DE3605434A1 - Befestigung fuer ein mit einem tuerfeststeller baulich vereinigtes tuerscharnier - Google Patents

Befestigung fuer ein mit einem tuerfeststeller baulich vereinigtes tuerscharnier

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier, insbesondere Kraftwagentürscharnier, dessen einer Schar­ nierflügel in bekannter Weise bleibend mit der Fahrzeug­ tür verbunden und dessen anderer Scharnierflügel vermit­ tels eines bleibend am Türrahmen festlegbaren Befestigungs­ elementes und wenigstens eines lösbaren Befestigungsmittels trennbar und in einer vorbestimmten Lage wieder anfügbar am Türrahmen angeschlagen ist, wobei am Scharnierflügel und am Befestigungselement wechselweise Führungsmittel zum Ausrichten der Scharnierachse in eine vorbestimmte Lage beim Zusammenfügen von Scharnierflügel und Befestig­ ungselement angeordnet sind.
Im modernen Karosseriebau werden die Fahrzeugtüren bereits in die Rohkarosserie eingepaßt und einjustiert, nachträg­ lich aber von der Fahrzeugkarosserie abgenommen und von dieser getrennt aufgarniert und erst im Rahmen der End­ montage des Fahrzeuges, nachdem dessen Innenausstattung vollständig eingebaut bzw. montiert ist, erneut in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt, wobei es notwendig ist, daß die Fahrzeugtüren ohne besonderen Aufwand an Justier- oder Montagearbeit in ihrer ursprünglich justierten Lage in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden können. Hierfür geeignete trennbare Scharniere, welche mit bleibend an der Fahrzeugkarosserie angeschlagenen Befestigungselemen­ ten über Führungsmittel und Mittel zum gegenseitigen Ausrichten von Befestigungselement und Scharnierflügel ausgestattet sind, sind in verschiedenen Ausführungsfor­ men bereits bekannt. Mindestens mit einigen Ausführungs­ formen bekannter, mit Führungsmitteln versehener trennbar­ er Türscharniere läßt sich das Problem des Wiedereinsetzens der Fahrzeugtür in die Fahrzeugkarosserie unter Vermei­ dung erneuten Justier- oder besonderen Montageaufwandes ohne weiteres lösen. Auf der anderen Seite ist es aber erforderlich, den Fahrzeugtüren Türfeststeller zuzuordnen, welche die Fahrzeugtür über den ihr zugestandenen Öffnungs­ winkel hin in verschiedenen Öffnungslagen abbremsen und mindestens bei einem maximal zugelassenen Öffnungswinkel festlegen. Solche Türfeststeller werden teils von den Türscharnieren unabhängig und teils in baulicher Vereinig­ ung mit den Türscharnieren montiert. Resultierend einer­ seits aus dem Türgewicht und andererseits aus der Bewe­ gungsenergie einer auf- bzw. zuschlagenden Fahrzeugtür sind zwischen dem Türfeststeller und der Fahrzeugkarosserie erhebliche, insbesondere stoßweise angreifende Kräfte zu übertragen, deren sichere Aufnahme gewährleistet sein muß. Mit den bisher bekannten ein mit Führungsmitteln versehenes, am Türrahmen der Fahrzeugkarosserie befestig­ tes Befestigungselement und einen mit entsprechenden Gegen-Führungsmitteln versehenen, dem Türrahmen zugeord­ neten Scharnierflügel aufweisenden trennbaren Türschar­ nieren läßt sich eine sichere Abstützung der aus dem Türfeststeller resultierenden Abstütz- bzw. Reaktions­ kräfte nicht erreichen, jedenfalls dann nicht, wenn die Scharnierachse von Reaktionskräften aus dem Türfeststeller freigehalten werden soll, um einerseits deren wartungsfreie Lagerung nicht übermäßig zu beanspruchen und andererseits den dauerhaften leichtgängigen Gang des Türscharnieres aufrecht zu erhalten.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für ein trennbares, mit einem Türfeststeller baulich vereinig­ tes Türscharnier, insbesondere Kraftwagentürscharnier zu schaffen, welches bei geringstmöglichem Herstellungs- und Montageaufwand einerseits eine exakte Ausrichtung der Scharnierachse in ihre ursprünglich beim Einpassen der Tür in die Rohkarosserie festgelegte Lage gewährlei­ stet, wenn die Tür erneut in die Fahrzeugkarosserie einge­ setzt wird und welche ferner die Freihaltung der Schar­ nierachse von aus der Wirkungsweise des Türfeststellers resultierenden Kräften gewährleistet und welche schließlich die Beibehaltung bekannter und bewährter Lagerungen bzw. Verbindungen der Scharnierflügel und der Scharnierach­ se ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Führungsmittel außerhalb der Scharnier­ höhe angeordnet und parallel zur Scharnierachse ausgerich­ tet, die Befestigungsmittel jedoch quer zur Scharnier­ achse gerichtet sind. Aus dieser Anordnung, insbesondere der Führungs- und Befestigungsmittel ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier als vormontierte Bauein­ heit herzustellen und trotzdem beim Wiedereinsetzen in die Fahrzeugkarosserie die Scharnierachse in der ursprüng­ lich justierten Lage auszurichten und dabei gleichzeitig die Führungs- und Befestigungsmittel so voneinander zu trennen, daß aus der Wirkungsweise des Türfeststellers resultierende und abzustützende Kräfte ausschließlich über die Befestigungsmittel übertragen werden, während die Führungsmittel ausschließlich beim Einsetzen der Tür in die Fahrzeugkarosserie wirksam werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß Befestigungselement und Scharnier­ flügel im wesentlichen ebene, parallel zur Scharnierachse gerichtete und von dem oder den Befestigungsmitteln, insbesondere Schraubenbolzen durchsetzte gegenseitige Anlageflächen aufweisen. Die Führungsmittel sind dabei gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung durch eine die Scharnierhöhe überragende Verlängerung der Scharnier­ achse, insbesondere des Scharnierstiftes einerseits und eine Augenbohrung in einem quer zur Anschlagebene des Scharnierflügels gerichteten Fortsatz des Befestigungsele­ mentes gebildet, so daß beim Einhängen der Fahrzeugtür in die Fahrzeugkarosserie einerseits vermittels der Führungs­ mittel die Scharnierachse in ihre ursprünglich justierte Lage ausgerichtet, andererseits aber gleichzeitig die scharnierflügelseitige Anlagefläche mit der befestigungs­ elementseitigen Anlagefläche in Anlage kommt und nach dem Einfügen bzw. Festziehen der Befestigungsmittel alle aus dem Türfeststeller resultierenden Kräfte ausschließ­ lich über die gegenseitigen Anlageflächen von Scharnier­ flügel und Befestigungselement übertragen werden.
Im einzelnen kann dabei vorgesehen sein, daß die gegen­ seitigen Anlageflächen von Befestigungselement und Schar­ nierflügel sowie die innerhalb dieser Anlageflächen ange­ ordneten Befestigungsmittel, insbesondere Schraubenbol­ zen innerhalb der Scharnierhöhe angeordnet sind, woraus die einfachste Gestaltungsform einerseits für den türrahmen­ seitigen Scharnierflügel und andererseits für das Befestig­ ungselement resultiert.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die gegenseitigen Anlageflächen von Befestigungselement und Scharnierflügel sowie die innerhalb dieser Anlageflächen anzuordnenden Befestigungsmittel, insbesondere Schraubenbolzen außer­ halb der Scharnierhöhe angeordnet werden, wobei in beson­ ders vorteilhafter Weise die Befestigungsmittel etwa in Höhe der Anordnungsebene der Rasten des Türfeststellers angeordnet sind, so daß aus dem Türfeststeller bzw. dessen Wirkungsweise resultierende Reaktionskräfte direkt in die Verbindung zwischen Befestigungselement und Scharnier­ flügel eingeleitet und damit die Scharnierachse von jed­ weder zusätzlicher, aus der Wirkungsweise des Türfeststel­ lers resultierenden Belastung freigehalten ist.
In diesem Zusammenhang kann in weiterer Einzelausbildung der Befestigung weiterhin vorgesehen sein, daß am Befestig­ ungselement und an dem diesem zugeordneten Scharnierflü­ gel wechselweise und außerhalb des Betriebsschwenkwin­ kels des Türscharnieres bajonettartig ineinandergrei­ fende Ausnehmungen und Vorsprünge angeordnet sind, die mindestens während des Einbringens der Befestigungsmittel eine Abstützung des Türgewichtes in vertikaler Richtung übernehmen.
Nach einer anderen Einzelausgestaltungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement einen quer zur Anlagefläche des Scharnierflügels gerichteten Lappen aufweist, an dem der dem Befestigungselement zuge­ ordnete Scharnierflügel mittels eines im Abstand zu dieser und parallel zur Scharnierachse angeordneten Befestigungs­ mittels, insbesondere Schraubenbolzen befestigbar ist. Der quer zur Anlagefläche von Scharnierflügel und Befestig­ ungselement ausgerichtete Lappen des Befestigungselementes ist dabei etwa im Bereich der Anordnungsebene der Rasten des Türfeststellers angeordnet und übernimmt die Abstützung der aus der Wirkungsweise des Türfeststellers resultier­ enden, stoßweise auftretenden Kräfte.
Zur sicheren Abstützung bzw. Übertragung der aus der Wirkungsweise des Türfeststellers resultierenden Kräfte ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Anlagefläche für das Befestigungselement und die Befestigungsmittel, beispielsweise die Schraubenbol­ zen zur Verbindung des Scharnierflügels mit dem Befestig­ ungselement an dem die Rasten des Türfeststellers tragenden Scharnierflügel angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei­ bung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Befestigung für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinig­ tes Türscharnier;
Fig. 2 eine gleichfalls schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Befestigung für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinig­ tes Türscharnier;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch Fig. 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu einer weiteren Ausführungs­ form einer Befestigung für ein mit einem Tür­ feststeller baulich vereinigtes Türscharnier;
Fig. 6 eine Draufsicht zur Befestigung gemäß Fig. 5.
Ein mit einem Türfeststeller 1 baulich vereinigtes Türschar­ nier umfaßt zwei vermittels eines Scharnierstiftes 2 um eine Scharnierachse 3 schwenkbar miteinander verbun­ dene Scharnierflügel 4 und 5. Der Türfeststeller ist in allen gezeigten Ausführungsbeispielen durch einen Drehstabfeder-Türfeststeller gebildet und umfaßt im wesent­ lichen eine im einen Scharnierflügel 4 über ihren Schaft 6 festgelegte und durch einen Stützarm 7 abgestützte Drehstabfeder 8, welche über einen Belastungsarm 9 mit zwei um parallele Achsen 10 drehbar an der Oberseite 12 des anderen Scharnierflügels 5 gelagerten Rastrollen oder Rastsegmenten 13 zusammenwirkt. Der eine Scharnier­ flügel 4 ist dabei vermittels bekannter Mittel, beispiels­ weise einer Verschraubung 14 bleibend mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugtür verbunden. Der andere Scharnierflügel 5 weist eine parallel zur Scharnierachse 3 gerichtete Anlagefläche 15 auf, welcher eine gleichartige Anlagefläche 16 an einem bleibend mit dem in der Zeichnung gleichfalls nicht besonders darge­ stellten Türrahmen der Fahrzeugkarosserie verbindbaren Befestigungselement 17 zugeordnet ist. Das Befestigungs­ element 17 weist einen quer zu den gegenseitigen Anlage­ flächen 15 und 16 von Befestigungselement 17 und Scharnier­ flügel 5 gerichteten Fortsatz 18 auf, in welchem eine Augenbohrung 19 vorgesehen ist, in die beim Zusammenfügen von Scharnier und Befestigungselement ein durch eine Verlängerung 20 des Scharnierstiftes 2 gebildeter Fortsatz der Scharnierachse 3 einfügbar ist. Scharnierflügel 5 und Befestigungselement 17 sind vermittels eines inner­ halb der Scharnierhöhe angeordneten, die gegenseitigen Anlageflächen 15 und 16 durchsetzenden Schraubenbolzens miteinander verbindbar, in der Weise, daß über die gegen­ seitigen Anlageflächen 15 und 16 bzw. den Schraubenbol­ zen die aus dem Türfeststeller resultierenden Reaktions­ kräfte beim Betrieb der Fahrzeugtür sicher zwischen Schar­ nierflügel 5 und Befestigungselement 17 abgestützt werden.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs­ form einer Befestigung für ein mit einem Türfeststeller 1 baulich vereinigtes Türscharnier sind die gegenseitigen Anlageflächen 15 und 16 von Scharnierflügel 5 und Be­ festigungselement 17 außerhalb der eigentlichen Scharnier­ höhe angeordnet. Das Befestigungselement 17 weist hier einen quer zur Anlagefläche 16 gerichteten Fortsatz 180 auf, in welchem eine Augenbohrung 190 angeordnet ist, in welche beim Zusammenfügen von Scharnier und Befestigungs­ element 17 eine Verlängerung 200 des Scharnierstiftes 2 eingreift.
Die Anlagefläche 15 ist dabei an einem nach oben abge­ stellten Lappen 22 des Scharnierflügels 5 angeordnet, derart, daß das Scharnier von unten her an das Befestigungs­ element 17 angefügt werden kann. Um hierbei während des Einbringens des durch einen Schraubenbolzen 21 gebildeten lösbaren Befestigungsmittels eine Abstützung des Türge­ wichtes in vertikaler Richtung zu gewährleisten, sind am Befestigungselement 17 und am Scharnierflügel 4 wechsel­ weise Ausnehmungen 23 und Vorsprünge 24 angeordnet, welche außerhalb des Betriebs-Schwenkwinkelbereiches des Scharnieres bajonettartig ineinandergreifen und bis zum Einbringen des lösbaren Befestigungsmittels 21 das Türgewicht in vertikaler Richtung abstützen. Wie insbe­ sondere aus der Darstellung der Fig. 2 weiterhin ersicht­ lich, ist das Befestigungsmittel 21 im wesentlichen knapp oberhalb der Anordnungsebene der die Rasten des Türfeststellers bildenden Segmentrollen 13 angeordnet, so daß die beim Betrieb der Fahrzeugtür aus der Wirkungs­ weise des Türfeststellers resultierenden Kräfte mehr oder minder unmittelbar über das Befestigungsmittel 21 zwischen Scharnierflügel 5 und Befestigungselement 17 bzw. den gegenseitigen Anlageflächen 15 und 16 von Schar­ nierflügel 5 und Befestigungselement 17 übertragen werden.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigung für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türschar­ nier ist das Befestigungselement 170 an seinem einen Ende mit einer ausladenden, die Scharnierachse 3 über­ greifenden Arm 25 versehen, welcher auch den Scharnier­ flügel 5 übergreift. Eine Verlängerung des Scharnier­ stiftes 2 greift dabei in eine Augenbohrung in einer quer zur Scharnierachse 3 gerichteten Ausladung des Be­ festigungselementes 170 ein. Der Türfeststeller 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb der allgemeinen Höhe, insbesondere der Höhe der Scharnierachse 3 angeordnet. Die Ausladung 25 des Befestigungselementes 170 ist dabei in einer zur Anordnungsebene der Rasten 13 des Türfest­ stellers 1 deckungsgleichen Ebene vorgesehen. Mit der Ausladung 25 des Befestigungselementes 170 ist der Schar­ nierflügel 5 des mit dem Türfeststeller 1 baulich ver­ einigten Scharnieres vermittels eines im Abstand zur Scharnierachse 3, jedoch zu dieser parallel gerichteten lösbaren Befestigungsmittels, insbesondere eines Schrauben­ bolzens 26 verbunden.

Claims (10)

1. Befestigung für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier, insbesondere Kraftwagentür­ scharnier, dessen einer Scharnierflügel in bekannter Weise bleibend mit der Fahrzeugtür verbunden und dessen anderer Scharnierflügel vermittels eines blei­ bend am Türrahmen festlegbaren Befestigungselementes und wenigstens eines lösbaren Befestigungsmittels trennbar und in einer vorbestimmten Lage wieder anfüg­ bar am Türrahmen angeschlagen ist, wobei am Scharnier­ flügel und am Befestigungselement wechselweise Führungs­ mittel zum Ausrichten der Scharnierachse in eine vorbestimmte Lage beim Zusammenfügen von Scharnier­ flügel und Befestigungselement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (19, 20, 190/200) außerhalb der Scharnierhöhe angeordnet und parallel zur Scharnierachse (3) ausgerichtet, die Befestigungs­ mittel (21) jedoch quer zur Scharnierachse (3) gerich­ tet sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselement (17) und Scharnierflügel (5) im wesentlichen ebene, parallel zur Scharnierachse (3) ausgerichtete und von dem oder den Befestigungs­ mitteln (21) durchsetzte gegenseitige Anlageflächen (15/16) aufweisen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsmittel (19/20, 190/200) durch eine die Scharnierhöhe überragende Verlängerung der Scharnierachse (3), insbesondere des Scharnier­ stiftes (2) in Verbindung mit einer Augenbohrung (19, 190) in einem quer zur Anschlagebene des Schar­ nierflügels (5) gerichteten Fortsatz (18, 180) des Befestigungselementes (17) gebildet sind.
4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegenseitigen Anlageflächen (15/16) von Scharnierflügel (5) und Befestigungselement (17) sowie die quergerichteten Befestigungsmittel (21), insbesondere Schraubenbolzen, innerhalb der Höhe des Scharnieres angeordnet sind.
5. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegenseitigen Anlageflächen (15, 16) von Scharnierflügel (5) und Befestigungselement (17) sowie die Befestigungsmittel (21), insbesondere Schrau­ benbolzen außerhalb der Scharnierhöhe und die Be­ festigungsmittel (21) im wesentlichen in der Anordnungs­ ebene der Rasten (13) des Türfeststellers (1) angeord­ net sind.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Türrahmen zugeordnete Scharnierflügel (5) einen parallel zur Scharnierachse (3) über die Scharnierhöhe hinausreichenden abgestellten, die Anlagefläche (15) mit dem Befestigungselement (17) bildenden und von den quergerichteten Befestigungsmit­ teln (21) durchsetzten Lappen (22) aufweist.
7. Befestigung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Befestigungselement (17) und an dem diesem zugeordneten Scharnierflügel (5) innerhalb der Scharnierhöhe über einen außerhalb des Betriebs­ schwenkwinkelbereiches des Scharnieres hin liegenden Bereich bajonettartig ineinandergreifende Vorsprünge (24) und Ausnehmungen (23) wechselweise angeordnet sind.
8. Befestigung nach einem oder mehreren der voraufgehen­ den Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (170) einen quer zur Anla­ gefläche (150) des Scharnierflügels (5) gerichteten Lappen (25) aufweist, an dem der dem Befestigungse­ lement (170) zugeordnete Scharnierflügel (5) mittels eines im Abstand zu dieser und parallel zur Scharnier­ achse (3) angeordneten Befestigungsmittels (26), insbe­ sondere Schraubenbolzens befestigt ist.
9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Anlagefläche (150) des Scharnier­ flügels (5) ausgerichtete Lappen (25) des Befestigungs­ elementes (170) etwa im Bereich der Anordnungsebene der Rasten (13) des Türfeststellers (1) am Scharnier angeordnet ist.
10. Befestigung nach einem oder mehreren der voraufge­ henden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (15, 150) für das Befestigungsele­ ment und die Befestigungsmittel (21, 26) zum Verbinden mit dem Befestigungselement (17, 170) an dem die Rasten (13) des Türfeststellers (1) tragenden Scharnier­ flügel (5) angeordnet sind.
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