DE4424632C2 - Einstellbarer Anschlag, System von Anschlägen und Verfahren zur Bildung eines Systems von Anschlägen - Google Patents

Einstellbarer Anschlag, System von Anschlägen und Verfahren zur Bildung eines Systems von Anschlägen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlag, ein System von Anschlägen, wobei eine erste und eine zweite Anschlag­ fläche, die jeweils mit einem ersten und einem zweiten Element fest verbunden sind, in Kontakt kommen, wenn das erste und das zweite Element sich in einer vorbe­ stimmten Position zueinander befinden, sowie ein Verfahren zum Bilden eines Systems von Anschlägen.
Man findet diese Systeme insbesondere in Automobilen zur Fixierung der geschlosse­ nen Position einer Tür, einer Motorhaube oder Heckklappe, wobei man im allgemei­ nen vorsieht, daß eine der Anschlagflächen einstellbar zu positionieren ist, wobei den Fabrikationstoleranzen Rechnung getragen wird, die zur Folge haben, daß die ge­ schlossene Position leicht von einem Fahrzeug zum anderen variiert.
Ein derartiger Anschlag ist aus der FR 2 538 840 A1 bekannt. Dort ist die Anschlagfläche des Anschlags in ihrer Position einstellbar, und zwar in Richtung der Flächennormalen der Anschlagfläche, und der Anschlag weist folgende Elemente auf: Eine Platte mit Mitteln zum Befestigen, zum Beispiel an einer Fensterbank, und mit einer Führung, ei­ nem in der Führung der Platte verschieblich montierten Anschlagteil mit einer An­ schlagfläche, die rechtwinklig zur Verschieberichtung ist, und mit Mitteln zur Immo­ bilisierung des Anschlagteils in der Führung der Platte. Bei zum Beispiel geschlosse­ nem Fenster ist der Anschlag von außerhalb des Fensters nicht zugänglich.
Vorausgesetzt, daß das Anschlagsystem in der geschlossenen Position nicht zugäng­ lich ist, kann der Bediener eine einstellbare Anschlagfläche nur in offener Position betätigen, und er muß nach einem Schließvorgang eine Prüfung der richtigen Positio­ nierung der Anschlagfläche vornehmen, und wenn diese nicht korrekt ist, noch einmal einen Öffnungsvorgang vornehmen, die Fläche verschieben, eine erneute Prüfung tä­ tigen usw., bis er die passende Positionierung gefunden hat.
Der Prozeß der Einstellung des Systems von Anschlägen ist also langwierig und er­ fordert Geschicklichkeit, was sich mit den Anforderungen der Serienfabrikation schlecht verträgt.
In der DE 34 35 668 A1 ist dazu ein über zum Beispiel in Langlöchern verschiebbare Befestigungsmittel festlegbarer Anschlagpuffer für ein gegenüber diesem bewegliches Karosserieteil, wie zum Beispiel eine Kofferraumklappe, offenbart, bei dem die Be­ festigungsmittel bei geschlossenem Karosserieteil durch konstruktionsbedingte Karos­ serieöffnungen, wie zum Beispiel Leuchteneinbauöffnungen, Luftein- oder -auslässe, Lackablauflöcher oder dergleichen zugänglich sind. Dieser Anschlagpuffer hat den Nachteil, seine einfache Betätigung nur in Anwesenheit solcher Karosserieöffnungen gewährleisten zu können. Es kommt aber vor, daß ein Anschlag dort, zum Beispiel an einer Karosserie, zu montieren ist, wo sich in erreichbarer Nähe keine derartige Öff­ nung zum Verschieben und Einstellen des Anschlags befindet.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen einfachen und schnellen Prozeß der Einstellung zu gewährleisten.
Sie schlägt zu diesem Zweck einen Anschlag mit Anschlagfläche in einstellbarer Po­ sition vor, mit
  • - einer Platte mit Mitteln zum Befestigen;
  • - einem auf der Platte verschiebbar montierten Keil, der die Anschlagfläche trägt;
  • - Mitteln zum Feststellen des Keils gegenüber der Platte; und
  • - einem Mittel zum Greifen sowie einem Band zwischen dem Keil und dem Mittel zum Greifen, wobei das Band mit dem Keil an einer Stelle so verbunden ist, daß man den Keil durch Ziehen am Mittel zum Greifen verschieben kann, wobei die Platte sich nicht bewegt.
Bei Verwendung eines solchen Anschlags, dessen Mittel zum Greifen in der geschlos­ senen Position zugänglich bleibt, kommt das Band in dem oben erwähnten Beispiel zwischen das Chassis und die Tür oder die Motorhaube, und die Platte ist an dem Chassis befestigt, wobei es reicht, an dem Mittel zum Greifen zu ziehen, um die ein­ stellbare Anschlagfläche zum Kontakt mit der Anschlagfläche, mit der sie zusam­ menwirken soll, zu führen, damit die Einstellung ausgeführt wird, und es ist nicht mehr nötig, die Mittel zur Feststellung der Position des Keils gegenüber der Platte zu betätigen.
Gemäß den bevorzugten Merkmalen weist die besagte Anschlagfläche eine Ebene mit einer Orientierung auf, die einen Winkel gegenüber der Gleitrichtung des Keils der Platte einnimmt.
Mit diesen Merkmalen erhält man Veränderungen der Positionierung der Anschlagflä­ che, welche nicht parallel ist zur Richtung, in der man den Keil zieht, was besonders in dem oben erwähnten Beispiel hilfreich ist, da man die Anschlagfläche des Keils derjenigen näherbringen kann, mit der sie in Kontakt kommen soll, ohne in einer Richtung entlang jener Kontaktfläche ziehen zu müssen.
Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen ist der Anschlag vormontiert, wobei sich der Keil in einer Endposition gegenüber derjenigen befindet, in die er geführt wird, wenn man am Mittel zum Greifen zieht.
Auf diese Weise ist der Anschlag, der durch die Platte befestigt ist, zunächst in einer solchen Lage, daß die Anschlagflächen in der vorbestimmten Position nicht in Kon­ takt treten und die Einstellung sich gut durch Ziehen am Mittel zum Greifen vollzie­ hen kann.
Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen weist der Anschlag Mittel zur Erzeugung ei­ nes Gleitwiderstandes des Keiles gegenüber der Platte auf.
Man vermeidet so, daß es ein spontanes Verschieben des Keils an der Platte geben könnte - entweder daß die vormontierte, oder daß die eingestellte Position vor Festle­ gung des Keils auf der Platte verlorengeht, wobei der Widerstand natürlich ausrei­ chend schwach bleibt, um das Gleiten des Keils gegenüber der Platte nicht zu hem­ men, wen man am Mittel zum Greifen zieht.
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen ist die Verbindung zwischen dem Band und dem Keil durchtrennbar.
Man kann auf diese Weise das Band und die Mittel zum Greifen abreißen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, und zwar ohne Spezialwerkzeug, da es ausreicht, in ge­ eigneter Weise an dem Mittel zum Greifen zu ziehen, um die trennbare Zone des Ban­ des zu durchtrennen.
Die Tatsache, daß diese Zone in der Höhe der Verbindung zwischen dem Band und dem Keil plaziert ist, erlaubt, das Band und den Keil vollständig verschwinden oder davon nur geringe Spuren zurückzulassen.
Unter einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein System von Anschlä­ gen, wobei eine erste und eine zweite Anschlagfläche, die jeweils mit einem ersten und einem zweiten Element fest verbunden sind, in Kontakt kommen, wenn das erste und das zweite Element sich in einer vorbestimmten Position zueinander befinden und das System von Anschlägen in der vorbestimmten Position unzugänglich ist, wobei das System einen anfangs derart exponierten Anschlag aufweist, daß das Mittel zum Greifen in der vorbestimmten Position zugänglich ist und der Anschlag mit der An­ schlagfläche in eine Position zur Bildung der ersten Anschlagfläche des Systems von Anschlägen einstellbar ist.
Gemäß bevorzugten Merkmalen wird die zweite Anschlagfläche von einem elasti­ schen Element gebildet, das auf dem zweiten Element montiert ist.
Diese Elastizität verschafft eine nützliche Dämpfung gegenüber Stößen, die am Ende des Schließprozesses entstehen, und ebenso gegenüber Vibrationen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Element entstehen können, wenn diese in Verschlußposition sind.
Man wird bemerken, daß es in dieser Hinsicht besser ist, die Einstellung durch Posi­ tionieren der Anschlagfläche derart zu bewirken, daß das elastische Element in der Verschlußposition unter Last ist.
Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen sind die erste und die zweite Anschlagfläche entlang einer Ebene so orientiert, daß sie einen spitzen Winkel mit der relativen Richtung der Verschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Element einneh­ men, wenn sie in die vorbestimmte Position kommen, wobei das erste und das zweite Element mit Bezug aufeinander geführt werden und eine Ebene einnehmen. Eine dritte und eine vierte Anschlagfläche, die ähnlich sind und jeweils symmetrisch ge­ genüber der ersten und der zweiten Anschlagfläche liegen, ergänzen das System.
Auf diese Weise konvergieren die verschiedenen Anschlagflächen derart gegen eine Symmetrieebene, daß das System der Anschläge nicht nur eine Abstützung längs der Verschieberichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Element bewirkt, sondern auch ein gegenseitiges Zentrieren der zwei Elemente und eine Selbsthaltung transver­ sal zur Richtung der Verschiebung.
Unter einem weiteren Aspekt schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Bildung eines Systems von Anschlägen vor, wobei eine erste und eine zweite Anschlagfläche, die jeweils mit einem ersten und einem zweiten Element fest verbunden sind, in Kontakt kommen, wenn sich das erste und das zweite Element in einer vorbestimmten Position zueinander befinden, während das System von Anschlägen in der vorbestimmten Po­ sition unzugänglich ist, wobei
  • - die Platte des einen Anschlags auf dem ersten Element so angebracht wird, daß er anfangs exponiert ist, sein Mittel zum Greifen in der vorbestimmten Position zu­ gänglich ist und seine Anschlagfläche zur Bildung der ersten Anschlagfläche ein­ stellbar positioniert ist;
  • - das erste und das zweite Element in die vorbestimmte Position gebracht werden und, wenn sie dort festgehalten sind, zur Führung der positionierten Anschlagflä­ che gegen die zweite Anschlagfläche am Mittel zum Greifen gezogen wird; und
  • - der Keil gegenüber der Platte in der im vorhergehenden Schritt erreichten Position festgelegt wird.
Gemäß bevorzugter Eigenschaften in Bezug auf Einfachheit und Bequemlichkeit übt man, nachdem die Positionierung der Anschlagfläche eingestellt wurde, eine seitliche Kraft auf das Mittel zum Greifen aus, um das Band abzureißen, das eine Verdünnung aufweist, damit es auf diese Weise in der Höhe seiner Verbindung mit dem Keil durchtrennt wird.
Die Patentschrift wird nun eine Beschreibung eines Realisierungsbeispieles mit er­ läuterndem und nicht beschränkendem Charakter und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen geben, von denen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Anschlags gemäß der Erfin­ dung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Platte dieses Anschlags ist;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht entlang III-III in Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Keils ist, der zum in der Fig. 1 gezeigten Anschlag ge­ hört;
Fig. 5 eine andere Seitenansicht, und zwar der in Fig. 4 rechten Seite ist, wobei der Riemen und der Griff nicht dargestellt sind; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Schnittes ist, die ein System von Anschlägen gemäß der Erfindung zeigt mit einem Anschlag entsprechend den vorherge­ henden Figuren an zwei symmetrisch einander gegenüberliegenden Orten.
Der in Fig. 1 gezeigte Anschlag 1 weist eine Platte 2 und einen auf dieser verschieb­ lich montierten Keil 3 auf, wobei die Platte 2 und der Keil 3 aus Kunststoff hergestellt sind.
Wie man besonders gut in den Fig. 2 und 3 sieht, weist die Platte 2 in ihrer Mitte eine männliche Gleitschiene 4 mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, wobei in der Mitte derselben auf praktisch ihrer ganzen Länge ein längliches Loch 5 ausgespart ist und der tiefere Teil des Loches 5 in einen Raum 6 mit rechteckigem Schnitt und größerer Breite als das Loch 5 und annähernd derselben Länge mündet.
Die Basis der Gleitschiene 4 geht an jeder Seite über in eine horizontale Wandung 7, deren anderer Rand sich mit einem Block 8 verbindet, der von einem Loch 9 durch­ bohrt ist, das aus zwei Teilen mit verschiedenen Durchmessern besteht, wobei der obere Teil einen größeren Durchmesser besitzt.
Die Wandung 7 weist eine Vertiefung 10 auf, die sich nach unten öffnet und nach oben in zwei längliche Spalten 11 mündet, zwischen denen sich dadurch ein dünner Steg ausbildet, der ein längliches, elastisches Blatt 12 bildet. Auf jedem von diesen, in der Mitte zwischen ihren Enden, befindet sich eine querverlaufende Überdicke 13 mit dreieckigem Querschnitt, deren obere Spitze eine Kante 14 bildet, die an jeder Seite an den Rest der Oberfläche des Blattes 12 über eine geneigte Ebene anschließt.
Wie man insbesondere in den Fig. 4 und 5 sieht, weist der Keil 3 auf seiner Unter­ seite eine Aussparung in Form einer weiblichen Gleitschiene 15 auf, die der Form der Gleitschiene 4 entspricht, und seine Oberfläche 16 ist geneigt und besitzt ein zylindri­ sches Loch 17, das dort mündet und sich nach unten mit einem kleineren Durchmesser fortsetzt, bis es in die Aussparung 15 mündet.
Die Unterseite des Keils 3 weist an jeder Seite eine Serie von Kerben 18 auf, die einen Querschnitt haben, der dem der Überdicke 13 entspricht.
Ein Griff 19, hier gebildet durch einen ovalen Ring (siehe Fig. 1), ist mit dem Keil 3 über einen Riemen 20 verbunden, der sich am Keil über eine verdünnte Zone 21 an einer zentralen Stelle auf der Symmetrieebene der Gleitschiene 15 und, allgemeiner, des Keils 3 anschließt.
Der Anschlag 1 wird vormontiert, mit dem Keil 3 auf der Platte 2 befestigt, geliefert, wobei die Gleitschienen 14 und 15 zusammenwirken und eine verschiebliche Montage des Keils an der Platte gestatten, und wobei die elastischen Blätter 12 durch ihre Überdicke 13 mit den Kerben 18 für eine Erzeugung eines Gleitwiderstandes des Keils gegenüber der Platte sorgen.
Man sieht, daß man ein Gleiten des Keils 3 gegenüber der Platte 2 bewirkt, wenn man am Griff 19 zieht, wobei die Platte 2 sich nicht bewegt.
In Fig. 1 ist der Anschlag 1 mit dem Keil 3 gezeigt, der sich in einer Endposition be­ findet, die entsteht, wenn man am Griff 19 zieht, während der Anschlag 1 in einem vormontierten Zustand geliefert wird, in welchem der Keil 3 in die andere Endposition gesetzt ist.
Zusätzlich zur Platte 1 und zum Keil 3 weist der Anschlag 1 eine Befestigungs­ schraube 22 in jedem der Löcher 9 auf, während ein Bolzen zwischen der Platte 2 und dem Keil 3 vorgesehen ist, um ihre Festlegung gegeneinander durch Drücken des Bol­ zens zu erlauben. Dieser weist sehr präzise eine Schraube 23 auf, die sich im Loch 17 des Keiles 3 befindet, deren Gewindeschaft durch das Loch 5 der Platte 2 geht, und deren Mutter einen rechteckigen Umfang mit einer Breite und einer Dicke hat, die de­ nen von Raum 6 entsprechen, so daß, wenn Keil 3 gegenüber Platte 2 gleitet, das Ge­ winde der Schraube 3 in Loch 5 und der Bolzen in Raum 6 angeordnet sind.
Der Teil von Anschlag 1, der als Anschlagfläche dienen soll, ist die obere Fläche 16 des Keils 3, und man wird in dieser Hinsicht bemerken, daß sie eine Ebene mit einer Orientierung darstellt, die in einem Winkel zur Gleitrichtung des Keils 3 gegenüber der Platte 2 steht.
Der Anschlag 1 ist vorgesehen als Teil eines Systems von Anschlägen zwischen ei­ nem Chassis eines Fahrzeuges 24 und einer Motorhaube 25, die schwenkbar auf dem Chassis 24 (siehe Fig. 6) montiert ist, wobei die Anschlagfläche 16 des Anschlags 1 und die Anschlagfläche 26 eines elastischen Anschlags 27 in Kontakt kommen, wenn die Motorhaube 25 sich in geschlossener Position befindet.
Um dieses System von Anschlägen zu bilden, befestigt man die Platte 2 mit den Schrauben 22 auf dem Chassis 24, man führt die Motorhaube 25 in Verschlußposition und verriegelt sie dort, und, obgleich das durch die Anschläge 1 und 27 gebildete System generell unzugänglich ist, sieht man, daß der Griff 19 mit dem Riemen 20 zu­ gänglich bleibt, der zwischen dem Chassis 24 und der Motorhaube 25 derart angeord­ net ist, daß man durch Ziehen am Griff 19 den Keil 3 bis zur Führung der Anschlag­ fläche 16 gegen die Anschlagfläche 26 bewegen kann, und selbst unter leichtem Druck sorgt der elastische Anschlag 27 für eine bestimmt vorgespannte Lage in der geschlossenen Position zwischen dem Chassis 24 und der Motorhaube 25. Der Keil 3 bleibt in der eingestellten Position infolge des Zusammenwirkens der Kerben 18 mit den elastischen Blättern 12, wobei die endgültige Selbsthaltung gewährleistet wird durch Festlegung des Keils 3 gegenüber der Platte 2 mit dem Bolzen 23. Das System von Anschlägen ist dann eingestellt.
Um den Griff 19 und das Band 20, die beide nicht mehr benötigt werden, zu beseiti­ gen, übt man eine seitliche Kraft auf den Griff 19 aus und reißt so den Riemen 20 ab, dessen durchtrennbare Zone 21 eine Verdünnung aufweist, um in dieser Höhe durch­ trennt zu werden.
In dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel sind die Anschlagflächen 16 und 26 entlang einer Ebene orientiert, die einen spitzen Winkel gegenüber der relativen Verschiebungs­ richtung zwischen dem Chassis 24 und der Motorhaube 25 einnimmt, wenn diese in die Verschlußposition gelangen, und es gibt dazu auf der rechten und der linken Seite ein Paar von Anschlägen 1 und 27, die symmetrisch derart gegenüberliegen, daß auf jeder Seite der Kontakt zwischen dem Chassis 24 und der Motorhaube 25 sich entlang einer Ebene vollzieht, die die Symmetrieebene des Komplexes, der durch das Chassis 24 und die Motorhaube 25 gebildet wird, schneidet, wobei die zwei Kontaktflächen auf der Höhe der Symmetrieebene konvergieren, die dafür sorgt, daß man nicht nur einen Verschluß und eine Selbsthaltung in der Richtung der relativen Verschiebung der Motorhaube 25 und des Chassis 24 hat, sondern auch eine Zentrierung und ein seitliches Selbsthalten.
Man wird bemerken, daß zahlreiche Varianten in Abhängigkeit von der Einbausitua­ tion möglich sind, und man insbesondere ein Mittel zum Greifen sowie ein Band vor­ sehen kann, die verschieden sind von dem Griff 19 und dem Riemen 20, oder Mittel zum Führen der Verschiebung zwischen der Platte und dem Keil, die einen von der Schwalbenschwanzform verschiedenen Querschnitt haben.
Anstelle einer Motorhaube kann das Verschlußelement eine Tür oder eine Heckklappe sein, und die Erfindung kann sich in anderen Bereichen als der Fahrzeugtechnik nütz­ lich erweisen.
Man findet allgemeiner, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und darge­ stellten Beispiele beschränkt ist.

Claims (12)

1. Anschlag mit Anschlagfläche mit einstellbarer Positionierung mit
  • 1. einer Platte (2) versehen mit Mitteln zum Befestigen (22);
  • 2. einem auf der Platte (2) verschieblich montierten Keil (3), der die Anschlagfläche (16) trägt;
  • 3. Mitteln (23) zur Immobilisierung des Keils (3) gegenüber der Platte (2); und
  • 4. einem Mittel zum Greifen (19) sowie einem Band (20) zwischen dem Keil und dem Mittel zum Greifen, wobei das Band (20) mit dem Keil (3) an einer Stelle derart verbunden ist, daß man den Keil (3) durch Ziehen am Mittel zum Greifen (19) verschieben kann, so daß die Platte (2) sich nicht bewegt.
2. Anschlag gemäß dem Anspruch 1, wobei die besagte Anschlagfläche (16) eine Ebene ist mit einer Orientierung, die einen Winkel gegenüber der Verschiebe­ richtung des Keils (3) an der Platte (2) einnimmt.
3. Anschlag gemäß einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, wobei der Anschlag derart vormontiert ist, daß sich der Keil (3) in einer Endposition befindet, die derjenigen gegenüberliegt, gegen welche er geführt wird, wenn man am Mittel zum Greifen zieht (19).
4. Anschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei er Mittel (12, 18) zur Erzeu­ gung eines Gleitwiderstandes des Keils (3) gegenüber der Platte (2) aufweist.
5. Anschlag gemäß Anspruch 4, wobei die besagten Mittel zur Erzeugung eines Gleitwiderstandes des Keils gegenüber der Platte eine Reihe von Kerben (18) auf dem Keil und ein elastisches Blatt (12) auf der Platte aufweisen, wobei das Blatt eine Widerstandskante (14) darstellt, die mit den Kerben (18) zusammenwirkt.
6. Anschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindung (21) zwi­ schen dem Band (20) und dem Keil (3) durchtrennbar ist.
7. System von Anschlägen, wobei eine erste und eine zweite Anschlagfläche, die je­ weils mit einem ersten und einem zweiten Element fest verbunden sind, in Kon­ takt kommen, wenn das erste und das zweite Element sich in einer vorbestimmten Position zueinander befinden, und das System von Anschlägen unzugänglich in der vorbestimmten Position ist, wobei es einen Anschlag gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 6 aufweist, so daß das Mittel zum Greifen (19) in der vorbestimmten Position zugänglich ist und der Anschlag (1) mit der Anschlagfläche (16) in eine Position zur Bildung der ersten Anschlagfläche des Systems von Anschlägen ein­ stellbar ist.
8. System gemäß Anspruch 7, wobei die zweite Anschlagfläche (26) von einem elastischen Element (27) getragen wird, das auf dem zweiten Element (25) mon­ tiert ist.
9. System gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die erste und die zweite An­ schlagfläche (16, 26) in einer Ebene liegen, die einen spitzen Winkel mit der rela­ tiven Verschiebungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Element (24, 25) bildet, wenn diese sich in der vorbestimmten Position befinden, wobei das er­ ste und das zweite Element (24, 25) mit Bezug aufeinander geführt werden und eine Ebene bilden, und eine dritte und eine vierte Anschlagfläche (16, 26) vorge­ sehen sind, die ähnlich sind und jeweils symmetrisch der ersten und der zweiten Anschlagfläche gegenüberliegen.
10. System gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das eine der beiden Elemente ein Chassis eines Fahrzeuges (24) und das andere eine Tür, eine Motorhaube (25) oder eine Heckklappe des Fahrzeuges ist, wobei die vorbestimmte Position eine geschlossene Position der Tür, der Heckklappe oder der Motorhaube ist.
11. Verfahren zum Bilden eines Systems von Anschlägen, wobei eine erste und eine zweite Anschlagfläche, die jeweils mit einem ersten und einem zweiten Element fest verbunden sind, in Kontakt kommen, wenn das erste und das zweite Element in einer vorbestimmten Position zueinander sind, wobei das System von Anschlä­ gen unzugänglich in der vorbestimmten Position ist, wobei
  • - die Platte (2) des einen Anschlages (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 auf dem ersten Element (24) so angebracht wird, daß das Mittel zum Greifen (19) in der vorbestimmten Position zugänglich ist und die Anschlagfläche zur Bildung der besagten ersten Anschlagfläche einstellbar positioniert ist;
  • - das erste und das zweite Element (24, 25) in die vorbestimmte Position gebracht werden und, wenn sie dort festgehalten sind, zur Führung der einstellbar positio­ nierten Anschlagfläche (16) gegen die besagte zweite Anschlagfläche (26) am Mittel zum Greifen (19) gezogen wird; und
  • - der Keil gegenüber der Platte in der im vorhergehenden Schritt erreichten Position festgelegt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei, nachdem die Position der Anschlagfläche eingestellt ist, eine seitliche Kraft auf das Mittel zum Greifen ausgeübt und so das Band abgerissen wird, wobei dieses eine Verdünnung aufweist, damit es dort in der Höhe seiner Verbindung (21) mit dem Keil (3) durchtrennt wird.
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