DE3301413A1 - Vorrichtung zur befestigung eines dachgepaecktraegers , skihalters od. dgl. auf einem fahrzeugdach - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines dachgepaecktraegers , skihalters od. dgl. auf einem fahrzeugdach

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DE3301413A1
DE3301413A1 DE19833301413 DE3301413A DE3301413A1 DE 3301413 A1 DE3301413 A1 DE 3301413A1 DE 19833301413 DE19833301413 DE 19833301413 DE 3301413 A DE3301413 A DE 3301413A DE 3301413 A1 DE3301413 A1 DE 3301413A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befesti gung eines Dachgepäckträgers, Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach, das jeweils nahe des seitlichen Randes einen in Längsrichtung verlaufenden Flansch od. dgl. aufweist und / oder einen Schweißkanal od. dgl. bildet, in dem der Flansch angeordnet ist.
Bei einem solchen Fahrzeugdach, bei dem die üblichen unmittelbar am seitlichen Dachrand vorgesehenen Regenrinnen nicht mehr vorhanden sind, besteht das Problem darin, wie ganz allgemein ein Dachgepäckträger befestigt werden kann. Darüber hinaus besteht sogar Interesse daran, einen standardmäßigen Dachgepäckträger, wie er bei Fahrzeugen mit üblicher Regenrinne verwendet wird bzw. wurde, auch bei einem Dach mit einer durch den Schweißkanal gebildeten innenliegenden Regenrinne verwenden zu können. Um beispielsweise einen solchen standardmäßigen Skihalter verwenden zu können, ist es bei regenrinnenlosen Fahrzeugen bekannt, einen Adapter am seitlichen Rand des Fahrzeugdaches zu befestigen, wie dies z.B. die DE-OS 30 18 424 zeigt, um daran den Skihalter anbringen zu können. Diese bekannte Anordnung ist sehr aufwendig.
Es ist auch die DE-OS 29 50 643 auch bekanntgeworden, einen Adapter an einem für die Verbindung von Dach und Seitenteil vorgesehenen Doppelflansch zu befestigen. Diese Befestigung gelingt dort jedoch nur dann, wenn der Adapter sich gleichzeitig auch an eine Abstützfläche, die von der Dachkontur gebildet wird, anlegen kann. Diese Möglichkeit ist bei anderen Anordnungen des Flansches nicht immer gegeben. Der zur Befestigung des Adapters und des Klemmstückes dienende Gewindebolzen mit Mutter ragt in nachteiliger Weise über den hier etwa waagerecht verlaufenden Flansch wesentlich hinaus, was hier allerdings keine besondere Rolle spielt, da die Anordnung durch eine Schiene abgedeckt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung eines Dachgepäckträgers bzw. eines Adapters für einen Dachgepäckträger zu verbessern und so zu gestalten, daß die Befestigungsmittel nicht über die Kontur des Adapters bzw. über die des Fahrzeugdaches überstehen. Fener brauchen für die Befestigung lediglich zwei Flächen bzw. zwei Wandungen zur Verfügung zu stehen, die z.B. von einem Schweißkanal oder von einem vorstehenden Steg bzw. Flansch gebildet sein können, wobei letzterer in dem Schweißkanal vorgesehen sein kann. Die Befestigung ist außerdem sehr stabil, d.h. hochbelastbar, da sie auf einer größeren Länge an den Wandungen angreifen kann. Die Vorrichtung zur Befestigung ist einfach zu montieren und läßt sich mit allen handelsüblichen Dachgepäckträgern kombinieren. Sie ist ferner wenig aufwendig.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem Flansch bzw. einer Wandung des Schweißkanals ein Aufnahmeteil für den Dachgepäckträger anliegt, das eine im spitzen Winkel zur Längsrichtung des Flansches bzw. der Wandungen verlaufende Schrägfläche besitzt, die mit einer Keilfläche eines in Längsrichtung des Flansches bzw. der Wandungen relativ zum Aufnahmeteil verschiebbaren Klemmstückes zusammenwirkt.
Auf diese Weise wird der Adapter, d.h. das Aufnahmeteil an dem Flansch oder zwischen den Wandungen des Schweißkanals festgeklemmt. Die Wandungen des Schweißkanals sollten dabei allerdings möglichst parallel oder nach unten auseinanderlaufen. Die Keilform der Schräg- oder Keilflächen kann so sein, daß Selbsthemmung gegeben ist. Es tritt daher ein Lösen der Befestigung auch dann nicht ein, wenn das die Schrägflächen gegeneinander drückende Spannmittel sich lösen sollte.
Eine Vorrichtung, die sich für die Befestigung an dem Flansch besonders eignet, wenn dieser in etwa der Mitte
des Schweißkanals angeordnet ist, besteht darin, daß das Aufnahmeteil eine Anlagefläche für die eine Seite des Flansches bildet und den Flansch übergreifend auf der anderen Seite desselben ein mit der Schrägfläche versehenes Widerlager aufweist, zwischen dem und dem Flansch das Klemmstück angeordnet ist, dessen Keilfläche mittels einer durch das Widerlager hindurchgehenden Schraube gegen die Schrägfläche des Widerlagers gezogen wird. Die Länge des Aufnahmeteiles beträgt zweckmäßig ein Vielfaches der Breite des Schweißkanals.
Ist ein Flansch vorgesehen, dessen freie Kante abgebogen ist, so empfiehlt es sich, das Klemmstück auf der Seite des Flansches anzuordnen, nach der seine Kante abgebogen ist und die dem abgebogenen Ende des Flansches zu liegende Ecke des Klemmstückes auszusparen. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Herstellung des Aufnahmeteiles und dieses braucht nach dem Aufsetzen auf den Flansch nicht mehr seitlich
verschoben zu werden.
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Wird das Aufnahmeteil in einem Schweißkanal mit oder ohne einen Flansch befestigt, so kann dieses sich mit seiner Oberfläche der Kontur des Daches anpassen, wobei die Oberfläche mit einem überzug aus Kunststoff od. dgl. versehen sein kann. Ist daher das Aufnahmeteil nicht oder noch nicht mit dem Adapter versehen, so paßt sich die Oberfläche des Aufnahmeteiles auch der sich an das Aufnahmeteil anschließenden, den Schweißkanal abdeckenden Blendleiste an. Das Aufnahmeteil kann daher auch ständig auf dem Dach verbleiben und mit dem Aufnahmeteil wird nur im Bedarfsfalle der Adapter verbunden, wofür in einfacher Weise die Schraubverbindung möglich ist, die bei einer direkten Verbindung des Adapters mit dem Dach nicht ohne weiteres gegeben ist. Das Aufnahmeteil kann mit dem Adapter natürlich auch ein einstückiges Bauteil bilden.
COPY
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. in vergrößertem Maßstab zusätzlich mit einem Adapter für einen einfachen Universal-Dachlastträger,
Fig. 3 . den gleichen Schnitt, jedoch aus der entgegengesetzten Richtung gesehen, mit einem Adapter für Dachgepäckträger, Skihalter und Relings besonderer Bauart,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, jedoch ohne den Adapter.
Die Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer Motorhaube 2, einem Dach 4 und den Türen 6 mit den Seitenfenstern 8. Eine Heckklappe ist mit 10 bezeichnet. In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den seitlichen Bereich des Daches 4 dargestellt, der die Dachhaut 12 und den aus der inneren Seitenwand 14 und der äußeren Seitenwand 16 bestehenden Dachrahmen 18 zeigt. Die äußere Seitenwand 16 und die Dachhaut 12 bilden im Bereich ihrer Verbindungsstelle den Schweißkanal 20, an dessen Unterseite auch die innere Seitenwand 14 angeschlossen ist. Der Schweißkanal 20, der eine vom Dachrand etwas zur Fahrzeugmitte versetzte Regenrinne bildet, verläuft über die gesamte Länge des Daches 4 und kann eine unmittelbar am seitlichen Dachrand bisher vorhanden gewesene Regenrinne ersetzen. Der Schweißkanal kann aber auch von einer Blendleiste abgedeckt sein. Im Ausführungsbeispiel bildet die Dachhaut 12 etwa in der Mitte des Schweißkanals 20 einen nach oben verlaufenden Flansch 22.
In den Schweißkanal 20 ist das Aufnahmeteil 24 eingesetzt, das einen Abschnitt 26 aufweist, der mit einer Anlagefläche 28 am Flansch 22 anliegt. Der Abschnitt 26, wie überhaupt das gesamte Aufnahmeteil 24 weist eine Länge auf, die etwa dem Drei- bis Vierfachen der Breite des Schweißkanals 20 entspricht, wie Fig. 4 zeigt. Auf der anderen Seite des Flansches 22 besitzt das Aufnahmeteil 24 ein Widerlager 30, das eine Schrägfläche 32 (Fig. 4) besitzt, die dem Flansch 22 zugewandt ist. Das Widerlager 30 erstreckt sich wie auch der Abschnitt 26 von einem Brückenteil 34 des Aufnahmeteiles 24 nach unten in den Schweißkanal 20 hinein.
Zwischen dem Widerlager 30 und dem Steg 22 befindet sich das Klemmstück 36,. dessen Keilfläche 38 mit der Schrägfläche 32 des Widerlagers 30 zusammenwirkt. Zu diesem Zwecke wird das Klemmstück 36 mittels einer Schraube 40 gegen das Widerlager 30 gezogen. Die Schraube 40 geht durch eine Bohrung 42 im Widerlager 30 hindurch und ist in eine Gewindebohrung 44 im Klemmstück 36 eingeschraubt. Durch das Anziehen der Schraube 40 wird infolge Keilwirkung der Flächen 32 und 38 das Aufnähmeteil 24 fest am Flansch 22 angeklemmt. Aus Festigkeitsgründen empfiehlt es sich, das Klemmstück 36 und der Abschnitt 26 so auszuführen, daß beide Teile am Boden des Schweißkanals 20 zur Anlage kommen.
Durch diese Maßnahme wird der Klemmflansch 22 bezüglich der Biegebeanspruchung entlastet.
Sinngemäß könnte das Aufnahmeteil 24 bei entsprechender Abwandlung mittels eines Klemmstückes auch zwischen den SO seitlichen Wandungen 46 des Schweißkanals 20 festgeklemmt werden, wenn die Wandungen 46 parallel verlaufen oder nach unten zu auseinanderlaufen würden.
Der Flansch 22 ist mit seiner oberen freien Kante 50 wie dargestellt abgebogen. Die der abgebogenen Kante 50 zu liegende Ecke des Klemmstückes 36 ist entsprechend
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ausgespart, wie das die Fig. 3 zeigt. Dadurch, daß das Klemmstück 36 auf der Seite liegt, nach der die Kante 50 abgebogen ist, braucht nur das Klemmstück 36 für die Kante 50 entsprechend ausgespart zu werden und nicht der Abschnitt 26, was wesentlich umständlicher wäre. Die Kante 50 des Flansches 22 ist für die Klemmung und deren Festigkeit nicht erforderlich; sie verhindert jedoch ein Herausziehen des Klemmteiles nach oben bei gelöster Klemmung.
Die Oberseite 52 des Aufnahmeteiles 24 ist mit einem Überzug 54 aus Kunststoff od. dgl. in der Art einer Abdeckleiste für den Schweißkanal versehen. Die Oberseite 52 ist weitgehendst der Kontor des Daches 4 bzw. der Abdeckleiste angepaßt, was stylistische und aerodynamische Vorteile bietet, sowie die Möglichkeit gibt, die Vorrichtung ständig auf dem Dach zu belassen. Auf ihr ist in Fig. 2 der Adapter 55 mittels zweier Schrauben 56 befestigt, die in die Gewindelöcher 58 des Aufnahmeteiles 24 eingeschraubt sind. Der Adapter 55 ist für die Anbringung eines standardmäßigen Dachlastträgers 60 (Skihalters) geeignet. In Fig. ist ein Adapter 62 bzw. ein Fuß für einen Gepäckträger mit de Aufnahmeteil 24 verbunden. Der Adapter 55 bzw. der Fuß 62 für einen Gepäckträger oder eine Dachreling und das Aufnahmeteil 24 können auch aus einem einstückigeri Bauteil bestehen.
40-
- I_e~erseite

Claims (9)

14. Januar 1983 8017 Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers, Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers, Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach, das jeweils nahe des seitlichen Randes einen in Längsrichtung verlaufenden Flansch od. dgl. aufweist und / oder einen Schweißkanal od. dgl. bildet, in dem der Flansch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (22) bzw. einer Wandung (46) des Schweißkanals (20) ein Aufnahmeteil (24) für den Dachgepäckträger anliegt, das eine im spitzen Winkel zur Längsrichtung des Flansches (22) bzw. der Wandungen (46) verlaufende Schrägfläche (32) besitzt, die mit einer Keilfläche
(38) eines in Längsrichtung des Flansches (22) bzw. der Wandungen (46) relativ zum Aufnahmeteil (24) verschiebbaren Klemmstückes (36) zusammenwirkt.
:..-"· U I"-"'-· 330U13
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (24) eine Anlagefläche (28) für die eine Seite des Flansches (22) bildet und den Flansch (22) übergreifend auf der anderen Seite desselben ein mit der Schrägfläche (32) versehenes Widerlager (30) aufweist, zwischen dem und dem Flansch (22) das Klemmstück (36) angeordnet ist, dessen Keilfläche (38) mittels einer durch das Widerlager (30) hindurchgehenden Schraube (40) gegen die Schrägfläche (32) des Widerlagers (30) gezogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für einen im Schweißkanal angeordneten Flansch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufnahmeteiles (24) ein Vielfaches, vorzugsweise das Drei- bis Vierfache der Breite des Schweißkanals (20) beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Klemmstückes (36) am Flansch (22) etwa die gleiche Länge wie die Anlagefläche (28) des Aufnahmeteiles (24) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 für einen Flansch, dessen freie Kante abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (36) auf der Seite des Flansches (22) liegt, nach der seine Kante (50) abgebogen ist und die der abgebogenen Kante (50) des Flansches (22) zu liegende Ecke des Klemmstückes (36) ausgespart ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schrägfläche (32) des Aufnahmeteiles (24) und der Keilfläche (38) des Klemmstückes (36) Selbsthemmung besteht.
.---. : .:". ■■■ 330U13
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (24) mit seiner Oberseite (52) etwa der Kontur des Daches (4) bzw. einer Abdeckleiste angepaßt und mit einem Überzug (54) aus Kunststoff od. dgl. versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufnahmeteil (24) ein Adapter (55) für einen Skihalter (60) oder ein Fuß (62) für einen Gepäckträger bzw. eine Dachreling mittels Schrauben (56) od. dgl. verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (24) und der Adapter von einem einstückigen Bauteil gebildet sind.
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