DE4007263A1 - Anordnung zur loesbaren befestigung eines gepaecktraegers auf einem fahrzeugdach - Google Patents

Anordnung zur loesbaren befestigung eines gepaecktraegers auf einem fahrzeugdach

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DE4007263A1
DE4007263A1 DE19904007263 DE4007263A DE4007263A1 DE 4007263 A1 DE4007263 A1 DE 4007263A1 DE 19904007263 DE19904007263 DE 19904007263 DE 4007263 A DE4007263 A DE 4007263A DE 4007263 A1 DE4007263 A1 DE 4007263A1
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Germany
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roof
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feet
rack
grip
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DE19904007263
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Michael Dipl Ing Kastner
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebene Anordnung, wie sie in unterschiedlichen Ausführungsfor­ men bekannt ist. In der Regel stützen sich dabei die Füße in am Dach befindlichen außenliegenden Regenrinnen ab. Zur Verspannung dienen im Bereich der Füße vorgesehene Pratzen, die die Regenrinne untergreifen und mit den Füßen verschraubt werden.
Der Trend im modernen Fahrzeugbau geht nun immer mehr dahin, aus aerodynamischen Gründen die Regenrinne nicht mehr seitlich vorstehen zu lassen, sondern sie versenkt, innerhalb der Dachkontur liegend anzuordnen. Auch für solche Dachausführungen sind bereits Lösungen vorgeschlagen worden, wie ein Gepäckträger befestigt werden kann. So ist es aus der DE-PS 31 51 404 bekannt, in die Regenrinne eine spezielle Halteschiene einzuschweißen, die einen nach außen gerich­ teten Steg aufweist, der von einer Spannpratze untergriffen werden kann. Ferner sind aus den DE-OS 30 03 216 und 30 34 226 Ausführungen bekannt, in denen ein Halter zur Befestigung des Gepäckträgers in einen etwa vertikalen Dachabschnitt der eingezogenen Regenrinne eingeschraubt oder eingenietet wird. Beide Ausführungen haben zwar den Vorteil einer formschlüssigen Verbindung zwischen Gepäck­ träger und Dach, so daß sich der Gepäckträger bei starken Beschleuni­ gungen oder Verzögerungen des Fahrzeuges nicht in Längsrichtung verschieben kann. Andererseits ist aber die Befestigung in dem Dachabschnitt nicht ohne Probleme. So müssen eigens in diesem Bereich Verstärkungen vorgesehen werden, darüber hinaus erfordert die Abdichtung der Schraub- oder Nietstellen besondere Sorgfalt. Bei der Ausführung nach der DE-OS 30 03 216 kommt hinzu, daß sie nur bei geöffneten Türen montierbar, also nur für viertürige Fahr­ zeuge geeignet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibe­ haltung der formschlüssigen Verbindung zwischen Gepäckträger und Dach eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, die in Herstellung und Handhabung einfach und zuverlässig und auch bei zweitürigen Fahrzeugen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
An einigen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den äußeren Dachbereich eines Personenkraftwagens mit einer Befestigungsstelle für einen Gepäckträger,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Befesti­ gungsstelle in Fig. 1,
Fig. 3 u. 4 eine erste Ausführungsform einer der Befestigungsstelle entsprechend den Fig. 1 und 2 zugeordneten Stützstrebe als Teil eines Gepäckträgers,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Stützstrebe.
Das Dach 1 eines Personenkraftwagens ist in seinem seitlichen äußeren Bereich stufenförmig eingezogen und in einem Schweißflansch 2 mit dem Seitenteil 3, bestehend aus dem äußeren Seitenteil 3 a, dem inneren Seitenteil 3 b und einer Verstärkung 3 c, verbunden. Mit 4 ist eine in das Seitenteil 3 eingepaßte Tür bezeichnet. Die über den oberen Rand der Tür 4 hinausgehende Verlängerung der Türkontur, in Fig. 1 als strichpunktierte Linie 5 gezeichnet, geht über in die obere Dachkontur. Innerhalb dieser gemeinsamen Kontur von Tür 4 und Dach 1 ist auf dem Schweißflansch 2 eine Halterung 6 befestigt. Sie besteht aus einer Grundplatte 7 und zwei darauf befestigten oder angeformten Hutzen 8 und 9, die zwischen sich einen Abstand 10 einschließen und zwei sich einander gegenüber­ liegende Öffnungen 11 und 12 aufweisen. In Längsrichtung betrachtet sind die Hutzen 8 und 9 keilförmig ausgebildet.
Der Dachabschnitt 13 und der Schweißflansch 2 bilden einen sich über die ganze Dachlänge erstreckenden Eckbereich 14, der nach oben hin durch die Konturlinie 5 begrenzt ist. Dieser Eckbereich 14 wird nahezu ausgefüllt von einer elastischen Profilleiste 15, die eine dem oberen Türrand zugekehrte Dichtlippe 16 und eine der Ableitung des Regenwassers vom Dach 1 dienende rinnenförmige Aussparung 17 aufweist. Im Bereich der Halterungen 6 (von denen es zwei pro Fahrzeugseite gibt) ist die Profilleiste 15 ausgespart, so daß sie, ohne daß die Halterungen 6 stören, in geeigneter Weise auf dem Schweißflansch 2 befestigt werden kann. Die Halterungen 6 sind von außen nicht sichtbar, sie sind durch die Profilleiste 15 verdeckt. Im unmittelbaren Bereich des Abstandes 10 zwischen den Hutzen 8, 9 ist in die Oberseite der Profilleiste 15 eine lösbar befestigte Abdeckung (nicht dargestellt) eingearbeitet, die bei Bedarf, d. h. wenn ein Gepäckträger montiert werden soll, entfernt wird.
Entsprechend den vier Halterungen 6 (zwei auf jedem Schweißflansch) ist ein zu verwendender Gepäckträger mit vier Stützstreben 18 versehen, die jeweils zwei Beine 19, 20 mit angeformten, den Hut­ zen 8, 9 angepaßten Füßen 21, 22 aufweisen. Die Beine 19, 20 sind gelenkig miteinander verbunden und über eine Hilfseinrichtung 23 spreizbar, gegebenenfalls gegen die Kraft einer Feder 24.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Stützstrebe gezeigt, deren eines Bein 19 fest mit einem Tragrohr 25 verbunden ist und deren anderes Bein 20 über ein Handrad 26, welches mit einem Exzenter und einem Planetenrad (beide nicht dargestellt) zusammenwirkt, verstellbar ist. Das Handrad 26 ist mit einer Schließeinrichtung 27 versehen, die eine unbefugte Demontage des Gepäckträgers verhindert.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Stützstrebe 18: Einer ortsfest angebrachten Spindel 28 ist ein durch Drehung der Spindel 28 verschiebbarer Keil 29 zwischen den Beinen 19, 20 zugeordnet. Je nach Drehrichtung der Spindel 28 werden die Beine 19, 20 gespreizt oder über die Feder 24 zusammengezogen. Das die Spindel 28 und den Keil 29 miteinander verbindende Gewinde ist dabei so ausgelegt, daß gegebenenfalls Selbsthemmung auftritt, die einer selbsttätigen Lockerung der Verbindung entgegenwirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Stützstrebe 18 ist in Fig. 6 dargestellt: Zwischen den Beinen 19, 20 ist ein Exzenter 30 drehbar befestigt. Je nach Ausgangsstellung des Exzenters 30 werden durch seine Drehung die Beine 19, 20 gespreizt oder über die Feder 24 zusammengezogen.

Claims (11)

1. Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Gepäckträgers auf einem Fahrzeugdach, bei der sich der Gepäckträger mit an Streben befindlichen Füßen auf dem Dach abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstützbereich sich in Längsrich­ tung erstreckende Halterungen (6) mit stirnseitigen Einstecköff­ nungen (11, 12) vorgesehen sind, in die die Füße (21, 22) einschiebbar und arretierbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) ein verdrehsicheres Querschnittsprofil aufweisen, dem ein entsprechendes Gegenprofil an den Füßen (21, 22) der Streben (18) zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) an den Längsrändern des Daches (1) auf einem Dach (1) und Seitenteil (3) verbindenden, eingezogenen Schweißflansch (2) befestigt sind, wo sie innerhalb der Dach­ kontur (5) liegen und von einer sich im wesentlichen über die ganze Dachlänge erstreckenden elastischen Profilleiste (15) umgeben sind, die im Bereich der Halterungen (6) mit einer lösbaren Abdeckung versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Halterung (6) zwei Hutzen (8, 9) enthält, die mit sich in Längsrichtung gegenüberliegenden, einen Abstand (10) zwischen sich einschließenden Einstecköffnungen (11, 12) versehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutzen (8, 9) und die ihnen zugeordneten Füße (21, 22) im Längsschnitt keilförmig ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (18) zwei gelenkig miteinander verbundene Beine (19, 20) aufweist, die nach Einführen in den Abstand (10) mittels einer Hilfseinrichtung (23; 28, 29; 30) spreizbar und in der Halterung (6) feststellbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung gegen die Kraft einer Feder (24) erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen auf beide Beine (19, 20) wirkenden Exzenter (30) enthält.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung von einer Spindel (28) und einem ihr zugeordneten Keil (29) zwischen den Beinen (19, 20) gebildet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hilfseinrichtung (23) über ein Handrad (26) zu betätigen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (26) mit einer eine unbefugte Demontage des Gepäckträ­ gers verhindernde Schließeinrichtung (27) versehen ist.
DE19904007263 1989-03-15 1990-03-08 Anordnung zur loesbaren befestigung eines gepaecktraegers auf einem fahrzeugdach Withdrawn DE4007263A1 (de)

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