DE3539575A1 - Tuerscharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Tuerscharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für eine Kraftfahr­ zeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeugtüren sind üblicherweise im Türausschnitt der Karosserie mit einem oberen und unteren Türscharnier schwenkbar befestigt. Aufgrund der Rohbaufertigungstole­ ranzen ist es erforderlich, eine Tür in den Türausschnitt einzupassen bzw. die Türscharniere einzustellen, so daß die Tür dicht schließt, sich der Außenfläche der Karosserie an­ paßt, leichtgängig ist und im geschlossenen Zustand etwa gleichweite umlaufende Spalte zwischen Tür und Türausschnitt aufweist.
Herömmliche einfache Türscharniere für Kraftfahrzeugtüren bestehen aus einer karossierieseitigen Konsole mit einem senkrecht stehenden Achsbolzen, über den ein hohlzylindri­ sches Buchsenteil einer türseitigen Konsole gesteckt wird. Zum Einhängen der Kraftfahrzeugtür ist es daher erforder­ lich, diese um die Höhe des Achsbolzens anzuheben. Dies ist bei engen Türausschnitten oft nicht oder zumindest nur schwierig möglich. Das Einpassen und Einstellen der Tür wird bei diesen Türscharnieren so durchgeführt, daß bei bereits eingehängter Tür im Karosseriebau die beiden Scharniere zum Ausgleich der Rohbautoleranzen so lange gebogen und verbogen werden, bis die Tür optisch gut mit etwa gleichen umlaufen­ den Spalten und durchgehenden Außenflächen eingepaßt ist. Jede Tür ist nach der Einstellung ihrem Fahrzeug und Tür­ ausschnitt zugeordnet und verbleibt somit bereits vom Fahrzeugrohbau an eingehängt am Fahrzeug, insbesondere wird die Karosserie mit anmontierten Türen lackiert und die Türen erst am Endmontageband mit Türverkleidungen, Fensterhebern, etc. aufgerüstet.
Eine separate Lackierung von Karosserien und Türen, die fertigungstechnisch vorteilhaft wäre, sowie eine separate komplette Vormontage der Türen wird aus den vorstehend be­ schriebenen Gegebenheiten üblicherweise nicht durchge­ führt. Zudem ist mit der aufgezeigten Türeinstellung durch Verbiegen der Türkonsolen nur eine grobe Einstellung durchführbar. Für gleiche umlaufende Spaltbreiten an der Tür ist es erforderlich, die Scharnierteile in der Höhe und in Fahrzeuglängsrichtung einzustellen bzw. hinzubie­ gen. Um eine glatte mit der Karosserie umlaufende Außen­ fläche zu erhalten, müssen die Scharnierteiler aber auch in Querrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden. Die Ver­ bindungslinie zwischen den beiden Scharnierbolzen bildet die Scharnierachse für die ganze Tür. Es ist daher auch erforderlich, die Scharnierbolzen des oberen und unteren Türscharniers möglichst koaxial einzustellen, da es anson­ sten unerwünschte Spannungen in den Konsolen und den an­ grenzenden Blechteilen gibt und die Tür schwergängig wird.
Weiter ist es bekannt, Türen mit Hilfe von in Scharnier­ teilen angeordneten Langlöchern und zwischen den gelösten Scharnierteilen zugehörigen Anschlagteilen des Fahrzeug­ aufbaus oder der Tür eingebrachten Unterlegstreifen einzu­ stellen. Auch eine solche Einstellung ist aufwendig und zeitraubend, besonders dadurch, daß Unterlegstreifen ver­ schiedener Stärke erforderlich sind, die bei der Einstel­ lung ausprobiert werden müssen und auf Lager zu halten sind. Auch bei einer solchen Scharnierausbildung muß eine Tür üblicherweise zum Einhängen angehoben werden, was bei engen Türausschnitten normalerweise zu Schwierigkeiten führt.
Ein weiteres bekanntes Scharnier für Kraftfahrzeugtüren (DE-OS 20 39 307) besteht aus zwei gegeneinander über ein Kugelgelenk beweglichen Scharnierteilen. Durch die Verwen­ dung von Kugelgelenken wird zweckmäßig erreicht, daß keine koaxiale Stellung von Scharnierbolzen bei der Türeinstel­ lung berücksichtigt werden muß. Für eine dreidimensionale Einstellung sind beide Scharnierteile als von einem einzi­ gen Befestigungsmittel durchsetzte Schwenkteile ausge­ führt, die über jeweils eine kugelförmige Fläche mit der Fahrzeugtür und dem Fahrzeugaufbau in Verbindung stehen. Mit einer solchen Anordnung ist zwar eine Fahrzeugtür innerhalb des Türausschnitts in allen drei Raumrichtungen einstellbar, die Anordnung hat aber eine zu große Anzahl von Einstellfreiheitsgraden, wodurch die Einstellung schwierig wird und die Türfunktion beeinträchtigt sein kann, da die Lage der Scharnierachse gegenüber der Tür bei der Einstellung verändert werden kann. Die Türeinstellung selbst erfolgt im Zusammenhang mit der Montage, d. h. die Montage durch Anschrauben der Schwenkteile bestimmt auch die Einstellung der Tür. Ein einfaches Abnehmen der Tür von der Karosserie ohne Veränderung der kompliziert durch­ geführten Einstellung ist bei dieser Scharnierausführung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türscharnier für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, mit dem eine einfache Mon­ tage und Einstellung einer Tür möglich ist, insbesondere die Tür ohne Anheben im Türausschnitt montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Türscharnier mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht ein Türscharnier für eine Kraft­ fahrzeugtür aus zwei gegeneinander beweglichen Scharnier­ teilen. Erfindungsgemäß soll zumindest ein Scharnierteil eine im Gebrauchszustand etwa horizontal verlaufende Ein­ stecköffnung mit einem Befestigungsmittel enthalten. Da­ durch ist es möglich, eine Tür mit einem zweiten Gegen­ stück des Türscharniers von der Seite her in die waagrech­ te Einstecköffnung einzuführen und mit dem Befestigungs­ mittel zu halten. Durch eine Veränderung der Stellung in der Einstecköffnung kann auch bereits eine erste Einstell­ möglichkeit realisiert sein.
ln einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist das Scharnier als Kugelgelenk ausgebildet, wodurch auf einen koaxialen Verlauf von Scharnierbolzen keine Rück­ sicht genommen werden muß. Das Kugelgelenk ist an einer türseitigen Konsole angebracht, mit etwa vertikal stehen­ den, beidseitigen Kugelzapfen als Gewindebolzen. Die Ein­ stecköffnung ist hier durch Schlitze in zwei im senkrech­ ten Abstand angebrachten Bleche gebildet. In diese Schlitze, die von vorne her gesehen offen und auf die Ka­ rosserie zulaufen, werden bei der Montage die Gewindebol­ zen so eingeführt, daß zwischen den Blechen das Kugelge­ lenk liegt und anschließend in der geeigneten Stellung in den Schlitzen die Gewindebolzen mit Schraubenmuttern ge­ genüber den Blechen befestigt. Damit wird bereits eine einfache Montage- und Einstellmöglichkeit geschaffen, ins­ besondere auch dadurch, daß die Tür einfach seitlich in die Schlitze geschoben wird, wobei sie bereits bei lose aufgesetzten Schrauben gehalten ist und die Tür für die Türeinstellung nicht frei gehalten werden muß.
Zweckmäßig wird eine türseitige Konsole als U-förmiger La­ gerbock gemäß Anspruch 3 verwendet.
Es ist vorteilhaft, die Gewindebolzen gegenüber dem Blech­ abstand länger zu machen, wodurch eine Höheneinstellung der Tür je nach angeschraubter Stellung der Gewindebolzen durchführbar ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß zwei von der Kugel abstehende Gewindebolzen verwendet sind, da dadurch eine gute Stabilität durch die zwei Be­ festigungspunkte des Kugelgelenks gewährleistet ist.
Mit Anspruch 5 wird eine sich erweiternde Schlitzkontur vorgeschlagen, in der die Gewindebolzen in allen Horizon­ talrichtungen innerhalb eines vorgegebenen Einstellbe­ reichs verschiebbar und mit einer im Durchmesser größeren Schraubenmutter bzw. einer Unterlegscheibe befestigbar sind. Mit einer solchen Ausbildung in Verbindung mit der vorgenannten Höheneinstellung kann die Tür in allen drei Raumrichtungen einfach eingestellt werden.
Mit einer Weiterbildung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß die Türeinstellung bereits im Karosserierohbau durchführ­ bar ist, die Tür aber anschließend einfach und ohne Verän­ derung der Türeinstellung beispielsweise zum separaten Lackieren der Tür oder zum Aufrüsten der Tür, wieder sehr einfach abgenommen und später wieder anmontiert werden kann. Dazu wird der Kugelkäfig des Kugelgelenks geteilt ausgeführt, wobei die Kugelkäfigteile miteinander lösbar verschraubt sind. Die Kugel mit den Kugelgewindebolzen verbleiben in ihrer Einstellung bei einer nachträglichen Abnahme der Tür an der Karosserie, während ein Teil des Kugelkäfigs mit der Tür fest verbunden ist.
In einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 7 ist an einer bevorzugt türseitigen Konsole das Kugelgelenk ange­ bracht. Ein Teil des Kugelgelenks ist zu einem etwa waag­ recht verlaufenden Tragarm geformt. An diesem Tragarm ist ein etwa senkrecht verlaufender und sich nach beiden Sei­ ten des Tragarms erstreckender Gewindebolzen befestigt. Zweckmäßig ist für diese Befestigung der Tragarm mit einer Gewindebohrung versehen, in der der Gewindebolzen höhen­ verstellbar und mit Muttern festlegbar ist. Die Einsteck­ öffnung zur Halterung des Gewindebolzens bzw. des Kugelge­ lenks ist wieder durch zwei im Abstand angebrachte, mit Schlitzen versehene Bleche bzw. den U-Schenkeln einer zweiten Konsole gebildet. Der Gewindebolzen, bzw. die bei­ den vom Tragarm abstehenden Teile des Gewindebolzens sind mit Hilfe von Muttern an den Blechen befestigt. Auch hier ist eine einfache Montage mit einer Quereinstellung in den Schlitzen und einer Höhenstellung unter Verwendung der Merkmale des Anspruchs 8 möglich.
Bei der Einstellung eines Türscharniers nach Anspruch 7 oder 8 in der horizontalen Richtung kann der Gewindebolzen in verschiedene Stellungen bewegt werden, wodurch das gleiche Einstellergebnis, bei dem es lediglich auf die Lage des Kugelgelenks ankommt, erzielt werden. Es ist da­ her zu erwarten, daß der Gewindebolzen auch am Rand des Schlitzes anliegt, was zu einer Höheneinstellung ungünstig ist und auch zur Verletzung des Gewindes führen kann. Da­ her wird in Anspruch 9 vorgeschlagen, den Tragarm über den Bereich des Gewindebolzens hinaus zu verlängern und mit einem Fortsatz in einem Kanal zu führen. Dabei soll der Fortsatz eine endseitige Verdickung aufweisen, die an der Kanalwand anliegt. Damit ist praktisch ein Drehpunkt um diese Verdickung geschaffen und der Gewindebolzen somit innerhalb des Freigangs des Einstellschlitzes gehalten. Bei der Montage liegt somit bereits ein fester Anlagepunkt für die Einstellung fest. Zusätzlich wird ein größerer He­ belarm für die Einstellung geschaffen, wodurch diese fein­ fühliger durchgeführt werden kann.
ln einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 10 ist an einer Konsole, bevorzugt an der türseitigen Konsole, das Kugelgelenk angebracht. Auch hier ist ein Teil des Kugel­ gelenks als etwa waagrecht verlaufender Tragarm ausgebil­ det, der endseitig eine Kugel als Verdickung trägt. Die andere, bevorzugt türseitige Konsole trägt als Einsteck­ öffnung eine relativ tiefe Bohrung im Durchmesser der Ku­ gel, in die der Tragarm mit der Kugel eingeführt wird. Je nach Lage der Kugel innerhalb der Bohrung ist eine Türein­ stellung in Richtung der Bohrung möglich. Da der Tragarm einen kleineren Durchmesser als die Kugel aufweist, ist auch eine (begrenzte) Bewegung des Tragarms für eine wei­ tere Einstellung innerhalb der Bohrung möglich. Die ge­ wünschte Stellung des Tragarms wird einerseits durch die Anlage der Kugeloberfläche in der Bohrung und andererseits durch wenigstens zwei Klemmschrauben im vorderen Bereich der Bohrung, die in diese hineinragen, festgelegt. Auch bei dieser Ausführung ebenso wie bei der Ausführung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 kann die Türeinstellung im Karosse­ riebau vorgenommen werden, wobei die Tür bei festgelegter Türeinstellung dadurch abgenommen werden kann, daß die türseitige Konsole abgeschraubt wird und diese mit dem Ku­ gelgelenk an der Karosserie verbleibt.
ln einer weiteren Ausführungsform trägt eine bevorzugt ka­ rosserieseitige Konsole eine untere, senkrecht stehende, zylindrische Hülse in der drehbar ein Achsbolzen einge­ setzt ist, der über die Hülse nach oben vorsteht. An der zweiten, bevorzugt türseitigen Konsole ist eine einseitig, an der Längsseite offene, obere Hülse vorgesehen, die den oberen Teil des Achsbolzens von einer Seite her umfaßt. Der Achsbolzen und die obere Hülse sind miteinander durch ein Befestigungsmittel lösbar verbunden. Damit kann eine Tür bei Verwendung eines Achsbolzens zur Montage nur von der Seite her eingeschoben werden, ohne daß diese von oben her eingehängt werden muß, was zu Schwierigkeiten bei en­ gen Türausschnitten führen könnte.
Nach Anspruch 12 ist es zweckmäßig, als Befestigungsmittel eine waagrechte Schraube zu verwenden, die die obere Hülse und den Achsbolzen durchdringt und miteinander verbindet. Die Tür kann somit durch Lösen nur dieser einen Schraube einfach im Scharnier getrennt und abgenommen werden. Die Schraube selbst kann relativ schwach dimensioniert sein, da die Kräfte im Scharnier im wesentlichen von der halb­ seitig offenen Hülse aufgenommen werden.
Mach Anspruch 13 soll die erste Konsole aus mehreren ge­ geneinander verschiebbaren und arretierbaren Teilen für eine Türeinstellung bestehen. Die Türeinstellung kann dann auch hier beispielsweise im Fahrzeugrohbau durchgeführt werden und anschließend die Tür sehr einfach durch Lösen der nur einen Schraube aus Anspruch 12 für eine weitere separate Behandlung abgenommen werden, ohne daß die Tür­ einstellung verändert wird.
Anhand von 4 Ausführungsbeispielen wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Türscharniers,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch eine andere Seiten­ ansicht der Ausführung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 8.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Türscharniers 1 dargestellt, das aus einer karosseriesei­ tigen Konsole 2, einer türseitigen Konsole 3 und einem Ku­ gelgelenk 4 besteht. An der türseitigen Konsole 3 ist ein Kugelkäfig 5 angebracht, der eine Kugel 6 umschließt. Die Kugel 6 trägt zu beiden Seiten in senkrechter Richtung und aus dem Kugelkäfig 5 vorstehend zwei Gewindebolzen 7, 8. Der Kugelkäfig 5 ist geteilt und mit Hilfe von Schrauben 9 zusammengeschraubt. Der Kugelkäfig 5 und die Kugel 6 bil­ den das Kugelgelenk 4 und die Konsole 3 ist mit der Kraft­ fahrzeugtür 10 verbunden.
Die karosserieseitige Konsole 2 ist als U-förmiger Lager­ bock ausgebildet, mit zwei im Abstand von der Karosserie 11 vorstehenden Blechen 12, 13. Diese Bleche sind mit auf die Karosserie zu verlaufende Schlitze 14, 15 versehen, die sich nach einer anfänglich schmalen Einführstelle 16 für die Gewindebolzen 7, 8 zu einer runden Öffnung 17 er­ weitern, die im Durchmesser deutlich größer als der Durch­ messer der Gewindebolzen 7, 8 ist. Die Gewindebolzen 7, 8 sind mit Hilfe von Muttern 18 bzw. 19 beidseitig an den Blechen 12, 13 verschraubt, wobei zur Abdeckung der runden Öffnungen 17 Beilagscheiben 20 bzw. 21 verwendet sind.
Die beschriebene erste Ausführungsform hat folgende Funk­ tion: Für die Montage wird die Konsole 2 an der Karosserie und die Konsole 3 mit Kugelgelenk 4 und Gewindebolzen 7, 8 mit aufgesetzten Muttern 18, 19 und Beilagscheiben 20, 21 vorbereitet. Anschließend wird die Tür 10 mit den Gewinde­ bolzen 7, 8 in die Schlitze 14, 15 der Konsole 2 einge­ führt. Nun kann durch Verändern der Stellung der Muttern 18, 19 die Türhöhe eingestellt werden und durch Verschie­ ben der Gewindebolzen 7, 8 innerhalb der runden Öffnungen 17 eine Einstellung in horizontaler Richtung vorgenommen werden. Wenn die Tür in einer geeigneten Position einge­ paßt ist, werden die Muttern 18, 19 festgezogen. Soll nun die Tür einer weiteren separaten Behandlung, wie z. B. Lackierung, Aufrüstung, etc. unterzogen werden, kann diese ohne Veränderung der Einstellung durch Lösen der Schrauben 9 und Auftrennen des Kugelkäfigs 5 von der Karosserie wie­ der abgenommen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform eines Türscharniers gezeigt. An einer türseitigen Konsole 22 ist ein Kugelgelenk 23 befestigt. Die Kugelschale des Kugelge­ lenks 23 ist durch einen horizontalen Tragarm 24 verlän­ gert. Senkrecht dazu ist durch eine Bohrung ein Gewinde­ bolzen 25 am Tragarm 24 befestigt. Eine karosserieseitige Konsole 26 ist U-förmig ausgebildet, wobei an den U-Schen­ keln wiederum Schlitze 27, 28 für den Gewindebolzen 25 vorgesehen sind. Die Schlitze 27, 28 erweitern sich eben­ falls zu größeren runden Öffnungen 29, in denen der Gewinde­ bolzen 25 gegenüber der Konsole 26 verschoben werden kann. Der Tragarm 24 ist an seiner Endseite mit einem Fortsatz 30 versehen, der in einem Kanal 31 der Konsole 26 geführt ist. Der Fortsatz 30 ist so ausgeführt, daß Querbewegungen des Tragarms im Kanal 31 und auch ein Freigang für eine Höheneinstellung möglich sind. Der Gewindebolzen 25 ist an der Konsole 26 mit Muttern 32 und am Tragarm mit Muttern 33 verschraubt.
Die zweite Ausführungsform hat folgende Funktion: Auch hier wird bei der Montage der Gewindebolzen 25 in die Schlitze 27, 28 der Konsole 26 eingeführt und nach Ein­ passen der Tür die Muttern 32, 33 festgeschraubt. Bei der Einstellung liegt durch den Fortsatz 30 im Kanal 31 eine Drehachse fest, um die während der Einstellung der Tragarm 24 bzw. damit der Gewindebolzen 25 bewegt werden kann. Da­ durch wird die Einstellung feinfühliger und der Gewinde­ bolzen 25 innerhalb der runden Öffnungen 29 gehalten, ohne an Rändern der Konsole 26 anzuliegen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Eine türseitige Konsole 34 trägt ein Kugelge­ lenk 35 von dem ebenfalls ein Tragarm 36 in eine Einsteck­ öffnung einer karosserieseitigen Konsole 37 ragt. Der Tragarm 36 trägt an seiner Endseite eine Kugel 38 und die Einstecköffnung ist eine waagrecht verlaufende Bohrung 39 mit gleichem Durchmesser wie die Kugel 38. lm vorderen Be­ reich der Bohrung 39 ragen zwei Klemmschrauben 40, 41 in den Bereich der Bohrung 39 zur Festlegung des Tragarms 36. Die Klemmschrauben 40, 41 sind als lnbusschrauben ausge­ bildet.
Die dritte Ausführungsform hat folgende Funktion: Vor der Türmontage werden die Klemmschrauben 40, 41 soweit gelockert, daß die Kugel 38 mit dem Tragarm 36 in die Bohrung 39 eingeführt werden kann. Anschließend wird die Tür ein­ gepaßt und in dieser Stellung der Tragarm 36 durch die Klemmschrauben 40, 41 arretiert. Der Tragarm 36 kann für eine bessere Arretierung, dort wo die Klemmschrauben 40, 41 aufsitzen, abgeflacht sein.
In den Fig. 8 und 9 ist eine vierte Ausführungsform eines Türscharniers dargestellt. Das Scharnier besteht aus einer karosserieseitigen Konsole 42 mit einer senkrecht stehen­ den Hülse 43, in die ein Achsbolzen 44 eingesetzt ist, der in einem im Durchmesser etwas größeren oberen Teil über die Hülse 43 hinausragt. Weiter enthält das Türscharnier eine türseitige Konsole 45 mit einer einseitig an der Längsseite offenen Hülse 46. Die Hülse 46 ist von der Sei­ te her über den Achsbolzen 44 geschoben, so daß sie ein­ seitig an diesem anliegt und mit einer durchgehenden Schraube 47 befestigt.
Die karosserieseitige Konsole 42 besteht aus zwei Teilen 48 und 49, die beide mit einer starken Schraube 50 zu­ sammengeschraubt sind. Das Konsolenteil 49 enthält eine relativ große Öffnung 51, so daß es gegenüber dem anderen Konsolenteil 48 vor dem Festziehen der Schraube 50 ver­ schiebbar und damit einstellbar ist.
Die vierte Ausführungsform des Türscharniers hat folgende Funktion: Bei der Montage der Tür wird diese mit der ein­ seitig offenen Hülse 46 einfach seitlich über den Achsbol­ zen 44 geschoben und durch die Schraube 47 mit dem Achs­ bolzen 44 verbunden. Bei gelöster Schraube 50 kann die Tür eingestellt werden, worauf die Schraube 50 wieder festge­ zogen wird. Gegebenenfalls kann auch das zweite Konsolen­ teil 48 für eine Einstellung an der Karosserie verschieb­ bar befestigt sein.

Claims (13)

1. Türscharnier für eine Kraftfahrzeugtür, mit zwei gegeneinander beweglichen Scharnierteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Scharnierteil (2; 26; 37; 45) eine im Gebrauchszustand etwa horizontal verlaufende Einsteck­ öffnung (14, 15; 27, 28; 29; 46) mit einem Befestigungs­ mittel aufweist, so daß eine Tür von der Seite her ohne Anheben montierbar ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das Scharnier ein Kugel­ gelenk (4) ist, das an einer türseitig fest verbundenen Konsole (3) befestigt ist, mit etwa vertikal stehenden, beidseitigen Kugelzapfen als Gewindebolzen (7, 8), und
daß die Einstecköffnung durch Schlitze (14, 15) in zwei im senkrechten Abstand angebrachte Bleche (12, 13) ge­ bildet wird, in die die Gewindebolzen (7, 8) einführbar und mit Muttern (18, 19) befestigbar sind.
3. Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Bleche (12, 13) die waagrechten Schenkel eines U-förmigen Lager­ bocks sind.
4. Türscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (7, 8) eine Überlänge gegenüber dem Blechabstand (12, 13) haben und beidseitig von jedem Blech (12, 13) eine Mutter (18, 19) angebracht ist, so daß eine Höhenein­ stellung durchführbar ist.
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich jeder Schlitz (14, 15) gegenüber den Gewindebolzen (7, 8) erweitert (runde Öffnung 17) und gegenüber den Muttern (18, 19) durch Scheiben (20, 21) abgedeckt ist, so daß eine Quereinstellung möglich ist.
6. Türscharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (5) des Kugelgelenks (4) geteilt ist und beide Käfigteile miteinander lösbar verschraubt (Schrauben 9) sind.
7. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß an einer Konsole (22) das Kugelgelenk (23) ange­ bracht ist,
daß ein Teil des Kugelgelenks (23) als etwa waagrecht verlaufender Tragarm (24) ausgebildet ist,
daß der Tragarm (24) im Abstand zum Kugelgelenk (23) einen etwa senkrecht verlaufenden und sich beidseitig erstreckenden Gewindebolzen (25) aufweist,
daß die Einstecköffnung durch Schlitze (27, 28) in zwei im Abstand angebrachter Bleche oder den U-Schen­ keln einer zweiten Konsole (26) gebildet ist, und
daß der Gewindebolzen (25) mit Muttern (32) in der Einstecköffnung befestigt und gehalten ist.
8. Türscharnier nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindebolzen (25) eine Überlänge gegenüber dem Blechabstand für eine Höhenverstellung aufweist.
9. Türscharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Schlitz (27, 28) gegenüber dem Gewindebolzen (25) zu einem Freigang (29) für eine Quereinstellung erweitert und durch Scheiben abgedeckt ist,
daß der Tragarm (24) über den Bereich des Gewindebol­ zens (25) hinaus verlängert ist und mit einem Fortsatz (30) in einem Führungskanal (31) verläuft, und
daß der Fortsatz (30) mit einer endseitigen Verdickung an der Kanalwand (31) anliegt, der Tragarm (24) bei gelösten Muttern (32) aber gegenüber der zweiten Kon­ sole (26) in Querrichtung begrenzt verschiebbar ist.
10. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Konsole (34) ein Kugelgelenk (35) angebracht ist,
daß ein Teil des Kugelgelenks (35) als etwa waagrecht verlaufender Tragarm (36) ausgebildet ist, der endsei­ tig eine Kugel (38) als Verdickung trägt,
daß die Einstecköffnung eine Bohrung (39) im Durch­ messer der Kugel (38) ist, in die der Tragarm (36) eingeführt ist, und
daß im vorderen Bereich der Bohrung (39) mindestens zwei gegenüberliegende Klemmschrauben (40, 41) vorge­ sehen sind zur Festlegung und Befestigung des Tragarms (36).
11. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß eine Konsole (42) eine untere senkrecht stehende zylindrische Hülse (43) trägt in der drehbar ein Achs­ bolzen (44) eingesetzt ist, der über die Hülse (43) vorsteht,
daß an der zweiten Konsole (45) eine einseitig an der Längsseite offene obere Hülse (46) vorgesehen ist, die den oberen Teil des Achsbolzens (44) von einer Seite her umfaßt, und
daß der Achsbolzen (44) und die obere Hülse (46) mit­ einander durch ein Befestigungsmittel (47) verbindbar sind.
12. Türscharnier nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine waagrechte Schraube (47) ist, die die obere Hülse (46) und den Achsbolzen (44) durchdringt.
13. Türscharnier nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Konsole (42) aus wenigstens zwei Teilen (48, 49) besteht, die gegeneinander für die Türeinstellung verschiebbar und verbindbar sind.
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