DE4343531A1 - Sicherheitsgurtvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1. BEZEICHNUNG DER ERFINDUNG
Sicherheitsgurtvorrichtung
2. ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG UND CHARAKTERISTIK DES STANDES DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug.
Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung T für ein Fahrzeug.
Mit dieser Sicherheitsgurtvorrichtung 1 wird eine Gurtautomatik 2 der Vorrichtung an einem Hinterholm-Innenblech 4 auf der Rückseite einer (nicht abgebildeten) Versteifung mittels einer Schraube 3 befestigt.
In Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 5 ein Karosserie- Außenblech und 6 ein Verstärkungselement für die Rücksitz- Gurtautomatik 2.
Da das Hinterholm-Innenblech 4 relativ dünn ist, muß bei einer solchen herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung 1 für ein Fahrzeug das Verstärkungselement 6 an der Stelle angebracht werden, wo die Gurtautomatik 2 an dem Hinterholm-Innenblech 4 befestigt ist. Folglich werden mehr Teile benötigt, und die Herstellungskosten steigen.
Darüber hinaus wird die Gurtautomatik 2 der herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung 1 für ein Fahrzeug vom Kofferraum (nicht abgebildet) aus eingebaut. Daher muß sich der Arbeiter beim Einbau der Gurtautomatik 2 in den Kofferraum hineinbeugen und diese Arbeit in unnatürlicher Körperhaltung und bei schlechter Beleuchtung ausführen.
Ferner ist die Einbaustelle der Gurtautomatik 2 bei der herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung 1 für ein Fahrzeug ein Stück vom Fahrgast (d. h. der Stelle, wo der Sicherheitsgurt genutzt wird) entfernt. Folglich wird mehr Gurtmaterial benötigt, und die Gurtautomatik 2 wird teurer.
Zudem wird gewöhnlich auf die Wandflachen, die den von dem Hinterholm-Innenblech 4, dem Karosserieaußenblech 5 und einem (nicht abgebildeten) Radkasten umgebenen Raum bilden, ein Konservierungsmittel aufgebracht. Dabei wird die Sicherheitsgurtautomatik 2 mit einem dünnen Vinylchloridmaterial abgedeckt, damit sie nicht mit dem farbigen Konservierungsmittel in Berührung kommt. Das Aufbringen des Konservierungsmittels ist schwierig und die Arbeitsproduktivität bei der Fahrzeugmontage gering.
3. GEGENSTAND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezweckt die Behebung der genannten Probleme. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsgurtvorrichtung bereitzustellen, bei der kein spezielles Verstärkungselement an der Befestigungsstelle der Gurtautomatik benötigt wird, der Einbau in natürlicher Körperhaltung möglich ist, die Länge des benötigten Gurtmaterials verringert und die Aufbringung des Konservierungsmittels erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Fahrzeug, bei dem die Befestigung der Gurtautomatik einer Sicherheitsgurtvorrichtung am Hinterholm-Innenblech erfolgt, an dem ein Versteifungsoberteil angeordnet ist, die Gurtautomatik an dem Versteifungsoberteil angebracht wird.
4. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Hinterholm-Innenblechs eines Fahrzeuges, an dem die herkömmliche Sicherheitsgurtvorrichtung angebracht ist, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 4.
5. AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtvorrichtung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Der Einfachheit halber werden für Elemente mit gleicher Funktion in den Fig. 1 bis 3 die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 4 und 5 verwendet, und auf die genaue Beschreibung der Elemente wird verzichtet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Sicherheitsgurtvorrichtung 10.
Bei dieser Ausführungsform der Sicherheitsgurtvorrichtung 10 wird eine Gurtautomatik 2 an einem Hinterholm-Innenblech 4 befestigt, an dem sich ein Versteifungsoberteil 11 befindet.
Insbesondere ist die Gurtautomatik 2 auf dem Versteifungsoberteil 11 angeordnet und an ihm befestigt. Das Versteifungsoberteil 11 befindet sich am oberen Ende der Versteifung 12.
Ein inneres Hinterholm-Verstärkungselement 13 ist am Hinterholm-Innenblech 4 befestigt so daß es sich zwischen dem Hinterholm-Innenblech 4 und dem Karosserie-Außenblech 5 befindet.
Das innere Hinterholm-Verstärkungselement 13, das sich über die gesamte Länge des Versteifungsoberteils 11 erstreckt, ist an dem Hinterholm-Innenblech 4 so befestigt, daß die Gurtautomatik 2 auf der Innenseite (Fondseite) des Verstärkungselements 13 verdeckt ist (siehe Fig. 2).
Im Horizontalschnitt wie in Fig. 3 betrachtet, besteht das innere Hinterholm-Verstärkungselement 13 im wesentlichen aus einem U-Profil, und die Gurtautomatik ist inmitten des Verstärkungselements 13 angeordnet. Die beiden Seiten des inneren Hinterholm- Verstärkungselements 13 berühren das Hinterholm-Innenblech 4 und sind an ihm befestigt.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 14 einen Radkasten, 15 einen aus der Gurtautomatik 2 herausgezogenen Sicherheitsgurt, 16 eine Schiebeführung für den Sicherheitsgurt 15, 17 ein Rückenpolster des Rücksitzes, 18 ein Gepäckstück und 19 einen Kofferraum.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszahlen 20 und 21 die obere bzw. untere Halterung zur Befestigung der Gurtautomatik 2 an dem Hinterholm-Innenblech 4, 22 bezeichnet einen Stift zur Befestigung der Halterung 20 oberhalb der Gurtautomatik 2 an dem Hinterholm-Innenblech 4, 23 bezeichnet eine Schraube mit Einheitsgewinde zur Befestigung der unter der Gurtautomatik 2 befindlichen Halterung 21 an dem Versteifungsoberteil 11, 24 eine Schraube mit Einheitsgewinde zur Befestigung des inneren Hinterholm-Verstärkungselements 13 am Hinterholm-Innenblech 4 und 25 eine auf der Innenseite des Hinterholm-Innenblechs 4 angebrachte Hinterholmdeckleiste.
Bei dieser Ausführungsform besteht das Versteifungsoberteil 11 aus normalstarkem Blech, und das innere Hinterholm­ verstärkungselement 13 ist senkrecht angeordnet und befestigt, so daß dieser Teil eine ausreichende Festigkeit aufweist. Folglich ist an der Stelle, wo die Gurtautomatik 2 befestigt wird, der Einbau eines speziellen Verstärkungselements nicht erforderlich.
Da das innere Hinterholm-Verstärkungselement 13 die an der Innenseite des Verstärkungselements 13 angeordnete Gurtautomatik 2 verdeckt, kann auf eine Abdeckung der Gurtautomatik 2 verzichtet werden, mit der verhindert werden soll, daß die Gurtautomatik 2 beim Auftragen eines Konservierungsmittels auf den Wandfläche, die einen vom Hinterholm-Innenblech 4, dem Karosserie-Außenblech 5 und einem nicht abgebildeten Radkasten umgebenen Raum bilden, verschmutzt wird.
Da die Gurtautomatik 2 ferner an dem Versteifungsoberteil 11 angeordnet ist, kann die zur Befestigung der Gurtautomatik 2 verwendete Schraube mit Einheitsgewinde 23 vom Fond aus befestigt werden. Somit braucht der Arbeiter seinen Oberkörper nicht in den Kofferraum hineinzubeugen, sondern kann die Arbeit in naturlicher Körperhaltung ausführen.
Da die Gurtautomatik 2 an dem Versteifungsoberteil 11 angeordnet ist, verringert sich der Abstand zwischen der Gurtautomatik 2 und dem auf dem Rücksitz befindlichen Fahrgast, der den Sicherheitsgurt angelegt hat. Folglich kann die Gurtlänge reduziert werden.
Wie vorstehend beschrieben, besteht das Versteifungsoberteil bei der Sicherheitsgurtvorrichtung, bei der die Befestigung der Gurtautomatik am Hinterholm-Innenblech erfolgt, an dem das Versteifungsoberteil angeordnet ist, aus normalstarkem Blech, da die Gurtautomatik an dem Versteifungsoberteil befestigt ist. Aus diesem Grunde kann auch ohne spezielles Verstärkungselement eine ausreichende Festigkeit erzielt werden, so daß an der Stelle, wo die Gurtautomatik 2 befestigt ist, auf ein spezielles Verstärkungselement verzichtet werden kann, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
Da die Gurtautomatik erfindungsgemäß am Versteifungsoberteil befestigt ist, kann sie an der Innenseite des inneren Hinterholm-Verstärkungselements mittels des an der Außenseite des Hinterholm-Innenblechs angebrachten inneren Hinterholm- Verstärkungselements abgedeckt werden. Wenn Konservierungsmittel auf die Wandflächen aufgetragen wird, die einen vom Hinterholm-Innenblech, Karosserie-Außenblech und Radkasten gebildeten Raum umgeben, kann folglich auf das Abdecken der Gurtautomatik verzichtet werden, mit der das Ankleben des Konservierungsmittels an ihr verhindert werden soll. Folglich wird das Auftragen des Konservierungsmittels erleichtert und die Arbeitsproduktivität erhöht.
Da die Gurtautomatik am Versteifungsoberteil angeordnet ist, kann die Befestigung der Gurtautomatik außerdem vom Fond aus erfolgen. Daher braucht der Arbeiter seinen Oberkörper nicht in den Kofferraum hineinzubeugen; die Arbeit kann in natürlicher Körperhaltung ausgeführt werden. Dadurch erhöht sich die Montageleistung.
Da die Gurtautomatik am Versteifungsoberteil angeordnet ist, verringert sich ferner der Abstand zwischen der Gurtautomatik und dem Fahrgast, der den Sicherheitsgurt angelegt hat. Auf diese Weise wird es möglich, die Gurtlänge zu verringern und somit Kosten zu sparen.

Claims (3)

1. Eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug, dessen Gurtautomatik an einem Hinterholm-Innenblech befestigt ist, an dem sich ein Versteifungsoberteil befindet, wobei sich die Gurtautomatik an dem Versteifungsoberteil befindet.
2. Eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch (1), worin ein inneres Hinterholm-Verstärkungselement zwischen dem Hinterholm-Innenblech und dem Karosserie- Außenblech angeordnet ist, wobei das innere Hinterholm- Verstärkungselement die auf der Innenseite des Verstärkungselements befindliche Gurtautomatik verdeckt und an dem Hinterholm-Innenblech befestigt ist.
3. Eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch (1), worin das untere Ende der Gurtautomatik an dem Versteifungsoberteil und das obere Ende der Gurtautomatik an dem Hinterholm-Innenblech befestigt ist.
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