DE3541325C2 - - Google Patents
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- DE3541325C2 DE3541325C2 DE19853541325 DE3541325A DE3541325C2 DE 3541325 C2 DE3541325 C2 DE 3541325C2 DE 19853541325 DE19853541325 DE 19853541325 DE 3541325 A DE3541325 A DE 3541325A DE 3541325 C2 DE3541325 C2 DE 3541325C2
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- center pillar
- tension clamp
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/04—Door pillars ; windshield pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von Bauteilen einer, aus
einer Anzahl von Bauteilen sich zusammensetzenden Karosserie von Kraftfahrzeugen,
insbesondere eine Verbindung einer, der Aufnahme einer
Fahrzeugtür dienenden Mittelsäule mit einem oberen Dachträger und/oder
einem äußeren Längsträger des Fahrzeugbodens.
Es liegt im ständigen Bestreben der Hersteller von Personenkraftfahrzeugen,
alles Erdenkliche zu tun, um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen bei
Unfällen so weit als möglich zu gewährleisten. Während durch die Gestaltung
der Fahrzeugkarosserie in Hinblick auf Front- oder Heckzusammenstößen
bereits große Fortschritte erzielt wurden, um die Fahrzeuginsassen
zu schützen, ist dies bei einem seitlichen Aufprall, insbesondere
im Bereich des Fahrgastraumes, nur schwerlich möglich.
Gerade bei den meistgebauten viertürigen Kraftfahrzeugen ist im Seitenbereich
ein großer Ausschnitt vorhanden, der lediglich durch die
senkrecht angeordnete Mittelsäule unterteilt ist. Die Mittelsäure verbindet
den äußeren Längsträger des Fahrzeugbodens mit einem Dachlängsträger
und dient gleichzeitig der Aufnahme der hinteren Seitentüre.
Bei einem seitlichen Aufprall auf ein Hindernis oder bei einem Seitenaufprall
durch ein fremdes Fahrzeug muß die Mittelsäule, und dabei insbesondere
die Verbindungsstellen am Fahrzeugboden und am Dach, den
größten Teil der auftretenden Kräfte aufnehmen bzw. übertragen.
Ein nachträglicher Einbau der Mittelsäule in die bereits fertiggestellte
Fahrzeugkarosserie ist fertigungstechnisch vorteilhaft. Die zu
diesem Zweck entwickelten Bindungselemente wie z. B. schraubengesicherte,
formschlüssige Steckverbindungen, können Kräfte nur bis zu einer
bestimmten Größenordnung, die bei einem Seitenaufprall überschritten
werden kann, übertragen.
Aus der DE-OS 34 13 228 ist eine Fahrzeugkarosserie mit einer nachträglich montierbaren Mittelsäule bekannt. Die Mittelsäule ist dabei mit
einem Ende formschlüssig an die Fahrzeugkarosserie angefügt und mit dem anderen
Ende durch Schrauben gesichert.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung einer Mittelsäule ist in der
US-PS 22 12 674 beschrieben. Durch die dort beschriebene lösbare Mittelsäule
soll das Fahrzeug für einen anderen Verwendungszweck umrüstbar
sein. Für die Festlegung der Mittelsäule kommt für die Handhabung ein
zwar einfacher, den heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen jedoch
in keiner Weise entsprechender Spannverschluß zur Anwendung.
Die vorbeschriebenen Befestigungen können den extremen Bedingungen, wie
sie z. B. bei einem starken seitlichen Aufprall auf das Fahrzeug gegeben
sind, nicht immer standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmöglichkeit
für Bauteile einer Fahrzeugkarosserie im allgemeinen und die Verbindung
einer Mittelsäule mit der Fahrzeugkarosserie im besonderen aufzuzeigen,
die geeignet ist, auch den bei einem größeren Seitenaufprall auftretenden
extremen Bedingungen standzuhalten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die vorgeschlagene konische Zugklammer kann beispielsweise in ihrer
Breite so dimensioniert werden, daß die von ihr bzw. von den entsprechenden
Bereichen des äußeren Längsträgers des Fahrzeugbodens sowie des
Dachlängsträgers aufzunehmenden Kräfte sich flächenhaft und damit materialschonend
verteilen können.
Durch die CH-PS 4 34 882 ist bereits eine Zugklammer an sich bekannt geworden,
die jedoch zum lösbaren Verbinden der Wände eines Apparategehäuses
dient. Auch diese bekannte Zugklammer weist ein Mittelteil mit
unter stumpfen Winkeln sich anschließenden Klammerstegen auf. Über eine
durch das Mittelteil hindurchgeführte Schraube und die Klammerstege
werden die beiden Gehäuseteile zusammengespannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrie
ben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Querschnitt einer Fahr
zeugkarosserie mit einer an Bodenträger und
Dachträger befestigten Mittelsäule und
Fig. 2 und Fig. 3 eine jeweils ausschnittsweise Vergrößerung der
oberen bzw. unteren Verbindungsstellen.
Die Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Per
sonenkraftwagen mit einer Fahrzeugkarosserie 1, die je einen seit
lichen Ausschnitt 2 für zwei Türen (nicht dargestellt) aufweist,
wobei dieser Ausschnitt 2 im wesentlichen durch einen länglichen,
horizontalen Dachträger 3 sowie einen entsprechenden Bodenträger
4 begrenzt und durch eine etwa senkrechte Mittelsäule 5 unterteilt
ist.
Diese kann beispielsweise an einer Nebenstelle komplett vormon
tiert und anschließend zwischen Dachträger 3 und Bodenträger 4
in die Fahrzeugkarosserie 1 eingesetzt werden. Dazu wird die Mit
telsäule 5 an ihrem oberen Ende formschlüssig in entsprechende,
in Fig. 2 näher dargestellte, Aufnahmeteile eingeschoben und ihr
unteres Ende in Richtung auf den Bodenträger 4 verschwenkt.
Letzterer weist zu diesem Zweck, siehe Fig. 3, beispielsweise einen pyramiden
stumpfförmigen hohlen Ansatz 6 auf, an dem die Mittelsäule 5 letzt
endlich befestigt wird. Sie umschließt dabei den Ansatz 6 scha
lenförmig an drei Seiten und zwar an der in Fahrtrichtung gesehen
vorderen, hinteren und äußeren Seite. Dabei weist, wie aus Fig.
1 ersichtlich, das untere Ende der Mittelsäule 5 Langlöcher 7 auf,
durch welche, in Fig. 2 angedeutete Befestigungsschrauben 19 hin
durchgeführt werden, über die dann mit dem vorgenannten pyrami
denstumpfförmigen hohlen Ansatz 6 eine entsprechende Verbindung
hergestellt wird.
Die dem Fahrgastraum 8 zugekehrte innenliegende Verbindung mit
dem Bodenträger 4 sowie die Verbindung mit dem Dachträger 3 er
folgt in der in Fig. 2 näher dargestellten Weise.
Der seitlich nach unten sich wölbende Dachträger 3, der aus ein
zelnen Blechelementen 9, 10 sich zusammensetzt, bildet im Bereich
der Anschlußstelle eine konische, nach unten sich öffnende Aufnah
me 11. Dazu passend konisch zusammenlaufend ist das obere Ende
12 der u. a. von einem Außenblech 13 sowie einem Innenblech 14
gebildeten Mittelsäule 5.
Sowohl das innere Blechelement 10 als auch das Innenblech 14 wei
sen Öffnungen 15, 16 auf, in die eine mit Haken 20, 21 versehene
Zugklammer 22 eingreift. Die jeweils die Haken 20, 21 tragenden
Klammerstege 23, 24 bilden mit einem Mittelteil 25 jeweils einen
stumpfen Winkel a, so daß aufgrund der dadurch entstehenden, quer
zur Spannrichtung verlaufenden Konizität beim Festziehen einer
Klemmschraube 26, welche nahezu senkrecht zur Wirkungslinie L
der Klemmkraft gerichtet ist und durch eine Bohrung 27 des Mit
telteiles 25 hindurchragt sowie in ein Gewinde 28 einer lokalen
Verstärkung 29 des Innenbleches 14 eingreift, der Dachträger 3
mit der Mittelsäule 5 fest verspannt wird. Dabei gleitet die Gleit
fläche 17, 18 eines jeden Klammersteges 23, 24 an einer Kante 34,
35 der jeweiligen Öffnung 15, 16 entlang, so daß eine, je nach
Konizität und Werkstoffkombination bzw. Oberflächenbeschaffenheit
mehr oder weniger starke kraftschlüssige Verbindung entsteht.
Ähnlich gestaltet ist die zusätzlich zu den bereits genannten Ver
bindungselementen (Schraubverbindungen) gestaltete Verbindung zwi
schen Mittelsäule 5 und Bodenträger 4. Um dabei zu verhindern,
daß die Zugklammer 22 zu weit in den Fahrgastraum 8 hineinragt,
weisen Innenblech 14 sowie der pyramidenstumpfförmige Ansatz 6
an der entsprechenden Stelle jeweils eine Einbuchtung 30, 31 auf.
Auch hier sind wiederum am Ansatz 6 des Bodenträgers 4 sowie an
dem vorgenannten, mit einer Aufstandfläche 36 versehenem Innen
blech 14 Öffnungen 15, 16 vorgesehen, in welche die mit den Ha
ken 20, 21 ausgestatteten Klammerstege 23, 24 eingreifen. Die
Schraubverbindung mittels Klemmschraube 26, welche in ein Gewin
de 32 einer weiteren Verstärkung 33 des Innenbleches 14 eingreift,
geschieht wie bereits vorstehend beschrieben.
Mit dieser Vorgehensweise ist nun eine optimale Verbindung zwi
schen Dachträger 3 und Bodenträger 4 der Fahrzeugkarosserie 1 mit
der nachträglich einzusetzenden Mittelsäule 5 möglich. Da die Zug
klammer 22 relativ breit dimensioniert werden kann und die Öffnun
gen 15, 16 entsprechend lang auszuführen möglich ist, wird eine
optimale, für die Bauteile schonende Verteilung der auftretenden
Kräfte erreicht.
Der Pufferweg der Zugklammer 22 beim Entlanggleiten der Klammer
stege 23, 24 an den Kanten 34, 35 der Öffnungen 15, 16 im Falle
einer extremen Belastung bis zu ihrem Einhaken sowie ihre werkstoff-
und gestaltabhängige Eigenelastizität verleihen dem gesamten Ver
bindungssystem die geforderten Eigenschaften.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf den speziellen, hier aufge
zeigten Anwendungsfall begrenzt sondern auch an anderen Verbin
dungsstellen einer Fahrzeugkarosserie einsetzbar.
Claims (4)
1. Verbindung von Bauteilen einer, aus einer Anzahl von Bauteilen sich
zusammensetzenden Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere eine
Verbindung einer, der Aufnahme einer Fahrzeugtür dienenden Mittelsäule
mit einem oberen Dachträger und/oder einem äußeren Längsträger
des Fahrzeugbodens,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
- - jedes der zu verbindenden Bauteile (3, 5; 4) ist im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit einer Öffnung (15; 16) versehen.
- - in die Öffnungen (15; 16) greift eine Zugklammer (22) ein,
- - die Zugklammer (22) umfaßt ein Mittelteil (25) mit zwei sich daran im stumpfen Winkel anschließenden Klammerstegen (23, 24),
- - die Klammerstege (23, 24) enden in zueinander gerichteten Haken (20, 21),
- - zwischen einem der Bauteile (3; 4; 5) und dem Mittelteil (25) der Zugklammer (22) ist ein Spannelement (26) angeordnet,
- - durch das Spannelement (26) und durch die auf die Ränder der Öffnung (15; 16) einwirkenden Klammerstege (23, 24) werden die beiden Bauteile (3; 5 bzw. 4; 5) zusammengespannt,
- - bei belastungsbedingtem Lösen der Spannverbindung sichern die Haken (20, 21) durch formschlüssige Anlage an die Ränder (34; 35) der Öffnungen (15; 16).
2. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Spannelement eine Spannschraube (26) vorgesehen ist die nahezu
senkrecht zur Wirkungslinie (L) der vom Mittelteil (25) der Zugklammer (22) übertragenen
Klemmkraft gerichtet ist und dabei, durch eine Bohrung (27) des
Mittelteiles (25) hindurchragend, in ein Gewinde (28; 32) eines der
zu verbindenden Bauteile (3; 5; 4) eingreift.
3. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verbinden des Dachlängsträgers (3) mit der Mittelsäule (5) die Blechelemente
(9, 10) des seitlich nach unten sich wölbenden Dachlängsträgers
(3) eine konisch sich öffnende Aufnahme (11) bilden, in die
formschlüssig unter Zuhilfenahme der Zugklammer (22) das ebenfalls
konisch ausgebildete obere Ende (12) der Mittelsäule (5) hineinragt
und gehalten wird.
4. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verbinden des äußeren Längsträgers (4) des Fahrzeugbodens mit der
Mittelsäule (3), wie an sich bekannt, der Längsträger (4) einen pyramidenstumpfförmigen
Ansatz (6) aufweist, den die Mittelsäule (5) an
drei Seiten schalenförmig umschließt und dabei von Befestigungsschrauben
(19) gehalten wird, während darüber hinausgehend die Zugklammer
(22) die Verbindung von Mittelsäule (5) und Längsträger (4)
an der vierten, vorzugsweise an der dem Fahrgastraum (8) zugekehrten
Seite herstellt.
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1985
- 1985-11-22 DE DE19853541325 patent/DE3541325A1/de active Granted
Also Published As
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