DE4432022A1 - Mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren - Google Patents

Mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren

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DE4432022A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier für Kraftwagentüren, ins­ besondere aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln, deren einer bleibend am Türkörper und deren anderer lösbar an der Türsäule befestigt ist und einem Drehstabtürfeststeller be­ stehendes Türscharnier, bei dem die Rasteinrichtung für das am freien Belastungsarm einer am einen Scharnierflügel in herkömmlicher Weise festgelegten, C- oder S-förmigen Dreh­ stabfeder angeordnete Brems- und Halteglied des Türfeststel­ lers an einer quer zur Scharnierachse ausladenen Querwan­ dung des anderen Scharnierflügels angeordnet bzw. ausgebil­ det sind, wobei der andere Scharnierflügel insgesamt durch ein entsprechend gefaltetes Blechpreßteil gebildet und vermittels eines über ein erstes Befestigungsmittel in vor­ ausgerichteter und teilgesicherter Lage bleibend an der Türsäule festgelegtes, mit einer parallel zur Scharnierach­ se ausgerichteten Anlagefläche für den Scharnierflügel ver­ sehenes Zwischenteil und ein zweites Befestigungsmittel an der Türsäule befestigbar ist, wobei das Zwischenteil zu­ gleich eine quert zur Scharnierachse gerichtete Ausladung, welche den Scharnierstift des Türscharnieres entweder über- oder untergreift, ausgestattet ist.
Im modernen Fahrzeugbau werden die Türen bereits an der Rohkarosserie in einer endgültigen Ausrichtung zumindest vorläufig befestigt und dann zusammen mit der Kokarosserie lackiert. Nach der gemeinsamen Lackierung von Karosserie und Türen müssen die Türen im Interesse einer rationellen Arbeitsweise einerseits beim Einbringen der Innenausstat­ tung der Karosserie, z. B. Sitze, Dachhimmel, Armaturen­ brett, Pedalerie und dergl. mehr, und andererseits beim Aufgarnieren der Türen selbst, d. h. beim Einbau von Aus­ stattungsteilen, wie Fensterheber, Türschloß und Innen­ verkleidung, wieder von der Karosserie getrennt werden, um dann nach vollendeter Ausstattung von Türen und Karosserie erneut und in der ursprünglich eingerichteten Lage wieder an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen zu werden. Zu die­ sem Zweck ist bereits eine Vielzahl von Ausgestaltungen für trennbare Türscharniere bekannt geworden, wobei eine erste Ausgestaltung solcher trennbarer Türscharniere dadurch cha­ rakterisiert ist, daß die beiden Scharnierflügel eines Scharnieres mit dem ihnen zugeordneten Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule jeweils bleibend verbunden werden und das Türscharnier durch Abheben der einen Scharnierhälfte vom Scharnierstift getrennt wird. Solche Ausgestaltungen sind aber für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier nicht verwendbar. Bei einer anderen Ausgestal­ tung für trennbare Türscharniere ist vorgesehen, daß das Türscharnier als solches nicht trennbar und lediglich die eine Scharnierhälfte am einen Türanordnungsteil, meist der Türsäule, durch Vermittlung eines Zwischenteiles oder Be­ festigungselementes lösbar befestigt ist, in der Weise, daß das Zwischenteil oder Befestigungselement bereits an der Rohkarosserie in einer ausgerichteten Lage bleibend an der Türsäule festgelegt und der zugehörige Scharnierflügel lös­ bar, insbesondere mittels Schraubenbolzen, mit dem Zwi­ schenteil oder Befestigungselement verbindbar ist. Für sol­ che Ausgestaltungen trennbarer Türscharniere ist es, vor allem für mit einem Türfeststeller ausgestattete Türschar­ niere, auch bereits bekannt, am Zwischenteil oder Befesti­ gungselement eine quer zur Scharnierachse gerichtete Aus­ ladung vorzusehen, die mit einer Aufnahmebohrung für einen die Scharnierhöhe überragenden Längenabschnitt des Schar­ nierstiftes versehen ist. Bei solcherart gestalteten und mit einem Drehstabtürfeststeller ausgestatten trennbaren Türscharnieren ergeben sich zum einen hinsichtlich der Mon­ tage und zum anderen hinsichtlich der sicheren Abstützung der aus dem Türfeststeller resultierenden Kräfte dann ge­ wisse Probleme, wenn der die Rasteinrichtung des Türfest­ stellers tragende Scharnierflügel aus einem entsprechend gefalteten Blechmaterialzuschnitt gebildet und zugleich auch der lösbar mit dem Zwischenteil oder Befestigungsele­ ment zu verbindende Scharnierflügel ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lösba­ re Befestigung der letztgenannten Bauart für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier, dessen lösbar an der Türsäule zu befestigender Scharnierflügel aus einem gefalteten Blechmaterialzuschnitt besteht und zu­ gleich die Rasteinrichtung des Türfeststellers trägt, zu schaffen, welche mit einer Mindestanzahl von losen Einzel­ teilen und zugleich auch mit einem Mindestaufwand an Ar­ beitszeit sowohl für das Ausrichten der Türe in der Rohka­ rosserie samt dem Festlegen des Zwischenteiles bzw. Befe­ stigungselementes als das Wiedereinsetzen der Türe auskommt und die zugleich auch eine sichere Aufnahme der aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte in der Scharnierbefestigung gewährleistet. Darüberhinaus soll die aus Türscharnier, Türfeststeller, Zwischenteil bzw. Befe­ stigungselement bestehende Anordnung vermittels einer Hal­ teklammer zu einer Liefereinheit zusammenfaßbar sein, der­ art, daß im Anlieferungszustand keine verlierbaren Einzel­ teile vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der andere Scharnierflügel vermittels eines zweiten, durch einen Schraubenbolzen gebildetes Befesti­ gungsmittel, welches gleichermaßen die Verbindung des Scharnierflügels mit dem Zwischenteil als auch die gemein­ same Festlegung von Zwischenteil und Scharnierflügel an der Türsäule bewirkt, lösbar an der Türsäule angeschlagen ist und daß in Verbindung damit die den Scharnierstift über oder untergreifende Ausladung des Zwischenteiles einen Fortsatz aufweist, welcher einer, vorzugsweise an der die Rastmarken für den Türfeststeller tragenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angreifend eine zusätzliche Ab­ stützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte bildet.
Diese Ausbildung eines Scharnieres und insbesondere seiner lösbaren Befestigung zeichnet sich in hervorragender Weise dadurch aus, daß die aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden und stoßartig auftretenden Kräfte weitgehend unmittelbar durch das Zwischenteil aufgenommen werden, mit der Folge, daß zum einen der aus einem Blechmaterial beste­ hende Scharnierflügel und zum anderen insbesondere dessen Befestigung bzw. Befestigungsmittel weitgehendst von diesen stoßartig und mit hohen Kraftspitzen auftretenden Kräften entlastetet sind. Abgesehen, davon daß hierdurch auch der die Rasteinrichtung für den Türfeststeller tragende Schar­ nierflügel leichter ausgebildet werden kann, kann ein ein­ ziges als Schraubenbolzen ausgeführtes Befestigungsmittel verwendet werden, um einerseits den Scharnierflügel am Zwischenteil bzw. Befestigungselement und andererseits dieses zusammen mit dem Scharnierflügel endgültig an der Türsäule festzulegen. Hand in Hand mit diesen Vorteilen ergibt sich naturgemäß auch die Möglichkeit die nunmehr aus einer geringstmöglichen Anzahl von losen Einzelteilen be­ stehende Anordnung mittels einer einfachen, z. B. aus einem Kunststoffmaterial hergestellten, Klammer zu einer Liefer­ einheit ohne verlierbare Einzelteile zusammenzufassen.
In einer bevorzugten Gestaltungsform ist dann ferner vorge­ sehen, daß sich der Fortsatz der den anderen Scharnierflü­ gel über- oder untergreifenden Ausladung des Zwischenteiles etwa in Richtung der Winkelhalbierenden des maximal zuge­ lassenen Öffnungswinkels der Türe erstreckt und mit einem Abstand sowohl zur Scharnierachse als auch zu dem das zwei­ te Befestigungsmittel des Zwischenteiles bildenden Schrau­ benbolzen an der die Rasteinrichtung für das Brems- und Hal­ teglied des Türfeststellers tragenden Querwandung des ande­ ren Scharnierflügels angreift.
Je nach Auslegung des Türfeststellers kann naturgemäß auch eine hiervon abweichende Ausrichtung der den anderen Schar­ nierflügel über oder greifenden Ausladung des Zwi­ schenteiles vorgesehen sein, beispielsweise derart, daß der Fortsatz der den anderen Scharnierflügel über- oder unter­ greifenden Ausladung des Zwischenteiles in Öffnungsrichtung gesehen dessen Anlagefläche gegenüber in einem größeren Winkel als der Winkelhalbierenden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe ausgerichtet ist.
In der Praxis wird die Anpassung der Winkelstellung der Ausladung zur Anlagefläche des Zwischenteiles jeweils nach den im Einzelfall aus der Geometrie der Türanlenkung resul­ tierenden Haupt-Kraftrichtungen der aus dem Betrieb des Türfeststellers resultierenden Kräfte eine in der einen oder anderen Richtung geringfügig abweichende Ausrichtung erfordern. Insbesondere kann als Gestaltungsform auch vorgesehen sein, daß die Ausladung des Zwischenteiles über den an ihrem freien Ende angeordneten Zapfen oder Bolzen in einer zwischen der zweiten Raste und dem Öffnungendan­ schlag der Rasteinrichtung des Türfeststellers liegenden Ausrichtung an der Querwandung der anderen Scharnierhälfte angreift.
In einer abgewandelten Ausgestaltung kann weiter abweichend von der vorgenannten Ausbildung auch vorgesehen sein, daß die Ausladung des Zwischenteiles vermittels eines in ihrem Endebereich angeordneten, zur Scharnierachse achsparallelen Zapfens oder Bolzens an einer der die Rasteinrichtung für den Türfeststeller tragenden Querwandung gegenüberliegenden Querwandung des anderen Scharnierflügels angreift.
Das Zwischenteil ist zweckmäßigerweise als einteiliges oder gebautes Formteil ausgebildet ist und weist in der Drauf­ sicht eine etwa V-förmige Grundrißform auf, wobei die eine Hälfte dieser Grundrißform durch seine Anlagefläche an der Türsäule und die andere Hälfte dieser Grundrißform durch die den Scharnierstift über oder untergreifende Ausladung und deren die Querwandung des anderen Scharnierflügels ab­ stützende Verlängerung gebildet ist und wobei ferner die Spitze der V-förmigen Grundrißform im Bereich der Scharnier­ achse angeordnet ist.
Hinsichtlich der Gestaltung der Ausladung des Zwischentei­ les kann ergänzend vorgesehen sein, daß die Ausladung des Zwischenteiles über ihre Länge hin eine von ihrer Wurzel zu ihrem freien Ende hin abnehmende Materialstärke aufweist.
In einer ergänzenden Ausgestaltung des Zwischenteiles ist vorgesehen, daß die Ausladung des Zwischenteiles dessen Anlagefläche benachbart eine der Aufnahme eines die andere Scharnierhälfte überragenden Endbereiches des Scharnier­ stiftes zugeordnete Bohrung aufweist und vermittels eines im Bereich ihres freien Endes angeordneten und achsparallel zur Scharnierachse ausgerichteten Bolzens oder Zapfens formschlüssig mit der die Rasteinrichtung des Türfeststel­ ler tragenden oder der dieser gegenüberliegenden Querwan­ dung der anderen Scharnierhälfte im Eingriff steht.
Die Anordnung der Befestigungsmittel und der ihnen jeweils zugeordneten Durchgangsbohrungen ist zweckmäßigerweise der­ art getroffen, daß die Durchgangsbohrungen für das erste und das zweite Befestigungsmittel in dem die Anlagefläche bildenen Teil des Zwischenteiles jeweils als quer zur Scharnierachse ausgerichtete Langlochbohrung ausgebildet sind und wenigstens die dem zweiten Befestigungsmittel zugeordnete Durchgangsbohrung dessen Durchmesser gegenüber ein Übermaß aufweist, wobei die dem ersten Befestigungs­ mittel zugeordnete Durchgangbohrung in der Anlagefläche des Zwischenteiles außerhalb deren Überdeckungsbereich mit der anderen Scharnierhälfte angeordnet ist.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Erfindung darin ge­ sehen, daß das zweite durch einen Schraubenbolzen gebildete Befestigungsmittel das einzige quer zur Scharnierachse ge­ richtete Befestigungsmittel für den anderen Scharnierflügel bildet und diesen, das Zwischenteil und die Türsäule durch­ greifend ausgebildet ist, wobei dem zweiten Befestigungs­ mittel eine Rundlochbohrung der Scharnierkräfte und eine Langlochbohrung im Zwischenteil zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Türfeststeller baulich vereinigten Kraftwagentür­ scharnieres;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kraftwagentürscharnier nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kraftwagentürscharnieres nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kraftwagentürscharnieres nach Fig. 1 bis 3.
Das in der Zeichnung dargestellte, mit einem Türfeststeller baulich vereinigte Türscharnier für Kraftwagentüren, be­ steht aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes 1 schwenk­ bar miteinander verbundenen Scharnierflügeln 2 und 3, deren einer 2 bleibend an dem in der Zeichnung nicht gezeigten Türkörper und deren anderer 3 lösbar an der in der Zeich­ nung gleichfalls nicht gezeigten Türsäule befestigt ist und einem Drehstabtürfeststeller 4. Die aus zwei Rollen 5 und 6 sowie einem Endanschlag 7 bestehende Rasteinrichtung für das durch den freien Belastungsarm 8 einer am einen Schar­ nierflügel 2 in herkömmlicher Weise festgelegten S-förmigen Drehstabfeder 9 gebildete Brems- und Halteglied des Türfest­ stellers 4 ist an einer quer zur Scharnierachse 1 aus laden­ den Querwandung des anderen Scharnierflügels 3 angeordnet. Der andere Scharnierflügel 3 ist insgesamt durch ein ent­ sprechend gefaltetes Blechpressteil gebildet und vermittels eines über ein erstes Befestigungsmittel 10 in vorausge­ richteter und teilgesicherter Lage bleibend an der Türsäule festgelegtes, mit einer parallel zur Scharnierachse ausge­ richteten Anlagefläche 11 für den Scharnierflügel 3 verse­ henes Zwischenteil 12 und ein zweites durch einen Schrau­ benbolzen 13 Befestigungsmittel an der Türsäule befestig­ bar. Das Zwischenteil 12 weist eine quer zur Scharnier­ achse 1 gerichtete Ausladung 14 auf, welche in einem spitzen Winkel zur Ebene der Anlagefläche 11 ausgerichtet ist und den Scharnierstift 1 übergreifend angeordnet ist. Die den Scharnierstift 1 übergreifende Ausladung 14 des Zwischenteiles 12 weist einen Fortsatz 15 auf, welcher an der Querwandung 16 des anderen Scharnierflügels 3 anliegend eine zusätzliche Abstützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers 4 resultierenden Kräfte bildet. Das Zwi­ schenteil 12 ist als einteiliges Formteil ausgebildet und weist in der Draufsicht eine etwa V-förmige Grundrißform auf, wobei die eine Hälfte dieser Grundrißform durch seine Anlagefläche 11 und die andere Hälfte dieser Grundrißform durch die Ausladung 14 und deren Verlängerung 15 gebildet ist. Ferner weist die Ausladung 14 des Zwischenteiles 12 über ihre Länge hin eine von ihrer Wurzel zu ihrem freien Ende hin abnehmende Materialstärke auf. In der Ausladung 14 des Zwischenteiles 12 ist dessen Anlagefläche 11 benachbart eine der Aufnahmebohrung 17 für einen die andere Scharnier­ hälfte 3 überragenden Endbereich 18 des Scharnierstiftes 1 vorgesehen. Mit der Querwandung 16 des anderen Scharnierflü­ gels 3 steht die Verlängerung 15 der Ausladung 14 vermit­ tels eines achsparallel zur Scharnierachse 1 ausgerichteten Bolzens oder Zapfens 19 formschlüssig im Eingriff. Bei im Ausführungsbeispiel dargestellten Gestaltungsform ist dabei vorgesehen, daß die Ausladung 14/15 des Zwischenteiles 12 über den Zapfen oder Bolzen 19 in einer zwischen der zwei­ ten Raste 6 und dem Öffnungsanschlag 7 der Rasteinrichtung des Türfeststellers liegenden Ausrichtung an der Querwandung 16 der anderen Scharnierhälfte 3 angreift.
Die Durchgangsbohrungen 20 und 21 für das erste 13 und das zweite Befestigungsmittel 10 in dem die Anlagefläche 11 bildenen Teil des Zwischenteiles 12 sind jeweils als quer zur Scharnierachse 1 ausgerichtete Langlochbohrung ausge­ bildet und weist wenigstens die dem zweiten Befestigungs­ mittel 13 zugeordnete Durchgangsbohrung 21 dessen Durch­ messer gegenüber ein Übermaß auf. Ferner ist die dem ersten Befestigungsmittel 10 zugeordnete Durchgangbohrung 20 au­ ßerhalb deren Überdeckungsbereich mit der anderen Schar­ nierhälfte 3 in der Anlagefläche 11 des Zwischenteiles 12 angeordnet.

Claims (11)

1. Mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türschar­ nier für Kraftwagentüren, insbesondere aus zwei vermit­ tels eines Scharnierstiftes schwenkbar miteinander ver­ bundenen Scharnierflügeln, deren einer bleibend am Tür­ körper und deren anderer lösbar an der Türsäule befe­ stigt ist und einem Drehstabtürfeststeller bestehendes Türscharnier, bei dem die Rasteinrichtung für das am freien Belastungsarm einer am einen Scharnierflügel in herkömmlicher Weise festgelegten, C- oder S-förmigen Drehstabfeder angeordnete Brems- und Halteglied des Tür­ feststellers an einer quer zur Scharnierachse aus laden­ den Querwandung des anderen Scharnierflügels angeordnet bzw. ausgebildet sind, wobei der andere Scharnierflügel insgesamt durch ein entsprechend gefaltetes Blechpreß­ teil gebildet und vermittels eines über ein erstes Be­ festigungsmittel in vorausgerichteter und teilgesicher­ ter Lage bleibend an der Türsäule festgelegtes, mit einer parallel zur Scharnierachse ausgerichteten Anla­ gefläche für den Scharnierflügel versehenes Zwischen­ teil und ein zweites Befestigungsmittel an der Türsäule befestigbar ist, wobei das Zwischenteil zugleich eine quert zur Scharnierachse gerichtete Ausladung, welche den Scharnierstift des Türscharnieres entweder über- oder untergreift, ausgestattet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der andere Scharnierflügel (3) vermittels eines zweiten, durch einen Schraubenbolzen gebildeten Befestigungsmittels (13), welches gleichermaßen die Verbindung des Scharnierflügels (3) mit dem Zwischen­ teil (12) als auch die gemeinsame Festlegung von Zwi­ schenteil (12) und Scharnierflügel (3) an der Türsäule bewirkt, lösbar an der Türsäule angeschlagen ist und daß in Verbindung damit die den Scharnierstift (1) über oder untergreifende Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) einen Fortsatz (15) aufweist, welcher an der die Rastmarken (5, 6, 7) für den Türfeststeller (7) tragen­ den Querwandung des anderen Scharnierflügels angreifend eine zusätzliche Abstützung für die aus dem Betrieb des Türfeststellers (4) resultierenden Kräfte bildet.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (15) der den anderen Scharnier­ flügel über- oder untergreifenden Ausladung (14) des Zwischenteiles (12) etwa in Richtung der Winkelhalbie­ renden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe erstreckt und mit einem Abstand sowohl zur Schar­ nierachse (1) als auch zu dem das zweite Befestigungs­ mittel des Zwischenteiles (12) bildenden Schraubenbol­ zen (13) an der die Rasteinrichtung für das Brems-und Halteglied des Türfeststellers (4) tragenden Querwan­ dung des anderen Scharnierflügels (3) angreift.
3. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) der den anderen Scharnierflügel (3) über- oder untergreifenden Ausladung (14) des Zwi­ schenteiles (12) in Öffnungsrichtung gesehen dessen Anlagefläche (11) gegenüber in einem größeren Winkel als der Winkelhalbierenden des maximal zugelassenen Öffnungswinkels der Türe ausgerichtet ist.
4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (12) als einteili­ ges oder gebautes Formteil ausgebildet ist und in der Draufsicht eine etwa V-förmige Grundrißform aufweist, wobei die eine Hälfte dieser Grundrißform durch seine Anlagefläche (11) an der Türsäule und die andere Hälfte dieser Grundrißform durch die den Scharnierstift über- oder untergreifende Ausladung (14) und deren die Quer­ wandung (16) des anderen Scharnierflügels (3) abstüt­ zende Verlängerung (15) gebildet ist.
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung des Zwischenteiles (12) dessen Anlagefläche (11) benachbart eine der Auf­ nahme eines die andere Scharnierhälfte (3) überragenden Endbereiches (18) des Scharnierstiftes (1) zugeordnete Bohrung (17) aufweist und vermittels eines im Bereich ihres freien Endes angeordneten und achsparallel zur Scharnierachse (1) ausgerichteten Bolzens oder Zapfens (19) formschlüssig mit der die Rasteinrichtung des Tür­ feststeller tragenden Querwandung der anderen Schar­ nierhälfte (3) im Eingriff steht.
6. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung (14) des Zwischentei­ les (12) vermittels eines in ihrem Endebereich angeord­ neten, zur Scharnierachse (1) achsparallelen Zapfens oder Bolzens (19) an einer der die Rasteinrichtung für den Türfeststeller (4) tragenden Querwandung gegenüber­ liegenden Querwandung (16) des anderen Scharnierflügels (3) angreift.
7. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung (14) des Zwischentei­ les (12) über ihre Länge hin eine von ihrer Wurzel zu ihrem freien Ende hin abnehmende Materialstärke auf­ weist.
8. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung (14) des Zwischentei­ les (12) über den an ihrem freien Ende angeordneten Zapfen oder Bolzen (19) in einer zwischen der zweiten Raste (6) und dem Öffnungsanschlag (7) der Rastein­ richtung des Türfeststellers (4) liegenden Ausrichtung an der Querwandung (16) der anderen Scharnierhälfte (3) angreift.
9. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (20, 21) für das erste (10) und das zweite Befestigungsmittel (13) in dem die Anlagefläche (11) bildenen Teil des Zwi­ schenteiles (12) jeweils als quer zur Scharnierachse ausgerichtete Langlochbohrung ausgebildet sind und wenigstens die dem zweiten Befestigungsmittel (13) zu­ geordnete Durchgangsbohrung dessen Durchmesser gegenü­ ber ein Übermaß aufweist.
10. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Befestigungsmittel (10) zugeordnete Durchgangbohrung in der Anlagefläche (11) des Zwischenteiles (12) außerhalb deren Überdec­ kungsbereich mit der anderen Scharnierhälfte (3) ange­ ordnet ist.
11. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite durch einen Schrauben­ bolzen (13) gebildete Befestigungsmittel das einzige quer zur Scharnierachse (1) gerichtete Befestigungs­ mittel für den anderen Scharnierflügel (3) bildet und diesen, das Zwischenteil (12) und die Türsäule durch­ greifend ausgebildet ist, wobei dem zweiten Befesti­ gungsmittel (13) eine Rundlochbohrung in der Schar­ nierhälfte (3) und eine Langlochbohrung im Zwischen­ teil (12) zugeordnet ist.
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