DE3512975C2 - - Google Patents

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DE3512975C2
DE3512975C2 DE19853512975 DE3512975A DE3512975C2 DE 3512975 C2 DE3512975 C2 DE 3512975C2 DE 19853512975 DE19853512975 DE 19853512975 DE 3512975 A DE3512975 A DE 3512975A DE 3512975 C2 DE3512975 C2 DE 3512975C2
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal De Toelle
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/121Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren, bei der ein aus zwei über einen Scharnierstift schwenkbar miteinander verbundenen Scharnier­ flügeln bestehendes Flügelscharnier über seinen einen Scharnierflügel in üblicher Weise am einen der Türanord­ nungsteile, Tür oder Türholm befestigt und über seinen anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen lösbar an einem am anderen Türanordnungsteil in herkömmlicher Weise befestigten Befestigungselement befestigbar ist, wobei wechselweise am Befestigungselement und am Scharnier­ flügel angeordnete, beim Zusammenfügen der Scharnier­ flügelbefestigung aneinander gleitende, im wesentlichen senkrecht zu den gegenseitigen Anlageflächen gerichtete Führungsflächen vorgesehen sind.
Scharnierbefestigungen dieser Bauart sind bekannt, bei­ spielsweise aus der DE-OS 29 37 609 und dienen bei der modernen Serienproduktion von Kraftfahrzeugen dazu, daß die Fahrzeugtür bereits im Rohbau der Fahrzeugkaros­ serie in diese eingesetzt und zu dieser justiert werden, später aber während der Montage der Innenausstattung der Fahrzeugkarosserie vorübergehend wieder von dieser abgenommen und schließlich bei fertig montiertem Fahrzeug ohne besonderen Montage- und Justieraufwand wieder in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden kann. Aus diesem Einsatzzweck resultiert naturgemäß auch, daß die Scharnier­ befestigung konstruktiv so ausgebildet sein muß, daß sich bei den für den jeweiligen Fahrzeugtyp von der Konstruktion der Fahrzeugkarosserie her vorgezeichneten Einbauraum für das Scharnier jeweils mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand und vor allen Dingen sicher zusammenfügbar ist, um Beschädigungen sowohl der Fahrzeugkarosserie, als auch der Fahrzeugtür beim Wiedereinsetzen der Fahrzeug­ tür zu vermeiden und dabei gleichzeitig auch noch ein möglichst rasches Einsetzen der Fahrzeugtür zu ge­ währleisten. Bei Fahrzeugtypen, bei denen der Einbauraum für die Türscharniere, insbesondere die Scharnierung der vorderen Fahrzeugtüren von der Außenhaut der Fahrzeug­ karosserie um einen großen Betrag übergriffen ist, ist die aus der vorgenannten DE-OS 29 37 609 bekannte Kon­ struktionsform der Scharnierbefestigung manchmal nicht besonders vorteilhaft, da sie beim Wiedereinsetzen der Tür Bewegungen der Tür erfordert, die nicht in allen Fällen rasch und ohne Gefahr für die Beschädigung von Tür und Fahrzeugkarosserie durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scharnierbefestigung der eingangs genannten Bauart für Kraftwagentüren zu schaffen, die bei geringstmöglichem Herstellungs- und Montageaufwand ein einwandfreies justier­ tes Wiedereinsetzen der Fahrzeugtür in die Fahrzeug­ karosserie auch dann ohne besonderen Aufwand an Vorsicht und Arbeitszeit ermöglicht, wenn die durch die Fahrzeug­ karosserie vorgezeichneten räumlichen Einbauverhältnisse für die Türscharniere besonders ungünstig sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsflächen einerseits am Scharnier­ flügel durch eine über dessen Breite hin durchgehende Profilausnehmung und andererseits am Befestigungselement durch einen über die Scharnierflügelbreite hin reichenden Profilaufsatz gebildet und Profilausnehmung und Profilauf­ satz bei montiertem Scharnier miteinander im formschlüs­ sigen Eingriff sind. Dieses Konstruktionsprinzip erlaubt es, den Scharnierflügel auf das Befestigungselement seitlich aufzuschieben, ohne daß hierfür die Fahrzeugtür ganz exakt in eine bestimmte Winkellage zur Fahrzeug­ karosserie ausgerichtet sein muß.
Damit wird gleichzeitig auch der für das Wiedereinsetzen der Fahrzeugtür, insbesondere bei ungünstigen räumlichen Einbauverhältnissen für die Türscharniere erforderliche Arbeitsaufwand geringer, Hand in Hand mit einer Ver­ ringerung der Gefahr einer Beschädigung entweder der Tür oder der Fahrzeugkarosserie beim Wiedereinsetzen der Tür.
Eine besondere Erleichterung beim Wiedereinsetzen der Fahrzeugtür in die Fahrzeugkarosserie ergibt sich dabei daraus, daß Profilausnehmung im Scharnierflügel und Profilaufsatz am Befestigungselement jeweils eine halb­ kreisförmige Querschnittsform aufweisen und daher beim Zusammenfügen auch unter nicht exakt ausgerichtetem Öffnungswinkel der Tür leicht ineinandergleiten. Für die gegenseitige Verbindung von Scharnierflügel und Befestigungselement ist vorgesehen, daß beide Teile über wenigstens einen neben der Profilausnehmung bzw. dem Profilaufsatz angeordneten Schraubenbolzen miteinander verbunden werden. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß Scharnierflügel und Befestigungselement an die Profilausnehmung und an dem Profilansatz wenigstens einseitig anschließende, zueinander parallele gegenseitige Anlageflächen aufwei­ sen und der oder die beide Teile verbindenden Schraubenbol­ zen in diesem Bereich angeordnet sind. Die zueinander parallelen Anlageflächen von Scharnierflügel und Be­ festigungselement haben in Verbindung mit den sie durch­ setzenden Schraubenbolzen eine zusätzliche Ausrichtfunk­ tion für die Tür bezüglich ihrer exakt im Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie justierten Lage.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung kann die Profilausnehmung im Scharnierflügel dadurch gebildet sein, daß dieser über einen Teil seiner Länge hin als quer zu seiner Länge verlaufende Halbschale ausgebildet ist.
Insgesamt ist es vorteilhaft, daß Scharnierflügel und Befestigungselement aus Abschnitten einander ergänzen­ der Scharnierflügelprofile gebildet sind. Dies ermöglicht es auch, daß das Befestigungselement einen Teil des einen Scharnierflügels bildet und über den die Schar­ nierachse bildenden Scharnierstift schwenkbar am anderen Scharnierflügel gelagert ist.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch noch vorgesehen sein, daß die Profilausnehmung im Scharnierflügel und zu dieser deckungsgleich der Profilaufsatz am Befestigungselement jeweils nur über einen Teil der Breite des Scharnierflügels hin reichen, sowie gegebenfalls abschnittsweise aufeinanderfolgend angeord­ net sind. Bei dieser Ausgestaltungsform liegen Profilaus­ nehmung und Profilaufsatz über jeweils eine senkrecht zu ihrer Profilachse gerichtete Stirnfläche aneinander an, wodurch das Ausrichten der miteinander zu verbindenden Scharnierteile zu einer fluchtenden Lage der Bohrungen für den oder die Verbindungsbolzen erleichtert wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein mit einer erfindungsgemäßen Scharnierbefestigung ausge­ rüstetes Kraftwagentürscharnier;
Fig. 2 eine abschnittsweise Seitendarstellung des Schar­ niers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine gleichfalls abschnittsweise Stirnansicht eines Scharniers gemäß den Fig. 1 und 2.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Kraftwagentürscharnier besteht aus einem am in der Zeichnung nicht dargestellten Türholm der Fahrzeugkarosserie in herkömmlicher Weise befestigten Scharnierflügel 1 und einem zweiten, gleich­ falls in herkömmlicher Weise an der ebenfalls nicht dargestellten Tür des Fahrzeugs befestigten Scharnier­ flügel 2. Die beiden Scharnierflügel 1 und 2 sind über einen die Scharnierachse bildenden Scharnierstift 3 schwenkbar miteinander verbunden. Dabei kann, wie in der Darstellung der Fig. 1 angedeutet, das Türscharnier mit einem integrierten Türfeststeller 4/5 ausgerüstet sein.
Der eine an der Fahrzeugtür befestigte Scharnierflügel 2 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei einander zugeordneten Abschnitten 6 und 7 fortlaufender Scharnierprofile, wobei das Scharnierprofil 6 im wesent­ lichen den Scharnierflügel bildet, während das Scharnier­ profil 1 im wesentlichen ein Befestigungselement 8 bil­ det. Der eine Scharnierflügel 2 ist in seinem der Schar­ nierstift 3 benachbarten Bereich mit einer Profilausneh­ mung 9 versehen, in welche ein Profilaufsatz 10 am Be­ festigungselement 8 eingreift. Profilausnehmung 9 und Profilaufsatz 10 weisen dabei jeweils ein halbkreis­ förmiges Querschnittsprofil auf. Aus der Darstellung der Fig. 1 ist darüber hinaus weiterhin ersichtlich, daß die Profilausnehmung 9 im Scharnierflügel 2 in der Weise gebildet ist, daß der Scharnierflügel 2 über einen Teil seiner Länge hin als quer zu seiner Länge ausgerichtete Halbschale ausgebildet ist. Das die Schwenk­ lagerung des einen Scharnierflügels 2 aufnehmende Be­ festigungselement 8 ist über den Scharnierstift 3 an aufragenden Tragarmen 11 und 12 des Scharnierflügels 1 gelagert. Im Anschluß an den Profilaufsatz 10 weist das Befestigungselement 8 einen Fortsatz 13 auf, welcher an seiner dem Scharnierflügel 2 zugewandten Seite eine Anlagefläche 14 besitzt, zu welcher eine am Scharnier­ flügel 2 ausgebildete Anlagefläche 15 parallel und passend ausgerichtet ist. Die Anlageflächen 14 und 15 sind jeweils auf der gleichen Seite und neben der Profilausnehmung 9 bzw. dem Profilaufsatz 10 des Schar­ nierflügels 2 bzw. des Befestigungsteiles 8 angeordnet.
Die Verbindung zwischen Scharnierflügel 2 und Befestigungs­ element 8 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Schraubenbolzen 16, die den Scharnierflügel 2 und das Befestigungselement 8 im Bereich der zueinander parallel gerichteten Anlageflächen 14 und 15 und jeweils neben der Profilausnehmung 9 bzw. dem Profilaufsatz 10 durchgrei­ fen.

Claims (8)

1. Scharnierbefestigung für Kraftwagentüren, bei der ein aus zwei über einen Scharnierstift schwenkbar miteinander verbundenen Scharnierflügeln bestehendes Flügelscharnier über seinen einen Scharnierflügel in üblicher Weise am einen der Türanordnungsteile, Tür oder Türholm befestigt und über seinen anderen Scharnierflügel mittels Schraubenbolzen lösbar an einem am anderen Türanordnungsteil in herkömmlicher Weise befestigten Befestigungselement befestigbar ist, wobei wechselweise am Befestigungselement und am Scharnierflügel angeordnete, beim Zusammen­ fügen der Scharnierflügelbefestigung aneinander gleitende, im wesentlichen senkrecht zu den gegensei­ tigen Anlageflächen gerichtete Führungsflächen vorge­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ flächen einerseits am Scharnierflügel (2) durch eine über seine Breite hin durchgehende Profilausneh­ mung (9) und andererseits am Befestigungselement (8) durch einen über die Scharnierflügelbreite hin reichenden Profilaufsatz (10) gebildet und Profil­ ausnehmung (9) und Profilaufsatz (10) bei montiertem Scharnier miteinander im formschlüssigen Eingriff sind.
2. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Profilausnehmung (9) und Profilaufsatz (10) jeweils eine halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen.
3. Scharnierbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselement (8) und Scharnierflügel (2) über wenigstens einen neben der Profilausnehmung (9) bzw. dem Profilaufsatz (10) angeordneten Schraubenbolzen (16) miteinander verbindbar sind.
4. Scharnierbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilausneh­ mung (9) im Scharnierflügel (2) dadurch gebildet ist, daß dieser über einen Teil seiner Länge hin als Halbschale ausgebildet ist.
5. Scharnierbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnierflügel (2) und Befestigungselement (8) an die Profilausneh­ mung (9) und den Profilaufsatz (10) wenigstens einseitig anschließende zueinander parallele gegen­ seitige Anlageflächen (14, 15) aufweisen und der oder die beide Teile verbindenden Schraubenbolzen (16) in diesem Bereich angeordnet sind.
6. Scharnierbefestigung nach einem der Ansprüche 21 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ element (8) einen Teil des einen Scharnierflügels (2) bildet und über den die Scharnierachse bildenden Scharnierstift (3) schwenkbar am anderen Scharnier­ flügel (1) gelagert ist.
7. Scharnierbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnierflügel (2) und Befestigungselement (8) aus Abschnitten einander ergänzender Scharnierprofilteile gebildet sind.
8. Scharnierbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilausnehmung (9) im Scharnierflügel (2) und zu dieser deckungsgleich der Profilaufsatz (9) am Befestigungselement (8) jeweils nur über einen Teil der Breite des Scharnier­ flügels hin reichen und gegebenenfalls abschnitts­ weise aufeinanderfolgend angeordnet sind.
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