DE1247577B - Ein unter eine Standflaeche eines Beines zu schiebender Keil zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Moebeln, Geraeten od. dgl. - Google Patents

Ein unter eine Standflaeche eines Beines zu schiebender Keil zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Moebeln, Geraeten od. dgl.

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DE1247577B
DE1247577B DEP31299A DEP0031299A DE1247577B DE 1247577 B DE1247577 B DE 1247577B DE P31299 A DEP31299 A DE P31299A DE P0031299 A DEP0031299 A DE P0031299A DE 1247577 B DE1247577 B DE 1247577B
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Germany
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wedge
furniture
leg
lifting
devices
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DEP31299A
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Inventor
Maximilian Palmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/08Feet for furniture in general connected to the floor
    • A47B91/10Feet for furniture in general connected to the floor adapted to mounting on inclined floor

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Ein unter eine Standfläche eines Beines zu schiebender Keil zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Möbeln, Geräten od. dgl. Der Gegenstand der Erfindung ist ein unter eine Standfläche eines Beines zu schiebender Keil zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Möbeln, Geräten od. dgl.
  • Es sind Keile bekannt, die unter Möbelbeine geschoben werden können; diese bekannten Keile haben aber den Nachteil, daß sie nach dem Unterschieben unter ein oder mehrere Möbelbeine über die Standfläche eines jeden Beines mehr oder weniger weit hinausragen und so für dort gehende Personen und auch für Fahrzeuge ein Hindernis sind.
  • Es sei noch erwähnt, daß unter Möbelbeine unterlegbare Keile mit Querrillen auf einer flachen Seite bekannt sind. Die Kerben haben aber den Zweck, jeweils zwei aufeinandergelegte gekerbte kreisrunde Flächen von zwei gegeneinander gerichteten Keilen durch das Ineinandergreifen zu deren Festlegung zu benutzen. Die Querkerben gehen nicht über den ganzen Keilumfang und sind daher nicht geeignet für das Abbrechen überstehender und unbelasteter Teile der Keile, vor allen Dingen nicht an den größeren Querschnitten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Keile so auszubilden, daß sie nach der Justierung von überstehenden Teilen schnell befreit werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf einfache Weise durch in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete, in Querrichtung um dessen gesamten Umfang herumgeführte Querrillen. Diese gestatten, daß überstehende Teile eines Keiles leicht abgebrochen werden können und dann kein Hindernis mehr bedeuten.
  • Keile zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Möbeln, Geräten od. dgl. verwenden Werkstoffe, die sich nach dem jeweils anzuhebenden Gewicht des lotrecht zu stellenden Gegenstandes richten. Bei leichteren Gegenständen dürfte Holz oder Plastikwerkstoff ausreichende Festigkeit besitzen, während bei schwereren Gegenständen die Keile aus irgendeinem passenden Metall wie z. B. Aluminium, aber auch Hartholz gefertigt sein können.
  • Vorteilhaft ist es, immer zwei Keile mit gleichem Winkel an einer Stelle des anzuhebenden Gegenstandes zu verwenden, wobei die beiden Keile gegeneinander gerichtet sind. Dadurch kann das Hochheben einer waagerechten Auflagefläche am besten gewährleistet werden. Es kann dann im Wechsel der eine oder andere Keil vorgetrieben werden, wozu schon geringe Schlagimpulse genügen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigt F i g. 1 einen einzelnen Keil in perspektivischer Ansicht, .
  • F i g. 2 einen Keil gemäß F i g. 1 mit Querrillen in einer unter ein leichteres Möbel od. dgl. untergeschobenen Stellung und F i g. 3 zwei gegeneinander gerichtete und aufeinandergelegte Keile, ebenfalls mit Querrillen, insbesondere für schwerere Gegenstände.
  • In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Keil 1 dargestellt, an dem die waagerechten und senkrechten Querrillen 2 zum leichteren Abbrechen der nicht belasteten Teile des hier fünfteiligen Keiles zu sehen sind. Die Querrillen 2 sind so ausgeführt, daß der stehengebliebene Querschnitt eines Keiles immer noch Hammerschläge von den stärkeren Keilstücken auf die schon belasteten niederen Teile des Keiles 1 übertragen kann. Die Anwendung eines solchen Keiles ist in F i g. 2 gezeigt. Der benutzte Keil ist verhältnismäßig spitzwinklig. Zwei Teile 3 sind hier noch unbelastet vom Bein 4 des Möbels oder Gerätes 5 mit der Tür 6, zu der das gestrichelt eingezeichnete Schloß 7 gehört. Sollte sich dieses Schloß 7 leicht öffnen und schließen lassen in der dargestellten Stellung des Keiles 1 unter dem Bein oder Fuß 4, so können die -zwei unbelasteten Teile 3 des Keiles 1 an den Querrillen 2 durch Benutzung der spitzen Seite eines Hammers und Einschlagen in die Querrillen 2 abgebrochen und entfernt werden, weil sie nicht benötigt werden.
  • Soll ein schwerer Gegenstand nach dem Aufstellen ausgerichtet werden, so empfiehlt es sich, gemäß F i g. 3 zwei Keile 1 und 8 in entgegengesetzten Richtungen aufeinandergelegt unter die waagerechten Auflageflächen zu schieben bzw. zu treiben, die gehoben werden müssen, wie hier das Bein 4.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ein unter eine Standfläche eines Beines-, zu schiebender Keil zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Möbeln, Geräten od. dgl., g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h _ in -gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten in Querrichtung um dessen gesamten Umfang herumgeführte Querrillen (2). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 753 395; USA.-Patentschrift Nr. 3 030 730. - -1
DEP31299A 1963-03-08 1963-03-08 Ein unter eine Standflaeche eines Beines zu schiebender Keil zum Anheben bzw. Lotrechtstellen von Moebeln, Geraeten od. dgl. Pending DE1247577B (de)

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EP1980685A1 (de) 2008-04-01 2008-10-15 Popp-op Ein mit einem zweiten Keil ausgebreiteter Keil
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