DE4343531C2 - Sicherheitsgurtvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtvorrichtung

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    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug, dessen Gurtautomatik an einem Hinterholm-Innenblech befestigt ist, an dem sich ein Verstärkungsoberteil befindet.
Eine derartige Sicherheitsgurtvorrichtung ist aus der DE 28 22 210 A1 bekannt.
An den Fig. 4 und 5, die ein Beispiel einer herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug zeigen, soll die Problematik zunächst erläutert werden.
Mit dieser Sicherheitsgurtvorrichtung 1 wird eine Gurtautomatik 2 der Vorrichtung an einem Hinterholm-Innenblech 4 auf der Rückseite einer (nicht abgebildeten) Versteifung mittels einer Schraube 3 befestigt.
In Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 5 ein Karosserie Außenblech und 6 ein Verstärkungselement für die Rücksitz Gurtautomatik 2.
Da das Hinterholm-Innenblech 4 relativ dünn ist, muß bei einer solchen herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung 1 das Verstärkungselement 6 an der Stelle angebracht werden, wo die Gurtautomatik 2 an dem Hinterholm-Innenblech 4 befestigt ist. Folglich werden mehr Teile benötigt, und die Herstellungskosten steigen.
Darüber hinaus wird die Gurtautomatik 2 der herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung 1 vom Kofferraum (nicht abgebildet) aus eingebaut. Daher muß sich der Arbeiter beim Einbau der Gurtautomatik 2 in den Kofferraum hineinbeugen und diese Arbeit in unnatürlicher Körperhaltung und bei schlechter Beleuchtung ausführen.
Ferner ist die Einbaustelle der Gurtautomatik 2 bei der herkömmlichen Sicherheitsgurtvorrichtung 1 ein Stück vom Fahrgast (d. h. der Stelle, wo der Sicherheitsgurt genutzt wird) entfernt. Folglich wird mehr Gurtmaterial benötigt, und die Gurtautomatik 2 wird teurer.
Zudem wird gewöhnlich auf die Wandflächen, die den von dem Hinterholm-Innenblech 4, dem Seitenteil-Außenblech 5 und einem (nicht abgebildeten) Radkasten umgebenen Raum bilden, ein Konservierungsmittel aufgebracht. Dabei wird die Sicherheitsgurtautomatik 2 mit einem dünnen Vinylchloridmaterial abgedeckt, damit sie nicht mit dem farbigen Konservierungsmittel in Berührung kommt. Das Aufbringen des Konservierungsmittels ist schwierig und die Arbeitsproduktivität bei der Fahrzeugmontage gering.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsgurtvorrichtung bereitzustellen, bei der kein spezielles Verstärkungselement an der Befestigungsstelle der Gurtautomatik benötigt wird, der Einbau in natürlicher Körperhaftung möglich ist, die Länge des benötigten Gurtmaterials verringert und die Aufbringung des Konservierungsmittels erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Ende der Gurtautomatik mit dem Verstärkungsoberteil und das obere Ende der Gurtautomatik mit dem Hinterholm- Innenblech verbunden ist, daß eine Hinterholm-Innenblechverstärkung zwischen dem Hinterholm-Innenblech und dem Seitenteil-Außenblech vorgesehen ist, wobei die Gurtautomatik so an dem Hinterholm-Innenblech angeordnet ist, daß sich die Gurtautomatik innerhalb einer von der Hinterholm-Innenblech-Verstärkung und dem Hinterholm-Innenblech gebildeten und zum Seiten-Außenblech hin geschlossenen Abdeckung (Hülfe) befindet.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Hinterholm-Innenblechs eines Fahrzeuges, an dem die herkömmliche Sicherheitsgurtvorrichtung angebracht ist, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in Fig. 4.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtvorrichtung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Der Einfachheit halber werden für Elemente mit gleicher Funktion in den Fig. 1 bis 3 die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 4 und 5 verwendet, und auf die genaue Beschreibung der Elemente wird verzichtet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Sicherheitsgurtvorrichtung 10.
Bei dieser Ausführungsform der Sicherheitsgurtvorrichtung 10 wird eine Gurtautomatik 2 an einem Hinterholm-Innenblech 4 befestigt, an dem sich ein Versteifungsoberteil 11 befindet.
Die Gurtautomatik 2 ist auf dem Versteifungsoberteil 11 angeordnet und an ihm befestigt. Das Versteifungsoberteil 11 befindet sich am oberen Ende der Versteifung 12.
Eine Hinterholm-Innenblechverstärkung 13 ist am Hinterholm-Innenblech 4 befestigt, so daß es sich zwischen dem Hinterholm-Innenblech 4 und dem Seitenteil-Außenblech 5 befindet.
Die Hinterholm-Innenblechverstärkung 13, die sich über die gesamte Länge des Versteifungsoberteils 11 erstreckt, ist an dem Hinterholm-Innenblech 4 so befestigt, daß die Gurtautomatik 2 auf der Innenseite (Fondseite) der Hinterholm-Innenblechverstärkung 13 verdeckt ist (siehe Fig. 2).
Im Horizontalschnitt wie in Fig. 3 betrachtet, besteht die Hinterholm-Innenblechverstärkung 13 im wesentlichen aus einem U-Profil, und die Gurtautomatik ist inmitten dieser Hinterholm- Innenblechverstärkung 13 angeordnet. Die beiden Seiten der Hinterholm- Innenblechverstärkung 13 berühren das Hinterholm-Innenblech 4 und sind an ihm befestigt.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 14 einen Radkasten, 15 einen aus der Gurtautomatik 2 herausgezogenen Sicherheitsgurt, 16 eine Schiebeführung für den Sicherheitsgurt 15, 17 ein Rückenpolster des Rücksitzes, 18 ein Gepäckstück und 19 einen Kofferraum.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszahlen 20 und 21 das obere bzw. untere Ende der Gurtautomatik, 22 bezeichnet einen Stift zur Befestigung oberhalb der Gurtautomatik 2 an dem Hinterholm-Innenblech 4, 23 bezeichnet eine Schraube mit Einheitsgewinde zur Befestigung des unteren Endes 21 der Gurtautomatik 2 an dem Versteifungsoberteil 11, 24 eine Schraube mit Einheitsgewinde zur Befestigung der inneren Hinterholm-Innenblechverstärkung 13 am Hinterholm-Innenblech 4 und 25 eine auf der Innenseite des Hinterholm-Innenblechs 4 angebrachte Hinterholmdeckleiste.
Bei dieser Ausführungsform besteht das Versteifungsoberteil 11 aus normalstarkem Blech, und die Hinterholm-Innenblechverstärkung 13 ist senkrecht angeordnet und befestigt, so daß dieser Teil eine ausreichende Festigkeit aufweist. Folglich ist an der Stelle, wo die Gurtautomatik 2 befestigt wird, der Einbau eines speziellen Verstärkungselements nicht erforderlich.
Da die Hinterholm-Innenblechverstärkung 13 die an der Innenseite dieses Teil angeordnete Gurtautomatik 2 verdeckt, kann auf eine Abdeckung der Gurtautomatik 2 verzichtet werden, mit der verhindert werden soll, daß die Gurtautomatik 2 beim Auftragen eines Konservierungsmittels auf die Wandflächen, die einen vom Hinterholm-Innenblech 4, dem Seitenteil-Außenblech 5 und einem nicht abgebildeten Radkasten umgebenen Raum bilden, verschmutzt wird.
Da die Gurtautomatik 2 ferner an dem Versteifungsoberteil 11 angeordnet ist, kann die zur Befestigung der Gurtautomatik 2 verwendete Schraube mit Einheitsgewinde 23 vom Fond aus befestigt werden. Somit braucht der Arbeiter seinen Oberkörper nicht in den Kofferraum hineinzubeugen, sondern kann die Arbeit in natürlicher Körperhaltung ausführen.
Da die Gurtautomatik 2 an dem Versteifungsoberteil 11 angeordnet ist, verringert sich der Abstand zwischen der Gurtautomatik 2 und dem auf dem Rücksitz befindlichen Fahrgast, der den Sicherheitsgurt angelegt hat. Folglich kann die Gurtlänge reduziert werden.
Wie vorstehend beschrieben, besteht das Versteifungsoberteil bei der Sicherheitsgurtvorrichtung, bei der die Befestigung der Gurtautomatik am Hinterholm- Innenblech erfolgt, an dem das Versteifungsoberteil angeordnet ist, aus normalstarkem Blech, da die Gurtautomatik an dem Verstärkungsoberteil befestigt ist. Aus diesem Grunde kann auch ohne spezielles Verstärkungselement eine ausreichende Festigkeit erzielt werden, so daß an der Stelle, wo die Gurtautomatik 2 befestigt ist, auf ein spezielles Verstärkungselement verzichtet werden kann, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.

Claims (1)

  1. Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug, dessen Gurtautomatik an einem Hinterholm- Innenblech befestigt ist, an dem sich ein Verstärkungsoberteil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (21) der Gurtautomatik (2) mit dem Verstärkungsoberteil (11) und das obere Ende (20) der Gurtautomatik (2) mit dem Hinterholm-Innenblech (4) verbunden ist, daß eine Hinterholm-Innenblechverstärkung (13) zwischen dem Hinterholm-Innenblech (4) und dem Seitenteil-Außenblech (5) vorgesehen ist, wobei die Gurtautomatik (2) so an dem Hinterholm- Innenblech (4) angeordnet ist, daß sich die Gurtautomatik (2) innerhalb einer von der Hinterholm-Innenblech-Verstärkung (13) und dem Hinterholm-Innenblech (4) gebildeten und zum Seiten-Außenblech (5) hin geschlossene Abdeckung (Hülle) befindet.
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