DE19858558B4 - Dachreling für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Dachreling für Fahrzeuge mit
– einem Holm (5) und diesen zumindest an den Endbereichen gegenüber dem Fahrzeugdach (1) abstützenden Stützfüßen (6, 7)
– einem jeden Stützfuß (6, 7) zugeordneten Adapter (8) mit einer auf dem Boden (4) eines Dachkanals (2) aufliegenden Unterseite (9) und einer den jeweiligen Stützfuß (6, 7) tragenden Oberseite (10),
– ersten Befestigungselementen (11) zum Festlegen des Adapters (8) am Boden (4) des Dachkanals (2) bzw. einer darunter liegenden Tragestruktur des Fahrzeugs und
– zweiten Befestigungselementen zum Festlegen des Adapters (8) am jeweiligen Stützfuß (6, 7), wobei
– die ersten Befestigungselemente (11) aus einem oder mehreren Gewindebolzen (12) mit einem ersten, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung (13) des Adapters (8) einschraubbaren Gewindeteil (14) und einem zweiten, eine Öffnung (15) am Boden (4) des Dachkanals (2) sowie eine Öffnung in der darunter liegenden Tragestruktur durchsetzenden Gewindeteil (16) und einer darauf aufschraubbaren Gewindemutter...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachreling für Fahrzeuge mit einem Holm und diesen zumindest an den Endbereichen abstützenden Stützfüßen.
  • Eine Dachreling für Fahrzeuge mit einem Holm und diesen zumindest an den Endbereichen gegenüber dem Fahrzeugdach abstützenden Stützfüßen, einem jedem Stützfuß zugeordneten Adapter mit einer auf dem Boden eines Dachkanals aufliegenden Unterseite und einer den jeweiligen Stützfuß tragenden Oberseite, ersten Befestigungselementen zum Festlegen des Adapters am Boden des Dachkanals bzw. einer darunter liegenden Tragestruktur des Fahrzeugs und zweiten Befestigungselementen zum Festlegen des Adapters am jeweiligen Stützfuß, ist aus der DE 40 04 829 C2 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Dachreling bestehen die ersten Befestigungselemente aus einem oder mehreren Gewindebolzen mit einem ersten, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung des Adapters einschraubbaren Gewindeteil und einem zweiten, eine Öffnung im Boden des Dachkanals durchsetzenden Gewindeteil und einer darauf aufschraubbaren Gewindemutter. Die zweiten Befestigungselemente umfassen einen ersten und einen zweiten Bolzen, die jeweils mit einem Bolzenkopf und einem eine gewindefreie Bohrung im Adapter durchsetzenden, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung im Stützfuß einschraubbaren Gewindeschaft versehen sind. Im eingeschraubten Zustand stützen sich die Bolzenköpfe der Bolzen an der Adapterunterseite ab.
  • Die bekannte Dachreling ist zwar montagefreundlich, jedoch nur mit erheblichem Aufwand zu demontieren, was in der Praxis äußerst nachteilig empfunden wird.
  • In der DE 91 11 507 U1 ist eine Dachreling beschrieben, die an einem Fahrzeugdach, das aus Dachrahmen, Dachblech und einer Verstärkung besteht, in der ein Befestigungsbolzen angebracht ist, in der Weise befestigt wird, dass in jedem Stützfuß der Dachreling ein Befestigungsbolzen mittels einer quer zum Befestigungsbolzen verlaufenden Schraube gehalten ist, der in einen unten geschlossenen Hohlraum der Verstärkung eingeführt wird. Der Hohlraum wird bei der Montage mit einer genau bemessenen Menge eines schnell härtenden Klebers gefüllt, so dass der Befestigungsbolzen nach dem Aushärten im Hohlraum durch den Kleber gehalten wird. Durch den den Bolzen umgebenden Kleber werden Toleranzen bezüglich der Lage des Hohlraums in der Verstärkung und des Abstandes der Befestigungsbolzen ausgeglichen. Die Dachreling lässt sich nach dem Aushärten des Klebers leicht von den Befestigungsbolzen lösen, indem die quer zum Befestigungsbolzen verlaufenden Befestigungsschrauben gelöst werden. Nachteilig ist bei dieser bekannten Lösung, dass sich die Befestigungsschrauben für die Befestigungsbolzen im Sichtbereich der Dachreling befinden und daher nicht nur unschön wirken, sondern auch das unerlaubte Lösen der Dachreling zu lassen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Dachreling für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, die im vormontierten Zustand auf ein Fahrzeugdach aufsetzbar und vom Fahrzeuginneren her vor der Anbringung der Innenraumverkleidung durch Aufschrauben von Gewindemuttern am Fahrzeugdach in an sich herkömmlicher Weise festlegbar ist aber darüber hinaus die Möglichkeit bietet, eine Demontage ohne ein Entfernen der Fahrzeuginnenverkleidung und ohne ein Lösen der fahrzeuginnenseitigen Befestigungselemente vornehmen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Durch die besondere Ausbildung der zweiten Befestigungselemente kann nunmehr, und zwar von der Fahrzeugaußenseite her, eine Trennung zwischen den Stützfüßen und den Adaptern vorgenommen werden, so dass die Dachreling mit ihren am Holm verbleibenden Stützfüßen von den am Fahrzeug verbleibenden Adaptern abgehoben werden kann. Hierfür ist lediglich der in der Querbohrung des Adapters sitzende Gewindebolzen so weit zu lösen, bis des sen freies Ende die Ringnut des jeweiligen Bolzenkopfs freigibt. Es sei darauf hingewiesen, daß eine einfache Demontage einer Dachreling als sehr wichtig angesehen wird, und zwar insbesondere für Fälle, die eine Nachlackierung von Fahrzeugen erfordern.
  • Die Erfindung bietet nicht nur den Vorteil einer einfachen Demontierbarkeit und Neumontage sondern zeichnet sich darüber hinaus auch dadurch aus, daß die Befestigungsstellen den Augen eines Betrachters vollständig entzogen sind und damit nicht unschön wirken können. Der die Festlegung des Stützfußes am Adapter sichernde Querbolzen befindet sich innerhalb des Dachkanals und damit unterhalb einer den Dachkanal verschließenden Abdeckleiste.
  • Die Erfindung löst die Forderung der Automobilhersteller, ein Befestigungssystem zu finden, das sowohl von außen nicht sichtbar ist, im Bedarfsfall aber trotzdem eine Demontage von außen zuläßt, danach in wohl optimaler Weise.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiels näher erläutert, und es zeigen:
  • 1 eine auf einem Fahrzeugdach angeordnete, von Stützfüßen getragene Dachreling,
  • 2 einen mittleren Stützfuß einer Dachreling nach 1 sowie dessen Befestigungsanordnung und
  • 3 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung A.
  • Ein Fahrzeugdach 1 für ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug weist in seitlich außenliegenden Bereichen jeweils einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, vertieften Dachkanal 2 auf, der nach oben hin durch eine Abdeckleiste 3 verschlossen ist. Jeder Dachkanal 2 ist im Querschnitt etwa U- förmig profiliert und setzt sich aus einem Boden 4 und zwei beabstandet angeordneten aufrechten Seitenwänden zusammen.
  • Auf dem Fahrzeugdach 1 ist ein Dachlastenträger angeordnet, der aus zwei Dachrelings gebildet ist, die aus Holmen 5, vorderen und hinteren Stützfüßen 6, mittleren Stützfüßen 7 sowie aus lediglich strichpunktiert dargestellten Querträgern, die an den Holmen 5 befestigt sind, besteht. Die Stützfüße 6, 7 greifen unterendig jeweils in einen Dachkanal 2 ein, dessen Abdeckleiste 3 im Bereich der Stützfüße 6, 7 unterbrochen ist.
  • Die Befestigungsanordnung eines jeden Stützfußes 6, 7 ergibt sich aus der einen mittleren Stützfuß 7 zeigenden Darstellung nach 2.
  • Dem Stützfuß 7 ist ein Adapter 8 mit einer auf dem Boden 4 des Dachkanals 2 aufliegenden Unterseite 9 und einer den Sützfuß 7 tragenden Oberseite 10 zugeordnet. Zum Festlegen des Adapters 8 am Boden 4 des Dachkanals 2 bzw. einer darunter liegenden nicht gezeigten Tragestruktur des Fahrzeugs sind Befestigungselemente 11 vorgesehen, die aus einem (oder mehreren) Gewindebolzen 12 mit einem ersten, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung 13 des Adapters 8 einschraubbaren Gewindeteil 14 und einem zweiten, eine Öffnung 15 im Boden 4 des Dachkanals 2 sowie eine Öffnung in der darunter liegenden Tragestruktur durchsetzenden Gewindeteil 16 und einer darauf aufschraubbaren Gewindemutter (nicht gezeigt) bestehen.
  • Zum Festlegen des Adapters 8 am Stützfuß 7 dienen Befestigungselemente, umfassend einen ersten Bolzen 17 mit einem Bolzenkopf 18, einer Ringnut 23 im Bolzenkopf 18 und einem eine gewindefreie Bohrung 19 im Adapter 8 durchsetzenden, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung 20 im Stützfuß 7 einschraubbaren Gewindeschaft 21 sowie einen zweiten Bolzen 22, der mit Außengewinde versehen und in eine senkrecht zur gewindefreien Bohrung 19 angeordnete Durchgangsbohrung 24 mit Innengewinde einschraubbar ist. Nach dem Einschrauben des Bolzens 22 greift dessen freies Ende in die Ringnut 23 des Bolzenkopfs 18 ein und legt damit den Adapter 8 am Stützfuß 7 fest.
  • Wie die Zeichnung nach 2 weiterhin zeigt, weist der Adapter 8 an seiner Oberseite 10 einen, seine Auflagefläche überragenden und in eine nach unten offene Ausnehmung 25 eingreifenden Zentrieransatz 26 auf. Bei den in der Regel längeren vorderseitigen und hinterseitigen Stützfüßen 6 empfiehlt es sich, mehrere Ausnehmungen 25 und darin eingreifende Zentrieransätze 26 vorzusehen. Ferner empfiehlt es sich mehrere Befestigungselemente 11 vorzusehen.
  • Jeder Gewindebolzen 12 weist zwischen seinen Gewindeteilen 14 und 16 einen Bund 27 auf, der von einer Bohrungserweiterung 28 des Adapters 8 aufgenommen ist. Am Bund 27 stützt sich eine Dichtung 29 ab, die in einer unterseitigen Aussparung 30 des Adapters 8 sitzt und gegenüber der Öffnung 15 abdichtet.
  • Am freien Endbereich des Gewindeteils 16 des Gewindebolzens 12 sind Angriffsflächen 31 für ein Schraubwerkzeug ausgebildet. Auch der Bolzen 17 wie auch der Bolzen 22 weisen Werkzeugangriffsflächen auf, z. B. in Form von Innensechskanten 32.
  • Der Bolzen 22, der aus einer Madenschraube, Stiftschraube oder dgl. besteht, weist ein selbstsicherndes Gewinde auf, so daß sich ein ungewolltes Lösen der Verbindung nicht ergeben kann.
  • Die neue Dachreling wird einem Automobilwerk im vormontierten Zustand angeliefert, wobei Holm 5, Stützfüße 6, 7 und Adapter 8 mit Befestigungs elementen eine montagefertige Einheit bilden. Die Montage erfolgt in herkömmlicher Weise, indem die Gewindeteile 16 durch die Öffnungen 15 im Boden 4 des offenen Dachkanals 2 geführt und vom Fahrzeuginnern her mit Gewindemuttern am Fahrzeugdach 1 gesichert werden. Die Montage der Abdeckleiste 3 bildet den Montageabschluß. Sollte sich die Notwendigkeit einer Demontage, z. B. für eine Fahrzeugnachlackierung zeigen, ist lediglich eine Abnahme der Abdeckleiste 3 und ein Lösen des Bolzens 22 erforderlich. Dabei verbleibt der Adapter 8 am Fahrzeug. Nach Schadensbehebung kann die Dachreling mit ihren Stützfüßen 6, 7 wieder auf die Adapter 8 aufgesetzt und an diesen durch Festdrehen der Bolzen 22 gesichert werden. Nach Steckmontage der Abdeckleiste ist die Relingmontage endgültig abgeschlossen.

Claims (8)

  1. Dachreling für Fahrzeuge mit – einem Holm (5) und diesen zumindest an den Endbereichen gegenüber dem Fahrzeugdach (1) abstützenden Stützfüßen (6, 7) – einem jeden Stützfuß (6, 7) zugeordneten Adapter (8) mit einer auf dem Boden (4) eines Dachkanals (2) aufliegenden Unterseite (9) und einer den jeweiligen Stützfuß (6, 7) tragenden Oberseite (10), – ersten Befestigungselementen (11) zum Festlegen des Adapters (8) am Boden (4) des Dachkanals (2) bzw. einer darunter liegenden Tragestruktur des Fahrzeugs und – zweiten Befestigungselementen zum Festlegen des Adapters (8) am jeweiligen Stützfuß (6, 7), wobei – die ersten Befestigungselemente (11) aus einem oder mehreren Gewindebolzen (12) mit einem ersten, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung (13) des Adapters (8) einschraubbaren Gewindeteil (14) und einem zweiten, eine Öffnung (15) am Boden (4) des Dachkanals (2) sowie eine Öffnung in der darunter liegenden Tragestruktur durchsetzenden Gewindeteil (16) und einer darauf aufschraubbaren Gewindemutter bestehen und wobei – die zweiten Befestigungselemente einen ersten Bolzen (17) mit einem Bolzenkopf (18) einer Ringnut (23) im Bolzenkopf (18) und einem eine gewindefreie Bohrung (19) im Adapter (8) durchsetzenden, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung (20) im Stützfuß (6, 7) einschraubbaren Gewindeschaft (21) sowie einen zweiten Bolzen (22) umfassen, der mit Außengewinde versehen und in eine senkrecht zur gewindefreien Bohrung (20) angeordnete, in Dachkanalrichtung, dem Boden (4) des Dachkanals (2) eng benachbart verlaufende Durchgangsbohrung (24) mit Innengewinde einschraubbar ist und mit seinem freien Ende in die Ringnut (23) des innerhalb der gewindefreien Bohrung (19) positionierten Bolzenkopfs (18) eingreift.
  2. Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) an seiner Oberseite (10) zumindest einen, seine Auflagefläche überragenden und in eine nach unten offene Ausnehmung (25) des Stützfußes (6, 7) eingreifenden Zentrieransatz (26) aufweist.
  3. Dachreling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Befestigungselement (11) einen Gewindebolzen (12) mit einem zwischen dem ersten und zweiten Gewindeteil (14 bzw. 16) ausgebildeten Bund (27) aufweist, der von einer Bohrungserweiterung (28) des Adapters (8) aufgenommen ist.
  4. Dachreling nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) im Bereich eines jeden ersten Befestigungselements (11) eine unterseitige Aussparung (30) für eine darin einpaßbare Dichtung (29) aufweist.
  5. Dachreling nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Befestigungselement (11) einen Gewindebolzen (12) mit einem zweiten Gewindeteil (16) aufweist, welcher mit Angriffsflächen (31) für ein Schraubwerkzeug versehen ist.
  6. Dachreling nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente einen ersten Bolzen (17) mit einem Bolzenkopf (18) aufweisen, der an seinem freien Endbereich mit einem Innensechskant (32) oder dgl. für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ist.
  7. Dachreling nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente einen zweiten Bolzen (22) aufweisen, der aus einer Stiftschraube besteht.
  8. Dachreling nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente im Dachkanal (2) unterhalb einer den Dachkanal (2) verschließenden Abdeckleiste (3) angeordnet sind.
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