DE2501099B2 - Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents

Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile

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DE2501099B2 DE752501099A DE2501099A DE2501099B2 DE 2501099 B2 DE2501099 B2 DE 2501099B2 DE 752501099 A DE752501099 A DE 752501099A DE 2501099 A DE2501099 A DE 2501099A DE 2501099 B2 DE2501099 B2 DE 2501099B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, bestehend aus einem mit einem Kopf versehenen Stift am einen Bauteil und aus einem an beiden Enden unter Btldunf von Befestigungs- r> flanschen abgekröpften Bandmetarlteil am anderen Bauteil mit einem in der Breite im wesentlichen den Breitenabmessungen des Schaftes des Stiftes entspreclenden Längsschlitz im Mittelteil, mit einer in den Längsschlitz übergehenden, in einem der das Mittelteil m mit dem jeweiligen Befestigungsflansch verbindenden Stege vorgesehenen Einführöffnung für den Kopf des Stiftes, von der aus der Rand des Längsschlitzes in Richtung auf den anderen Steg zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteiles herausgedrückt ist, und ir> mit einer federnden, aus dem Material des Bandmetallteiles bestehenden Sicherung für den in den Längsschlitz eingeführten Stift gegen Abziehen.
Ein derartiger Beschlag mit einer Sicherung gegen Herausziehen des Stiftes ist aus der US-PS 34 91 820 w bekannt. Bei dem dort beschriebenen Beschlag ist aber ein Lösen der miteinander verbundenen Bauteile entweder gar nicht möglich, weil die als federnde Zunge ausgebildete Sicherung im allgemeinen nicht zugänglich ist, oder aber es sind, wenn ein Lösen der Bauteile ">■> erwünscht ist, besondere Maßnahmen oder Mittel erforderlich, etwa in Form von öffnungen od. dgl., um den Zugang zu der federnden Zunge zu ermöglichen.
Ferner ist das Prinzip einer Einrastsicherung mittels der Festlegung eines Bolzens od. dgl. hinter den m> Endstufen von Aufgleitrampen aus der US-PS 22 45 751 oder der US-PS 22 78 708 bekannt. In beiden Fällen handelt es sich um Befestigungseinrichtungen in Form von Federringen, bei denen die dort beschriebene Anordnung beispielsweise als Sperrmutter verwendet μ wird, um die Mutter daran zu hindern, sich auf einer entsprechenden Schraube zu lockern. Die Arme der dort beschriebenen Anordnung sind dabei so ausgebildet, daß sie in die Rillen eine·, Kopfes greifen oder mil dem Schraubgewinde einer Schraube in Eingriff stehen, wenn die Anordnung ihre Endsicllung eingenommen hat. Wird die Mutter auf der Schraube mit einem entsprechenden Werkzeug angezogen, so werden die gebogenen oder nach innen gekrümmten Arme gegen die Schultern des gerillten Kopfes oder gegen das Schraubgewinde gepreßt und außerdem in Richtung einer flachen Stellung vorgespannt, so c'<iß ein konstanter Druck gegen den Kopf oder gegen die Mutter entsteht, der ihr Lösen verhindert. Der Beschlag, von dem ausgegangen wird, ist zwar mit einem Längsschlitz versehen, der ähnliche Form aufweist, jedoch funktioniert der Beschlag in grundsätzlich anderer Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die mit ihm verbundenen Bauteile ohne besondere konstruktive Maßnahmen trennbar sind, wobei aber der Zusammenhalt der Bauteile dennoch nahezu dem einer unlösbaren Verbindung entspricht.
Die erfindungsgeniäße Losung dieser Aulgabe besteht darin, daß die Sicherung durch die Endstufen von dem Rand des Längsschlitzes in dessen Inneres vorstehenden Aufgleitrampen gebildet ist.
Durch die Aufgleitrampen mit ihren Endstufen wird der Längsschlitz verengt, so daß die Endstufen — nachdem der Stift über sie hinaus gelangt ist — ein Wiederherausziehen des Stiftes verhindern. Das Einschieben des Stiftes ist trotz der Verengung möglich, da das Mittelteil des Sandmeialltciles dank der Tatsache, daß die Einführöffnung sich in dem Steg befindet, überraschend aufweitbar ist. Von diesem Sachverhalt ist bisher kein Gebrauch gemacht worden.
Das Lösen der Verbindung ist möglich, aber nur bei Anwendung von Kräften, die normalerweise nicht an den untereinander verbundenen Bauteilen zur Wirkung kommen.
In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Einführöffnung bis in den Befcsligungsilansch. Dadurch ergeben sich ausreichende federnde Eigenschaften des Mittelteils bei relativ geringer Bauhöhe des Beschlages.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbcispielcn der Erfindung und anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Beschlages;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Beschlag nach Fig. I;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Beschlages nach F i g. 2, teil weise im Schnitt, längs der Linie Ill-Ill;
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht zur Wiedergabe des in den Längsschlitz eingesetzten Stiftes;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit in der Sperrstellung stehendem Stift;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Verbindung zweier Bauteile; und in
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Beschlages.
Das Bandmetallteil 10 des Beschlages gemäß den Fig. 1 bis 6 weist zwei Befestigungsflanschc 12 und 14 sowie ein angehobenes Mittelteil 16 auf. In jedem als Befestigungsflansch 12 bzw. 14 ausgebildeten Ende ist eine öffnung 18 zur Befestigung an einem Bauteil 20 mit Hilfe von Stiften 22 od. dgl. vorgesehen (vgl. F i g. 6). Das in Fig.6 dargestellte zu verbindende Bauteil 20 weist eine Ausnehmung 24 für das Bandmetallteil 10 auf, die es und den zugehörigen Stift bei miteinander
verbundenen Bauteilen 20 und 26 vor Wicken versteckt, lias /weile un/uschlieUende Bauteil 26 IaUi sich ebenfalls aus Fig.b entnehmen und enthält einen Slifi 30, der in das Bauteil 26 eingeschraubt oder in ihm in anderer Weise verankert ist. Der Stift 30 weist einen Kopf 32 auf, der mit dem Bandmetalltcil 10 zur Verbindung der beiden Bauteile 20 und 26 zusammenwirkt.
Das angehobene Mittelteil 16 schließt an einen hochstehenden Steg 34 als Abschlußwand an einem Ende an und endet am anderen Ende in einem im Abstand angeordneten, hochstehenden Steg mit den Schenkeln 36 und 38. Die Schenkel 36 und 38 schließen an den Bcfestigungsflansch 12 an, während der Befestigungsflansch 14 in das Bodcnieil des Steges 34 übergeht. Eine Deckwand 40 befindet sich zwischen dem Steg 34 und den hochstehenden Schenkeln 36 und 38. Zwischen der Deckwand 40 und dem Steg 34 bzw. den Schenkeln 36 und 38 befinden sich Kanten 42 bzw. 44 und 46.
Im Mittelteil 16 ist ein Längsschlitz 50 ausgebildet, der sich im Mittelteil der Deckwand 40 in die Nähe dir Kante 42 erstreckt. Der Längsschlitz 50 wird durch ein geschlossenes Ende 52 und ein offenes Eiide 54 begrenzt, wobei letzteres in die Einführöffnung zwischen den Schenkeln 36 und 38 des einen Steges übergeht. Im Befesligungsflanixh 12 ist ein offenes Teil mit einer Öffnung 56 zur Aufnahme des Kopfes 32 des Stiftes 30 vorgesehen, so daß sich die Einführöffnung bis in den Bcfesligungsflansch 12 erstreckt. Das offene Ende 54 des Längsschlitzes 50 weist mit Krümmungen versehene Flächen 58 und 60 mit einem Krümmungsradius auf. der demjenigen der Öffnung 56 entspricht, so daß der Kopf 32 in die Öffnung 56 eingesetzt und der Schaft 62 des Stiftes 30 längs des Längsschlitzes 50 verschoben werden kann, wobei sich der Kopf 32 unter die Deckwand 40 setzt.
Der Längsschlilz 50 besitzt zwei gegenüberliegende seitliche Ränder 66 und 68 mit Aufglcitrampen 70 und 72 bildenden Teilen, die nach innen aufeinander zu laufen und damit die normale Breite des Lüngsschlitzes 50 bis zu einem Ort minimaler Breite bei 74 reduzieren. An dieser Stelle weitet sich der Längsschlilz 50 abrupt unter Bildu.ig zweier Schlilzränder 76 und 78 in größerem Absland auf und cndcl im geschlossenen Ende 52. Die seitlichen Ränder 66 und 68 am Ort 7A minimaler Breite bilden Endstufen 80 und 82. Die Aufglcitrampcn 70 und 72 bildenden Teile werden auseinandergedrückt, wenn der Schaft 62 des Stiftes 30 in Längsrichtung vom offenen Ende 54 des Län^sschlitzes 50 zum geschlossenen Ende 52 hin gedruckt wird. Sobald der Schaft 62 des Stifles 30 den Ort 74 minimaler Breite an den Endstufen 80 und 82 freigibt, schnappen die seitlichen Ränder in ihre normale, in der Zeichnung wiedergegebene Stellung zurück, untf der Stift 30 ist mit seinem Schaft 62 hinter den Endstufen 80 und 82 an seinem Plaü: versperrt, wie es in F i g. 5 angedeutet ist.
Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Schaftes 62 und damit des Stiftes 30 vom Bandmetallteil 10, bis eine ausreichende Kraft ausgeübt wird, um den Schaft 62 durch den Ort 74 minimaler Breite zurück/.uzwängen. Die während der Benutzung der Bauteilverbindung normalerweise wirksamen Kräfte reichen nicht aus, um dies zu tun. Der Stift 30 ist jedoch vom Längsschlitz 50 lösbar, ohne daß irgendein mechanisches Werkzeug verwendet werden muß, wenn ausreichend große Kräfte auf den Stift 30 ausgeübt werden, um seinen Schaft 62 durch die Engstelle hindurchzudrücken. Damit ist das Erfordernis /ut Schaffung einer Zugangsöffnung zum Zurückdriicken einer Federzunge od. dgl. beseitigt.
Aus der obigen Beschreibung des Bundmctallieils 10
ϊ ergeben sich Einsetzen und Lösen des Stiftes 30 an sich von selbs.. Wird nach Fig.6 das Bandmetallieil 10 in der Ausnehmung 24 eines ersten Bauteiles 20 verankert und der Stift 30 in einem zweiten Bauteil 26 befestigt, dann werden die beiden zu verbindenden Bauteile 20
in und 26 durch Einsetzen des Stiftes 30 in das offene Ende 54 des Längsschlitzes 50 und die öffnung 56 im Befestigungsflansch 12 aneinander befestigt. Der Stift 30 wird so eingesetzt, daß er sich unterhalb der Ebene der Deckwand 40 des angehobenen Mittelteiles 16
ii befindet. Dann wird das zweite Bauteil 26 in Längsrichtung bewegt, so daß der Kopf 32 unter der Deckwand 40 längs jedes seillichen Randes 66 und 68 des Längsschlitzes 50 gehallen wird. Der Durchmesser des Schaftes 62 des Stiftes 30 entspricht im wesentlichen
in der Anfangsöffnungsbreite des Längsschlitzes 50, die derjenigen der in größerem Abi. and befindlichen Schlitzränder 76 und 78 entspricht.
Wird der Schaft 62 in Richtung des geschlossenen Endes 52 gedrückt, dann biegen sich die seitlichen
_>'■ Ränder 66 und 68 durch die Keilwirkung /wischen dem Schaft (-2 des Stiftes 30 und den schräg verlaufenden Aufgleitrampen 70 und 72 nach außen. Ist der Schaft 62 über die Endstufen 80 und 82 hinweggedrückt, dann biegen sich die seitlichen Ränder 66 und 68 wieder nach
in innen und der Stift 30 mit Schaft 62 und Kopf 32 ist sicher am Bandmctalitcil 10 versperrt. Das Lösen erfolgt dadurch, daß man eine stärkere Kraft in entgegengesetzter Richtung aufbringt, um die seitlichen Ränder 66 und 68 nach außen zu spreizen, so daß der
r> Schaft 62 über die Endstufen 80 und 82 hinwegkommt.
Bei einer bevorzugten Ausführiingsform weist der Stift 30 einen Ringflansch 90 mit einem Durchmesser auf, der größer als derjenige des Kopfes 32 und in etwas größerem Abstand vom Kopf 32 angeordnet ist .ils die
in Dicke der Deckwand 40 ausmacht. Der Ringflansch 90 wirkt als Einstelleinrichtung, wenn der Stift 30 in das Bauteil 26 eingesetzt wird, um das Vorstehen des Kopfes 32 auf den gewünschten Abstand einzustellen. Der Ringflansch 90 legi sich auch auf die obere
ii Oberfläche der Deck wand 40, wenn der Stift 30 in der beschriebenen Weise eingesetzt wird.
Die Deckwand 40 ist vorzugsweise um den Umfang des Längsschlitzcs 50 eingezahnt, so daß ein Paar von zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteiles 16
in herausgedrückten Rändern 92 und 94 entsteht, die zum geschlossenen Ende 52 des Längsschlitzes 50 schräg nach unten verlaufen. Wird der Stift 30 in den Längsschlitz 50 eingesetzt, dann wird der Kopf 32 nach un'en ..i Richtung der Ebenen der Befestigungsflansche
■>"> 12 und 14 gezogen, wenn der Stift 30 relativ zum Bandmetallteil 10 vom offenen Ende 54 zum geschlossenen Ende 52 hin bewegt wird. Dies verspannt das Bandmetallieil 10 fest mit dem Stift 30, und die Verkeilung und Elastizität des Bandmetallteils 10
so erlauben eine größere Toleranz während der Herstellung, ohne den Slifl 30 von dem speziellen Bauteil 26, an dem er befestigt ist, abzuziehen.
In Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform wiedergegeben. Das Bandmetallteil 10a weicht hinsicht-
r. lieh der Einführungsöffnung für den Stift 30 etwas von der vorherbeschriebenen Ausführungsform ab. Das Bandmetallteil 10a ist aber in vielerlei Hinsicht identisch mit dem Bandmetalltei1 10, so daß in der weiteren
Heschieibung der Ziisiil/ »,ι» für clic- Beschreibung entsprechender Bauelemente verwendet ist. Bei dem Bandmelallleil 10 crfi«lfit der liintritl des Stifles 50 in das Bandmclallleil 10 in einer senkrecht zum liandmctallleil selbst verlaufenden Richtung. Das Bandmclallleil 10,/ weisl jedoch ein angehobenes Mittelteil 16.7 auf. das h'vüglich der mit Öffnungen 18.) versehenen Uefestigungsflansehe 14.7 wesentlich höher ist. so dall eine Öffnung 56 im Bciestigungsflansch 14./des Bandmclall i'.'iles lO.-j nicht erforderlich ist. Somit ist die fiesiimlliinge des IJandmitallleiles 10,7 gegenüber dem Handmelallteil 10 geringer, und der Stift 30 wird entweder in der gleichen Weise oder durch einfaches l.iingsverschiebcn eingesetzt. Der l.iingsschlit/ 51O./ beginnt auf der Seite des Steges mit der [ünführöffniing an den mit Krümmungen versehenen I lachen 58./ und 60.7 an die sich zum geschlossenen Kndc hin die seitlichen Ränder 66.7 und 68.7 mit ihren nach innen aufeinander zu laufenden Aufgleilrampen 70.-I und 72.7 anschließen, welche in llndstufen 80.7 und 82,7 enden. Die Struktur des l.iingsschlitzcs 50,7 ist ähnlich derjenigen der Ausführungsform nach den \: i g. I bis 6. so daß auch das l-inset/en und Herausziehen des Stiftes 30 in ähnlicher Weise erfolgt.
Hier/u 2 Watt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, bestehend aus einem mit einem Kopf versehenen Stift am einen Bauteil und aus einem an beiden ί Enden unter Bildung von Befestigungsflünschen abgekröpften Bandmetallteil am anderen Bauteil, mit einem in der Breite im wesentlichen den Breitenabmessungen des Schaftes des Stiftes entsprechenden Längsschlitz im Mittelteil, mit einer in in den Längsschlitz übergehenden, in einem der das Mittelteil mit dem jeweiligen Befestigungsflansch verbindenden Stege vorgesehenen Einführöffnung für den Kopf des Stiftes, von der aus der Rand des Längsschlitzes in Richtung auf den anderen Steg zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteiles herausgedrückt ist, und mit einer federnden, aus dem Material des Bandmetallteiles bestehenden Sicherung für den in den Längsschlitz eingeführten Stift gegen Abziehen, dadurch gekenn-ζ e i c h π e\, daß die Sicherung durch die Endstufen (80, 82; 80a, S2a) von vom Rand des Längsschiiizes (50, 5Oa^ in dessen Inneres vorstehenden Aufgleitrampen (70,72; 70a, 72a;gebildet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- >r> zeichnet, daß sich die Einführöffnung bis in den Befestigungsflansch (12,56) ers?reckt.
DE2501099A 1974-01-21 1975-01-13 Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile Expired DE2501099C3 (de)

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