DE19960432A1 - Scharnier, insbesondere für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Scharnier, insbesondere für eine Fahrzeugtür

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für eine Fahrzeugtür, mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil, die durch einen Scharnierbolzen um dessen Scharnierachse drehbar miteinander verbunden sind, wobei der Scharnierbolzen eines der beiden Scharnierteile drehfest durchfaßt und das andere Scharnierteil mit einem Lagerabschnitt drehbar und axial unverschiebbar durchfaßt, und wobei eine erste Verstellvorrichtung vorgesehen ist zum Verstellen der Scharnierteile relativ aneinander längs der Scharnierachse. Zum Zweck der Vereinfachung des Scharniers und seiner Montage weist der Scharnierbolzen einen Gewindezapfen auf, mit dem er in das Scharnierteil, das er drehfest durchfaßt, eingeschraubt ist. Außerdem weist er ein Drehangriffselement zum Drehen und eine Feststellvorrichtung auf, mit der er in seiner jeweiligen Einschraubposition feststellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für eine Fahrzeugtür, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Scharnier dieser Art ist in der DE 29 19 190 A1 beschrie­ ben und als Türband, insbesondere für eine Fahrzeugtür, be­ zeichnet, Dieses vorbekannte Scharnier weist ein Karosse­ rieteil und ein Türteil auf, die durch einen Gelenkbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind, der eine höhenmittig am Türteil angeordnete Bandhülse und zwei am Karosserieteil ange­ ordnete Bandhülse in Lagerbohrungen durchfaßt, wobei die am Karosserieteil angeordneten Bandhülsen die am Türteil angeord­ nete Bandhülse mit einem axialen Einstellabstand übergreifen. Es ist eine Verstellvorrichtung zum axialen Verstellen des Türteils in der Längsrichtung der Scharnierachse vorgesehen, die zwei Gewindeschrauben umfaßt, die von oben und von unten in die Lagerbohrungen des Karosserieteils eingeschraubt sind, gegen das obere und untere Ende des Gelenkbolzen schraubbar sind und durch ein Ein- bzw. Ausschrauben in der Lage sind, den axial fest in der Bandhülse des Türteils angeordneten Ge­ lenkbolzen längs der Scharnierachse zu verstellen und dadurch das Scharnier einzustellen.
Diese bekannte Ausgestaltung ist vielgliedrig und aufwendig in der Einstellung, da zwei Verstellelemente, nämlich zwei Gewin­ deschrauben, verstellt werden müssen, um das Scharnier längs der Scharnierachse bzw. in der Z-Richtung zu verstellen. Au­ ßerdem ist diese bekannte Ausgestaltung von großer Bauweise mit einem entsprechend großen Raumbedarf.
Aus der Druckschrift DE-OS 20 41 138 ist ein Scharnier für ei­ ne Tür eines Kraftfahrzeugs zu entnehmen, bei dem zur Verstel­ lung längs der X-Achse ebenfalls ein Dreheinsatz mit einem Ex­ zenter vorgesehen ist, mit dem das zugehörige Scharnierteil längs der X-Achse verstellbar und einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs angegebenen Art zu vereinfachen. Es soll von einfa­ cher Bauweise sein, die sich einfach und kostengünstig her­ stellen läßt und wodurch sich geringe Herstellungskosten er­ reichen lassen, und von guter Funktion und langer Lebensdauer sein. Im weiteren soll das Scharnier sich auch leicht und schnell montieren lassen, wodurch weitere Einsparungen der Herstellkosten erreichbar sind. Außerdem soll das Scharnier von verhältnismäßig kleiner Baugröße sein, die möglichst wenig Raum beansprucht, um das Scharnier raumsparend in verdeckter bzw. von außen nicht sichtbarer Position am Fahrzeug bzw. zwi­ schen dessen Karosserie und Tür anordnen zu können.
Diese Aufgabe wird durch ein Scharnier mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Scharnier ist nur ein Verstellelement vorgesehen zum Verstellen des Scharniers längs der Scharnier­ achse. Dieses Verstellelement ist als Gewindezapfen ausgebil­ det, der einstückig mit dem Gelenkbolzen verbunden ist und in kleiner Baugröße realisierbar ist, wodurch das erfindungsgemä­ ße Scharnier wenig Bauraum beansprucht. Bei der erfindungsge­ mäßen Ausgestaltung ist außerdem die Montage wesentlich ver­ einfacht, da das Scharnier durch ein Einhängen montierbar ist. Ein Einfädeln eines Gelenklagerabschnitts zwischen zwei gabel­ förmig angeordneten Lagerabschnitten, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, ist nicht erforderlich. Die erfindungs­ gemäßen Vorteile beruhen darauf, daß der Verstellmechanismus in die Scharnierausbildung bzw. in die Scharnierbolzenhalte­ rung integriert ist. Dabei ist die Positionierung des Scharniers in beide Achsrichtungen gesichert, ohne daß es mehrerer Verstellelemente bzw. Positionierelemente bedarf.
Es ist vorteilhaft, gemäß Anspruch 2 und 3 den Scharnierbolzen durch ein Schraubteil an dem zugehörigen Scharnierteil festzu­ legen und ein ungewolltes Drehen des Scharnierbolzens in die­ ser Halterung zu verhindern.
Im Rahmen der Erfindung kann der Gewindezapfen direkt in das zugehörige Scharnierteil eingeschraubt sein. Es ist aber auch gemäß Anspruch 4 bis 6 vorteilhaft, die Gewindebohrung in ei­ ner Klemmhülse anzuordnen, die vorzugsweise aus einem Material höherer Festigkeit besteht, wobei der übrige Teil des Schar­ nierteils aus einem weniger qualitativen und deshalb preiswer­ ten Material hergestellt werden kann.
Die Merkmale des Anspruchs 13 ermöglichen einen handhabungs­ freundlichen Zugang zu einem oberen und/oder einem unteren Scharnier einer Scharnieranordnung für eine Verstellung oder Montage bzw. Demontage.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erziel­ bare Vorteile anhand von bevorzugten Ausgestaltungen und ver­ einfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Scharnieranordnung für eine Fahrzeugtür mit zwei erfindungsgemäßen Scharnieren, nämlich einem oberen Scharnier und einem unteren Scharnier, im vertikalen Schnitt;
Fig. 2 das obere Scharnier mit einem Karosserieteil und einem Türteil in einer anderen Drehstellung in der Vorderansicht von rechts;
Fig. 3 ein Schutzblech in der Vorderansicht, das zwischen dem Karosserieteil und dem Türteil positionierbar ist;
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 3;
Fig. 5 ein Scharnierteil des oberen Scharniers in perspektivischer Rückansicht in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 6 das obere Scharnier nach Fig. 2 in einer Demontagestel­ lung in der Seitenansicht von links.
Das obere und das untere Scharnier weisen bis auf noch zu be­ schreibende Einzelheiten weitgehend gleiche oder vergleichbare Teile auf und werden deshalb zwecks Vereinfachung mit den Be­ zugszeichen 1a und 1b bezeichnet. Nachfolgend werden deshalb hauptsächlich nur das obere Scharnier 1a und sich davon unter­ scheidende Merkmale des unteren Scharniers 1b beschrieben.
Die Hauptteile der Scharniere 1a, 1b sind jeweils ein Karosse­ rieteil 2, ein Türteil 3, ein Gelenkbolzen 4, durch den das Karosserie- und das Türteil 2, 3 um die Scharnierachse 5 bzw. Mittelachse des Gelenkbolzens 4 schwenkbar miteinander verbun­ den sind, und eine insgesamt mit 6 bezeichnete Verstellvor­ richtung zum Verstellen und Einstellen des Scharniers 1a, 1b in der Längsrichtung der Scharnierachse 5, hier zur Höheneinstel­ lung des Scharniers 1a, 1b. Die Scharnierteile 2, 3 bestehen jeweils aus einem flachen bzw. plattenförmigen Basisabschnitt 2a, 3a, von dem sich winkelförmig ein Lagerabschnitt 2b, 3b einstückig erstreckt, wobei der Lagerabschnitt 3b des Türteils 3 den Lagerabschnitt 2b des Basisteils 2a übergreift und der Lagerabschnitt 2b unter dem Lagerabschnitt 3b angeordnet ist. Das eigentliche Scharniergelenk 8 ist beim oberen Scharnier 1a zwischen dem Lagerabschnitt 3b und dem Gelenkbolzen 4 vorgese­ hen und durch eine Lagerbohrung 9 im Lagerabschnitt 3b sowie einen darin drehbar gelagerten zylindrischen Lagerabschnitt 4a des Scharnierbolzens 4 gebildet. Zur axialen Begrenzung des Scharnierbolzens 4 in der Lagerbohrung 9 ist ein vorzugsweise einstückig am Scharnierbolzen 4 ausgebildeter Ringansatz 11 und ein Bolzenkopf 12 vorgesehen, die durch einen Nietkopf oder durch eine Ringscheibe 12a gebildet sein kann, die auf einer Verjüngung des Lagerbolzens 4 sitzt und durch Umnieten der vorzugsweise hülsenförmig ausgebildeten Verjüngung befe­ stigt sein kann.
Vom zylindrischen Lagerabschnitt 4a erstreckt sich in die dem Bolzenkopf 12 abgewandte Achsrichtung einstückig ein Gewinde­ zapfen 13, der in eine Gewindebohrung 14 im Lagerabschnitt 2b beim oberen Scharnier 1a von oben eingeschraubt ist und sich vorzugsweise nur über einen Teil d1 der axialen Dicke d des Lagerabschnitts 2b erstreckt. Am freien Ende des Gewindezap­ fens 13 ist wenigstens ein Drehangriffselement 15 für ein Drehwerkzeug vorgesehen, z. B. ein oder zwei kreuzweise ange­ ordnete Querschlitze. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gewindezapfen 13 ein Hohlzapfen, in dem eine Gewinde­ bohrung 16 angeordnet ist, in die beim Scharnier 1a von unten eine Klemmschraube 17 eingeschraubt ist, deren Schraubenkopf den Lagerabschnitt 2b untergreift, so daß durch ein Anziehen der Klemmschraube 17 der Gewindezapfen 13 in der Gewindeboh­ rung 14 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen fixierbar ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gewindebohrung 14 in einer Klemmhülse 18 angeordnet, die in einem Loch 19 im Lagerabschnitt 12b klemmend eingesetzt ist. Hierzu können die Klemmhülse 18 und das Loch 19 zum freien Ende des Gewindezap­ fens 13 hin konvergent konisch ausgebildet sein und/oder we­ nigstens ein dem freien Ende des Gewindezapfens 13 zugewandter Endabschnitt der Klemmhülse 18 kann mit einer axialen Kerbver­ zahnung 21 ausgebildet sein, mit der sie klemmend in das Loch eingesetzt ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klemmhülse 18 in Richtung auf die Klemmschraube 17 hin zu­ nächst konisch konvergent und dann leicht konisch oder zylin­ drisch und mit einer Kerbverzahnung 21 auf ihrer Mantelfläche ausgebildet, wobei ein die Klemmhülse 18 aufnehmendes Loch 19 im Lagerabschnitt 2b ebenfalls zunächst entsprechend konver­ gent und dann leicht konisch oder zylindrisch ausgebildet ist. An den zylindrischen Abschnitt des Loches 19 schließt sich ein divergenter konischer Abschnitt an, in den die Klemm­ schraube 17 mit einem entsprechend konisch ausgebildeten Um­ fangsabschnitt 17a an ihrem Schraubenkopf einfaßt. Hierdurch ist eine Klemmverbindung zwischen dem Scharnierbolzen 4 und dem Lagerabschnitt 2b geschaffen, die durch die Schraubspannung zwischen der Klemmschraube 17 und dem Gewindezapfen 13 wirksam ist oder beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätz­ lich durch die Klemmwirkung aufgrund der Konizität zwischen der Klemmschraube 17 und dem Lagerabschnitt 2b besonders wirk­ sam ist. Hierdurch ist der Gelenkbolzen 4 drehgesichert gela­ gert.
Zwischen dem zylindrischen Lagerabschnitt 4b und der Lagerboh­ rung 9 kann eine Buchse 23, insbesondere eine Bundbuchse mit einem Flansch am Ringansatz 11 angeordnet sein, Die Buchse 23 kann in die Lagerbohrung 9 oder auf den zylindrischen Lagerab­ schnitt 4b ein- bzw. aufgepreßt sein, oder sie kann mit gerin­ gem Bewegungsspiel zwischen beiden Teilen angeordnet sein. Es ist vorteilhaft, die Buchse 23 aus einem verschleißfesten Ma­ terial herzustellen, und in die Lagerbohrung 9 einzupressen, so daß sie undrehbar damit verbunden ist. In diesem Falle kann das Türteil 3 aus einem weniger verschleißfesten und preiswer­ ten Material bestehen.
Die Kerbverzahnung 21 kann sich auch im Bereich des ersten ko­ nischen Abschnitts der Klemmbuchse 18 befinden. Denkbar ist auch, nur im ersten konischen Abschnitt 18a die Kerbverzahnung 21 vorzusehen.
Die Basisabschnitte 2a, 3a weisen jeweils zwei Durchgangslö­ cher 24a, 25a für Befestigungsschrauben 24, 25 mit Köpfen auf, die in Gewindelöcher 26, 27 der Karosserie 28 bzw. der Tür 29 einschraubbar sind. Das Basisteil 2a weist eine dreieckförmige Form auf, wobei die Löcher 24a oben und unten horizontal ver­ setzt angeordnet sind (Fig. 2).
Die Verstellvorrichtung 6 wird beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel durch den Gewindezapfen 13, die Gewindebohrung 14 und das Drehangriffselement 15 gebildet, wobei die Schraubverbin­ dung bzw. die Klemmschraube 17 eine Feststellvorrichtung 32 zum Feststellen der Verstellvorrichtung 6 in der jeweils ver­ stellten Position ergeben. Die Verstellvorrichtung 6 dient dazu, daß Türteil 3 am Karosserieteil 2 in der Querrichtung bzw. Y-Richtung zu verstellen.
Den Scharnieren 1a, 1b kann jeweils auch eine Verstellvorrich­ tung 33 zugeordnet sein, die in einer quer zur Scharnierachse 5 bzw. Y-Richtung verlaufenden X-Richtung wirksam ist und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verstellen des Karosse­ rieteils 2a an der Karosserie 28 ermöglicht. Die Verstellvor­ richtung 33 ist als mögliche Abwandlung in Fig. 5 dargestellt. Um eine Verstellung in der X-Richtung zu ermöglichen, sind die von den Befestigungsschrauben 24 durchsetzten Durchgangslöcher 24a im Basisabschnitt 2a als sich längs der X-Richtung er­ streckende Langlöcher ausgebildet.
Um bei solchen Verstellbewegungen Kratzer an der Tür 29 zu vermeiden, ist zwischen dem Türteil 3 und der Tür 29 ein Schutzblech 43 angeordnet, das Löcher 44 wie Durchgangslöcher oder Gewindelöcher in entsprechender Position für den Durch­ griff der Befestigungsschrauben 24 aufweist und dadurch an der Tür 29 positioniert ist, so daß die Verstellbewegung zwischen dem Türteil 3 und dem Schutzblech 43 stattfindet. Das Schutz­ blech 43 besteht aus einem korrosionsfesten Material, z. B. Kunststoff, oder es kann mit einem korrosionsfesten Material beschichtet sein, z. B. aus Stahl bestehen und eine korrosions­ feste Oberflächenbeschichtung oder -behandlung aufweisen.
Das Schutzblech 43 weist ein Durchgangsloch 45 für das Betäti­ gungselement 37 bzw. den Lagerzapfen 38 auf. Bei den Löchern 44, 45 kann es sich auch um Gewindelöcher handeln, deren Größe mit den Gewindelöchern 26, 35 jeweils übereinstimmt.
Des weiteren weist die Verstellvorrichtung 33 ein Aufnahmeloch 34 im Basisabschnitt 2a auf, das vorzugsweise eine viereckige bzw. quadratische Grundform aufweisen kann. Im Bereich des Aufnahmeloches 34 ist in der Karosserie 28 oder im Schutzblech 43 ein Loch oder Gewindeloch 35 vorgesehen. Die Verstellvorrichtung 33 weist ein Betätigungselement 37 mit einem z. B. in die Kernbohrung des Gewindelochs 35 einsteckbaren Lagerzapfen 38, einen Exzenter 39 und ein im einzelnen nicht dargestelltes Werkzeug-Angriffselement 45 auf für ein Drehwerkzeug an seiner dem Lagerzapfen 38 abgewandten Seite. In der in das Gewinde­ loch 35 eingesetzten Position befindet sich der Exzenter 39 in einer bezüglich der vertikalen Mittelachse des Gewindelochs 35 längs der X-Richtung versetzten Position. Die Querschnittsgrö­ ße, z. B. der Durchmesser des Exzenters 39, ist so groß bemes­ sen, daß beim Drehen des Betätigungselements 37 und Verlagern des Exzenters 39 längs der X-Richtung das Karosserieteil 3 nach einer Lösung der Befestigungsschrauben 25 mit dem Exzen­ ter 39 längs der X-Richtung verstellt werden kann, z. B. um et­ wa +/-2,5 mm. Dies ist natürlich durch Drehen in die andere Umfangsrichtung auch in der anderen X-Richtung möglich. In der richtig eingestellten Position bedarf es eines Festziehens der Befestigungsschrauben 24, die Teile einer zugehörigen Ein­ stellvorrichtung sind und das Karosserieteil 3 in der richtig eingestellten Position sichern.
Zum Drehen des Betätigungselements 37 kann ein Schrauben­ schlüssel 45a dienen, der auch einstückig mit dem Betätigungs­ element 37 verbunden sein kann.
Bei Nichtgebrauch kann das Betätigungselement 37 entfernt wer­ den und das Aufnahmeloch 34 durch ein Verschlußelement, z. B. eine vorzugsweise auf dem Rand des Aufnahmelochs 34 abge­ stützte Buchse 46, verschlossen oder abgedeckt werden, die durch eine sie durchfassende in das Gewindeloch 35 einfassende Schraube 47 befestigt sein kann.
Fig. 6 zeigt das Scharnier 1a in eine Position, in der das Türteil 3 mit dem Scharnierbolzen 4 und der darauf aufge­ schraubten Klemmbuchse 18 vom Karosserieteil 2 getrennt darge­ stellt ist, wobei die Klemmschraube 17 gelöst ist. Hierbei kann es sich sowohl um eine Vormontagestellung handeln, in der das Türteil 3 vormontiert ist, oder um eine Demontageposi­ tion handeln.
Das untere Scharnier 1b unterscheidet sich vom oberen Schar­ nier 1a dadurch, daß die Lagerbohrung 9 nicht im Lagerab­ schnitt 3b des Türteils 3 sondern im Lagerabschnitt 2b des Ka­ rosserieteils 2 angeordnet ist und das Loch 19 im Lagerab­ schnitt 3b angeordnet ist sowie der Scharnierbolzen 4 und die Klemmhülse 18 sowie die Klemmschraube 17 um 180° verdreht an­ geordnet sind, wie es aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Eine Vor­ montageposition kann darin bestehen, daß der obere Scharnier­ bolzen 4 am Türteil 3 und der untere Scharnierbolzen 4 am Ka­ rosserieteil 2 vormontiert sind, wobei die Klemmschraube 17 gelöst ist und die Klemmhülse 18 am Scharnierbolzen 4 oder am Lagerabschnitt 2b, 3b vormontiert bzw. eingesetzt sein kann.
Die Montage erfolgt durch ein Einhängen der Scharnierteile 3 und durch das Einschrauben und Spannen der Klemmschrauben 17. Sofern die Tür 29 nicht an den Türteilen 3 vormontiert worden ist, kann dies nunmehr erfolgen. Wenn es einer Justierung der Tür 29 bedarf, werden die Klemmschrauben 17 gelöst und die Tür 29 durch ein Hoch- oder Herunterschrauben der Gelenkbolzen 4 durch einen Dreheingriff an den Drehangriffselementen 15 ju­ stiert, was gleichzeitig bzw. schrittweise abwechselnd erfol­ gen kann. Der Einstellbereich kann z. B. etwa +/-1,5 mm be­ tragen. Dann werden die Klemmschrauben 17 wieder eingeschraubt und verspannt, so daß ein Verdrehen der Scharnierbolzen 4 ver­ hindert ist und diese nur im hierfür vorgesehenen Schwenkge­ lenk 8 schwenken.
Für eine Demontage bedarf es lediglich des Lösens der Klemm­ schrauben 17. Dann können die Scharnierbolzen 4 mit oder nach vorheriger Entfernung ohne die Tür 29 ausgehoben werden.
Aufgrund der Anordnung sowohl der Klemmschrauben 17 als auch der Drehangriffselemente 15 an den einander zugewandten Enden der Scharnierbolzen 4 sind diese handhabungsfreundlich zugänglich. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das untere Scharnier 1b verhältnismäßig tief angeordnet ist und die Zugänglichkeit von oben aus den vorgenannten Gründen von Vorteil ist. Beim oberen Scharnier 1a ist bei den meisten Konstruktionen ein Zu­ gang zum Scharnierbolzen 4 von oben schwierig, weil z. B. durch die Abdeckung von Karosserie- oder Türteilen verengte Raumver­ hältnisse vorliegen. Das obere Scharnier 1a ist dagegen zwecks Montage, Demontage oder Einstellung von unten handhabungs­ freundlich zugänglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich aufgrund der in­ einanderfassenden bzw. überlappenden Anordnung des Gewindezap­ fens 13 und der Klemmschraube 17 eine kleine Ein- bzw. Aushän­ gebewegung bei der Montage bzw. Demontage ergibt, die auch bei beengten Raumverhältnissen durchgeführt werden kann.

Claims (13)

1. Scharnier (1a, 1b), insbesondere für eine Fahrzeugtür (29), mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil (2, 3), die durch einen Scharnierbolzen (4) um dessen Scharnierachse (5) drehbar miteinander verbunden sind, wobei der Scharnierbolzen (4) eines der beiden Scharnierteile (2, 3) drehfest durchfaßt und das andere Scharnierteil (3b, 2b) mit einem Lagerabschnitt (4a) drehbar und axial unverschiebbar durchfaßt, und wobei ei­ ne erste Verstellvorrichtung (6) vorgesehen ist zum Verstellen der Scharnierteile (2, 3) relativ aneinander längs der Schar­ nierachse (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (4) einen Gewindezapfen (13) aufweist, mit dem er in das Scharnierteil (2), das er drehfest durchfaßt, eingeschraubt ist, ein Drehangriffselement (15) aufweist und durch eine Feststellvorrichtung (35) in seiner jeweiligen Einschraubposi­ tion feststellbar ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (32) ein Schraubteil aufweist, das vor­ zugsweise von der dem Lagerabschnitt (4a) abgewandten Seite des Scharnierteils (2) her mit dem Scharnierbolzen (4) ver­ schraubt und gegen das Scharnierteil (2) geschraubt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil als Klemmschraube (17) ausgebildet ist, die mit dem Gewindezapfen (13) verschraubt ist, vorzugsweise in eine Gewindebohrung (16) im Gewindezapfen (13) eingeschraubt ist.
4. Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (14) in einer Klemmhülse (18) angeordnet ist, die in ein Loch (19) im zugehörigen Scharnierteil (2) mit einer Klemmspannung sitzt.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (18) einen zum freien Ende des Gewindezapfens (13) hin konvergierenden konischen Abschnitt und/oder einen sich daran anschließenden oder über ihre gesamte Länge erstrecken­ den hülsenförmigen Abschnitt aufweist.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Abschnitt und/oder der hülsenförmige Abschnitt eine Kerbverzahnung aufweisen.
7. Scharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (19) in seinem dem Lagerabschnitt (4a) abgewand­ ten Endbereich einen nach innen konvergenten konischen Ab­ schnitt (19c) aufweist, mit dem der Kopf der Klemmschraube (17) vorzugsweise mit einem entsprechend geformten konischen Abschnitt (17a) zusammenwirkt.
8. Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharnierteilen (2, 3) ein Ringansatz (11) am Scharnierbolzen (4) angeordnet ist.
9. Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (4) das Scharnierteil (3), das er drehbar durchfaßt, mit einem Bolzenkopf (12) über­ greift.
10. Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehangriffselement (15) am freien En­ de des Gewindezapfens (13) angeordnet ist und vorzugsweise durch eine oder zwei kreuzweise angeordnete Quernuten gebildet ist.
11. Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Scharnierteile (2, 3), vorzugsweise das für eine Verbindung mit der Karosserie (28) des Fahrzeugs eingerichtete Scharnierteil (2), eine zweite Ver­ stellvorrichtung (33) aufweist, die ein Verstellen dieses Scharnierteils (2) quer zur Scharnierachse (5) und relativ zum zu verbindenden Teil (28) ermöglicht.
12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstellvorrichtung (33) ein drehbares Betätigungs­ element (37) mit einem in ein Loch (35) eines Schutzbleches (43) oder der Karosserie (28) des Fahrzeugs einsteckbaren La­ gerzapfen (38) und einen mit dem Scharnierteil (2) zusammen­ wirkenden Exzenter (39) aufweist.
13. Scharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längs der Scharnierachse (5) vonein­ ander beabstandete Scharniere (1a, 1b) eine Scharnieranordnung bilden, wobei die erste Verstellvorrichtung (6) am oberen Scharnier (1a) von unten zugänglich ist oder die erste Ver­ stellvorrichtung (6) von oben zugänglich ist oder die ersten Verstellvorrichtungen (6) von den einander zugewandten Seiten der Scharniere (1a, 1b) her zugänglich sind.
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