DE3324553A1 - Transport- und/oder display-einheit - Google Patents

Transport- und/oder display-einheit

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DE3324553A1
DE3324553A1 DE19833324553 DE3324553A DE3324553A1 DE 3324553 A1 DE3324553 A1 DE 3324553A1 DE 19833324553 DE19833324553 DE 19833324553 DE 3324553 A DE3324553 A DE 3324553A DE 3324553 A1 DE3324553 A1 DE 3324553A1
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DE
Germany
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display surface
tongue
wall element
fastening
noted
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Withdrawn
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DE19833324553
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English (en)
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Egon 8402 Neutraubling Schröter
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Schroeter & Bake Co KG GmbH
Original Assignee
Schroeter & Bake Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
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    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport- und/oder Display-Einheit aus Pappe oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften, welche wenigstens zwei Wandelemente und wenigstens eine Displayfläche aufweist und aus einer flach zusammengelegten Nichtgebrauchsstellung in eine aufgerichtete Gebrauchsstellung bringbar ist, in welcher die Wandelemente vertikal und vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind und die Displayfläche horizontal zwischen den Wandelementen angebracht und an denselben befestigt ist.
  • Die aus der Praxis bekannten Display-Einheiten dieser Art bestehen im allgemeinen aus Wellpappe und ihre Wandelemente sind mittels Biegelaschen miteinander verbunden.
  • Die Displayfläche weist an ihren den Wandelementen zugeordneten Seiten je eine angelenkte Klebelasche auf, deren eine während der Herstellung der Display-Einheit mit dem entsprechenden Wandelement verklebt wird. Die andere Klebelasche bleibt frei, so daß die Display-Einheit zum Zwecke des Versands zusammengefaltet werden kann. Es bleibt dem Empfänger bzw. dem Benutzer überlassen, diese freie Klebelasche nach dem Auseinanderfalten und Aufrichten der Display-Einheit mit dem zugeordneten Wandelement zu verkleben, um somit die Display-Einheit in der Gebrauchsstellung zu fixieren. Die miteinander zu verklebenden Elemente sind, insbesondere durch die Verwendung von Wellpappe, steif und weisen unebene Oberflächen auf, so daß ohne Verwendung entsprechender Einrichtungen, z. B. Preßeinrichtungen, keine ausreichend haltbaren und belastbaren Klebeverbindungen hergestellt werden können. Daraus ergibt sich eine unbefriedigende Situation 7 da die Benutzer im allgemeinen derartige Einrichtungen nicht zur Verfügung haben.
  • Ein weiterer, insbesondere wirtschaftlicher Nachteil der Klebeverbindung besteht darin, daß die einmal benutzten Transport- und/oder Display-Einheiten nicht mehr zusammengefaltet werden können, um sie platzsparend zur Wiederauffüllung an ein zentrales Lager beispielsweise zurückzubefördern.
  • Aus der DE-PS 473 762 ist eine Versandschachtel bekannt, deren Oberteil zu Schaustellungszwecken auf das keilförmige Unterteil aufgesetzt werden kann, wobei eine Druckknopfverbindung zur Verbindung beider Teile dient.
  • Die Anordnung dieser Druckknopfverbindung ist jedoch derart, daß sie in dieser Stellung keine Kräfte übertragen, sondern lediglich dazu dienen kann, beide Teile während der Handhabung am gegenseitigen Verrutschen zu hindern. Eine Druckknopfverbindung ist von ihrer Konstruktion her auch nicht geeignet, nennenswerte Kräfte zu übertragen, da sonst zu hohe und Beschädigungen der zu verbindenden Teile der Versandschachtel verursachende Schließkräfte erforderlich sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transport- und/oder Display-Einheit der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie für jedermann ohne Hilfsmittel wiederholbar von einer flach zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung in eine aufgerichtete, fixierte Gebrauchsstellung und zurück gebracht werden kann, wobei in der Gebrauchsstellung die Befestigung der Displayfläche an den Wandelementen auch bei höheren Belastungen einen sicheren Zusammenschluß gewährleistet.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Displayfläche in der Gebrauchsstellung mittels wenigstens einer Befestigungseinheit an zumindest einem Wandelement lösbar befestigt ist, und daß die Befestigungseinheit aus wenigstens zwei mittels Widerhaken ineinander eingreifenden und durch Verschieben entlang ihrer oder parallel zu ihren Verriegelungsflächen lösbaren Befestigungsteilen besteht, deren einer an der Stirnkante der Displayfläche und deren anderer an der Fläche des zugeordneten Wandelementes angebracht ist.
  • Die lösbare Befestigung der Displayfläche an dem Wandelement ermöglicht es, die in die Gebrauchsstellung gebrachte Display-Einheit bei Bedarf wieder in die flach zusammengelegte Nichtgebrauchsstellung zu bringen. Infolgedessen kann die Display-Einheit in platzsparender Weise wiederholt zur Verwendung an einem anderen Ort oder zur Wiederauffüllung in einem zentralen Lager beispielsweise verschickt werden, woraus sich eine geringere Kostenbelastung ergibt. Durch die Verwendung der mittels Widerhaken ineinander eingreifende Befestigungsteile wird ein sicherer Zusammenhalt bei hoher Belastbarkeit der Befestigungseinheit erzielt und gleichzeitig sichergestellt, daß jedermann ohne Hilfsmittel lediglich durch gegenseitiges Verschieben der beiden Befestigungsteile entlang ihrer oder parallel zu ihren Verriegelungsflächen die Displayfläche wieder von dem Wandelement lösen kann.
  • Die Belastbarkeit dieser Verbindung ist demzufolge unabhängig von der aufzuwendenden Schließkraft. Durch die Anbringung des einen Befestigungsteils an der Stirnkante der Displayfläche entfällt die Notwendigkeit zur Verwendung einer an der Displayfläche angelenkten Lasche zur Aufnahme dieses Befestigungsteils, so daß ein Durchhängen der Displayfläche, d. h. eine Be- einträchtigung ihrer Funktion, vermieden wird. Gleichzeitig ergibt sich daraus die Voraussetzung einer für einen Betrachter möglichst wenig sichtbaren Anbringung dieses Befestigungsteils an der Displayfläche. Zwar sind aus der Möbelindustrie Verbindungen rechtwinklig zueinander angeordneter Möbelteile in Hohlprofilausführung bekannt, jedoch handelt es sich hier um völlig andere Problemstellungen. Beispielsweise werden die verwendeten Verbindungselemente gleichzeitig zur Gestaltung einer glatten Front mit einbezogen, indem sie den von beiden Möbelteilen gebildeten Eckwinkel ausfüllen.
  • In einer besonders einfachen Ausführung ist eine Stirnkante der Displayfläche mittels einer angelenkten Klebelasche mit dem zugeordneten Wandelement verklebt und die andere Stirnkante mittels der Befestigungseinheit in dem der Klebelasche abgewandten Eckbereich der Displayfläche lösbar befestigt.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Displayfläche an beiden Wandelementen zu befestigen, so daß keinerlei angelenkte Laschen erforderlich sind. Zusätzlich zu den bisher erzielten erheblichen Vorteilen ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die zur Vermeidung eines Zusammenklappens der aufgerichteten Display-Einheit erforderliche gelenkige Verbindung der Wandelemente bei Befestigung zumindest eines der Wandelemente an der Displayfläche mittels einer Gelenklasche entfallen zu lassen. Die Wandelemente verbleiben infolge ihrer unbeweglichen Befestigung an den Stirnkanten der Displayfläche in ihrer rechtwinkligen Stellung zur Displayfläche und können unabhängig voneinander völlig frei gestaltet werden. Außerdem ergibt sich aus dieser Art der Befestigung ein geringerer Flächenbedarf der Display-Einheit in der Nichtgebrauchsstellung,da deren Einzelteile nun unabhängig voneinander beliebig aufeinandergelegt werden können.
  • Um eine allscitig positive Halterung des einen Befestigungsteils durch das andere zu erreichen, wird vorteilhafterweise der an der Displayfläche angebrachte Befestigungsteil als Positivteil und der an dem Wandelement angebrachte Befestigungsteil als den Positivteil aufnehmender Negativteil ausgebildet.
  • Das Einsetzen des Positivteils in den Negativteil, auch bei ungenauer Anordnung des letzteren am Wandelement, kann dadurch erleichtert werden, daß der den Positivteil aufnehmende Abschnitt der Displayfläche um einen in der Gebrauchsstellung normal zum zugeordneten Wandelement über die Gesamtbreite der Displayfläche verlaufenden Biegefalz verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Befestigungsteile jeweils einen die Widerhaken aufnehmenden Ankerteil zur Anbringung an das Wandelement bzw. an die Displayfläche aufweisen.
  • Vorteilhafterweise sind die Ankerteile der Befestigungsteile mit Klemmsitz lösbar an dem Wandelement bzw. an der Displayfläche angebracht. Dadurch können die Befestigungsteile gegebenenfalls ausgewechselt werden. Hierbei ist es günstig, wenn sich die Ankerteile im wesentlichen in der Ebene der Displayfläche bzw. des Wandelementes erstrecken.
  • Ein besonders leichtes Anbringen und Auswechseln der Befestigungsteile kann dadurch erreicht werden, daß die Displayfläche und zumindest das den Negativteil aufnehmende Wandelement aus jeweils zwei Lagen von Wellpappe bestehen, zwischen denen die Ankerteile einschiebbarsind.
  • Eine besonders einfache und sichere Verankerung des Positivteils kann dadurch erzielt werden, daß dessen Ankerteil als Zunge ausgebildet ist, die an ihrem den Widerhaken abgewandten freien Ende ein sich in einer parallelen Ebene erstreckendes Rastelement aufweist, welches in einer in der einen Lage der doppellagigen Wellpappe ausgebildeten Öffnung passend einsetzbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Positivteil zwei Widerhaken aufweisen, die als zwei sich in der Ebene der Zunge mit gegenseitigem Abstand parallel erstreckende elastische Zungenfortsätze ausgebildet sind, deren einander abgewandte Längsrandbereiche je einen nutförmigen Ausschnitt aufweisen, dessen der Zunge abgewandte Nutwand die Verriegelungsfläche darstellt.
  • Um das- Einführen des Positivteils in den Negativteil zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die den sich zwischen der Verriegelungsfläche und dem freien Ende jedes Zungenfortsatzes erstreckenden Längsrand schräg in Richtung zum jeweils anderen Zungenfortsatz verlaufend auszubilden.
  • Vorzugsweise ist zwischen den beiden Zungen fortsätzen eine in deren Ebene angeordnete und durch je einen Einschnitt von denselben getrennte Zungenverlängerung ausgebildet.
  • Diese begrenzt das elastische Ausweichen der Zungenfortsätze beim Einführen des Positivteils in den Negativteil.
  • Zum Entfernen des Positivte:ils alls dem Negativteil wird ein Zungenfortsatz durch Verschieben des Positivteils zur Anlage an die Zungenverlängerung gebracht, wobei der andere Zungenfortsatz sich aus der Verriegelung mit dem Negativteil löst und durch leichtes Verschwenken des Positivteils um den noch verriegelten Zungenfortsatz aus dem Negativteil herausgezogen werden kann. Sodann wird zur völligen Entfernung des Positivteils der noch verriegelte Zungenfortsatz durch Verschieben des Positivteils in die andere Richtung aus seiner Verriegelung gelöst und der Positivteil völlig aus dem Negativteil herausgezogen.
  • Natürlich können die Zungenfortsätze auch durch einen einzigen Einschnitt getrennt sein, wobei ihre Breite gegenüber den soeben beschriebenen Zungefortsätzen vergrößert und ihre Elastizität entsprechend verringert ist, wodurch sie sich besonders zur Übertragung größerer Lasten eignen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein sich normal zur Zungenebene erstreckender flanschartiger Schild zwischen den Zungenfortsätzen sowie der Zungenverlängerung und der Zunge angeordnet. Hierdurch werden insbesondere Beschädigungen der Stirnfläche beim Zusammenfügen des Positivteils und des Negativteils vermieden.
  • Zur elastischen Ausbildung der Zungenfortsätze kann jeder Einschnitt sich in die Zunge hineinerstreckend und den Schild auf voller Breiteunterbrechend verlängert sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, den Ankerteil des Negativteils als einen Flansch mit einer eine Öffnung im Wandelement bzw. in einer Lage desselben durchsetzenden hohlen Ausstülpung und einer das freie Ende der Ausstülpung bis auf eine schlitzartige Öffnung verschließenden Abschlußplatte auszubilden, und die Ausstülpung zur Aufnahme zumindest der die Abschlußplatte in der Gebrauchsstellung hintergreifenden Zungenfortsätze des Positivteils durch die schlitzartige Öffnung hindurch vorzusehen, wobei die den Nutwänden der Zungenfortsätze anliegenden Teile der Innenfläche der Abschlußplatte die Verriegelungsflächen des Negativteils darstellen.
  • Um ein überstehen des Postivteils über die Stirnkante der Displayfläche zu vermeiden, ist der Positivteil vorzugsweise in einen Ausschnitt oder eine Nut der Displayfläche eingelassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind der Positiv-und der Negativteil aus einem elstischen Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transport- und/oder Display-Einheit, Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer ersten Ausgestaltung der in Figur 1 gezeigten Befestigungseinheit, wobei die Displayfläche und das Wandelement mit gestrichelten Linien lediglich angedeutet sind, Figur 3 eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Positivteiles der Befestigungseinheit, Figur Lt eine Stirnansicht des in Figur 3 gezeigten Positivteils, Figur 5 eine Draufsicht des in Figur 3 und Lt gezeigten Positivteils, Figur 6 eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Negativteils, Figur 7 eine Stirnansicht des in Figur 6 gezeigten Negativteils, Figur 8 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausgestaltung des Positivteils, Figur 9 eine Stirnansicht des in Fig.8 gezeigten Positivteils.
  • Eine erfindungsgemäße Transport- und/oder Display-Einheit 1 besteht aus zwei Wandelementen 2 und 3, einer Displayfläche 4 und einer Befestigungseinheit 5. Das für die Wandelemente 2,3 und die Displayfläche 4 verwendete Material ist doppellagige Wellpappe, deren beide Lagen in den Figuren 2 und 6 mit dem Bezugszeichen 6 und 7 gekennzeichnet sind. Beide Wandelemente 2 und 3 sind durch einen Biegefalz 8 miteinander gelenkig verbunden. Die Displayfläche Lt ist in etwa halber Höhe mittels einer Klebelasche 9 am Wandelement 2 gelenkig befestigt.
  • Inder in Figur 1 gezeigten aufgerichteten Gebrauchsstellung sind die Wandelemente 2 und 3 vertikal und rechwinklig zueinander angeordnet. Die Displayfläche Lt erstreckt sich in einer horizontalen Ebene und ist mittels der Befestigungseinheit 5 am Wandelement 3 lösbar befestigt. Aufgrund dieser lösbaren Befestigung kann die Display-Einheit 1 in eine hier nicht dargestellte flach zusammengelegte Nichtgebrauchsstellung gebracht werden.
  • Die Befestigungseinheit 5 besteht aus einem der Displayfläche 4 zugeordneten Positivteil 10 und einem dem Wandelement 3 zugeordneten Negativteil 11. Beide Teile 10 und 11 weisen eine größere Längen- als Breitenausdehnung auf und sind in der in Figur 1 gezeigten Gebrauchsstellung vertikal ausgerichtet. Ein Biegefalz 12 ist parallel zu der sich parallel zur Klebelasche 9 erstreckenden vorderen Stirnkante 13 der Displayfläche 4 ausgebildet. Der zwischen der Stirnkante 12 und diesem Biegefalz 13 liegende Abschnitt der Displayfläche ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Die dem Wandelement 3 zugeordnete Stirnkante 15 ist auf ihrem diesem Abschnitt 14 zugeordneten Teil ihrer Länge zur Bildung eines Ausschnittes zurückgesetzt, in welchen der Positivteil so eingesetzt ist, daß er mit keinem seiner Bestandteile über die größere Länge der Stirnkante 11 hinausragt, so daß diese im wesentlichen dem Wandelement 3 anliegt.
  • Der Positivteil (10) gem.F.2-4 besteht aus einer Zunge 16,zwei Zungenfortsätzen 17, einer Zungenverlängerung 18, einem flanschartigen Schild 19 und einem Rastelement 20. Die Zunge 16 dient zur Verankerung des Positivteils 10 und ist am Abschnitt 14 der Displayfläche 4 durch Einschieben zwischen die beiden Lagen 6 und 7 lösbar befestigt. Die Dicke der Zunge 16 ist so gewählt, daß sie mit Klemmsitz zwischen den beiden Lagen angeordnet ist. Das Rastelement 20, welches eine Verlängerung des der Stirnkante 11 abgewandten Endes der Zunge 16 darstellt, ist in eine hier nicht gezeigte Öffnung in der dem Betrachter abgewandten Lage 6 des Abschnittes 14 eingesetzt. Zu diesem Zwecke erstreckt sich das Rastelement 20 in einer zur Zungenebene parallelen Ebene, wobei der Abstand beider Ebenen etwa der Dicke der Lage 6 entspricht.
  • Der flanschartige Schild 19 ist an dem dem Rastelement 20 abgewandten Ende der Zunge 16 in einer Ebene normal zur Zunge 16 angeordnet. Die Randbereiche der Zunge 16 setzen sich jenseits des Schildes 19 in den beiden Zungenfortsätzen 17 fort, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Zwischen den beiden Zungenfortsätzen 17 ist die in deren Ebene angeordnete und durch je einen Einschnitt 21 von denselben getrennte Zungenverlängerung 18 ausgebildet. Die Einschnitte 21 setzen sich durch den Schild 19, diesen auf voller Breite unterbrechend, hindurch in die Zunge 16 hinein fort. Die einander abgewandten Längsrandbereiche der Zungenfortsätze 17 sind mit je einem dem Schild 19 zugeordneten nutförmigen Ausschnitt 22 ausgebildet, dessen der Zunge 16 abgewandte Nutwand 23 die mit dem Negativteil 11 in Eingriff bringbare Verriegelungsfläche des Positivteils 10 darstellt. Der sich zwischen der Nutwand 23 und dem freien Ende jedes Zungenfortsatzes 17 erstreckende Längsrand 24 ist schräg in Richtung zum jeweils anderen Zungenfortsatz 17 verlaufend ausgebildet. Die freien Enden der Zungenfortsätze 17 und der Zungenverlängerung 18 fluchten miteinander.
  • Der Negativteil 11 der Befestigungseinheit 5 besteht aus einem zur Verankerung zwischen den beiden Lagen 6 und 7 des Wandelementes 3 dienenden Flansch 25, dessen Mittelbereich eine hohle Ausstülpung 26 aufweist. Diese Ausstülpung 26 durchsetzt eine hier nicht dargestellte Öffnung in der Lage 7 des Wandelementes 3. Der Flansch 25 weist die zur Erzielung eines Klemmsitzes zwischen den Lagen 6 und 7 erforderliche Dicke auf. Das freie Ende der Ausstülpung 26 ist bis auf eine schlitzartige Öffnung 27 durch eine Abschlußplatte 28 verschlossen. Die hohle Ausstülpung 26 dient zur Aufnahme der Zungenfortsätze 17 und der Zungenverlängerung 18 durch die schlitzartige Öffnung 27 hindurch, wobei die Zungenfortsätze 17 die Teile 29 der Abschlußplatte 28 hintergreifen. Hierbei liegen die Nutwände bzw. die Verriegelungsflächen 23 der Nutfortsätze 17 der ebenen Fläche 30 des jeweiligen Teiles 29 der Abschlußplatte 28 an. Mit anderen Worten, die Teile 29 und ihre Innenflächen 30 bilden die Widerhaken bzw. die Verriegelungsflächen des Negativteils 11.
  • Bei dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Positivteil 10 sind zwei im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Zungenfortsätzen 17 breitere Zungenfortsätze 31 dargestellt, die lediglich durch einen einzigen Einschnitt 32 in der Längsmitte des Positivteils 10 getrennt sind. Ein derartig ausgebildeter Positivteil 10 ist besonders geeignet für Transport- und/oder Display-Einheiten, die größere Belastungen aufnehmen. Die im Vergleich zu den Zungenfortsätzen 17 breiteren und dadurch geringer elastischen Zungenfortsätze 31, genauer gesagt der jeweils untere Zungenfortsatz 31,biegen bzw. biegt sich weniger leicht durch und verbleiben bzw. verbleibt auch bei entsprechend hoher Last auf der Displayfläche in der Verriegelung.
  • Durch Wahl entsprechender Breite der Zungenfortsätze läßt sich die Befestigungseinheit unterschiedlichen Belastungen anpassen, wobei der Negativteil unverändert beibehalten werden kann.
  • Die Öffnungen zur Aufnahme des Rastelementes 20 des Positivteils 10 und des Flansches 25 des Negativteils 11 werden im allgemeinen bei der Herstellung der Display-Einheit 1 ausgestanzt. Sodann wird der Positivteil 10 mit seiner Zunge 16 an der Stirnkante 11 des Abschnittes 14 der Displayfläche 4 so weit eingeschoben, bis das Rastelement 20 in die ausgestanzte Öffnung einrastet.
  • Der Negativteil 11 wird zwischen beide Lagen 6 und 7 des Wandelementes 3 ebenfalls so weit eingeschoben, bis sich die Ausstülpung 26 in die, in die Lage 7 des Wandelementes 3 ausgestanzte Öffnung einsetzt. Die Display-Einheit 1 wird in einer zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung verschickt.
  • Der Empfänger bzw der Benutzer kann in herkömmlicher Weise die Display-Einheit 1 in die Gebrauchsstellung aufrichten. Die Display-Einheit 1 kann nun aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung in einfacher Weise von jedermann ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Einrichtungen in der Gebrauchsstellung fixiert werden. Dazu ist es lediglich notwendig, die Zungenfortsätze 17 bzw. 31 des Positivteils 10 durch die schlitzartige Öffnung 27 der Ausstülpung 26 des Negativteils 11 so weit einzuschieben, bis die Fortsätze 17 bzw. 31 die Teile 29 der Abschlußplatte 28 hintergreifen. Dabei weichen infolge ihrer Elastizität und der schräg verlaufenden Längskanten 24 die Nutfortsätze 17 bzw. 31 unter Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes gegenüber den Teilen 29 der Abschlußplatte 28 aus und springen dann nach Erreichen der Verriegelungsstellung federnd in ihre Ausgangslage zurück.
  • Das federnde Ausweichen und Zurückspringen wird durch die Einschnitte 21 bzw des Einschnites 32 und die Verwendung von elastischem Kunststoff für die Befestigungseinheit 5 erzielt.
  • Bei Bedarf kann nun die Display-Einheit 1 aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung von jedermann leicht und einfach und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfsmittel in die Nichtgebrauchsstellung zurückgefaltet werden.
  • Hierzu ist es lediglich notwendig, den Positivteil 10 vom Negativteil 11 zu trennen. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß durch Verschieben des Positivteils 10 bzw. der Zungenfortsätze 17 bzw. 31 innerhalb der schlitzartigen Öffnung 27 des Negativteils 11 ein Zungenfortsatz 17 bzw. 31 zur Anlage an die Zungenverlängerung 18 bzw. an den jeweilig anderen Zungenfortsatz 31 gebracht wird, wobei der andere Zungenfortsatz sich aus der Verriegelung mit dem zugeordneten Teil 29 der Abschlußplatte 28 löst. Sodann wird der Positivteil um den noch verriegelten Zungenfortsatz als Drehpunkt aus dem Negativteil herausgeschwenkt. Anschließend erfolgt ein Verschieben des Positivteils in die entgegengesetzte Richtung, so daß der noch verriegelte Zungenfortsatz sich aus seiner Verriegelung löst. Der Positivteil kann nun vollends aus dem Negativteil herausgelöst werden.
  • Dieses Verschließen und Wiederlösen der Befestigungseinheit kann wiederholt geschehen, wobei vorzugsweise beide Befestigungsteile aus abriebfestem Kunststoff hergestellt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel. Beispielsweise ist es denkbar, die Displayfläche an beiden Wandelementen lösbar zu befestigen. In diesem Falle ist es nicht notwendig, die Wandelemente miteinander zu verbinden. Es ist auch möglich, mehr als zwei Wandelemente und mehr als eine Displayfläche zu verwenden. Die Wandelemente können außerdem schiefwinklig zueinander angeordnet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Transport- und/oder Display-Einheit Patentansprüche Transport- und/oder Display-Einheit aus Pappe oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften, welche wenigstens zwei Wandelemente und wenigstens eine Displayfläche aufweist und aus einer flach zusammengelegten Nichtgebrauchsstellung in eine aufgerichtete Gebrauchsstellung bringbar ist, in welcher die Wandelemente vertikal und vorzugsweise rechtwinklig zuein- ander angeordnet sind und die Displayfläche horizontal zwischen den Wandelementen angebracht und an denselben befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Displayfläche (4) in der Gebrauchsstellung mittels wenigstens einer Befestigungseinheit (5) an zumindest einem Wandelement (3) lösbar befestigt ist, und daß die Befestigungseinheit (5) aus wenigstens zwei mittels Widerhaken (17,29,31)ineinander eingreifenden und durch Verschieben entlang ihrer oder parallel zu ihren Verriegelungsflächen (23, 30) lösbaren Befestigungsteilen (10, 11) besteht, deren einer (10) an der Stirnkante (15) der Displayfläche (4) und deren anderer (11) an der Fläche des zugeordneten Wandelementes (3) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Stirnkante der Displayfläche (4) mittels einer angelenkten Klebelasche (9) mit dem zugeordneten Wandelement (2) verklebt und die andere Stirnkante (15) mittels der Befestigungseinheit (5) in dem der Klebelasche (9) abgewandten Eckbereich derDisplayfläche (4) lösbar befestigt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Displayfläche (4) an beiden Wandelementen (2, 3) mittels den entsprechenden Eckbereichender Displayfläche (4) zugeordneten Befestigungseinheiten lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der an der Displayfläche (4) angebrachte Befestigungsteil (10) als Positivteil und der an dem Wandelement (3) angebrachte Befestigungsteil (11) als den Positivteil (10) aufnehmender Negativteil (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Befestigungsteil (10) aufnehmende Abschnitt (14) der Displayfläche (4) um einen in der Gebrauchsstellung normal zum zugeordneten Wandelement (3) über die Gesamtbreite der Displayfläche (4) verlaufenden Biegefalz (12) verschwenkbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsteile (11, 10) jeweils einen !die Widerhaken (29,17,31)aufnehmenden Ankerteil (25, 16) zur Anbringung an das Wandelement (3) bzw. an die Displayfläche (4) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ankerteile (25, 16) der Befestigungsteile (11, 10) mit Klemmsitz lösbar an dem Wandelement (3) bzw. an der Displayfläche (4) angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ankerteile (16, 25) sich im wesentlichen in der Ebene der Displayfläche (4) bzw. des Wandelementes (3) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Displayfläche (4) und zumindest das den Negativteil (11) aufnehmende Wandelement (3) aus jeweils zwei Lagen (6, 7) von Wellpappe bestehen, zwischen denen die Ankerteile (16, 25) einschiebbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ankerteil (16) des Positivteils (10) als Zunge (16) ausgebildet ist, die an ihrem den Widerhaken (17,31)abgewandten freien Ende ein sich in einer parallelen Ebene erstreckendes Rastelement (20) aufweist, welches in einer in der einen Lage (6) der doppellagigen Wellpappe ausgebildeten Öffnung passend einsetzbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Positivteil (10) zwei Widerhaken(17,31)aufweist, die als zwei sich in der Ebene der Zunge (16) mit gegenseitigem Abstand parallel erstreckende elastische Zungenfortsätze (17,31)ausgebildet sind, deren einander abgewandte Längsrandbereiche je einen nutförmigen Ausschnitt (22) aufweisen, dessen der Zunge (16) abgewandte Nutwand (23) die Verriegelungsfläche darstellt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der sich zwischen der Verriegelungsfläche (23) und dem freien Ende jedes Zungenfortsatzes(17,31)erstreckende Längsrand (24) schräg in Richtung zum jeweils anderen Zungenfortsatz (17,31)verlaufend ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Zungenfortsätzen (17) eine in deren Ebene angeordnete und durch je einen Einschnitt (21) von denselben getrennte Zungenverlängerung (18)ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein sich normal zur Zungenebene erstreckender flanschartiger Schild (19) zwischen den Zungenfortsätzen (17,31) sowie gegebenenfalls der Zungenverlängerung (18) und der Zunge (16) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Einschnitt(21, 32) sich in die Zunge (16) hineinerstreckend und den Schild (19) auf voller Breite unterbrechend verlängert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ankerteil (25) des Negativteils (11) als ein Flansch (25) mit einer eine Offnung im Wandelement (3) bzw. in einer Lage (7) desselben durchsetzenden hohlen Ausstülpung (26) und einer das freie Ende der Ausstülpung (26) bis auf eine schlitzartige Öffnung (27) verschließenden Abschlußplatte (28) ausgebildet ist, und daß die Ausstülpung (26) zur Aufnahme zumindest der die Abschlußplatte (28) in der Gebrauchsstellung hintergreifenden Zungenfortsätze(l7, 3l)des Positivteils (iO) durch die schlitzartige Öffnung (27) hindurch vorgesehen ist, wobei die den Nutwänden (23) der Zungenfortsätze(17,31>nliegenden Teile (30) der Innenfläche der Abschlußplatte (28) die Verriegelungsflächen des Negativteils. (11 ) :dar;stellen.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Positivteil (10) in einem Ausschnitt oder einer Nut der Displayfläche (4) eingelassen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Positivteil (10) und der Negativteil (11) aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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