für das Scharnier 16 handelt es sich um einen sich
unmittelbar nach hinten an den vertieften Dichtungsaufnahme-/Wasserinnenbereich 15a
anschließenden Querträger-Übergangsbereich 23, der daran anschließend geneigt abwärts
verläuft und in einen Rollo-Aufnahmebereich 24 übergeht, der eine Wannenform hat und zur
Aufnahme eines Rollos 25 dient.
Zwischen dem Rollo-Aufnahmebereich 24 und dem Scharnier-Aufnahmebereich 21 ist ein in
etwa horizontal verlaufender Bereich 26 am Windabweislamellen-Querträger 9 ausgebildet,
der mit einer Höhenjustageeinrichtung für den Windabweislamellen-Querträger 9
zusammenarbeitet. Die Höhenjustageeinrichtung 27 ist im dargestellten Fall ein
Abstandelement vorgegebener Dicke, beispielsweise ein sich längs der Querrichtung des
Fahrzeugs erstreckendes Stabelement, das mit seiner Oberseite an der Unterseite des
Querträgerbereichs und mit seiner Unterseite am Dachrahmen 13 abgestützt ist. Durch die
Dicke bzw. Stärke der Höhenjustageeinrichtung 27 wird die Höhenlage des
Windabweislamellen-Querträgers 9 gegenüber der Fahrzeugkarosserie festgelegt. Die
Höhenjustageeinrichtung 27 kann auch von mehreren voneinander beabstandeten, mit
Gewindeteilen versehenen Distanzhülsen gebildet werden. Vorzugsweise sind im Bereich der
Höhenjustageeinrichtung auch Verbindungselemente für den Windabweislamellen-Querträger
9 und den Dachrahmen 13 - beispielsweise in Gestalt von Schrauben (nicht gezeigt) -
vorgesehen.
Eine weitere Abstützung und Verbindung des Windabweislamellen-Querträgers 9 ist an
seinem vorderen Ende vorgesehen, und zwar in Gestalt einer Kleberaupe 28, die zwischen
dem vorderen Ende 10 des Windabweislamellen-Querträgers 9 und einem komplementär
geformten Aufnahmebereich des Dachrahmens 13 angeordnet ist.
Claims (8)
1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit wenigstens einem bewegbaren Dachteil in Gestalt
einer Windabweislamelle (3), die um eine nahe ihrer Vorderkante (7) angeordnete
Schwenkachse mit ihrer Hinterkante nach oben über die feste Dachhaut ausstellbar und
in eine mit der Dachhaut bündige Lage absenkbar ist, einer Dichtungsanordnung (11,
12) an der Vorderkante (7) der Windabweislamelle (3) zur Abdichtung gegenüber der
Dachhaut bzw. der Fahrzeug-Windschutzscheibe und einem fahrzeugfesten
Windabweislamellen-Querträger (9) für die Windabweislamelle (3) bzw. deren
Schwenkgelenk,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrzeugfeste Windabweislamellen-Querträger (9) ein einstückiges Profilteil
ist, das mit seiner Vorderkante (10) über ein erstes Dichtelement (11) an die Dachhaut
bzw. die Windschutzscheibe anschließt, anschließend an seine Vorderkante (10) einen
vertieften, kombinierten Dichtungsaufnahme-/Wasserrinnenbereich (15a) zum
seitlichen Ableiten von Wasser und zur Aufnahme einer Hohlkammerdichtung (12)
aufweist, die im Dichteingriff mit der Vorderkante (7) der Windabweislammelle (3)
steht, an dem sich ein über dem Niveau des Bodens (15b) des Dichtungsaufnahme-
/Wasserrinnenbereichs (15a) liegenden Übergangsbereich (21, 26), gefolgt von einem
unter diesem Niveau liegenden Rollo-Aufnahmebereich (24) zur Aufnahme eines zur
Abdeckung von Glasteilen des bzw. der bewegbaren Dachteil(e) dienenden Rollos (25)
anschließt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil
(Scharnieraufnahmebereich 21) des Windabweislamellen-Querträger-Übergangsbe
reichs (21, 26), der sich an den Dichtungsaufnahme-/Wasserrinnenbereich (15a)
anschließt, als Aufnahmebereich für ein Windabweislamellen-Schwenklager
(Scharnier 16) gebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Windabweislamellen-Querträger-Übergangsbereich (21, 26) und dem Rollo-
Aufnahmebereich (24) ein Bereich zum Angriff einer Höhenjustageeinrichtung (27)
für den Windabweislamellen-Querträger (9) gebildet ist, dessen Widerlager von einem
feststehenden Karosserieteil (Dachrahmen 13) gebildet ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhenjustageeinrichtung (27) ein Abstandselement vorgegebener Dicke aufweist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
auf der Unterseite der Windabweislamelle (3) angebrachter Versteifungsrahmen (18)
unmittelbar benachbart zum Windabweislamellen-Querträger (9), dessen Kontur
folgend, verläuft.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Windabweislamellen-Querträger (9) mit der Unterseite seines Dichtungsaufnahme-
/Wasserrinnenbereichs (15a) an einem Karosserie-Querträger fixiert, vor allem mittels
einer Kleberaupe (28) verklebt ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Windabweislamellen-Querträger (9) ein Blechteil ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Dichtelement (11) an der Vorderkante (10) des Windabweislamellen-Querträgers
(9) an der Dachhaut bzw. der Oberkante der Windschutzscheibe fixiert ist und zur
Vorderkante (10) des Windabweislamellen-Querträgers (9) vorspringende Dichtlippen
(11b, 11c) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19701682A Expired - Fee Related DE19701682C2 (de) | 1997-01-18 | 1997-01-18 | Fahrzeugdach |
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1997
- 1997-01-18 DE DE19701682A patent/DE19701682C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
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