DE102005009257B3 - Dachreling für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Dachreling für Fahrzeuge mit einem Holm und diesen zumindest an seinen Endbereichen gegenüber einer Fahrzeugdachhaut abstützenden Stützfüßen und einem jedem Stützfuß zugeordneten Befestigungselement an der Fahrzeugdachhaut, das als handbetätigte Schnellspannvorrichtung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachreling für Fahrzeuge mit einem Holm und diesen zumindest an seinen Endbereichen gegenüber einer Fahrzeugdachhaut abstützenden Stützfüßen.
  • In der DE 198 58 558 A1 derselben Anmelderin ist eine Dachreling für Fahrzeuge beschrieben, die im vormontierten Zustand auf ein Fahrzeugdach aufsetzbar und vom Fahrzeuginneren her vor der Anbringung der Innenraumverkleidung durch Aufschrauben von Gewindemuttern am Fahrzeugdach in an sich herkömmlicher Weise festlegbar ist, aber darüber hinaus die Möglichkeit bietet, eine Demontage ohne ein Entfernen der Fahrzeuginnenverkleidung und ohne ein Lösen der fahrzeuginnenseitigen Befestigungselemente vornehmen zu können. Zu diesem Zweck sind ein jedem Stützfuß zugeordneter Adapter mit einer auf dem Boden eines Dachkanals aufliegenden Unterseite und einer den jeweiligen Stützfuß tragenden Oberseite, erste Befestigungselemente zum Festlegen des Adapters am Boden des Dachkanals bzw. einer darunter liegenden Tragestruktur des Fahrzeugs und zweite Befestigungselemente zum Festlegen des Adapters am jeweiligen Stützfuß vorgesehen, wobei die ersten Befestigungselemente aus einem oder mehreren Gewindebolzen mit einem ersten, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung des Adapters einschraubbaren Gewindeteil und einem zweiten, eine Öffnung am Boden des Dachkanals sowie eine Öffnung in der darunter liegenden Tragestruktur durchsetzenden Gewindeteil und einer darauf aufschraubbaren Gewindemutter bestehen und wobei die zweiten Befestigungselemente einen ersten Bolzen mit einem Bolzenkopf einer Ringnut im Bolzenkopf und einem eine gewindefreie Bohrung im Adapter durchsetzenden, in eine mit Innengewinde versehene Bohrung im Stützfuß einschraubbaren Gewindeschaft sowie einen zweiten Bolzen umfassen, der mit Außengewinde versehen und in eine senkrecht zur gewindefreien Bohrung angeordnet, in Dachkanalrichtung, dem Boden des Dachkanals eng benachbart verlaufende Durchgangsbohrung mit Innengewinde einschraubbar ist und mit seinem freien Ende in die Ringnut des innerhalb der gewindefreien Bohrung positionierten Bolzenkopfes eingreift.
  • Die bekannte Dachreling wird einem Automobilwerk im vormontierten Zustand angeliefert, wobei Holm, Stützfüße und Adapter mit Befestigungelementen eine montagefertige Einheit bilden. Die Montage erfolgt in herkömmlicher Weise, indem die Gewindeteile durch die Öffnungen im Boden des offenen Dachkanals geführt und vom Fahrzeuginnern her mit Gewindemuttern am Fahrzeugdach gesichert werden. Die Montage der Abdeckleiste bildet den Montageabschluss. Sollte sich die Notwendigkeit einer Demontage, z. B. für eine Fahrzeugnachlackierung, zeigen, ist lediglich eine Abnahme der Abdeckleiste und ein Lösen des Bolzens erforderlich. Dabei verbleibt der Adapter am Fahrzeug. Nach Schadensbehebung kann die Dachreling mit ihren Stützfüßen wieder auf die Adapter aufgesetzt und an diesen durch Festdrehen der Bolzen gesichert werden. Nach Steckmontage der Abdeckleiste ist die Relingmontage endgültig abgeschlossen.
  • Diese bekannte Dachreling hat sich für die Montage in Automobilwerken bewährt, erfordert jedoch das Vorhandensein eines Dachkanals und lässt sich im täglichen Gebrauch nicht ohne großen Zeit- und Kraftaufwand und ohne Einsatz von Werkzeug demontieren bzw. montieren Die Demontage der Dachreling kann jedoch auch im täglichen Gebrauch erforderlich werden, wenn die Fahrzeughöhe vermindert werden muss, um die Einfahrt in ein zu niedriges Parkhaus oder in eine zu niedrige Garage zu ermöglichen.
  • Eine ähnliche Dachreling ist in der DE 94 07 765 U1 beschrieben. Diese umfasst eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Reling auf einer Fahrzeugoberfläche, die nicht zwingend das Vorhandensein eines Dachkanals erfordert. Bei dieser Vorrichtung sind fahrzeugseitig je Relingfuß ein über die Fahrzeugoberfläche ragender Verbindungsbolzen und im Relingfuß eine passende Aufnahme vorgesehen, wobei der Verbindungsbolzen mindestens an seinem freien Ende konisch verjüngt ausgebildet ist und die Aufnahme eine passende konische Bohrung aufweist, in der Mantelfläche des Verbindungsbolzens eine Sackbohrung vorgesehen ist, in die ein im Relingfuß radial zum Verbindungsbolzen geführter Arretierstift eingreift. Der Arretierstift kann nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs von der hohlkehlenförmig ausgebildeten Innenseite des Relingfußes her betätigt werden.
  • In der DE 37 20 403 A1 ist des Weiteren ein Dachgepäckträger für Fahrzeuge mit einer vom Dach lösbaren Befestigung beschrieben, bei der am Dach schmale, längliche Vorsprünge und am Gepäckträger den Vorspung übergreifende Kappen angebracht sind, wobei die Vorsprünge und Kappen mit übereinstimmenden Bohrungen versehen und durch einsteckbare Bolzen verbindbar sind. Die Montage und Demontage dieses Dachgepäckträgers ist aufwendig, da mindestens vier, in der Regel jedoch sechs Bolzen einzeln in die Bohrungen eingesteckt und festgelegt werden müssen. Hinzu kommt, dass dieser Dachgepäckträger wegen der sichtbaren Bolzen unharmonisch und unschön wirkt.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zu Grunde, eine ästhetisch ansprechende Dachreling für Fahrzeuge vorzuschlagen, die sich ohne großen Zeit- und Kraftaufwand und ohne Einsatz von Werkzeugen demontieren und montieren lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Dachreling für Fahrzeug mit einem Holm und diesen zumindest an seinen Endbereichen gegenüber einer Fahrzeugdachhaut abstützenden Stützfüßen ein als handbetätigte Schnellspannvorrichtung ausgebildetes, einem jeden Stützfuß zugeordnetes, von außen zugängliches Befestigungselement an der Fahrzeugdachhaut vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Dachreling lässt sich durch Betätigen der Schnellspannvorrichtung von Hand schnell und bequem montieren und demontieren und ist somit auch für den täglichen Gebrauch hervorragend geeignet.
  • Vorzugsweise können die Befestigungselemente an der Fahrzeugdachhaut mittels entsprechenden Gewinden an Gewindebolzen oder in Gewindebohrungen drehbar und einstellbar befestigt sein, so dass sich die durch die Schnellspannvorrichtung aufbringbare Spannkraft leicht auf den erforderlichen Wert einstellen lässt.
  • Im Einzelnen kann die Schnellspannvorrichtung in vorteilhafter Weise aus einem auf den Gewindebolzen aufschraubbaren oder in die Gewindebohrung einschraubbaren Gewindeteil und einem um eine zum Gewinde des Gewindeteils senkrechte Achse schwenkbaren Exzenterspannhebel bestehen. Auf diese Weise lässt sich die Schnellspannvorrichtung problemlos mit einem vormontierten Gewindebolzen oder einer Gewindebohrung in der Fahrzeugdachhaut verbinden, während sich die Dachreling durch einfaches Umschwenken des Exzenterspannhebels festspannen lässt.
  • Hierzu kann jeder Sützfuß eine Grundplatte mit einem Langloch aufweisen, durch die sich der Exzenterspannhebel in seiner hochgeschwenkten, senkrechten und mit seiner Schwenkachse parallel zum Langloch ausgerichteten Stellung hindurchführen und auf die sich der Exzenterspannhebel nach Drehen um 90° zum Verspannen der Dachreling mit der Fahrzeugdachhaut herabklappen lässt. Um die Befestigungselemente den Augen eines Betrachters zu entziehen sowie aus stilistischen Gründen, können die Stützfüße die Befestigungselemente verdeckende Abdeckkappen aufweisen, die sich vorteilhafterweise noch mit auf den Exzenterspannhebeln aufliegenden Sicherungsvorsprüngen versehen lassen, so dass ein ungewolltes Lösen der Exzenterspannhebel bei aufgesetzten Abdeckkappen verhindert wird. Dabei können die Abdeckkappen an den Grundplatten mittels eines Schlosses abschließbar befestigt sein, um ein unberechtigtes Lösen der Befestigungselemente zu verhindern.
  • Des Weiteren können die Abdeckkappen an den Grundplatten unverlierbar mittels eines Scharniers klappbar befestigt sein.
  • Zum Befestigen der Gewindeteile der Schnellspannvorrichtungen an der Fahrzeugdachhaut können in der Fahrzeugdachhaut oder in Dachkanälen den Stützfüßen zugeordnete Gewindebolzen oder Schweiß- oder Einpressmuttern zum Auf- oder Einschrauben der Befestigungselemente angeordnet sein.
  • Wenn in der Fahrzeugdachhaut Dachkanäle vorhanden sind, können darin den Stützfüßen zugeordnete Adapter angeordnet sein, die Gewindebolzen oder Gewindebohrungen zum Auf- oder Einschrauben der Befestigungselemente aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Dachhautbereichs zur Befestigung eines Dachrelingstützfußes mit der erfindungsgemäßen, noch nicht gespannten Schnellspannvorrichtung und einer noch nicht aufgesetzten Abdeckkappe;
  • 2 eine Darstellung entsprechend 1 mit gespannter Schnellspannvorrichtung und aufgesetzter Abdeckkappe und
  • 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie III – III in 2.
  • Von einer Fahrzeugdachhaut 1 ist nur ein Abschnitt dargestellt, in dessen Bereich ein Stützfuß 6. 12 einer Dachreling zu befestigten ist. Die Fahrzeugdachhaut 1 weist eine Einsenkung 2 auf, die auch als in Richtung der Dachreling verlaufender Dachkanal ausgebildet sein kann. An der Unterseite der Einsenkung 2 ist eine Schweiß- oder Einpressmutter 3 befestigt, in die sich ein Gewindebolzen 4 schrauben lässt, wodurch die Gewindebohrung für den Gewindebolzen 4 in der Schweiß- oder Einpressmutter 3 dicht verschlossen wird. Der Gewindebolzen 4 ist mit einer als Sackloch ausgebildeten Gewindebohrung 5 versehen.
  • Der Stützfuß 6, 12 für die Dachreling ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Grundplatte 6 und einer Abdeckkappe 12. Der Stützfuß 6, 12 ist in bekannter Weise mit nicht dargestellten Holmen einer beispielsweise in der DE 198 58 558 A1 ersichtlichen Dachreling verbunden.
  • Die Befestigung der Grundplatte 6 an der Fahrzeugdachhaut 1 erfolgt mittels eines Befestigungselementes aus einem in die Gewindebohrung 5 einschraubbaren Gewindeteils 8 und einem um eine zur Achse des Gewindeteils 8 senkrechten Achse 9 schwenkbaren Exzenterspannhebel 10. Im Bereich der Schwenkachse 9 weist der Exzenterspannhebel 10 Exzenter 11 auf.
  • Das Befestigungselement 8, 9, 10, 11 wird mit seinem Gewindeteil 8 in die Gewindebohrung 5 des Gewindebolzens 4 eingeschraubt und lässt sich auf diese Weise hinsichtlich seiner Klemmwirkung mit Bezug auf die Grundplatte 6 einstellen. Des Weiteren erlaubt es diese Anordnung, den Exzenterspannhebel 10 gegenüber der in 1 dargestellten Stellung um 90° gedreht auszurichten, so dass er sich durch ein Langloch 7 in der Grundplatte 6 hindurchführen lässt. Danach wird er wieder in die in 1 dargestellte Stellung gedreht und, wie in 2 ersichtlich, auf die Grundplatte 6 abgeklappt. Hierdurch kommen die Exzenter 11 beiderseits des Langlochs 7 zur Auflage auf der Grundplatte 6 und verspannen sie gegen die Fahrzeugdachhaut 1. Danach wird eine Abdeckkappe 12 auf die Grundplatte 6 aufgesetzt und verdeckt das Befestigungselement 8, 9, 10, 11. Die Abdeckkappe 12 kann mittels eines Scharniers in geeigneter Weise an der Grundplatte 6 angelenkt sein und lässt sich zusätzlich mittels eines nicht dargestellten, abschließbaren Schlosses gegen unberechtigtes Entfernen der Dachreling sichern.
  • Beim Aufsetzen der Abdeckkappe 12 kommt ein daran angeordneter Sicherungsvorsprung 13 zur Auflage auf den Exzenterspannhebel 10, der dadurch gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
  • Wenn die Fahrzeugdachhaut 1, wie in der DE 198 58 558 A1 dargestellt, einen von einer Abdeckleiste verschlossenen Dachkanal aufweist, kann ein im Dachkanal befestigter Adapter mit einer entsprechenden Gewindebohrung zum Einschrauben des Gewindeteils des Befestigungselements 8, 9, 10, 11 dienen, ohne dass an der Dachreling und den dafür benötigten Befestigungselementen 8, 9, 10, 11 Änderungen erforderlich sind.

Claims (10)

  1. Dachreling für Fahrzeuge mit – einem Holm und diesen zumindest an seinen Endbereichen gegenüber einer Fahrzeugdachhaut (1) abstützenden Stützfüßen (6, 12) und – einem jedem Stützfuß (6, 12) zugeordnetes, von außen zugängliches Befestigungselement an der Fahrzeugdachhaut (1), das als handbetätigte Schnellspannvorrichtung (8, 9, 10, 11) ausgebildet ist.
  2. Dachreling nach Anspruch 1, bei dem die Befestigungselemente (8, 9, 10, 11) an der Fahrzeugdachhaut (1) mittels entsprechenden Gewinden an Gewindebolzen oder in Gewindebohrungen (5) drehbar und einstellbar befestigt sind.
  3. Dachreling nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schnellspannvorrichtung (8, 9, 10, 11) aus einem auf den Gewindebolzen aufschraubbaren oder in die Gewindebohrung (5) einschraubbaren Gewindeteil (8) und einem um eine zum Gewinde des Gewindeteils (8) senkrechte Achse (9) schwenkbaren Exzenterspannhebel (10) besteht.
  4. Dachreling nach Anspruch 3, bei der jeder Stützfuß (6, 12) eine Grundplatte (6) mit einem Langloch (7) aufweist, durch die sich der Exzenterspannhebel (10) in seiner hochgeschwenkten senkrechten, und mit seiner Schwenkachse (9) parallel zum Langloch (7) ausgerichteten Stellung hindurchführen und auf die sich der Exzenterspannhebel (10) nach Drehen um 90° zum Verspannen der Dachreling mit der Fahrzeugdachhaut (1) herabklappen lässt.
  5. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der für zumindest die mittels der Schnellspannvorrichtungen (8, 9, 10, 11) mit der Fahrzeugdachhaut (1) verspannten Stützfüße (6, 12) die Schnellspannvorrichtungen (8, 9, 10, 11) verdeckenden Abdeckkappen (12) vorgesehen sind.
  6. Dachreling nach Anspruch 4 und 5, bei der in den Abdeckkappen (12) auf den Exzenterspannhebeln (10) aufliegende Sicherungsvorsprünge (13) angeordnet sind.
  7. Dachreling nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Abdeckkappen (12) an den Grundplatten (12) mittels eines Schlosses abschließbar befestigt sind.
  8. Dachreling nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, bei der die Abdeckkappen (12) an den Grundplatten (6) mittels eines Scharniers klappbar befestigt sind.
  9. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der in der Fahrzeugdachhaut (1) oder in Dachkanälen den Stützfüßen (6, 12) zugeordnete Gewindebolzen (4) oder Schweiß- oder Einpressmuttern zum Auf- oder Einschrauben der Befestigungselemente (8, 9, 10, 11) angeordnet sind.
  10. Dachreling nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der in Dachkanälen in der Fahrzeugdachhaut (1) den Stützfüßen (6, 12) zugeordneten Adapter angeordnet sind, die Gewindebolzen (4) oder Gewindebohrungen zum Auf- oder Einschrauben der Befestigungselemente (8, 9, 10, 11) aufweisen.
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