DE3315986A1 - Federnder beschlag zur verbindung zweier bauteile, aus einem solchen beschlag bestehende verbindung und verfahren zur herstellung eines solchen beschlags - Google Patents

Federnder beschlag zur verbindung zweier bauteile, aus einem solchen beschlag bestehende verbindung und verfahren zur herstellung eines solchen beschlags

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Description

B c s ch rei b u £LJ3J
Die Erfindung bezieht sich auf flexible Verbindungskonstruktionen und Beschläge hierfür sowie auf Verfahren zur Herstellung solcher Beschläge.
Viele Verbindungen, beispielsweise zwischen modernen Möbelteilen, werden durch versenkte mechanische Verbindungselemente hergestellt. Viele dieser versenkten Beschläge verwenden schlüssellochartige Schlitze und stiftartige Befestigungselemente. Im allgemeinen umfassen diese Möbelverbindungssysteme kurze ausgesparte Bereiche längs der Kanten von miteinander zu verbindenden Möbelteilen. Innerhalb dieser ausgesparten Bereiche an einem Möbelstück werden Befestigungselemente oder Klammern montiert, während am anderen Möbelstück Stifte befestigt werden. Die Befestigungselemente greifen verschiebbar auf die Köpfe der Stifte in einem Schlitz, worauf dann der Stift so fest sitzt, daß er die getrennten Möbelbestandteile erfaßt.
Bei einer bekannten Art solcher Befestigungs- oder Verbindungselemente ist ein biegsamer, rechteckiger Sperrflansch auf dem Befestigungs- oder Verbindungselement so angeordnet, daß er auf den Stift trifft, wenn er in der Sitzstellung steht. Wenn der Stift durch den Schlitz greift, dann lenkt der Stift den Sperrflansch ab, so daß der Stift in seine Sitzposition gelangen kann. Der Sperrflansch schnappt dann in seine Ausgangsstellung zurück und verhindert, daß der Stift aus dem Schlitz entfernt werden kann. Beispiele für solche Verbindungselemente und Möbelverbindungssysteme lassen sich aus der US-PS 34 91 820 und der US-PS 39 96 718 entnehmen. Diese Verbindungselemente arbeiten außerordentlich gut und geben eine dauerhafte, jedoch unsichtbare und versenkte Verbindung der Möbelteile, insbesondere für Anwendungsgebiete, wo mit Vandalismus gerechnet werden muß.
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Normalerweise werden diese Befestigungsklammern aus einemflachen Bandmetallrohling hergestellt, in welchen der Schlitz eingeschnitten wird, worauf dann das Beschlagelement in die gewünschte Gestalt gebogen wird. Das überflüssige Material, das bisher den Schlitzbereieh ausgefüllt hat, liefert den Sperrflansch. Bei dieser Art der Herstellung hat der Sperrflansch die gleiche Gestalt und Breite wie der Schlitz außer daß das Ende des Sperrflansches zu einer geraden Kante abgeschnitten ist.
Bei bestimmten Anwendungsgebieten trifft man auf das Problem des Schlupfes bei dieser Art von Verbindungsbeschlägen. Wenn die durch einen solchen Verbindungsbeschlag hergestellte Verbindung ausreichenden Kräften oder Drücken ausgesetzt wird, dann wird der Sperrflansch gegen den Stiftkopf im Schlitz gedrückt. Bei fortgesetztem Druck auf die Verbindung wird der Sperrflansch gezwungen, sich zu verbiegen und längs der Seite des Stiftkopfes in Richtung des Schlitzes zu gleiten. Da der Sperrflansch die gleiche Breite wie der Schlitz aufweist, wird der Sperrflansch nach oben durch den Schlitz gedrückt und keilartig unter den Kopf des Stiftes gezwungen, insbesondere wenn der Verbindungsbeschlag in einer Holzverbindung Verwendung findet. Dies führt zu einem beträchtlichen Spiel in der Verbindung. Die Verbindung wird locker, gleitet und wird schließlich geschwächt.
Infolgedessen besteht ein Bedarf an einem Verbindungsbeschlag, der solchen Kräften und Beanspruchungen ohne Lockerung und/oder Schwächung durch Schlupf zu widerstehen vermag. Ein solcher Verbindungsbeschlag darf jedoch nicht kompliziert oder teuer sein und muß sich in Massenproduktion, jedoch mit ausreichender Festigkeit und Dauerhaftigkeit herstellen lassen. . - · -
Durch die Erfindung soll somit ein Verbindungs- oder Befestigungsbeschlag geschaffen werden, welcher eine feste,
dauerhafte, starke und praktisch vollständig gleitsichere Verbindung liefert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Klammer für die Verwendung in einer Verbindungskonstruktion vorgesehen. Die Klammer ist ein einstückiges Bandteil und weist Endflanschen zur Befestigung der Klammer in der Verbindungskonstruktion auf. Im Abstand von der allgemeinen Ebene des Flansches befindet sich ein Mittelteil mit Verbindungsmitteln zum Anschluß der Endflanschen an den Mittelteil. Der Mittelteil weist einen Schlitz zur Aufnahme des Kopfes eines Befestigungsstiftes auf, wobei der Schlitz ein geschlossenes Ende und einen Sitz zum Aufsetzen des Kopfes des Befestigungsstifts besitzt. Außerdem sind geneigte Einrichtungen vorgesehen, um den Befestigungsstift nach unten zu ziehen, wenn der Stift längs des Schlitzes in Richtung auf dessen geschlossenes Ende bewegt wird. Winkelig zu dem Schlitz befindet sich ein Sperrflansch. Der Sperrflansch endet in einem Sperrende in der Nähe des Sitzes in einem Abstand geringer als die Dicke des Befestigungsstiftkopfes. Das Sperrende ist breiter als der Schlitz im Sitzbereich. Somit kann der Befestigungsstiftkopf das Sperrende herunterdrücken und passieren, wenn er sich in Richtung des geschlossenen Schlitzendes bewegt, ist jedoch an einer Rückkehr über das Sperrende gehindert, wenn er sich vom geschlossenen Ende wegbewegt. Ein Schlupf des Sperrendes durch den Schlitz wird insbesondere dann verhindert, wenn eine Kraft oder Druck auf die Verbindung aufgebracht wird. Ein Schlupf und/oder ein Lösen einer Verbindung, in welcher dieser Verbindungsbeschlag verwendet wird, wird wirksam verringert und/oder verhindert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der oben bezeichnete Verbindungsbeschlag in Form einer Doppelklammer mit einem zweiten Verbindungsbeschlag kombiniert, welcher keinen Sperrflansch aufweist. Ein diesen Doppelbeschlag tragendes
Möbelstück wird durch ein Möbelstück mit zwei Stiften erfaßt, wobei jeder Stift in einen Schlitz eines Teiles des Doppelbeschlags greift. Ein solches Doppelbeschlagsystem verhindert eine Drehbewegung um die Verbindungsstifte, da der Doppelbeschlag an zwei im Abstand befindlichen Punkten erfaßt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Beschlagklammer mit einem aufgeweiteten Sperrflansch, wie er oben beschrieben worden ist, einstückig in einer Doppelklammer mit einem zweiten halbsperrenden Befestigungsbeschlag kombiniert, bei dem ein Sperrflansch fehlt. Der zweite Befestigungs- oder Verbindungsbeschlag weist einen Schlitz auf, der nach innen vom freien Ende in Richtung des konischen Endes des Schlitzes zusammenläuft. Das geschlossene Ende des Schlitzes weist einen aufgeweiteten Bereich zum Aufsetzen eines zweiten Stiftes auf. Wenn ein diese Doppelbeschlagklammer tragendes Möbelstück ein Möbelstück erfaßt, das zwei Stifte trägt, dann verhindert der Beschlag eine Schwenkbewegung um die Stifte, wie oben beschrieben, und der sich verengende Schlitz der zweiten Klammer liefert eine zusätzliche Sperrkraft, um einer Bewegung der Stifte aus ihren entsprechenden Schlitzen entgegenzuwirken.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein neuartiges Verfahren zur Herstellung entweder eines einzelnen oder eines doppelten schlupfsicheren Verbindungsbeschlages einschließlich des Ausschneidens eines entsprechend gestalteten Bandes mit einem freien Ende in einem Metallrohling. Der Rohling wird so gebogen, daß ein Befestigungsflansch und ein erhöhter Mittelteil entstehen, der mit dem Befestigungsflansch verbunden ist und außerdem einen Schlitz aufweist, der durch die Außenlinie wenigstens eines Teiles dieses Bandes gebildet ist und einen engeil Schlitzteil besitzt, der enger als das freie Ende ist.
Das Biegen umfaßt ferner eine Einstellung des entsprechend
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
geformten Bandes unter einem Winkel zum Schlitz mit dem freien Ende unmittelbar in der Nachbarschaft des engen Schlitzteiles zur Bildung eines Sperrflansches.
Diese und andere Ziele, Vorteile, Zwecke und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einzelsperrverbindungsbeschlags nach der Erfindung; eine Draufsicht auf den Beschlag nach Fig. 1; einen Längsschnitt durch den Beschlag nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 eine Endansicht des Beschlages nach den Fig. 1-3; eine vergrößerte Teilseitenansicht einer Verbindungskonstruktion mit dem Verbindungsbeschlag nach den Fig. 1-4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Verbindungskonstruktion mit dem Verbindungsbeschlag nach den Fig. 1-4;
Fig. 6A einen Schnitt durch eine bekannte Verbindungskonstruktion mit einem üblichen bekannten Verbindungsbeschlag einschließlich eines üblichen Sperrflansches, wobei die Verbindung in Schlupfposition nach Aufbringen einer Kraft wiedergegeben und die
Ausgangsstellung gestrichelt dargestellt ist; Fig. 6B eine schematische Darstellung eines Teiles des gesamten Ausmaßes des Schlupfes in der Verbindung, der sich aus der Drehung des üblichen bekannten Sperrflansches nach Fig. 6A ergibt;
Fig. 6C eine Seitenansicht einer üblichen Schulterschraube mit dem Ausmaß des Schlupfes, der zusätzlich zu dem nach Fig. 6B auftritt, und der sich aus dem Unterschied im Durchmesser zwischen dem Kopf der Schulterschraube und ihrem Schaftteil ergibt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Doppelverbindungsbeschlages gemäß der vorliegenden Erfindung;
^ - -16
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Doppelverbindungsbeschlag
nach Fig. 7;
Fig. 8A eine Teildraufsicht auf eine andere Ausfuhrungsform eines Doppelverbindungsbeschlags nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Endansicht des Doppelverbindungsbeschlags nach
den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X des
Doppelbeschlages nach Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI des Doppelbeschlages nach Fig. 8;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Verbindungskonstruktion mit
einem Doppelbeschlag mit Sperrflansch nach den
Fig. 7 - 11 ;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen flachen Bandmetallrohling
nach dem Ausschneiden oder Ausstanzen und vor dem
Umbiegen in den Einzelverbindungsbeschlag nach der
Erfindung; und in
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein flaches Bandmetall nach dem 0 Ausschneiden oder Stanzen und vor dem Umbiegen in
einen Doppelverbindungsbeschlag nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Einzelsperrverbindungsbeschlag 10 nach der Erfindung. Der Beschlag 10 enthält ein angehobenes
Mittelteil 20, das mit zwei Flanschen 11 und 12 verbunden ist. Ein Sperrflansch 40 erstreckt sich unter den Mittelteil 20 vom Flansch 11 winkelig zum angehobenen Mittelteil 20 und endet etwas unterhalb des Schlitzes 24 und in der Nähe des geschlossenen Endes des Schlitzes im Mittelteil 20. Nach Fig. 6 ist der Beschlag 10 in einer Ausnehmung 52 in einem Möbelteil 50 montierbar. Eine Schulterschraube oder ein -stift 60 wird in ein zweites Möbelstück 51 eingechraubt. Der Kopf des Stiftes 60 sitzt im
Schlitz 24 des Beschlages 10, indem der Stift 60 über den Sperrflansch 40 hinweggleitet und ihn herunterdrückt. Der Sperrflansch 40 schnappt dann zurück und hindert den
^ ■ -17-
Stift 60 daran, durch den Schlitz im Beschlag 10 zurückzulaufen, so daß eine starre und feste Verbindung zwischen den zwei Möbelteilen entsteht. Selbstverständlich kann der Beschlag 10 auch auf der nicht ausgesparten Oberfläche eines Verbindungsgliedes, beispielsweise des Gliedes 51, montiert werden, wobei dann der dazugehörige Stift in einer Ausnehmung 52 sitzt. In einem solchen Fall muß die Ausnehmung etwas langer sein, damit der Beschlag 10 auch wirklich eintreten kann.
10
Der Beschlag 10 weist Endflanschen 11 und 12 auf, wobei der Flansch 11 mit einem Loch 13 und der Flansch 12 mit einem Loch 14 versehen ist. Ein angehobenes Mittelteil 20 ist an einen hochstehenden Steg 15 an einem Ende des Beschlages angeschlossen und zwei im Abstand angeordnete hochstehende Schenkel 16 und 17 sind am anderen Ende vorgesehen. Der Flansch 12 schließt an den unteren Teil des Steges 15 an. Die hochstehenden Schenkel 16 und 17 sind einstückig mit einem hochstehenden Steg 18 ausgebildet, welcher an den Flansch 11 anschließt. Zwischen dem angehobenen Mittelteil 20 und dem hochstehenden Steg 15 befindet sich eine Kante 21. Eine Kante 22 ist zwischen dem hochstehenden Schenkel 16 und dem Mittelteil 20 vorgesehen. Eine weitere Kante 23 befindet sich zwischen dem hochstehenden Schenkel 17 und dem Mittelteil 20.
Durch die hochstehenden Schenkel 16 und 17 ist teilweise ein Schlitz 24 gebildet. Der Schlitz 24 erstreckt sich in die Mitte des Mittelteiles 20 in der Nähe der Kante 21.
Der Schlitz 24 wird durch die Oberkante des hochstehenden Steges 18, die Seitenkante des Schenkels 16, die nach innen geneigte Oberfläche 31, den geneigten Seitenoder Keilflansch 26, den Aufnahmeteil 25, den geneigten Seiten- oder Keilflansch 27, die nach innen geneigten Oberflächen 30 und 32 und die Innenkante des hochstehenden Schenkels 17 begrenzt. Der Schlitz 24 weist somit drei
Abschnitte auf, nämlich eine Öffnung 24a, die mit einem vergrößerten Zwischenkanal 28 in Verbindung steht, der wiederum mit einem engeren Kanal 33 am geschlossenen, den Sitzteil 25 aufnehmenden Teil verbunden ist. 5
Der enge Kanal 33 im Mittelteil 20 weist einen sich nach unten erstreckenden Keilteil auf, der durch die geneigten parallelen Keilflansche 26 und 27 gebildet ist. Die Keiloberflächen neigen sich nach innen in Richtung zur Ebene der Flansche 11 und 12 von dem vergrößerten Zwischenkanal 28 zum geschlossenen Ende 24 des Schlitzes 24. Der Aufnahmeabschlußteil oder Sitzbereich 25 läuft parallel zum Mittelteil 20, jedoch nach unten im Abstand versetzt.
Der Beschlag 10 besitzt einen einstückig angeformten Sperrflansch 40, welcher aus dem Beschlag bei dessen Herstellung ausgeschnitten wird. Der Sperrflansch 40 erstreckt sich vom Oberteil des hochstehenden Steges 18 und steht winkelig bezüglich des Mittelteils 20 und des Schlitzes 24. Der Sperrflansch 40 besitzt nach innen geneigte Oberflächen und 43, welche den Endteil des Sperrflansches 40 zu dem verengten Teil 44 reduzieren. Da der Sperrflansch 40 aus dem Schlitz 24 im Zuge der Herstellung des Beschlages 10 ausgeschnitten wird, weist der verengte Bereich 44 eine Breite auf, die der Breite des vergrößerten Zwischenkanals 28 entspricht. Das freie Ende des Sperrflansches ist abgeschnitten, so daß ein abgeflachtes Endteil 45 entsteht, das die gleiche Breite wie der vergrößerte Zwischenkanal 28 besitzt. Nachdem der Beschlag 10 hergestellt ist, sitzt der Endteil 45 etwas unterhalb des Schlitzes 24 und liegt vertikal in Flucht mit einer Kante des Aufnahmeteils 25 in der Nähe des engeren Kanals 33. Das Endteil befindet sich unterhalb des Schlitzes 24 und zwar in „ einem Abstand, der geringer ist als die Dicke des Befestigungsstiftkopfes, wie man aus den Fig. 5 und 6 erkennen kann.
-19-
Es ist möglich, den Beschlag ohne hochstehenden Steg 18 auszubilden. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Sperrflansch 45 von einer Kante des Flansches 11. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Sperrflansch 40 schließlich vom Flansch 11, jedoch erstreckt sich bei der veränderten Ausführungsform der Sperrflansch 40 unmittelbar vom Endflansch 11 statt von der Oberkante des hochstehenden Steges 18 (vergl. beispielsweise Fig. 11).
Bei einer anderen, in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Doppelbeschlag 10" mit einem Sperrbeschlag 10a in der oben beschriebenen Form, der mit einem zweiten Beschlag 10b kombiniert ist, welcher die Verbindung von Möbelteilen an zwei im Abstand befindlichen Punkten erlaubt. Bei dieser Ausführungsform ist ein erster angehobener Mittelteil 20a mit einem Endflansch 12a und einem Mittelflansch 11a verbunden. Wie oben beschrieben, ist das erste Mittelteil 20a an den Endflansch 12a durch einen hochstehenden Steg 15a angeschlossen und weist zwei im Abstand angeordnete hochstehende Schenkel 16a und 17a am anderen Ende auf. Der angehobene Mittelteil 28 besitzt einen Schlitz 24a mit einer vergrößerten öffnung zwischen den Schenkeln 17a und 16a, mit dem Kanal 28a von Zwischenbreite und mit dem Kanal 33a von geringer Breite. Der Sperrflansch 40a erstreckt sich unmittelbar von der Kante des Mittelflansches 11a, von welchem sich auch die Schenkel 16a, 17a erheben, und endet etwas unterhalb des engen Kanals 33a an einem Ende des Aufnahmeteiles 25a.
Ein zweiter angehobener Mittelbereich 20b ist an den Mittelflansch 11a und an den zweiten Endflansch 12b angeschlos-
y sen. Der zweite Mittelteil 20b liegt in der gleichen Höhe wie der Mittelteil 20a. Der Mittelteil 20b ist an einen hochstehenden Steg 15a an einem Ende und zwei im Abstand
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angeordnete hochstehende Schenkel 16b und 17b am anderen Ende angeschlossen. Der hochstehende Steg 15b ist am Bodenteil mit dem Mittelflansch 11a auf einer Seite des Mittelflansches 11a gegenüber der Seite angeschlossen, an der die Schenkel 16a und 17a angeschlossen sind. Die hochstehenden Schenkel 16b und 17b sind einstückig mit einem hochstehenden Steg 18b ausgebildet/ welcher an den Endflansch 12b angeschlossen ist, der das Loch 14b aufweist,
Durch die hochstehenden Schenkel 16b und 17b wird teilweise ein Schlitz 24b gebildet. Dieser Schlitz 24b erstreckt sich in den Mittelteil 20b. Der Schlitz 24b wird durch den Oberteil des hochstehenden Steges 18b, die Innenkante des Endschenkels 16b, die nach innen geneigten Oberflächen 29b und 30b, den Endaufnahmeteil 25b, die geneigten Keilflanschen 26b und 27b und die Innenkante des hochstehenden Steges 17b begrenzt.
Der obere offene Teil des Schlitzes 24b im Mittelteil 20b besitzt einen sich nach unten erstreckenden Keilteil, der durch die geneigten Keilflanschen 26b und 27b gebildet ist. Die Keilflächen neigen sich nach unten in Richtung auf die Ebene der Flanschen 11a und 12b vom offenen Ende zum geschlossenen Ende des Schlitzes 24b. Der Endaufnahmeteil 25b verläuft parallel, jedoch nach unten versetzt zum Mittelteil 20b.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 8A dargestellt ist, besitzt der Doppelverbindungsbeschlag 11 einen nicht gezeichneten Sperrteil 10a in der oben beschriebenen Art und einen zweiten angehobenen Mittelteil 10c mit einem keilförmigen Schlitz 24c, der für eine teilweise Versperrung einer eingesetzten Schulterschraube Sorge trägt. Bei dieser Ausführungsform laufen geneigte Keilflanschen 26c und 27c zusätzlich zur Neigung, nach unten in Richtung auf die Ebene der Flanschen 11a und
und 12c nach innen aufeinander zu und reduzieren so die normale Breite des Schlitzes 24c zu einem Ort minimaler Breite bei 34c und 35c. Λη dieser Stelle öffnet sich die Schlitzbreite abrupt und es entsteht eine vergrößerte Sitzfläche 33c von vergrößerter Breite, die an der Abschlußwandung 25c endet. Die Keilflanschen 26c und 27c am Ort der minimalen Breite bilden Schultern 34c und 35c, welche einen Absatz am Ende des Schlitzes bilden. Die Keilflanschen 26c und 27c werden auseinandergedrängt, wenn der Befestigungsstift 16 in Längsrichtung vom offenen Ende des Schlitzes 24c zum geschlossenen Ende gedrückt wird. Sobald der Stift 60 den Ort der minimalen Breite an den Schultern 34c und 35c freigibt, schnappen die Seiten in ihre Normalstellung zurück und der Stift wird an seinem Platz hinter den Schultern versperrt. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Stiftes aus dem Schlitz 24c, wenn nicht ausreichend Kraft erzeugt wird, um den Stift durch die Schultern 34c, 35c zurückzudrücken. Infolgedessen liefert das zweite Mittelteil 10c zusätzliche Sperrkräfte für eine aus einem solchen Doppelbeschlag bestehende Verbindung.
Die Verbindungskonstruktion gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 6 enthält ein Metallband 10, eine erste Platte 50 und eine zweite Platte 51. Obwohl die Möbelplatten 50 und 51 vorzugsweise hölzerne Bauteile sind, läßt sich die erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion auch mit Paneelen oder Platten 50 und 51 darstellen, bei denen es sich um Metallbauteile handelt. Die Ausnehmung 52 ist in der Endkante der ersten Platte 50 eingeschnitten oder in anderer Weise ausgeformt. In sie wird der Beschlag 10 eingesetzt. Die Lippe 56 verbirgt den Beschlag 10, wenn die Verbindung zusammengebaut ist. Zur Befestigung des Beschlages 10 am ersten Paneel 50 dienen Holzschrauben 53 und 54. '
Eine Schulterschraube 60 wird in der Seite der zweiten Platte 51 eingesetzt. Die geschulterte Holzschraube 60
weist einen Kopf 61 und eine Schulter 62 auf. Der Kopf 61 besitzt beispielsweise einen Schlitz zum Eingreifen eines Schraubendrehers, so daß die geschulterte Holzschraube 60 leicht in dem zweiten Paneel 51 befestigt werden kann.
Die beiden Paneele werden durch Einsetzen des Kopfes 61 in den Schlitz 2 4 fest miteinander verbunden. Das erste Paneel 50 wird dann nach rechts bezüglich des zweiten Paneels 51 gepreßt, wie man aus Fig. 6 erkennen kann. Der Stift 60 läuft durch den mittleren Kanal 28 und dann in den engen Kanal 33, wobei die nach innen geneigten Oberflächen 29, 30, 31 und 32 den Stift 60 fixieren, wenn er in den Schlitz 24 eingeschoben ist. Die Relativbewegung des Stiftes 60 nach rechts drückt den Sperrflansch 40 nach unten, bis der Kopf 61 die Endaufnahmestellung 25 erreicht. An dieser Stelle kehrt der Flansch 40 in seine Normalstellung nach Fig. 3 zurück, um die Holzschraube 60 an ihren Platz innerhalb des Schlitzes 24 zu versperren.
Bei einer Verbindungskonstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem Doppelbeschlag 10', wie sie in Fig. 12 wiedergegeben ist, werden zwei im Abstand angeordnete Schulterschrauben 60 in der Seite eines zweiten Paneels 51 befestigt. Der Beschlag 10' wird am Boden des Schlitzes 52 durch Schrauben 53, 54 und 55 befestigt und die beiden Paneele werden dann durch Einsetzen des Kopfes der einen geschulterten Schraube 60 in einen Schlitz 24a und des anderen Kopfes 61 in den Schlitz 24b fest miteinander verbunden. Wenn das erste Paneel 50 dann nach rechts relativ zum zweiten Paneel 51 gedrückt wird, ziehen die Keilflächen 26a, 26b und 27b beide Köpfe 61 der geschulterten Schrauben 60 in die Schlitze 24a und 24b, bis die beiden Stifte in ihrer Endaufnahmestellung 25a bzwi .
25b sitzen. Der Sperrflansch 40a wirkt in oben beschriebener Weise und die geneigten Keilflansche sorgen dafür, daß das erste und zweite Paneel 50 und 51 dicht zusammengezogen werden. _. - -23-
: · ·- ·- ·-■ ' ■■ 331598G
Da die Verbindungskonstruktion durch Verbinden des Beschlages 10' mit zwei geschulterten Schrauben 60' an verschiedenen Punkten fixiert wird, kann sich der Beschlag 10' nicht um eine einzelne geschulterte Schraube 60 drehen. Die Verbindung versperrt sich und liefert eine erhöhte Belastungsfestigkeit.
Bei der dritten Ausfuhrungsform wird von einem schräg zulaufenden halbsperrenden Schlitz 24c Gebrauch gemacht, wobei der Beschlag und zwei geschulterte Schrauben 60 in oben beschriebener Weise zusammengesetzt werden. Wenn die geschulterte Schraube 60 im Endaufnahmeteil 25c sitzt, widerstehen die nach innen abgeschrägten geneigten Keilflanschen 26c und 27c dem Abzug des Kopfes 61 vom Schlitz 24c. Infolgedessen liefern der Sperrflansch 40 und die Keilflanschen 26c und 27c in Kombination eine Sperrkraft für den Beschlag 10 zusätzlich zu der Sperrkraft, die durch den Stift im Beschlag 10a hervorgerufen wird.
Alle Verbindungskonstruktionen nach den Fig. 7 und 12, bei denen die oben beschriebenen Beschläge verwendet sind, überwinden das bekannte Verbindungsschlupfproblem, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung erörtert worden sind. Wie man aus den Fig. 6A, 6B und 6C erkennt, wurden, wenn ausreichende Kraft auf eine der Paneele aufgebracht wurde, so daß die geschulterte Schraube in Richtung des offenen Endes des Schlitzes und in Richtung des Sperrflansches gedrückt wurde, der bekannte Sperrflansch dicht gegen den Kopf der geschulterten Schraube gezogen. Wenn die Kraft andauerte oder sich verstärkte, bestand die Möglichkeit, daß das Ende des Sperrflansches tatsächlich nach oben längs der Seiten des Kopfes der geschulterten Schraube glitt und damit in die ringförmige Ausnehmung zwischen Kopf und Bund oder Schulter der geschulterten
- -24-
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Schraube gegen den Schaft in dieser Ausnehmung. Damit drehte sich der Flansch nach oben, wenn er auf diese Weise unter Druck gesetzt wurde (Fig. 6A und 6B) und setzte sich mit seinem Ende gegen den Schaft oder Hals der geschulterten Schraube in der Ecke zwischen Schaft und Schulter oder Bund der Schraube.
Wie man aus den Fig. 6B und 6C erkennt, ist das Ausmaß der Verschiebung der Verbindung, wenn in oben beschriebener Weise Druck ausgeübt wird, tatsächlich die Summe des Abstandes X nach Fig. 6B infolge der Drehung der bekannten üblichen Sperrflansche, d.h. der Projektion der Differenz am Ort des Endes des Sperrflansches, und des Abstandes Y, d.h. der Differenz im Durchmesser zwischen dem Kopf der geschulterten Schraube und ihrem Verbindungsschaft zwischen Kopf und Schulter oder Bund. Dieser Abstand X + Y nach Fig. 6B und 6C kann tatsächlich Ausmaße bis 2,5 bis 5 mm (0,1 bis 0,2 Zoll) erreichen abhängig von den tatsächlichen Abmessungen der Verbindungs· glieder. Im Ergebnis war die Verschiebung in der Ausfluchtung der verbundenen Glieder unansehnlich und ermöglichte ein Lockern der Verbindung und damit war bei bestimmten Anwendungsgebieten die Sicherheit nicht mehr gewährleistet.
Die Erfindung überwindet dagegen das oben beschriebene Schlupfproblem, da der Endteil 45 des Sperrflansches 40, wie sich aus den Fig. 7 und 12 ergibt, breiter als der enge Kanal 33 ist. Der Endteil 45 kann somit nicht durch den Schlitz 24 hindurchtreten, selbst wenn hinreichender Druck gegen den Sperrflansch 40 durch den Kopf 61 der geschulterten Schraube 60 ausgeübt wird. Die Fehlausfluchtung, Lockerung und strukturelle Unsicherheit der Verbindung wird somit verhindert, da der
Sperrflansch nicht durch den engen Schlitzteil hindurch-treten kann und die Schraube und damit auch beide Paneele der Verbindung und zwar in der gewünschten und end-
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gültigen Position hält.
Das bevorzugte Ausführungsbe.i spiel des Mi nzel be sch ] ages 10 weist eine Gesamtlänge von 48,8 mm (1,!>21 ZoJJ) , eine Gesamthöhe von 9 mm (0,356 Zo-I), einen Abstand der Mitten der Befestigungslöcher 13, 14 von 38,5 mm (1,515 Zoll) auf und besteht aus AISI 1050 gehärtetem Federstahl mit einer Dicke von 1,27 mm (0,05 Zoll) _+ 0,05 mm (^ 0,002 Zoll). Der Sperrflansch ist unter 19,5° gegen die Ebene der Flansehen 13, 14 winkelig angestellt und der verengte Sperrbereich erstreckt sich 6,35 mm (0,25 Zoll) längs der Länge des Sperrflansches 40. Der schmale Sitzbereich des Schlitzes ist 4,3 nun (0,17 Zoll) breit, der Mittelbereich ist 5,76 nun (0,227 Zoll) breit und das offene Ende weist eine Breite von 7,9 mm (0,314 Zoll) auf. Da der Sperrflansch 40 aus dem Schlitz 28 geschnitten ist, weist der Sperrflansch eine Breite im wesentlichen derjenigen auf, die der Fläche des Schlitzes entspricht, jedoch können geringe Materialverluste beim Schneidprozeß die Breite des Sperrflansches etwas reduzieren.
Die Doppelbeschlagkonstruktion weist eine Gesamtlänge von 87,3 nun (3,437 Zoll) auf, der Rest der Abmessungen bleibt der gleiche wie oben angegeben.
Die Verformbarkeit des Beschlages ist übertrieben in Fig. 5 dargestellt. Die schwächsten Teile des Beschlages sind die Kanten oder Ecken 22 und 23. Wenn infolgedessen die Kraft zwischen der Schraube 60 und dem Beschlag 10 zunimmt, wird sich der angehobene Mittelteil 20 nach außen biegen, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Die gestrichelten Linien in Fig. 5 zeigen die Normalstellung. Während dieses Biegevorgangs geben die Ecken 22 und 23 etwas nach
und die Schenkel 16 und 17 biegen sich nach innen. Da die hochstehende Wand 15 und die Ecke 21 feste Glieder und von größerer Breite als die gesamte Breite
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der hochstehenden Schenkel 16 und 17 sind, ergibt sich im wesentlichen keine Flexibilität des Beschlages an der Ecke 27 oder an der hochstehenden Abschlußwandung 15. Dies ist ein erwünschter Zustand, da die Hauptbelasbung und Festigkeit des Beschlages zu einem großen Ausmaß an der Endwandung 15 an der Ecke oder Kante 21 vorhanden ist. Somit ist die Flexibilität des Beschlages sehr weit entfernt von dem Bereich größter Beansprcuhung, wo die Schraube 6 0 in der Verbindungskonstruktion sitzt. Selbstverständlich ist diese Flexibilität in allen Beschlagen vorhanden und zwar sowohl bei dem Einzel- als auch bei dem Doppelbeschlag 10, 10' bzw. 11.
Der biegsame Beschlag nach der Erfindung schafft eine starke, sichere Verbindung von zu verbindenden Möbelteilen. Der Beschlag weist eine ausreichende Flexibilität auf, erm licht jedoch Expansion und Kontraktion der Holzbauteile ohne Lockerung der festen Verbindung. Bei anderen Beschlägen, wo wenig oder keine Flexibilität vorhanden ist, kann die Schraube während des Quellens des Holzes aus dem Holz herausgezogen werden oder die Verbindung kann sich während des Trocknens des Holzes lockern.
Bei einigen Anwendungsgebieten können das erste und zweite Paneel 50 und 51 Metallpaneele oder -platten sein, an denen der Beschlag 10 und der Stift 60 durch Metallschrauben, Punktschweißung oder nach anderen Verfahren befestigt sind. Zu weiteren Einzelheiten wird allgemein auf die US-PS 34 91 820 verwiesen.
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Der einzelne Beschlag 10 wird dadurch hergestellt, daß man zuerst einen langgestreckten Beschlagrohling aus Flachmetall o. dgl. von entsprechender Dicke herausschneidet oder herausstanzt. Der Schlitz 24 und die Flanschlöcher 13, 14 werden dann in den flachen Rohling eingeschnitten oder eingestanzt oder können auch gleich in der anfänglichen Schneidstufe hergestellt werden. Beim Ausschneiden
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des Schlitzes 24 entsteht ein Streifen, dessen Gestalt derjenigen des Schlitzes entspricht und der somit ein schmaleres freies Ende, einen Zwischenbereich und ein breites Ende besitzt, das den Streifen mit dem Rest des Rohlings verbindet. Wie man aus Fig. 13 erkennt, wird dann das schmale freie Ende des Streifens abgeschnitten, so daß ein abgeflachter Endteil 45 entsteht. Das schmale freie Ende kann auch während der anfänglichen Schlitzeinschneidstufe abgeschnitten werden. Der Rohling wird dann rechtwinklig durch übliche Metallbiegeverfahren längs der querverlaufenden gestrichelten Linien nach Fig. 13 gebogen, um einen erhöhten Mittelteil 21, Endflanschen 11, 12, einen Steg 15 und hochstehende Schenkel 16/ 17 zu bilden. Der Sperrflansch 40 wird dann umgebogen und so angestellt, daß er sich unter einem hochstehenden Winkel von der Ebene der Endflanschen erstreckt, so daß das Sperrende 45 unmittelbar unterhalb des Schlitzes 24 und in Flucht mit dem verengten Ende des Schlitzes 24 sitzt.
Bei der Herstellung des Doppelbeschlages werden die gleichen Stufen wie oben beschrieben durchgeführt mit der Ausnahme,daß ein langgestreckter Rohling Verwendung findet und daß während des Schlitzeinschneidens eine langgestreckte Öffnung 24b' in den langgestreckten Rohling in der Nähe des anderen Endes des Rohlings eingeschnitten wird, wie man aus Fig. 14 erkennen kann. Wenn der Rohling dann längs der gestrichelten Linien nach Fig. 14 umgebogen wird, werden ein zweiter angehobener Mittelteil 20b und ein Mittelflansch 11a in der Klammer ausgebildet. Der zweite Mittelteil befindet sich im allgemeinen in der gleichen Ebene wie der erste Mittelteil und der Mittelflansch sitzt zwischen den beiden Mittelteilen, wie es früher bereits beschrieben worden ist. Der Mittelteil 20b wird so gebogen, daß die zweite Öffnung 24b1 durch den Mittelteil 20b, die hochstehenden Schenkel 16b, 17b und den hochstehenden Wandteil 18b begrenzt wird, wobei sich dazwischen ein
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Schlitz 24b ausbildet.
Selbstverständlich beziehen sich die oben bezeichnete Beschreibung und die Zeichnungen lediglich auf bevorzugte Ausführungsformen, und es sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, weitere Möglichkeiten und Abänderungen möglich, beispielsweise die Verwendung anderen Materials oder anderer Verfahren zur Befestigung der Klammer an den Möbelpaneelen.
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Claims (1)

  1. Federnder Beschlag zur Verbindung zweier Bauteile, aus einem solchen Beschlag bestehende Verbindung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Beschlages
    Patentansprüche
    1. Beschlag zur Verwendung als Verbindungskonstruktion, bestehend aus
    einer einstückigen Platte mit einem Endflansch zur Befestigung des Beschlages in einer Verbindungskonstruktion,
    einem ersten Mittelteil im allgemeinen in einer Ebene im Abstand von der allgemeinen Ebene des Endflansches mit. Verbindungsmitteln zum Anschluß der Endflanschen an den Mittelteil;
    ersten geschlitzten Einrichtungen zur Aufnahme des Kopfes
    eines Hefestigungsstiftes im ersten Mittelteil, bestehend aus einem Schlitz mit einem geschlossenen Ende und Aufsitzmitteln zum Aufsetzen des Kopfes des Befestigungsstiftes im geschlitzten Teil, geneigten Einrichtungen zum Anziehen des Befestigungsstiftes nach unten, wenn sich der Stift längs des Schlitzes in Richtung von dessen geschlossenem Ende bewegt; einen Sperrflansch, der sich vom Endflansch unter einem Winkel zum Schlitz erstreckt und an einem Sperrende in der Nähe des Sitzes und in einem Abstand vom Mittelteil geringer als der Dicke des Befestigungsstiftkopfes angeordnet ist, wobei das Sperrende breiter als die Breite des Schlitzes im Sitzbereich ist, wodurch der Kopf des Befestigungsstiftes dieses Sperrende des Befestigungsflansches herunterdrücken und passieren kann, wenn er in Richtung des geschlossenen Endes des Schlitzes wandert, jedoch an einer Rückkehr über dieses Sperrende gehindert ist, wenn er sich vom geschlossenen Ende bewegt, so daß ein Schlupf des Sperrendes des Sperrflansches durch den Schlitz und ein Schlupf in der Verbindung oder ein Lockern der Verbindung, in der der Beschlag eingesetzt ist, reduziert und/oder verhindert ist.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen Zwischenschlitzbereich aufweist, der mit einem engen Schlitzbereich in Verbindung steht, wobei sich der enge Bereich in der Nähe des geschlossenen Endes befindet, daß der Sitz einen Teil des engen Schlitzbereichs bildet und daß das Sperrende im wesentlichen die gleiche Breite wie der Zwischenschlitzbereich aufweist und in der Nähe des engen Schlitzbereiches sitzt.
    3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen aufgeweiteten Schlitzeirigangsbereich aufweist, der mit dem Mittelschlitzbereich in Verbindung steht, daß der Sperrflansch einen aufge-
    weiteten Verbindungsbereich besitzt, der das Sperrende mit der Klammer verbindet, und daß der Verbindungsbereich im wesentlichen die gleiche Breite wie der E.inganqs:;<:h1 i t zbereich aufweist.
    4. Beschlag nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, g e k e η η ζ e i ch η e t durch einen zweiten Mittelteil in der allgemeinen Ebene des ersten Mittelteils und mit Verbindungsmitteln zum Anschluß des zweiten Mittelteils an den Abschlußflansch; durch einen zweiten Schlitz zur Aufnahme des Kopfes eines zweiten Befestigungsstiftes im zweiten Mittelbereich, wobei der zweite Schlitz ein geschlossenes Ende und einen zweiten Sitzbereich zum Aufsetzen des Kopfes eines zweiten Befestigungsstiftes im zweiten Schlitzbereich aufweist.
    5. Beschlag nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zweite geneigte Einrichtungen zum Anziehen des zweiten Befestigungsstiftes nach unten, wenn der zweite Stift sich längs des Schlitzes in Richtung des geschlossenen Endes bewegt; und durch Rückhaltungsmittel, die dem zweiten Befestigungsstift erlauben, sich im zweiten Sitzbereich einzusetzen, jedoch dem Absetzen des Stiftes aus dem zweiten Sitzbereich widerstehen.
    6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Halterungsmittel einen Keil zur Verengung der Breite des zweiten Schlitzes in Richtung des geschlossenen Endes aufweisen, wobei dieser Keil in der Nähe des zweiten Sitzbereichs endet und Schultern besitzt, die auf einen zweiten Befestigungsstift treffen, wenn er sich in der zweiten Sitzstellung befindet, um das Absetzen dieses zweiten Befestigungsstiftes zu verhindern.
    7. Verbindungskonstruktion, gekennzei chnet durch ein erstes Möbelteil und ein zweites Möbelteil mit miteinander in Kontakt zu bringenden Oberflächen und ferner
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste Möbelteil einen
    aufgenommenen Bereich in einer mit einer Oberfläche des
    zweiten Möbalglieds in Kontakt zu bringenden Oberfläche
    aufweist; durch einen an wenigstens einer der Oberflächen des ausgenommenen Bereiches des ersten Möbelteils und
    der Oberfläche des zweiten Möbelteils mit den Endflanschgliedern befestigten Beschlag, der nach Anspruch 1 ausgebildet ist, wobei der Mittelbereich sich im Abstand oberhalb der Oberfläche befindet, auf der der Beschlag befestigt ist; durch einen Stift am anderen Ende der Oberfläche des ausgenommenen Bereichs und des zweiten Möbelteils, wobei der erste Stift einen vergrößerten Kopf aufweist, der sich über die Oberfläche und im Abstand davon erstreckt, an der der Stift befestigt ist, und die genau gegenüber dem Beschlag liegt, wobei der vergrößerte Kopf des Stiftes unterhalb
    des Mittelteils innerhalb des Sitzes des Schlitzes angeordnet ist, so daß er das erste und zweite Paneel miteinander fest und versperrend in Kontakt hält.
    Beschlag zur Verwendung in einer Verbindungskonstruktion, gekennzeichnet durch
    eine einstückige Metallplatte mit ersten und zweiten Endflanschen, einem ersten Mittelteil im allgemeinen in einer Ebene im Abstand von der allgemeinen Ebene der beiden Endflanschen und in Verbindung mit dem ersten Endflansch an
    einem Ende durch ein erstes Wandglied und am zweiten Endflansch durch das andere Ende über ein erstes Paar von im Abstand hochstehenden Schenkeln, die zwischen sich eine
    öffnung freilassen;
    einen ersten Schlitz im ersten Mittelteil, der ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende aufweist, das an
    einer Stelle zwischen dem Ende des ersten Mittelteils und dem offenen Ende sitzt und sich mit der öffnung zwischen
    dem ersten Paar von Schenkeln erstreckt, wobei der Mittelteil den ersten Schlitz bildet, so daß ein aufgeweiteter
    Mittelbereich entsteht, der sich über eine Stelle zwischen
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    dem offenen Ende und dem geschlossenen Ende erstreckt und wobei der erste Schlitz einen Sitzbereich besitzt, der zwischen dem aufgeweiteten Mittelbereich und dem geschlossenen Ende sitzt und wobei der Sitzbereich enger als der Mittelbereich ist;
    einen ersten Satz von Keilflächen an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes, wobei die ersten Keilflächen in Richtung der Endflanschen vom aufgeweiteten Mittelteil in Richtung des geschlossenen Endes geneigt sind; einen dazu einstückigen Sperrflansch zwischen dem ersten Paar hochstehender Schenkel, der sich vom zweiten Endflansch und nach oben unter einem Winkel zum ersten Mittelteil zu einer Stelle kurz vor und etwas unterhalb des ersten geschlossenen Schlitzteilendes in der Nachbarschaft des Sitzbereiches erstreckt, wobei der Sperrflansch ein Sperrende aufweist, das breiter als der Sitzbereich ist, so daß das Sperrende daran gehindert ist, den Schlitz zu passieren, um einen aufgeweiteten Kopf eines ersten Stiftes das Ende des Sperrflansches passieren zu lassen, wenn er in das geschlossene Ende gepreßt wird, jedoch das Entfernen dieses ersten Stiftes aus dem geschlossenen Ende über den Sperrflansch ohne Herunterpressen des Sperrflansches verhindert;
    wobei ein erster Stift mit einem Kopf größer als dem Schlitz, wenn er innerhalb des Schlitzes sitzt, nach unten in Richtung der Ebenen der Endflanschen gezogen wird, wenn der erste Stift relativ zum Beschlag in einer Richtung vom offenen Ende zum geschlossenen Ende bewegt wird und in dieser Stellung versperrt ist.
    9. Beschlag nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine erste feste Wand, die sich nach oben von dem ersten Endflansch erstreckt und den zweiten Endflansch mit dem ersten Paar im Abstand befindlicher hochstehender Schenkel verbindet, wobei die erste feste Wand sich über den zweiten Flansch in solchem ausreichenden Abstand erstreckt, daß eine wesentliche Festigkeit zwischen dem Wandteil und
    dem zweiten Endflansch gewährleistet ist und wobei der Sperrflansch sich vom Oberteil des ersten festen Wandteiles erstreckt.
    10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzei chn e t , daß das Sperrende des Sperrflansches die gleiche Breite wie der aufgeweitete Mittelbereich des Schlitzes aufweist.
    11. Beschlag nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichn e t durch
    einen zweiten Mittelteil in der allgemeinen Ebene des ersten Mittelteils und in Verbindung mit dem zweiten Endflansch an einem Ende über eine zweite feste Wandung, wobei die Metallplatte einen dritten Flansch aufweist, der zweite Mittelteil an dem dritten Endflansch an einem der ersten festen Wand gegenüberliegenden Ende durch ein zweites Paar im Abstand angeordneter hochstehender Schenkel, die eine Öffnung zwischen sich freilassen, verbunden ist; durch einen zweitein Schlitz im zweiten Mittelteil, der ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende aufweist, wobei das geschlossene Ende sich an einer Stelle zwischen den Enden des zweiten Mittelteils und dem offenen Ende befindet und sich zu der Öffnung erstreckt und mit ihr zwischen dem zweiten Paar von hochstehenden Schenkeln in Verbindung steht;
    einen zweiten Satz von Keilflächen an gegenüberliegenden Seiten des zweiten Schlitzes, wobei die zweiten Keilflächen in der Richtung auf die Endflanschen von einer Stelle in der Nähe ihres offenen Endes in Richtung ihres geschlossenen Endes geneigt sind; und
    durch einen zweiten Stift mit einem Kopf größer als der zweite Schlitz, der, wenn er innerhalb des zweiten Schlitzes sitzt, nach unten in Richtung der Ebene der Endflanschon gezogen wird, wenn der zweite Stift relativ zum Beschlag in einer Richtung vom offenen Ende des zweiten Schlitzes auf dessen geschlossenes Ende gezogen wird.
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    12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekenn ζ ei chn e t , daß die zweiten KeiIflachen von einer Stelle in der Nähe des offenen Endes des zweiten Schlitzer; in Richtung des geschlossenen Endes innen aufeinander zu verlaufen, wobei die Keilflächen Schultern in kurzem Abstand von dem geschlossenen Ende besitzen und einen erweiterten Stiftaufnahmebereich schaffen;
    wobei ein zweiter Stift mit einem Kopf größer als der zweite Schlitz, wenn er in den zweiten Schlitz eingesetzt ist, durch den zweiten Schlitz in den aufgeweiteten Aufnahmebereich aufgenommen werden kann und die Schultern der zweiten Keilflächen einem Abziehen des zweiten Stiftes von dem Aufnahmebereich widerstehen.
    13. Verbindungskonstruktion, gekennzeichnet durch
    ein erstes Möbelteil und ein zweites Möbelteil mit miteinander in Kontakt zu bringenden Oberflächen; durch einen ausgenommenen Bereich im ersten Möbelteil in einer Oberfläche, die in Kontakt mit dem zweiten Möbelteil zu bringen ist;
    einen Beschlag im ersten ausgenommenen Bereich, der entsprechend den Ansprüchen 8, 9 oder 10 ausgebildet ist, wobei der erste und zweite Flansch auf dem Boden der Ausnehmung sitzen und der Mittelteil einen Abstand oberhalb vom Boden dieser Aufnehmung in enger Nachbarschaft, jedoch unterhalb der Ebene der mit dem zweiten Möbelstück in Kontakt stehenden Oberfläche besitzt; ein erstes Stiftglied im zweiten Möbelteil vorgesehen ist, wobei das erste Stiftglied einen vergrößerten Kopf aufweist, der sich nach oben im Abstand von einer Oberfläche im Kontakt mit dem ersten Möbelteil und gegenüber dem ausgenornmenen Bereich des ersten Möbelteils befindet und dessen vergrößerter Kopf unterhalb des Mittelteils innerhalb der Sitzbereiches des Schlitzes angeordnet ist, so daß das erste und zweite Möbelteil in Kontakt miteinander fest versperrt sind,
    14. Verbindungskonstruktion, gekennzeichnet
    durch
    ein erstes Möbelteil und ein zweites Möbelteil mit miteinander in Kontakt zu bringenden Oberflächen;
    einen ausgenommenen Bereich im ersten Möbelteil in einer
    Oberfläche in Kontakt mit dem zweiten Möbelteil;
    einen Beschlag im ausgenommenen Bereich, der entsprechend dem Anspruch 11 ausgebildet ist, wobei erste, zweite und dritte Abschlußflanschen auf dem Boden der Ausnehmung befestigt sind und der Mittelteil sich im Abstand oberhalb
    des Bodens dieser Ausnehmung in enger Nachbarschaft, jedoch unterhalb der Ebene dieser in Kontakt mit dem zweiten Möbelstück stehenden Oberfläche befindet;
    einen ersten Stift im zweiten Möbelteil mit einem vergrößerten Kopf, der sich nach oben und im Abstand von der Oberfläche in Kontakt mit dem ersten Möbelteil und gegenüber dem ausgenommenen Bereich des ersten Möbelteiles erstreckt, wobei der vergrößerte Kopf sich unterhalb des
    Mittelteils innerhalb des Sitzbereiches des ersten Schlitzes befindet, so daß das erste und zweite Möbelteil miteinander fest in Kontakt versperrt werden;
    einen zweiten Stift im zweiten Möbelteil mit einem vergrößerten Kopf, der sich nach oben und im Abstand von einer Oberfläche in Kontakt mit dem ersten Möbelteil und gegenüber dem Aufnahmebereich im ersten Möbelteil erstreckt und sich unterhalb des zweiten Mittelteils innerhalb des zweiten Schlitzes befindet, um das erste und zweite Möbelteil fest miteinander in Kontakt zu halten.
    15. Verfahren zur Herstellung einer Klammer zur Verwendung in einer Verbindungskonstruktion, gekennzeichnet durch folgende Stufen:
    Ausschneiden eines konfigurierten Streifens aus einem Rohling oder flachen Metallstück mit einem engen freien Ende und einem breiteren Verbindungsbereich, welcher eine Breite breiter als die Breite des engen freien Endes aufweist;
    Ausschneiden des engen freien Endes aus dem Streifen derart, daß der Streifen in diesem weiteren Bereich endet und damit einen Sperrflanschsperrondteil bildet; Biegen des Rohlings zur Bildung eines Sperrflansehes aus dem Streifen und eines Mittelteils im Abstand von einem Endflansch, wobei der Mittelteil einen engen Schlitzbereich entsprechend dem engen Ende des Streifens und einen weiteren Schlitzbereich entsprechend dem weiteren Bereich des Streifens aufweist;und
    wobei das Ausbilden des Sperrflansches das Umbiegen des Streifens nach oben aus der allgemeinen Ebene des Endflansches beinhaltet, so daß das Sperrende unmittelbar unterhalb des engen Schlitzbereiches des Mittelbereiches sitzt.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenschneidstufe das Ausschneiden eines langgestreckten Schlitzes im Rohling mit umfaßt; daß die Biegestufe ferner das Umbiegen des Rohlings zur Bildung eines zweiten Mittelteils und eines Mittelflansches mit umfaßt, wobei der Mittelteil im allgemeinen in der gleichen Ebene wie der erste Mittelteil liegt, der Mittelflansch im allgemeinen in der gleichen Ebene wie die Endflanschen liegt und die Mittelteile verbindet, und wobei der Rohling so gebogen wird, daß wenigstens ein Teil des langgestreckten Schlitzes im zweiten Mittelteil vorhanden ist.
    17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es das Ausschneiden eines Zwischenbereiches mit umfaßt/ welcher das enge freie Ende und den weiteren Bereich verbindet und daß der Mittelteil von dem Rohling derart umgebogen wird, daß ein Zwischenbereich entsteht, der dem Zwischenbereich des Streifens entspricht und sich zwischem dem engen Schlitzbereich und dem weiteren Schußbereich befindet.
    18. Verfahren zur Herstellung eines Beschlages zur Verwendung in einer Verbindungskonstuktion/ gekennzeichnet durch das Ausschneiden eines konfigurierten Streifens mit einem freien Ende aus einem Metallrohling und Umbiegen des Rohlings zur Bildung eines Befestigungsflansches und eines angehobenen mittleren Teils, der mit dem Befestigungsflansch verbunden ist und einen Schlitz enthält, welcher durch die Außenlinie wenigstens eines Teiles des Bandes definiert ist und einen engen Schlitzteil aufweist, der enger als das freie Ende ist, wobei das Biegen das Einstellen des konfigurierten Streifens unter einem Winkel zum Schlitz derart mit umfaßt, daß sein freies Ende unmittelbar in der Nähe des engen Schlitzteils einen Sperrflansch bildet.
DE19833315986 1982-06-01 1983-05-02 Federnder beschlag zur verbindung zweier bauteile, aus einem solchen beschlag bestehende verbindung und verfahren zur herstellung eines solchen beschlags Granted DE3315986A1 (de)

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