EP0702123A1 - Mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren - Google Patents

Mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren Download PDF

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EP0702123A1
EP0702123A1 EP95107380A EP95107380A EP0702123A1 EP 0702123 A1 EP0702123 A1 EP 0702123A1 EP 95107380 A EP95107380 A EP 95107380A EP 95107380 A EP95107380 A EP 95107380A EP 0702123 A1 EP0702123 A1 EP 0702123A1
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Norbert Lotz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Bei einem mit einem Türfeststeller baulich vereinigten Türscharnier für Kraftwagentüren, insbesondere einem aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes (1) schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln (2,3), deren einer bleibend am Türkörper und deren anderer lösbar an der Türsäule befestigt ist und einem Drehstabtürfeststeller (4) bestehenden Türscharnier, bei dem die Rasteinrichtung für das am freien Belastungsarm einer am einen Scharnierflügel (2) festgelegten, Drehstabfeder (9) angeordnete Brems- und Halteglied des Türfeststellers an einer quer zur Scharnierachse ausladenden Querwandung des anderen Scharnierflügels (3) angeordnet sind, wobei der andere Scharnierflügel (3) insgesamt durch ein gefaltetes Blechpressteil gebildet und vermittels eines mit einer parallel zur Scharnierachse ausgerichteten Anlagefläche für den Scharnierflügel (3) versehenes Zwischenteiles (12) an der Türsäule befestigbar ist und bei dem das Zwischenteil (12) zugleich eine quer zur Scharnierachse gerichtete Ausladung (14), welche den Scharnierstift (1) des Türscharnieres über- oder untergreift, ausgestattet ist, ist vorgesehen, daß der andere Scharnierflügel (3) vermittels eines zweiten Befestigungsmittels (13), welches gleichermaßen die Verbindung des Scharnierflügels mit dem Zwischenteil (12) als auch die gemeinsame Festlegung von Zwischenteil (12) und Scharnierflügel (3) an der Türsäule bewirkt, lösbar an der Türsäule angeschlagen ist und daß in Verbindung damit die den Scharnierstift (1) übergreifende Ausladung des Zwischenteiles (12) einen Fortsatz (15) aufweist, welcher an der die Rastmarken (5,6,7) für den Türfeststeller tragenden Querwandung des anderen Scharnierflügels (3) angreifend eine zusätzliche Abstützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers (4) resultierenden Kräfte bildet. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Türfeststeller baulich Vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren, insbesondere aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln, deren einer bleibend am Türkörper und deren anderer lösbar an der Türsäule befestigt ist und einem Drehstabtürfeststeller bestehendes Türscharnier, bei dem die Rasteinrichtung für das am freien Belastungsarm einer am einen Scharnierflügel in herkömmlicher Weise festgelegten, C-oder S-förmigen Drehstabfeder angeordnete Brems-und Halteglied des Türfeststellers an einer quer zur Scharnierachse ausladenen Querwandung des anderen Scharnierflügels angeordnet bzw. ausgebildet sind, wobei der andere Scharnierflügel insgesamt durch ein entsprechend gefaltetes Blechpressteil gebildet und vermittels eines über ein erstes Befestigungsmittel in vorausgerichteter und teilgesicherter Lage bleibend an der Türsäule festgelegtes, mit einer parallel zur Scharnierachse ausgerichteten Anlagefläche für den Scharnierflügel versehenes Zwischenteil und ein zweites Befestigungsmittel an der Türsäule befestigbar ist, wobei das Zwischentzeil zugleich eine quert zur Scharnierachse gerichtete Ausladung, welche den Scharnierstift des Türscharnieres entweder über- oder untergreift, ausgestattet ist.
  • Im modernen Fahrzeugbau werden die Türen bereits an der Rohkarosserie in einer endgültigen Ausrichtung zumindest vorläufig befestigt und dann zusammen mit der Rokarosserie lackiert. Nach der gemeinsamen Lackierung von Karosserie und Türen müssen die Türen im Interesse einer rationellen Arbeitsweise einerseits beim Einbringen der Innenausstattung der Karosserie, z.B. Sitze, Dachhimmel, Armaturenbrett, Pedalerie und dergl. mehr, und andererseits beim Aufgarnieren der Türen selbst, d.h. beim Einbau von Ausstattungsteilen, wie Fensterheber, Türschloß und Innenverkleidung, wieder von der Karosserie getrennt werden, um dann nach vollendeter Ausstattung von Türen und Karosserie erneut und in der ursprünglich eingerichteten Lage wieder an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen zu werden. Zu diesem Zweck ist bereits eine Vielzahl von Ausgestaltungen für trennbare Türscharniere bekannt geworden, wobei eine erste Ausgestaltung solcher trennbarer Türscharniere dadurch charakerisiert ist, daß die beiden Scharnierflügel eines Scharnieres mit dem ihnen zugeordneten Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule jeweils bleibend verbunden werden und das Türscharnier durch Abheben der einen Scharnierhälfte vom Scharnierstift getrennt wird. Solche Ausgestaltungen sind aber für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier nicht verwendbar. Bei einer anderen Ausgestaltung für trennbare Türscharniere ist vorgesehen, daß das Türscharnier als solches nicht trennbar und lediglich die eine Scharnierhälfte am einen Türanordnungsteil, meist der Türsäule, durch Vermittlung eines Zwischenteiles oder Befestigungselementes lösbar befestigt ist, in der Weise, daß das Zwischenteil oder Befestigungselement bereits an der Rohkarosserie in einer ausgerichteten Lage bleibend an der Türsäule festgelegt und der zugehörige Scharnierflügel lösbar, insbesondere mittels Schraubenbolzen, mit dem Zwischenteil oder Befestigungselement verbindbar ist. Für solche Ausgestaltungen trennbarer Türscharniere ist es, vor allem für mit einem Türfeststeller ausgestattete Türscharniere, auch bereits bekannt, am Zwischenteil oder Befestigungselement eine quer zur Scharnierachse gerichtete Ausladung vorzusehen, die mit einer Aufnahmebohrung für einen die Scharnierhöhe überragenden Längenabschnitt des Scharnierstiftes versehen ist. Bei solcherart gestalteten und mit einem Drehstabtürfeststeller ausgestatten trennbaren Türscharnieren ergeben sich zum einen hinsichtlich der Montage und zum anderen hinsichtlich der sicheren Abstützung der aus dem Türfeststeller resultierenden Kräfte dann gewisse Probleme, wenn der die Rasteinrichtung des Türfeststellers tragende Scharnierflügel aus einem entsprechend gefalteten Blechmaterialzuschnitt gebildet und zugleich auch der lösbar mit dem Zwischenteil oder Befestigungselement zu verbindende Scharnierflügel ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Befestigung der letztgenannten Bauart für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier, dessen lösbar an der Türsäule zu befestigender Scharnierflügel aus einem gefalteten Blechmaterialzuschnitt besteht und zugleich die Rasteinrichtung des Türfeststellers trägt, zu schaffen, welche mit einer Mindestanzahl von losen Einzelteilen und zugleich auch mit einem Mindestaufwand an Arbeitszeit sowohl für das Ausrichten der Türe in der Rohkarosserie samt dem Festlegen des Zwischenteiles bzw. Befestigungselementes als das Wiedereinsetzen der Türe auskommt und die zugleich auch eine sichere Aufnahme der aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte in der Scharnierbefestigung gewährleistet. Darüberhinaus soll die aus Türscharnier, Türfeststeller, Zwischenteil bzw. Befestigungselement bestehende Anordnung vermittels einer Halteklammer zu einer Liefereinheit zusammenfaßbar sein, derart, daß im Anlieferungszustand keine verlierbaren Einzelteile vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der andere Scharnierflügel vermittels eines zweiten, durch einen Schraubenbolzen gebildetes Befestigungsmittel, welches gleichermaßen die Verbindung des Scharnierflügels mit dem Zwischenteil als auch die gemeinsame Festlegung von Zwischenteil und Scharnierflügel an der Türsäule bewirkt, lösbar an der Türsäule angeschlagen ist und daß in Verbindung damit die den Scharnierstift über oder untergreifende Ausladung des Zwischenteiles einen Fortsatz aufweist, welcher einer, vorzugsweise an der die Rastmarken für den Türfeststeller tragenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angreifend eine zusätzliche Abstützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte bildet.
    Diese Ausbildung eines Scharnieres und insbesondere seiner lösbaren Befestigung zeichnet sich in hervorragender Weise dadurch aus, daß die aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden und stoßartig auftretenden Kräfte weitgehend unmittelbar durch das Zwischenteil aufgenommen werden, mit der Folge, daß zum einen der aus einem Blechmaterial bestehende Scharnierflügel und zum anderen insbesondere dessen Befestigung bzw. Befestigungsmittel weitgehendst von diesen stoßartig und mit hohen Kraftspitzen auftretenden Kräften entlastetet sind. Abgesehen, davon daß hierdurch auch der die Rasteinrichtung für den Türfeststeller tragende Scharnierflügel leichter ausgebildet werden kann, kann ein einziges als Schraubenbolzen ausgeführtes Befestigungsmittel verwendet werden, um einerseits den Scharnierflügel am Zwischenteil bzw. Befestigungselement und andererseits dieses zusammen mit dem Scharnierflügel endgültig an der Türsäule festzulegen. Hand in Hand mit diesen Vorteilen ergibt sich naturgemäß auch die Möglichkeit die nunmehr aus einer geringstmöglichen Anzahl von losen Einzelteilen bestehende Anordnung mittels einer einfachen, z.B. aus einem Kunststoffmaterial hergestellten, Klammer zu einer Liefereinheit ohne verlierbare Einzelteile zusammenzufassen.
  • In einer bevorzugten Gestaltungsform ist dann ferner vorgesehen, daß sich der Fortsatz der den anderen Scharnierflügel über-oder untergreifenden Ausladung des Zwischenteiles etwa in Richtung der Winkelhalbierenden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe erstreckt und mit einem Abstand sowohl zur Scharnierachse als auch zu dem das zweite Befestigungsmittel des Zwischenteiles bildenden Schraubenbolzen an der die Rasteinrichtung für das Brems-und Halteglied des Türfeststellers tragenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angreift.
    Je nach Auslegung des Türfeststellers kann natürgemäß auch eine hiervon abweichende Ausrichtung der den anderen Scharnierflügel über oder untergreifenden Ausladung des Zwischenteiles vorgesehen sein, beispielsweise derart, daß der Fortsatz der den anderen Scharnierflügel über-oder untergreifenden Ausladung des Zwischenteiles in Öffnungsrichtung gesehen dessen Anlagefläche gegenüber in einem größeren Winkel als der Winkelhalbierenden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe ausgerichtet ist.
    In der Praxis wird die Anpassung der Winkelstellung der Ausladung zur Anlagefläche des Zwischenteiles jeweils nach den im Einzelfall aus der Geometrie der Türanlenkung resultierenden Haupt-Kraftrichtungen der aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte eine in der einen oder anderen Richtung geringfügig abweichende Ausrichtung erfordern. Insbesondere kann als Gestaltungsform auch vorgesehen sein, daß die Ausladung des Zwischenteiles über den an ihrem freien Ende angeordneten Zapfen oder Bolzen in einer zwischen der zweiten Raste und dem Öffnungendanschlag der Rasteinrichtung des Türfesstellers liegenden Ausrichtung an der Querwandung der anderen Scharnierhälfte angreift.
  • In einer abgewandelten Ausgestaltung kann weiter abweichend von der vorgenannten Ausbildung auch vorgesehen sein, daß die Ausladung des Zwischenteiles vermittels eines in ihrem Endebereich angeordneten, zur Scharnierachse achsparallelen Zapfens oder Bolzens an einer der die Rasteinrichtung für den Türfeststeller tragenden Querwandung gegenüberliegenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angreift.
  • Das Zwischenteil ist zweckmäßigerweise als einteiliges oder gebautes Formteil ausgebildet ist und weist in der Draufsicht eine etwa V-förmige Grundrißform auf, wobei die eine Hälfte dieser Grundrißform durch seine Anlagefläche an der Türsäule und die andere Hälfte dieser Grundrißform durch die den Scharnierstift über oder untergreifende Ausladung und deren die Querwandung des anderen Scharnierflügels abstützende Verlängerung gebildet ist und wobei ferner die Spitze der V-fömigen Grundrißform im Bereich der Scharnierachse angeordnet ist.
    Hinsichtlich der Gestaltung der Ausladung des Zwischenteiles kann ergänzend vorgesehen sein, daß die Ausladung des Zwischenteiles über ihre Länge hin eine von ihrer Wurzel zu ihrem freien Ende hin abnehmende Materialstärke aufweist.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung des Zwischenteiles ist vorgesehen, daß die Ausladung des Zwischenteiles dessen Anlagefläche benachbart eine der Aufnahme eines die andere Scharnierhälfte überragenden Endbereiches des Scharnierstiftes zugeordnete Bohrung aufweist und vermittels eines im Bereich ihres freien Endes angeordneten und achsparallel zur Scharnierachse ausgerichteten Bolzens oder Zapfens formschlüssig mit der die Rasteinrichtung des Türfeststeller tragenden oder der dieser gegenüberliegenden Querwandung der anderen Scharnierhälfte im Eingriff steht.
  • Die Anordnung der Befestigungsmittel und der ihnen jeweils zugeordneten Durchgangsbohrungen ist zweckmäßigerweise derart getroffen, daß die Durchgangsbohrungen für das erste und das zweite Befestigungsmittel in dem die Anlagefläche bildenen Teil des Zwischenteiles jeweils als quer zur Scharnierachse ausgerichtete Langlochbohrung ausgebildet sind und wenigstens die dem zweiten Befestigungsmuittel zugeordnete Durchgangsbohrung dessen Durchmesser gegenüber ein Übermaß aufweist, wobei die dem ersten Befestigungsmittel zugeordnete Durchgangbohrung in der Anlagefläche des Zwischenteiles außerhalb deren Überdeckungsbereich mit der anderen Scharnierhälfte angeordnet ist.
  • Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß das zweite durch einen Schraubenbolzen gebildete Befestigungsmittel das einzige quer zur Scharnierachse gerichtete Befestigungsmittel für den anderen Scharnierflügel bildet und diesen, das Zwischenteil und die Türsäule durchgreifend ausgebildet ist, wobei dem zweiten Befestigungsmittel eine Rundlochbohrung in der Scharnierhälfte und eine Langlochbohrung im Zwischenteil zugeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
    In der Zeichnung zeigt die
  • Figur 1
    eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Türfeststeller baulich vereinigten Kraftwagentürscharnieres;
    Figur 2
    eine Draufsicht auf das Kraftwagentürscharnier nach Figur 1;
    Figur 3
    eine Stirnansicht des Kraftwagentürscharnieres nach Figur 1 oder 2;
    Figur 4
    eine Seitenansicht des Kraftwagentürscharnieres nach Figur 1 bis 3;
    Das in der Zeichnung dargestellte, mit einem Türfeststeller baulich vereinigte Türscharnier für Kraftwagentüren, besteht aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes 1 schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln 2 und 3, deren einer 2 bleibend an dem in der zeichnung nicht gezeigten Türkörper und deren anderer 3 lösbar an der in der Zeichnung gleichfalls nicht gezeigten Türsäule befestigt ist und einem Drehstabtürfeststeller 4. Die aus zwei Rollen 5 und 6 sowie einem Endanschlag 7 bestehende Rasteinrichtung für das durch den freien Belastungsarm 8 einer am einen Scharnierflügel 2 in herkömmlicher Weise festgelegten S-förmigen Drehstabfeder 9 gebildete Brems-und Halteglied des Türfeststellers 4 ist an einer quer zur Scharnierachse 1 aus ladenden Querwandung des anderen Scharnierflügels 3 angeordnet. Der andere Scharnierflügel 3 ist insgesamt durch ein entsprechend gefaltetes Blechpressteil gebildet und vermittels eines über ein erstes Befestigungsmittel 10 in vorausgerichteter und teilgesicherter Lage bleibend an der Türsäule festgelegtes, mit einer parallel zur Scharnierachse ausgerichteten Anlagefläche 11 für den Scharnierflügel 3 versehenes Zwischenteil 12 und ein zweites durch einen Schraubenbolzen 13 Befestigungsmittel an der Türsäule befestigbar. Das Zwischenteil 12 weist eine quer zur Scharnierachse 1 gerichtete Ausladung 14 auf, welche in einem spitzen Winkel zur Ebene der Anlagefläche 11 ausgerichtet ist und den Scharnierstift 1 übergreifend angeordnet ist. Die den Scharnierstift 1 übergreifende Ausladung 14 des Zwischenteiles 12 weist einen Fortsatz 15 auf, welcher an der Querwandung 16 des anderen Scharnierflügels 3 anliegend eine zusätzliche Abstützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers 4 resultierenden Kräfte bildet. Das Zwischenteil 12 ist als einteiligens Formteil ausgebildet und weist in der Draufsicht eine etwa V-förmige Grundrißform auf, wobei die eine Hälfte dieser Grundrißform durch seine Anlagefläche 11 und die andere Hälfte dieser Grundrißform durch die Ausladung 14 und deren Verlängerung 15 gebildet ist. Ferner weist die Ausladung 14 des Zwischenteiles 12 über ihre Länge hin eine von ihrer Wurzel zu ihrem freien Ende hin abnehmende Materialstärke auf. In der Ausladung 14 des Zwischenteiles 12 ist dessen Anlagefläche 11 benachbart eine der Aufnahmebohrung 17 für einen die andere Scharnierhälfte 3 überragenden Endbereich 18 des Scharnierstiftes 1 vorgesehen. Mit der Querwandung 16 des anderen Scharnierflü gels 3 steht die Verlängerung 15 der Ausladung 14 vermittels eines achsparallel zur Scharnierachse 1 ausgerichteten Bolzens oder Zapfens 19 formschlüssig im Eingriff. Bei im Ausführungsbeispiel dargestellten Gestaltungsform ist dabei vorgesehen, daß die Ausladung 14/15 des Zwischenteiles 12 über den Zapfen oder Bolzen 19 in einer zwischen der zweiten Raste 6 und dem Öffnungenanschlag 7 der Rasteinrichtung des Türfesstellers liegenden Ausrichtung an der Querwandung 16 der anderen Scharnierhälfte 3 angreift.
    Die Durchgangsbohrungen 20 und 21 für das erste 13 und das zweite Befestigungsmittel 10 in dem die Anlagefläche 11 bildenen Teil des Zwischenteiles 12 sind jeweils als quer zur Scharnierachse 1 ausgerichtete Langlochbohrung ausgebildet und weist wenigstens die dem zweiten Befestigungsmittel 13 zugeordnete Durchgangsbohrung 21 dessen Durchmesser gegenüber ein Übermaß auf. Ferner ist die dem ersten Befestigungsmittel 10 zugeordnete Durchgangbohrung 20 ausserhalb deren Überdeckungsbereich mit der anderen Scharnierhälfte 3 in der Anlagefläche 11 des Zwischenteiles 12 angeordnet.

Claims (11)

  1. Mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren, insbesondere aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln, deren einer bleibend am Türkörper und deren anderer lösbar an der Türsäule befestigt ist und einem Drehstabtürfeststeller bestehendes Türscharnier, bei dem die Rasteinrichtung für das am freien Belastungsarm einer am einen Scharnierflügel in herkömmlicher Weise festgelegten, C-oder S-förmigen Drehstabfeder angeordnete Brems-und Halteglied des Türfeststellers an einer quer zur Scharnierachse aus ladenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angeordnet bzw. ausgebildet sind, wobei der andere Scharnierflügel insgesamt durch ein entsprechend gefaltetes Blechpressteil gebildet und vermittels eines über ein erstes Befestigungsmittel in vorausgerichteter und teilgesicherter Lage bleibend an der Türsäule festgelegtes, mit einer parallel zur Scharnierachse ausgerichteten Anlagefläche für den Scharnierflügel versehenes Zwischenteil und ein zweites Befestigungsmittel an der Türsäule befestigbar ist, wobei das Zwischentzeil zugleich eine quert zur Scharnierachse gerichtete Ausladung, welche den Scharnierstift des Türscharnieres entweder über- oder untergreift, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scharnierflügel (3) vermittels eines zweiten, durch einen Schraubenbolzen gebildeten Befestigungsmittels (13), welches gleichermaßen die Verbindung des Scharnierflügels (3) mit dem Zwischenteil (12) als auch die gemeinsame Festlegung von Zwischenteil (12) und Scharnierflügel (3) an der Türsäule bewirkt, lösbar an der Türsäule angeschlagen ist und daß in Verbindung damit die den Scharnierstift (1) über oder untergreifende Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) einen Fortsatz (15) aufweist, welcher an der die Rastmarken (5,6, 7) für den Türfeststeller (7) tragenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angreifend eine zusätzliche Abstützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers (4) resultierenden Kräfte bildet.
  2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (15) der den anderen Scharnierflügel über-oder untergreifenden Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) etwa in Richtung der Winkelhalbierenden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe erstreckt und mit einem Abstand sowohl zur Scharnierachse (1) als auch zu dem das zweite Befestigungsmittel des Zwischenteiles (12) bildenden Schraubenbolzen (13) an der die Rasteinrichtung für das Brems-und Halteglied des Türfeststellers (4) tragenden Querwandung des anderen Scharnierflügels (3) angreift.
  3. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) der den anderen Scharnierflügel (3) über-oder untergreifenden Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) in Öffnungsrichtung gesehen dessen Anlagefläche (11) gegenüber in einem größeren Winkel als der Winkelhalbierenden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe ausgerichtet ist.
  4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (12) als einteiliges oder gebautes Formteil ausgebildet ist und in der Draufsicht eine etwa V-förmige Grundrißform aufweist, wobei die eine Hälfte dieser Grundrißform durch seine Anlagefläche (11) an der Türsäule und die andere Hälfte dieser Grundrißform durch die den Scharnierstift über oder untergreifende Ausladung (14) und deren die Querwandung (16) des anderen Scharnierflügels (3) abstützende Verlängerung (15) gebildet ist.
  5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung des Zwischenteiles (12) dessen Anlagefläche (11) benachbart eine der Aufnahme eines die andere Scharnierhälfte (3) überragenden Endbereiches (18) des Scharnierstiftes (1) zugeordnete Bohrung (17) aufweist und vermittels eines im Bereich ihres freien Endes angeordneten und achsparallel zur Scharnierachse (1) ausgerichteten Bolzens oder Zapfens (19) formschlüssig mit der die Rasteinrichtung des Türfeststeller tragenden Querwandung der anderen Scharnierhälfte (3) im Eingriff steht.
  6. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) vermittels eines in ihrem Endebereich angeordneten, zur Scharnierachse (1) achsparallelen Zapfens oder Bolzens (19) an einer der die Rasteinrichtung für den Türfeststeller (4) tragenden Querwandung gegenüberliegenden Querwandung (16) des anderen Scharnierflügels (3) angreift.
  7. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) über ihre Länge hin eine von ihrer Wurzel zu ihrem freien Ende hin abnehmende Materialstärke aufweist.
  8. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) über den an ihrem freien Ende angeordneten Zapfen oder Bolzen (19) in einer zwischen der zweiten Raste (6) und dem Öffnungenanschlag (7) der Rasteinrichtung des Türfeststellers (4) liegenden Ausrichtung an der Querwandung (16) der anderen Scharnierhälfte (3) angreift.
  9. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (20,21) für das erste (10) und das zweite Befestigungsmittel (13) in dem die Anlagefläche (11) bildenen Teil des Zwischenteiles (12) jeweils als quer zur Scharnierachse ausgerichtete Langlochbohrung ausgebildet sind und wenigstens die dem zweiten Befestigungsmittel (13) zugeordnete Durchgangsbohrung dessen Durchmesser gegenüber ein Übermaß aufweist.
  10. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Befestigungsmittel (10) zugeordnete Durchgangbohrung in der Anlagefläche (11) des Zwischenteiles (12) außerhalb deren Überdeckungsbereich mit der anderen Scharnierhälfte (3) angeordnet ist.
  11. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite durch einen Schraubenbolzen (13) gebildete Befestigungsmittel das einzige quer zur Scharnierachse (1) gerichtete Befestigungsmittel für den anderen Scharnierflügel (3) bildet und diesen, das Zwischenteil (12) und die Türsäule durchgreifend ausgebildet ist, wobei dem zweiten Befestigungsmittel (13) eine Rundlochbohrung in der Scharnierhälfte (3) und eine Langlochbohrung im Zwischenteil (12) zugeordnet ist.
EP95107380A 1994-09-08 1995-05-16 Mit einer Drehstabfeder und eine Rastvorrichtung aufweisenden Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren Expired - Lifetime EP0702123B1 (de)

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