DE4426155C2 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 43 10 879 A1 geht ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hervor.
Zur Befestigung und Justierung der Blende in Fahrzeuglängs-, Fahrzeugquer- und Höhenrichtung ist bei dieser Anordnung zumindest eine relativ aufwendige Einstell- bzw. Feststellvorrichtung vorgesehen, die sich aus mehreren Bauteilen zusammensetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung einer auf die Außenseite der Heckscheibe aufgesetzten Blende so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau die Herstellungskosten und die Montagezeit reduziert werden und daß relativ große Toleranzen ausgeglichen werden können und die Blende im montierten Zustand stets lagerichtig zum angrenzenden Aufbau (Dach, Säulenabschnitte) ausgerichtet ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß die vorgesehene Einstell- und Feststellvorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist, kostengünstig herstellbar und zur Aufnahme relativ großer Toleranzen geeignet ist.
Zur Befestigung des Unterteils der Blende sind zwei, jeweils von einer Grundplatte getragene Gewindebolzen vorgesehen, auf die Unterlagscheiben und Muttern aufgesetzt werden. Die Justierung der Gewindebolzen in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung erfolgt mittels einer Montagelehre, die auf die angrenzende Karosserie (Dach, Säulenabschnitte) aufgesetzt wird, so daß die Gewindebolzen unabhängig von der Toleranzlage der Aufbauteile und der Heckscheibe stets lagerichtig angeordnet sind. In Höhenrichtung erfolgt die Justierung durch Zusammendrücken des Federelements mittels der auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Mutter.
Der am Unterteil festgelegte Dichtkörper deckt den Spalt zwischen der Karosserie und der Blende ab.
Das Unterteil, die vormontierte Zusatzbremsleuchte und der eingesetzte Dichtkörper bilden vorteilhafterweise eine vorgefertigte Baueinheit. Die Montage des Oberteils erfolgt durch einfaches Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil, wobei aufrechte Stege des Oberteils bis auf Anschlag in Aufnahmeabschnitte von Doppel-U-Klammern eingeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen Heckbereich eines
Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 1 in Explosionsdarsteilung der Einzelteile einer auf den oberen Randbereich einer Heckscheibe aufgesetzten Blende mit der integrierten Einstell- und Feststellvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig, 2 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein hinterer Bereich eines durch einen Personenwagen gebildeten Kraftfahrzeuges 1 dargestellt, dessen Aufbau 2 sich aus einem Dach 3, einer Heckscheibe 4, Seitenscheiben 5, einer Motorhaube 6, einer Leuchteneinheit 7, einem Stoßfänger 8 und Seitenteilen 9 zusammensetzt.
Zwischen den an den Längsseiten angeordneten Seitenscheiben 5 und der sich über die Breite des Kraftfahrzeuges erstreckenden Heckscheibe 4 sind in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Säulenabschnitte 10 angeordnet. Die Heckscheibe 4 ist unter Vermittlung eines Klebekörpers 11 an einem Flansch 12 des Aufbaues 2 in Lage gehalten (Fig. 3 und 5). Ein Spalt 13 zwischen einem oberen Randbereich 14 der Heckscheibe 4 und einem etwa senkrecht dazu verlaufenden Wandabschnitt 15 des Aufbaues 2 ist durch einen Dichtkörper 16 verschlossen. Die Heckscheibe 4 verläuft wesentlich tiefer (Maß A) als die Außenhautkontur des angrenzenden Aufbaues 2 (Dach 3, Säulenabschnitte 10 und Heckquerträger 17).
Die Außenseite 18 der Heckscheibe 4 ist zumindest abschnittsweise von einer relativ schmalen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Blende 19 abgedeckt, wobei sich die Blende 19 über die gesamte Breite der Heckscheibe 4 erstreckt. Die einen oberen Randbereich 14 der Heckscheibe 4 verkleidende Blende 19 ist unter Zwischenschaltung von zumindest einer kombinierten Einstell- und Feststellvorrichtung 21 lediglich an der darunterliegenden Heckscheibe 4 in Lage gehalten. Mittels der Einstell- und Feststellvorrichtung 21 ist die Blende 19 einerseits sicher in Lage gehalten und andererseits ist eine Justierung der Blende 19 möglich, so daß diese konturbündig oder leicht tiefer sitzend zum angrenzenden Aufbau 2 (Dach 3, Säulenabschnitte 10) einstellbar ist.
Die Blende 19 ist zumindest über einen Teilbereich ihrer Quererstreckung unter Bildung eines Spaltes 22 an das Dach 3 und die seitlichen Säulenabschnitte 10 herangeführt, wobei der Spalt 22 bereichsweise durch einen an der Blende 19 gehaltenen Dichtkörper 23 verschlossen ist.
Gemäß Fig. 2 setzt sich die Blende 19 aus einem profilierten Unterteil 24 und einem profilierten Oberteil 25 zusammen, die lösbar miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Einstell- und Festellvorrichtungen 21 zur Befestigung und Justierung der Blende 19 angeordnet. Jede Einstell- und Feststellvorrichtung 21 ist in einem seitlich außenliegenden Abschnitt der Blende 19 angeordnet und umfaßt im wesentlichen einen in Richtung Blende 19 ragenden Gewindebolzen 26, auf den das Unterteil 24 der Blende 19 aufgesetzt und mittels einer auf den Gewindebolzen 26 aufgedrehten Mutter 27 in Lage gehalten ist.
Der Gewindebolzen 26 ist von einer an der Außenseite der Heckscheibe 4 befestigten Grundplatte 28 getragen und durch Nieten, Schweißen, Löten oder dgl. mit dieser verbunden. Die Grundplatte 28 ist vorzugsweise durch Kleben mit der Heckscheibe 4 verbunden (z. B. doppelseitiges Klebeband 20).
Die von den Grundplatten 28 getragenen Gewindbolzen 26 werden mittels einer ersten nicht näher dargestellten Montagelehre lagerichtig zur angrenzenden Karosserie (Dach 3, Säulenabschnitte 10) positioniert und an der Außenseite der Heckscheibe 4 befestigt. Durch die Montagelehre erfolgt unabhängig von den Rohbau- und Scheibentoleranzen eine Einstellung der Blende 19 in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung.
Zur Justierung der Blende 19 in Höhenrichtung ist pro Einstell- und Feststellvorrichtung 21 ein zusammendrückbares Federelement 29 vorgesehen, das den Gewindebolzen umgebend zwischen der Unterseite 30 des Unterteils 24 und der Oberseite 31 der Grundplatte 28 eingespannt ist. Durch Verdrehen der sich an der Oberseite 32 des Unterteils 30 abstützenden Mutter 27 ist die Blende 19 in Höhenrichtung einstellbar. Zwischen der Mutter 27 und der Oberseite 32 des Unterteils 30 ist gemäß Fig. 3 eine Unterlagscheibe 33 angeordnet. Durch Festziehen der Mutter 27 wird das Federelement 29 zusammengedrückt und die Blende 19 nach unten bewegt. Das Federelement 29 wird durch eine im Querschnitt gesehen etwa doppel-U-förmig gebogene Blattfeder 34 gebildet, die mit endseitigen Abschnitten an der Unterseite 30 des Unterteils 24 und an der Oberseite 31 der Grundplatte 28 flach aufliegt.
An übereinanderliegenden Wandabschnitten 35, 36, 37 der Blattfeder 34 sind fluchtende Öffnungen 38 zum Aufsetzen des Federelementes 29 auf den Gewindebolzen 26 vorgesehen. Das Federelement 29 ist vom Gewindebolzen 26 in Lage gehalten. Zur Verbindung von Oberteil 25 und Unterteil 24 der Blende 19 sind gemäß Fig. 4 örtlich aus Federstahl gefertigte Doppel-U-Klammern 39 vorgesehen.
Die Doppel-U-Klammern 39 sind mit einem ersten U-förmigen Aufnahmeabschnitt 40 auf aufrechte Stege 41 des einen Teils der Blende (z. B. Unterteil 24) aufgesteckt. Durch nachfolgendes Einführen bis auf Anschlag von aufrechten Stegen 42 des anderen Teils der Blende (z. B. Oberteil 25) in zweite Aufnahmeabschnitte 43 erfolgt die Verbindung der beiden Teile 24, 25 der Blende 19. An beiden Aufnahmeabschnitten 40, 43 sind örtlich abgestellte Zungen ausgebildet, die mit den Stegen 41, 42 verkrallend zusammenwirken.
Entsprechend Fig. 5 ist am Unterteil 24 der Blende 19 auf der dem Dach 3 zugekehrten Seite zumindest bereichsweise eine Aufnahmenut 44 ausgebildet, in die ein Fußabschnitt 45 des Dichtkörpers 23 eingesetzt ist. Der im Querschnitt etwa T-förmig profilierte Dichtkörper 23 stützt sich im Ausführungsbeispiel mit Lippenabschnitten 46, 47 einerseits an die Karosserie und andererseits an der Heckscheibe 4 unter Vorspannung ab.
Das Unterteil 24, die vormontierte, am Unterteil 24 durch Schrauben befestigte Zusatzbremsleuchte 48 und der in die Aufnahmenut 44 eingesetzte Dichtkörper 23 bilden eine vorgefertigte Baueinheit.
Die Montage der Blende 19 erfolgt folgendermaßen: Zuerst werden mittels einer ersten, nicht näher dargestellten Montagelehre die beiden Gewindebolzen 26 lagerichtig an der Heckscheibe 4 positioniert und daran durch Kleben befestigt.
Danach werden zuerst die Federelemente 29 und dann das Unterteil 24 auf die Gewindebolzen 26 aufgesetzt, wobei das Unterteil 24 zum Aufbau (Dach 3, Säulenabschnitte 10) hin ausgemittelt wird. Anschließend werden die Unterlagscheiben 33 und die Muttern 27 auf die Gewindebolzen 26 aufgesetzt. Mittels einer zweiten, ebenfalls nicht näher dargestellten Lehre und entsprechendem Justieren der Muttern 27 wird das Unterteil 24 der Blende 19 in Höhenrichtung eingestellt. Die zweite Lehre ist der Form des Oberteils 25 angepaßt, so daß durch Einstellen des Unterteils 24 die lagerichtige Stellung der vollständigen Blende 19 gewährleistet ist.
Zum Schluß wird das Oberteil 25 auf das Unterteil 24 aufgesetzt, wobei aufrechte Stege 42 des Oberteils 25 in Aufnahmeabschnitte 43 der Doppel-U-Klammern 39 eingeführt werden.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Heckscheibe, die benachbart eines angrenzenden Daches und von längsgerichteten Säulenabschnitten an ihrer Außenseite zumindest abschnittsweise von einer relativ schmalen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, eine Zusatzbremsleuchte aufnehmenden mehrteiligen Blende abgedeckt ist, wobei ein profiliertes Unterteil der Blende unter Zwischenschaltung von zumindest einer kombinierten Einstell- und Feststellvorrichtung an der Außenseite der darunterliegenden Heckscheibe in Lage gehalten ist, und daß die Einstell- und Feststellvorrichtung an der Außenseite der Heckscheibe angeordnete, mittels einer Montagelehre lagerichtig zum angrenzenden Aufbau positionierte und festgelegte Bolzen umfaßt dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen als Gewindebolzen (26) ausgebildet sind, an denen das Unterteil (24) der Blende (19) mittels auf die Gewindebolzen (26) aufgedrehten Muttern (27) festlegbar ist und daß zur Justierung der Blende (19) in Höhenrichtung zusammendrückbare, mittels der Muttern (27) verstellbare Federelemente (29) vorgesehen sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gewindebolzen (26) von einer Grundplatte (28) getragen ist, die durch Kleben an der Außenseite der Heckscheibe (4) festgelegt ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (29) durch eine im Querschnitt gesehen etwa doppel-U-förmig gebogene Blattfeder (34) gebildet wird, die mit endseitigen Abschnitten an der Unterseite (30) des Unterteils (24) und an der Oberseite (31) der Grundplatte (28) aufliegt.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an übereinanderliegenden Wandabschnitten (35, 36, 37) der Blattfeder (34) Öffnungen (38) zum Aufsetzen des Federelementes (29) auf den Gewindebolzen (26) vorgesehen sind, wobei das Federelement (29) zwischen Grundplatte (28) und Unterteil (24) eingespannt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blende (19) aus einem profilierten Unterteil (24) und einem profilierten Oberteil (25) zusammensetzt, wobei Unterteil (24) und Oberteil (25) der Blende (19) durch örtlich angeordnete Doppel-U-Klammern (39) miteinander verbunden sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Doppel-U-Klammer (39) min einem ersten Aufnahmeabschnitt (40) auf einen aufrechten Steg (41) des einen Teils (z.D. 24) der Blende (19) aufgesteckt wird und daß durch Einstecken eines aufrechten Steges (42) des anderen Teils (z. B. 25) in den zweiten Aufnahmeabschnitt (43) der Doppel-U-Klammer (39) die Verbindung der beiden Teile der Blende (19) erfolgt.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (24) der Blende (19) zumindest bereichsweise eine Aufnahmenut (41) ausgebildet ist, in die ein Fußabschnitt (45) eines Dichtkörpers (23) eingesetzt ist, wobei der Dichtkörper (23) den Spalt zwischen der Karosserie (2) und der Blende (19) abdeckt.
8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (24), die vormontierte Zusatzbremsleuchte (48) und der eingesetzte Dichtkörper (23) eine vorgefertigte Baueinheit bilden.
9. Verfahren zum Montieren einer mehrteiligen Blende an der Außenseite einer Heckscheibe eines Personenkraftwagens nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (26) mittels einer erste Montagelehre lagerichtig zur angrenzenden Karosserie (2) an der Außenseite der Heckscheibe (4) positioniert und befestigt werden, daß danach die Federelemente (29) auf die Gewindebolzen (26) aufgesetzt und anschließend das Unterteil (24) der Blende (19) auf die Gewindebolzen (26) bzw. die Federelemente (29) aufgebracht und zum Aufbau hin ausgemittelt wird, daß nachfolgend die Unterlagscheiben (33) montiert und die Muttern (27) auf die Gewindebolzen (26) aufgedreht werden, wobei mittels einer zweiten Montagelehre die Einstellung des Unterteils (24) in Höhenrichtung erfolgt, und daß schließlich durch Aufdrücken des Oberteils (25) in die Doppel-U-Klammern (39) die Montage der Blende (19) abgeschlossen wird.
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