DE3601968C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Verriege
lungsglieds für eine Schließvorrichtung, das an einem
ersten Körper befestigbar und als Gegenstück zu einem
an einem zweiten Körper angebrachten Einrastglied aus
gebildet ist, und das mit dem Einrastglied verbindbar
ist und aufrecht auf einer Basisplatte steht.
Diese Befestigung wird beispielsweise für ein Verriege
lungselement einer Türschließvorrichtung eines Automobils
verwendet, wobei Öffnungs- und Schließglieder frei beweg
lich schließend und öffnend an einer Fahrzeugkarosserie
bzw. einer Tür oder einer Motorhaube angebracht sind.
Das Verriegelungsglied ist dabei als Gegenstück zu einem
am jeweils anderen Körper angebrachten Einrastglied
ausgebildet und mit diesem verrastbar.
Ein bekanntes derartiges Verriegelungselement ist in
den Fig. 6 und 7 dargestellt. Ein nach oben gewölbter
Bereich 22 ist mittig in Richtung von der Vorderseite
zur Rückseite auf einer Basisplatte 21 ausgeformt, die
aus Stahl besteht und eine große Materialstärke d 1 auf
weist. Ein U-förmig ausgebildetes, mit seiner Öffnung
nach unten weisendes Verriegelungsglied (23) wird durch
Sicken seiner beiden Enden an der vorderen und hinteren
Seite des erweiterten Bereichs 22 befestigt. Zur Fixie
rung werden Senkschrauben 25 in kegelige Senkungen 24
eingesetzt, die beidseitig auf der Oberseite der Basis
platte 21 gebohrt wurden. Um eine genügende Festigkeit
zu erzielen, muß eine Stahlplatte mit großer Material
stärke d 1 verwendet werden, wodurch eine teure und auf
wendige Herstellung sowie ein großes Gewicht der gesamten
Anordnung die Folge sind.
Ein weiteres bekanntes Verriegelungselement ist in den
Fig. 8 und 9 dargestellt, das aus einer Stahlplatte
mit geringer Materialstärke durch Stanzen hergestellt
ist. Die Basisplatte 34 weist in ihrem mittigen Teil
eines sich mit Ausnahme seines Randbereichs 31 nach
oben erstreckenden Bereich 32 auf und ist mit kegeligen
Senkungen 33 versehen, deren Ränder 33 a auf beiden Seiten
dieses Bereichs 32 konusförmig nach unten gebogen sind.
Ein U-förmig ausgebildetes, mit seiner Öffnung nach
unten weisendes Verriegelungsglied 35 ist auf der Basis
platte 34 durch Sicken seiner beiden Enden auf der Vorder-
und Rückseite des mittleren Teils des Bereichs 32 be
festigt. Dieses aus der JP-GM 58-23 887 bekannte dünn
wandige Verriegelungselement hat zwar den Vorteil eines
geringen Gewichts bei einer gewissen Festigkeit, weist
jedoch die folgenden Nachteile auf: Wird eine große
senkrechte Kraft auf das Verriegelungselement ausgeübt,
besteht die Gefahr, daß die Kanten 33 a der kegeligen
Senkungen nach unten gebogen und aufgespreizt, also
in ihrem Durchmesser vergrößert werden, so daß die Köpfe
36 a der Schrauben leicht ausreißen können. Weiterhin
besteht die Gefahr, daß sich bei unterschiedlich stark
angezogenen Schrauben der mittlere, mit dem Verriegelungs
glied 35 versehene Teil des Bereichs 32 neigen kann,
wodurch sich das Verriegelungsglied ebenfalls entsprechend
neigt und die Winkelstellung des Verriegelungsglieds
verändert. Dies hätte eine schlechte Verbindung mit
einem zugeordneten Einrastglied zur Folge.
Aus der GB 21 14 642 A ist ein weiteres Verriegelungs
glied der eingangs genannten Gattung bekannt, das jedoch
als massives Gußteil ausgebildet ist, wodurch sich selbst
verständlich keine Probleme bei der Schraubenbefestigung
bezüglich Haltekraft und Ausreißen der Schraubenöffnungen
ergeben. Die Basisplatte dieses Verriegelungselements
befindet sich bezüglich des Einrastglieds auf der gegen
überliegenden Seite eines Grundkörpers. Bei diesem Ver
riegelungselement treten wiederum die vorstehend genannten
Nachteile einer dickwandigen Ausführung auf. Schließlich
ist aus der DIN 7 952 T1 "Blechdurchzüge mit Gewinde"
eine Schraubenbefestigung in einem Blechdurchzug bekannt.
Wie beim Gegenstand der GB 21 14 642 A dient auch dort
der Blechdurchzug zur Aufnahme des Gewindes und nicht
eines Schraubenkopfes, so daß die Probleme eines Auf
weitens durch eine Senkkopfschraube dort nicht auftreten
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
dünnwandiges Verriegelungselement zu schaffen, das dennoch
eine große Haltekraft aufweist und bei dem ein Ausreißen
und/oder Aufweiten der Schraubenöffnungen durch die
Köpfe von daran anliegenden Befestigungs-Senkkopfschrauben
nicht zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die als dünnwandige Metallplatte ausgebildete Basisplatte
seitlich des Verriegelungsglieds mit jeweils eine mittige
Öffnung zur Aufnahme einer Senkkopfschraube aufweisenden
Befestigungsbereichen versehen ist, die von einem am
ersten Körper anlegbaren Bereich abstehen, wobei die
abstehende Wandung der Befestigungsbereiche zur Öffnung
hin im wesentlichen unter einem rechten Winkel an den
konischen Flächen einer Einsenkung für den Kopf der
Senkkopfschrauben mündet. Mit einem derart ausgebildeten
Verriegelungsglied kann eine ähnliche Festigkeit wie
bei einer dickwandigen Basisplatte erreicht werden.
Beim Anziehen der Schrauben wirkt eine Kraft im wesent
lichen parallel zu den abstehenden Wandungen der Befesti
gungsbereiche, so daß sich diese nicht verbiegen können
und senkrecht gegen die konischen Flächen des Senkkopf
schraubenkopfes gepreßt werden. Dies trifft sowohl beim
starken Anziehen der Schrauben zu als auch beim Auftreten
einer starken, senkrecht oder schräg nach oben gerichteten
Zugkraft. Eine Deformation der Befestigungsbereiche
ist dadurch nicht zu befürchten. Die Bodenplatte wird
infolge dieser Befestigungsbereiche fest und sicher
durch die Schrauben gegen eine Anlagefläche gepreßt,
wobei auch unterschiedliche Festspannkräfte der Schrauben
den Montagewinkel des Verriegelungsglieds nicht verändern
können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmn
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Anspruch 1 angegebenen Verriegelungsglieds möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen im Längsschnitt durch die Mitte darge
stellten Aufriß des Ausführungsbeipsiels,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 eine Draufsicht desselben,
Fig. 4 einen im Längsschnitt entlang einer Linie
IV-IV gemäß Fig. 1 dargestellten Aufriß von
der Seite her,
Fig. 5 einen vergrößert im Längsschnitt dargestellten
wesentlichen Bereich zur Erläuterung der Wirkungs
weise,
Fig. 6 ein Beispiel eines bekannten Verriegelungs
elements in der Draufsicht,
Fig. 7 einen im Längsschnitt entlang einer Linie VII-
VII in Fig. 6 dargestellten Aufriß,
Fig. 8 ein weiteres Beispiel eines bekannten Verriege
lungselements in der Draufsicht,
Fig. 9 einen im Längsschnitt entlang einer Linie IX-IX
in Fig. 8 dargestellten Aufriß und
Fig. 10 einen im Längsschnitt dargestellten Aufriß
des in Fig. 9 dargestellten Verriegelungsele
ments, der den Zustand nach einer starken Zug
belastung darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 soll im folgenden
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
Eine aus einer Stahlplatte oder einer anderen Metallplatte
von geringer Stärke d 0 durch Stanzen hergestellte Basis
platte 1 weist eine nahezu elliptische Kontur auf und ist
insgesamt im wesentlichen flach ausgebildet.
Diese Basisplatte 1 weist an ihrer Peripherie einen nach
unten kontinuierlich erweiterten, niedrigen Bereich 2 mit
U-förmigem Querschnitt auf, dessen Öffnung nach unten weist
und der mittig an seiner Vorder- und Rückseite verbreiterte
Bereiche 2 a, 2 b enthält, die sich halbkreisförmig nach
innen gegeneinander erstrecken.
Innerhalb des erweiterten Bereichs 2 ist eine flache Boden
platte 3 eingeformt, die gegenüber der oberen Ebene des
erweiterten Bereichs 2 tiefer gelegenen Ebene angeordnet
ist.
Auf der linken und der rechten Seite der Bodenplatte 3
sind Befestigungsbereiche 4 angeformt, deren äußere Peri
pherie 4 a sich kegelstumpfförmig abhebt und in deren Mitte
sich jeweils eine kegelige Senkung 4 b zur Aufnahme einer
Senkschraube 5 befindet.
Hierbei ist die Höhe des höchsten Punktes der äußeren Peri
pherie 4 a geringfügig geringer als die Höhe des höchsten
Punktes des erweiterten Bereichs 2, und die Unterseite der
äußeren Kante des erweiterten Bereichs 2 ist um eine geringe
Distanz S höher als die Unterseite der Bodenplatte 3.
Jeweils in der Mitte der verbreiterten Bereiche 2 a, 2 b
im vorderen und hinteren Teil des erweiterten Bereichs
2, die zwischen den beiden Befestigungsbereichen 4 auf
der Basisplatte 1 angeordnet sind, ist ein von der Seite
her gesehen U-förmig ausgebildetes, mit der Öffnung nach
unten weisendes, durch Biegen eines Stahlstangenmaterials
gebildetes Verriegelungsglied 6 auf der Basisplatte 1 be
festigt, indem seine beiden Enden durch die Platte hindurch
geführt und jeweils an den darüber -und darunterliegenden
Bereichen warmverpreßt (hot-staking) werden.
Dadurch ist das Verriegelungsglied 6 in einer Draufsicht
senkrecht zu einer Geraden L angeordnet, die die Mittel
punkte der beiden Befestigungsbereiche 4 miteinander ver
bindet, und steht gemäß einer Vorderansicht aufrecht auf
dem mittleren Bereich der Basisplatte 1.
Das ganze Verriegelungselement ist entweder mit einem Haupt
körper, wie z. B. einer Automobilkarosserie, oder mit einem
Öffnungs- und Verschließkörper, wie z. B. einer Tür, mittels
der in den kegeligen Senkungen 4 b der Befestigungsbereiche
4 der Basisplatte 1 eingesetzten Senkschrauben fest ver
bunden. Beim Gebrauch verhindert das Verriegelungselement
Bewegungen des Öffnungs- und Verschließkörpers, indem das
Verriegelungsglied 6 mit einem nicht dargestellten und
am jeweils anderen Teil angebrachten Einrastglied in Ein
griff gelangt.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
eines Verriegelungselements die Senkschrauben 5 in die
kegeligen Senkungen 4 b eingesetzt werden und durch diese
Senkschrauben 5 die Basisplatte 1 mit dem Hauptkörper oder
dem Öffnungs- und Verschließkörper gemäß Fig. 5 verbunden
wird, stoßen die Endflächen der äußeren Peripherien 4 a
der Befestigungsbereiche 4 im wesentlichen unter einem
rechten Winkel auf die konischen Oberflächen 5 b der Köpfe
5 a der Senkschrauben 5, wobei eine Komponente F 1 der Fest
spannkraft F 0 der Senkschrauben 5 auf die äußeren Peri
pherien 4 a nur als Druckbelastung bei sehr geringer Biege
belastung einwirkt.
Aus diesem Grunde besteht nur eine geringe Gefahr, daß
die äußeren Peripherie 4 a der Befestigungsbereiche 4 de
formiert werden, selbst wenn die Senkschrauben 5 stark
angezogen werden. Auch wenn nach der Befestigung der Senk
schrauben 5 eine große Kraft auf das Verriegelungsglied
6 ausgeübt wird, um es seitlich nach oben zu ziehen, so
wird nur eine Druckbelastung auf die äußeren Peripherien
4 a der Befestigungsbereiche 4 einwirken, wobei die Peri
pherien 4 a nicht leicht deformiert werden können, und selbst
wenn ferner die äußeren Peripherien 4 a infolge hoher Druck
belastung zusammengedrückt werden, würden die Durchmesser
der Löche der kegeligen Senkungen 4 b nicht vergrößert
werden, wodurch sicher verhindert wird, daß die Köpfe der
Senkschrauben 5 durch diese Löcher hindurchkommen, so daß
ein solches Verriegelungselement eine größere Widerstands
kraft gegen Seitenzugkräfte im Vergleich zum Stand der
Technik aufweist.
In einem Experiment wurden Metallplatten mit gleicher Stärke
vor dem Stanzvorgang verwendet und alle äußeren Bedingungen
wie Außenmaße der Basisplatten nach dem Stanzvorgang, Mate
rial, Form, Dimensionen und Härteeigenschaften identisch
festgelegt, mit Ausnahme des Aufbaus der Basisplatten,
um zwei verschiedene Verriegelungselemente vorzubereiten,
von denen eines eine Basisplatte mit einem Aufbau gemäß
dem Ausführungsbeispiel und von denen das andere eine Basis
platte mit einem Aufbau aufweist, wie er in den
Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Die beiden Verriegelungselemente
wurden auf nicht dargestellten Tragelementen mittels der
selben Senkschrauben befestigt, und beide Verriegelungs
glieder wurden unter den gleichen Bedingungen nach oben
gezogen, wobei es sich bei diesem Zug-Experiment heraus
stellte, daß das Verriegelungselement mit dem dem Ausfüh
rungsbeispiel entsprechenden Aufbau mit einer Last bis
zu 3600 kg beaufschlagt werden konnte, während das andere
Verriegelungsglied mit einem Aufbau gemäß den
Fig. 8 und 9 bei einer Last von 2500 kg herausgerissen wurde.
Darüber hinaus kann beim Anziehen der Senkschrauben 5 eine
Komponente F 1 der Festspannkraft F 0, die auf die äußeren
Peripherien 4 a der Befestigungsbereiche 4 als Druckbelastung
einwirkt, auf die Bodenplatte 3 einwirken, wobei diese
mit der Montageoberfläche des Hauptkörpes oder des Öff
nungs- und Verschließkörpers fest angepreßt wird, so daß
keine Gefahr besteht, daß sich ein Teil der Bodenplatte
3 partiell abhebt oder daß unterschiedliche Festspannkräfte
der linken und rechten Senkschraube einen veränderten Montage
winkel des Verriegelungsglieds 6 bewirken, wie dies bei
dem zuvor beschriebenen bekannten Verriegelungselement
der Fall sein könnte.
Da sich ferner der erweiterte Bereich 2 umfangsseitig an
der Basisplatte 1 erstreckt, ist die Biegefestigkeit der
Basisplatte 1 so groß, daß zusammen mit den zuvor beschrie
benen Effekten der Befestigungsbereiche 4 die Festigkeit
insgesamt verbessert und eine Gewichtsersparnis erreicht
werden kann, und weil der erweiterte Bereich 2 die Befesti
gungsbereiche 4 umgibt, kann die Ausladung dieser Befesti
gungsbereiche 4 von einem Blickpunkt aus gesehen reduziert
werden, um das äußere Erscheinungsbild der Vorrichtung
zu verbessern.
Darüber hinaus besteht beim bekannten Verriegelungselement
gemäß Fig. 9 die Gefahr, daß beim Auftreten einer an der
Spitze des Verriegelungsglieds 35 angreifenden Seitenkraft
oder bei Vorliegen unterschiedlicher Festspannkräfte der
linken und rechten Senkschraube Ecken an der Unterseite
der äußeren Kante 31 partiell in Kontakt mit dem Haupt
körper gelangen, wodurch Farbschichten an diesem Teil des
Hauptkörpers abgetragen werden, so daß er von diesem Teil
aus zu rosten beginnen könnte. Im Gegensatz dazu besteht
beim Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise keine solche
Gefahr, weil die Unterseite der Außenkante des erweiterten
Bereichs 2 leicht gegenüber der Unterseite der Bodenplatte
3 abgehoben ist.
Im übrigen ist die äußere Peripherie 4 a des Befestigungs
bereichs 4 nicht auf die kegelstumpfförmige Ausgestaltung
beschränkt, vielmehr kann jede andere Konfiguration verwen
det werden, sofern sie eine Winkel bis zu 90° von der
Bodenplatte 3 der Basisplatte 1 aus aufweist, weil die
Konfiguration der äußeren Peripherie 4 a dann geeignet er
scheint, wenn sie die Schraube unter Erzeugung einer Druck
belastung aufnehmen kann, um ein Abgleiten der Schraube
von der Basisplatte 1 zu verhindern. Es ist auch möglich
eine Sechskantschraube mit flacher Auflagefläche zur Be
festigung der Basisplatte zusätzlich zur Senkschraube oder
zu den Senkschrauben 5 zu verwenden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß
die Basisplatte gemäß der Erfindung dünner ausgebildet
werden kann (gegenüber einer Basisplatte bekannter Ver
riegelungselemente), ohne die Widerstandskraft zu verringern,
insbesondere die Widerstandskraft gegen eine seitliche
Zugkraft nach der Befestigung, und das erfindungsgemäße
Verriegelungselement hat den Vorteil einer Gewichtsersparnis
insgesamt.
Claims (4)
1. Befestigung eines Verriegelungsglieds für eine
Schließvorrichtung, das an einem ersten Körper befestigbar
und als Gegenstück zu einem an einem zweiten Körper
angebrachten Einrastglied ausgebildet ist, und das mit
dem Einrastglied verbindbar ist und aufrecht auf einer
Basisplatte steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als dünnwandige Metallplatte ausgebildete Basisplatte
(1) seitlich des Verriegelungsglieds (6) mit jeweils
eine mittige Öffnung zur Aufnahme einer Senkkopfschraube
(5) aufweisenden Befestigungsbereichen (4) versehen
ist, die von einem am ersten Körper anlegbaren Bereich
(3) abstehen, wobei die abstehende Wandung (4 a) der
Befestigungsbereiche (4) zur Öffnung im wesentlichen
unter einem rechten Winkel an den konischen Flächen
einer Einsenkung (4 b) für den Kopf (5 a) der Senkkopf
schraube (5) mündet.
2. Befestigung eines Verriegelungsglieds nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basisplatte (1) an ihrer Umfangskante
einen sich von der Anlageebene mit dem Körper weg nach
oben ausdehnenden Bereich (2) aufweist, der im wesent
lichen als nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist.
3. Befestigung eines Verriegelungsglieds nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe der Befestigungsbereiche (4)
geringer als die des umfangsseitigen Bereichs (2) ist.
4. Befestigung eines Verriegelungsglieds nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des umfangsseitigen
Bereichs (2) in einer höheren Ebene im Vergleich zur
unteren Anlageebene der Bodenplatte (3) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05B 65/32 |
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D2 | Grant after examination | ||
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