DE2032990A1 - Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Fensterscheibe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine FensterscheibeInfo
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Description
VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
ft 7. 70
318 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 941
9 704/Ha/La
Unsere Zeichen: K 941
9 704/Ha/La
Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Fensterscheibe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Halterung für eine Fensterscheibe in einem einen Fensterausschnitt umgebenden Rahmen, insbesondere für eine Windschutzscheibe
in einem Kraftfahrzeug, wobei zunächst die Fensterscheibe mittels eines Klebers auf einem Hilfsrahmen und dieser
dann mitsamt der Scheibe an dem den Fensterausschnitt umgebenden Rahmen befestigt wird, nach Patent... (Patentanmeldung
P 20 24 753. 4).
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung dieser Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen mittels einen
elastischen Dichtstreifen, der den Scheibenrand und den Hilfsrahmen mindestens zum.Teil umgreift, durchsetzender Verbindungselemente an einem mit dem Rahmen fest verbundenen, parallel
zur Scheibe verlaufenden Steg befestigt wird.
Zweckmäßigerweise hat der Hilfsrahmen ein etwa rechtwinkliges
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Querschnittsprofil, dessen einer Schenkel parallel zum Scheibenrand
verläuft und dessen anderer Schenkel zwischen der Scheibe und dem Steg angeordnet ist. Diese Ausführung hat
den Vorteil, daß der Hilfsrahmen die erforderliche Verwindungssteife besitzt und daß zugleich der eine Schenkel als
Anlage für die Scheibe dient. Darüber hinaus bieten sich auf diese Weise verschiedene Möglichkeiten, den Hilfsrahmen am
Steg zu befestigen.
Eine Befestigungsmöglichkeit besteht darin, daß die Verbindungselemente
mit dem parallel zum Scheibenrand verlaufenden Schenkel des Hilfsrahmens starr verbunden sind, etwa
senkrecht zur Scheibenebene den Steg durchsetzen und gegen Herausrutschen aus dem Steg gesichert sind. Als Verbindungselemente
können dabei an den Hilfsrahmen angeschweißte Bolzen dienen, die mit Hilfe von Klemmscheiben am Steg befestigt
werden. Insbesondere können diese Bolzen auch mit Gewinde versehen sein, wobei zur Sicherung dann entsprechende
gegen den Steg geschraubte Muttern verwendet werden können.
Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung des Hilfsrahmens an dem Steg besteht darin, daß in ihrem Querschnitt etwa
rechtwinklige Haltebleche vorgesehen sind, deren einer Schenkel an dem zwischen Scheibe und Steg angeordneten Schenkel
des Hilfsrahmens befestigt ist und deren anderer Schenkel ein Loch aufweist, durch das eine als Verbindungselement
dienende Schraube etwa parallel zur Scheibenebene geführt und in dem Steg befestigt ist. Der Steg ist für diesen Zweck
zumindest an den Befestigungsstellen so zu dimensionieren, daß für die Befestigungsschrauben hinreichend Fleisch vorhanden
ist, d.h. in den übrigen Bereichen kann der Steg dünner ausgeführt sein. Vielfach sind Karosserien in ihrem Fensterausschnitt
mit einem als Punktschweißflansch ausgebildeten Steg versehen, der jedoch so dünn ist, daß eine Schraube
in der vorgeschlagenen Weise in ihm nicht befestigt werden
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kann. Ohne nun an den Befestigungsstellen Verstärkungsteile
anbringen zu müssen, kann man auch in solchen Fällen die "
hier beschriebene zweite Möglichkeit der erfindungsgemäßen Befestigung durchführen, wenn nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung der Steg an den Befestigungsstellen taschenförmig
aufgeweitet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
der Dichtstreifen mindestens eine die Verbindungselemente abdeckende Dichtlippe aufweist. Während bei der zueiist vorgeschlagenen
Befestigungsmöglichkeit eine Dichtlippe ausreicht, um den Steg und die Befestigungsstellen abzudecken, werden
dazu bei der zweiten vorgeschlagenen Möglichkext zwei Diehtlippen benötigt. Diese die Befestigungsstellen abdeckenden
Dichtlippen verbessern nicht nur den optischen Eindruck, sondern dienen zugleich auch der inneren Sicherheit. Verletzungen durch das Aufschlagen auf die in das Wageninnere
hineinragenden Befestigungselemente sind dadurch ausgeschlossen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der
Zeichnungen im folgenden näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Befestigungsanordnung
für eine Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug, wobei die Verbindungselemente zwischen Hilfsrahmen und Steg diesen
senkrecht durchsetzen.
Figur 2 zeigt ebenfalls eine Windschutzscheibenbefestigung, bei der aber die Hauptverbindungselemente in der Ebene des
Steges angeordnet sind.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Figur 2 entsprechend der
Schnittlinie IH-III.
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Der den Fensterausschnitt umgehende Rahmen 1 wird zum - in der Zeichnung rechts gelegenen - Fahrzeuginnenraum hin durch
den als Punktschweißflansch ausgebildeten Steg 2 begrenzt.
Die Windschutzscheibe 3 wird über den Kleber 4 an dem in
seinem Querschnitt rechtwinklig ausgebildeten Hilfsrahmen gehalten. Mit dem in der Zeichnung unterhalb des Scheibenrandes
liegenden Schenkel des Hilfsrahmens 5 ist der Gewindebolzen 6 verschweißt, der den Gummidichtstreifen 7
und anschließend den Steg 2 durchsetzt und von der Fahrzeuginnenseite her mit der Mutter 8 und der Scheibe 9 gegen
den Steg 2 verschraubt ist.
Bei der Montage wird zunächst - abseits vom Fließband für die Endmontage - an horizontalen Arbeitstischen die Scheibe
mit Hilfe des Klebers 4 auf dem mit den Schraubenbolzen 6
verschweißten Hilfsrahmen 5 befestigt. Das Aufbringen und Dosieren des Klebers ist auf diese Weise sehr viel einfacher
durchzuführen als an den fast vertikalen Fensterausschnitten der Karosserie. Sodann wird die Scheibe mit dem Hilfsrahmen
in eine dafür bestimmte Nut des Dichtstreifens 7 eingesetzt, der zur Aufnahme der Gewindebolzen 6 mit entsprechenden
Durchbrüchen versehen ist. Die soweit vormontierte Scheibe wird dann am Endmontageband von außen in den Fensterrahmen
eingesetzt und gegen den Steg 2 gedrückt. Die Gewindebolzen werden dabei durch entsprechende Öffnungen in dem
Steg gesteckt und von der Fahrzeuginnenseite her mit den Muttern 8 und den Scheiben 9 gegen den Steg verschraubt. Zum
Durchstecken der Gewindebolzen. 6 durch die Öffnungen im Steg und zur Verschraubung der Gewindebolzen muß die Dichtlippe 1Ja
etwas angehoben werden. ■
In der Figur 2 ist mit 10 der in seinem Querschnitt ebenfalls
rechtwinklige Hilfsrahmen bezeichnet. Im Bereich der Befestigungsstellen sind am Umfang des Hilfsrahmens zwischen
der Scheibe 11 und dem zu ihr parallelen Schenkel des
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.;■■■ - 5 - : :
Hilfsrahmens Haltebleche 12 angebracht, deren oberhalb des
Hilfsrahmens befindlicher Teil zum Fahrzeuginnenraum hin leicht abgewinkelt ist und der eine Bohrung zur Aufnahme
der !Befestigungsschraube 13 enthält.
Die Scheibe 11 wird ~ ebenfalls wieder abseits vom Endmontageband - mit Hilfe des Klebers 14 auf dem Hilfsrahmen 10
mit den Halteblechen 12 befestigt. Dann wird die Scheibe mit dem Hilfsrahmen in eine dafür vorgesehene Hut des Dichtstreifens
15 geklemmt. Die soweit vormontierte Scheibe wird anschließend am Endmontageband in den Fensterausschnitt
der Karosserie gegen den Steg 16 gedruckt, wobei in bekannter Weise die Lippe 15a mit Hilfe einer Schnur über den
Steg gezogen wird. Bun wird die sehr elastische Dichtlippe
15b von der Scheibe abgehoben, die gelochte lasche des
Haltebleches 12 - die bisher nur etwas abgewinkelt war, damit die Dichtlippe 15a ohne Schwierigkeiten über den Steg
16 gezogen werden konnte - wird nun bis auf die Gummiauflagefläche
umgelegt. Von oben wird dann die Schraube 13 durch die gelochte Lasche und den in diesem Bereich ebenfalls gelochten
Dichtstreifen 15 gesteckt und in dem Steg 16 verschraubt. Der Steg ist dabei an den Befestigungsstellen,
wie in Figur 3 dargestellt, taschenförmig aufgeweitet. Auf diese Weise erspart man. sich besondere Verstärkungen am
Steg im Bereich der Befestigungsstellen; die normale Dicke des Punktschweißflansches wäre für eine Verschraubung in ·
dieser Richtung zu gering.
Welche Befestigungsmöglichkeit iat einzelnen gewählt wird,
hängt von den konstruktiven Gegebenheiten und von den Platzverhältnissen ab.
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Claims (9)
- Anspruch e-1.Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine yfrensterscheibe in einem einen Fensterausschnitt umgebenden Rahmen, insbesondere für eine Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug, wobei zunächst die Fensterscheibe mittels eines Klebers auf einem Hilfsrahmen und dieser mitsamt der Scheibe an dem den Fensterausschnitt umgebenden Rahmen befestigt wird, nach Patent ... ( P 20 24 753·4 ) dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (5»10) mittels einen elastischen Dichtstreifen (7»15)» der den Scheibenrand und den Hilfsrahmen zum Teil umgreift, durchsetzender Verbindungselemente (6,13) an einem mit dem Rahmen fest verbundenen, parallel zur Scheibe (3>11) verlaufenden Steg (2,16) befestigt wird.
- 2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte HA-terung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (5,10) ein etwa rechtwinkliges Querschnittsprofil hat, dessen einer Schenkel parallel zum Scheibenrand verläuft und dessen anderer Schenkel zwischen der Scheibe (3,11) und109882/10 29dem Steg (2,16) angeordnet ist.
- 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6)- mit dem-parallel zum Scheibenrand verlaufenden Schenkel des Hilfsrahmens starr verbunden sind, etwa senkrecht zur Scheibenebene den Steg (2,16) durchsetzen und gegen Herausrutschen aus dem Steg gesichert sind.
- 4» Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Bolzen sind und als Sicherung Klemmscheiben dienen.
- 5. Halterung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Gewindebolzen (6) sind und als Sicherung Muttern (8) dienen.
- 6. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Hilfsrahmens an dem Steg (16) in ihrem Querschnitt etwa rechtwinklige Haltebleche (12) vorgesehen sind, deren einer Schenkel an dem zwischen Scheibe und Steg angeordneten Schenkel des Hilfsrahmens befestigt ist und deren anderer Schenkel ein Loch aufweist, durch das eine als Verbindungselement dienende Schraube (I3) etwa parallel zur Scheibenebene geführt und in dem Steg befestigt ist.
- 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) an den Befestigungsstellen - dem erforderlichen Schraubendurchmesser entsprechend - dicker ist als im übrigen Bereich.
- 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg/In den Btfestigungssteilen aufgeweitet ist.
- 9. Nach dem Verfahren nach Anspruch !,hergestellte Halte-109882/ 1029rung oder Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (7,15) mindestens eine die Verbindungselemente (6,13) abdekkende Dichtlippe (7a, 15a, 15b) aufweist«109882/1029
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