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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachträgerfuß. Insbesondere bezieht sich die Anmeldung auf einen Fuß zum Befestigen einer Dachträgertraverse an Fahrzeugdachrelings.
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STAND DER TECHNIK
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Dachträger sind gut bekannt und werden in einer Vielzahl von Konfigurationen hergestellt. Typischerweise umfassen Dachträger eine Traverse mit einem Fuß an jedem Ende der Traverse, um die Traverse abzustützen und die Traverse am Dach des Fahrzeugs zu befestigen. Die Füße werden an einem Montagesystem auf dem Dach eines Fahrzeugs befestigt und dienen dem Zweck, den Dachträger am Fahrzeug zu sichern.
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Verschiedene Fahrzeuge weisen verschiedene Arten von Montagesystemen auf, an denen Dachträger montiert werden können. Fahrzeuge sind typischerweise mit entweder Montagesystemen mit erhöhten Relings oder mit Montagesystemen mit Dachrinnen hergestellt worden. Vor kurzem haben Fahrzeughersteller flache Relings eingeführt. Flache Relings sind durch ein diskretes Profil gekennzeichnet, indem diese leicht erhöhte Einrichtungen sind, die am Fahrzeugdach entlang der Relinglänge befestigt werden. Sie liegen ungefähr flach mit der Dachfläche, daher der Name. Der Querschnitt einer flachen Reling umfasst im Allgemeinen kleine Vorsprünge an den Seiten der Reling, die zum Fahrzeug nach außen bzw. nach innen gerichtet sind. Diese Vorsprünge schaffen eine Lippe oder eine Kontur entlang jeder Seite der Reling, die zum Greifen benutzt werden kann. Die genauen Formen dieser Griffflächen variieren je nach Fahrzeug.
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Es ist besonders schwierig, Dachträger an flachen Relings zu befestigen, da sich diese Arten von Relings nicht dazu anbieten, vollständig durch den Fuß eines Dachträgers eingeschlossen zu werden. Als Ergebnis gibt es wenig Fläche, die zum Befestigen des Fußes an der flachen Reling verfügbar ist. Zusätzlich bieten flache Relings keine vertieften Einrichtungen an, wie diejenigen, die bei Dachrinnen angeboten werden, um Verankerungselemente aufzunehmen, mit denen ein Fuß am Dach befestigt werden kann. Ferner, da flache Relings oft als Hydroformings hergestellt werden, haben diese keine Löcher, die als Befestigungspunkte dienen und Löcher einzubringen würde den Zugang von Feuchtigkeit in das hohle Teil des Strangpressteils ermöglichen, was unerwünscht ist.
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Bekannte Dachträgerfüße, die insbesondere an flachen Relings befestigt werden, haben keine Einrichtungen, um an der Lippe entlang der inneren, oder der nach innen gerichteten Fläche der flachen Reling befestigt zu werden.
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Diese Füße werden nur an der äußeren, oder der nach außen gerichteten Fläche der flachen Reling befestigt, deshalb haben sie eine Tendenz, entlang der flachen Reling zu gleiten, wenn sie zum Beispiel durch eine Bewegung des Fahrzeugs oder im Falle eines Unfalls oder eines plötzlichen Stoßes gedrängt werden. Als Ergebnis wird der Benutzer mit dem Nachteil konfrontiert, einen eventuell unstabilen Dachträger und/oder eine unstabile Last oder wenigstens einen Träger zu haben, der Standardcrash-Testkriterien nicht erfüllen kann.
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Ein unstabiler Dachträger und/oder eine unstabile Last können eine gefährliche Ablenkung für den Fahrer des Fahrzeugs verursachen. Schlimmer, aufgrund des Gleitens des Dachträgers kann sich der Dachträger oder die befestigte Last vom Fahrzeug lösen, was eine ernste Gefahr für den Fahrer als auch für die Fahrer anderer Fahrzeuge darstellt. Das Risiko, dass ein solcher Vorfall auftritt, ist besonders hoch bei einer Unfall-Situation.
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Andere bekannte Dachträger, die an flachen Relings befestigt werden, werden ausgelegt, um an einer Vielzahl von Dachflächenbefestigungspunkten befestigt zu werden und umfassen typischerweise ein fixierbar montiertes Fußbefestigungselement. Da diese Arten von Füßen mit sichtbaren Verankerungselementen am Dach befestigt werden müssen, sind diese im Allgemeinen größer als die Füße, die insbesondere ausgebildet werden, um an einer Art von Dachflächenbefestigungssystemen befestigt zu werden. Diese Füße stellen einen ästhetischen Nachteil dar, indem sie von den flachen Fahrzeugrelings mit der diskreten Form und dem aerodynamischen Aussehen ablenken.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Probleme zu lösen oder zumindest dem Publikum eine Wahlmöglichkeit zur Verfügung zu stellen.
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Es ist anerkannt, dass dem Begriff „umfassen”, unter verschiedenen Rechtssystemen, eine entweder ausschließende oder eine einschließende Bedeutung zugeschrieben werden kann. Für den Zweck dieser Beschreibung, und soweit nicht anders angegeben wird, soll der Begriff „umfassen” eine einschließende Bedeutung haben – d. h. dass es angenommen wird, dass dieser einen Einschluss von nicht nur den aufgelisteten Komponenten, die dieser direkt betrifft, sondern auch von anderen nicht angegebenen Komponenten oder Elementen bedeutet. Dieser Gedankengang wird auch benutzt, wenn der Begriff „umfasst” oder „umfassend” im Zusammenhang mit einem oder mehreren Schritten in einem Verfahren oder Prozess benutzt wird.
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Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel gegeben wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Anmeldung bezieht sich allgemein auf einen Fuß, der das Montieren einer Dachträgertraverse an einer Fahrzeugreling ermöglicht. Der Fuß ist besonders gut angepasst, um eine Traverse an eine flache Reling anzubringen, obwohl diese auch an andere Arten von Fahrzeugrelings angebracht werden kann.
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In einer ersten Ausführungsform ist ein Fuß für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, der eine Fahrzeugreling mit einer Traverse verknüpft, wobei der Fuß umfasst:
eine Traversenaufnahme, um eine Traverse abzustützen, die einen Traversenaufnahmebereich umfasst;
einen festen Bereich, der mit einer ersten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert; und
einen beweglichen Klemmbereich, der einen Klemmarm und ein Klemmpad umfasst, das mit einer entgegengesetzten zweiten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert, wodurch der Fuß an einer Reling um die erste und zweite vertikale Relingfläche lösbar befestigt wird;
wobei der Klemmarm in Richtung der zweiten vertikalen Relingfläche abgewinkelt ist und der Klemmarm ein komplementäres keilförmiges Klemmpad zwischen der Arminnenseite und der zweiten vertikalen Relingfläche umgibt; und
wobei, wenn der Klemmbereich gegen die zweite vertikale Relingfläche bewegt wird, um den Fuß an die Reling anzuziehen, der Klemmarm den Fuß auf die Reling aufgrund der Keilwirkung des Klemmpads zieht und, jede nach oben gerichtete Kraft am Fuß bewirkt, dass sich der Arm und das Klemmpad mehr gegen die Reling spannen, wobei eine Aufwärtsbewegung verhindert wird.
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In einer zweiten Ausführungsform ist ein Fuß für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, der eine Fahrzeugreling mit einer Traverse verknüpft, wobei der Fuß umfasst:
eine Traversenaufnahme, um eine Traverse abzustützen, die einen Traversenaufnahmebereich umfasst;
einen festen Bereich der mit einer ersten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert; und
einen beweglichen Klemmbereich, der einen Klemmarm und ein Klemmpad umfasst, das mit einer entgegengesetzten zweiten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert, wodurch der Fuß an einer Reling um die erste und zweite vertikale Relingfläche lösbar befestigt wird;
wobei der Klemmarm einen gerippten horizontalen Querschnitt aufweist, der mit einem komplementären rippenförmigen Klemmpad der Reling verriegelt wird, das zwischen dem Klemmarm und der zweiten Relingfläche angeordnet ist; und
wobei, beim Anlegen einer horizontalen Kraft am Fuß, die Klemmpadrippen mit einem ausreichendem Winkel geformt sind, um zu bewirken, dass eine Spannungskraft zwischen der Reling und dem Klemmarm durch das Klemmpad auftritt, wodurch eine Bewegung des Fußes entlang der Reling verhindert wird.
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In einer dritten Ausführungsform ist ein Fuß für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, der eine Fahrzeugreling mit einer Traverse verknüpft, wobei der Fuß umfasst:
eine Traversenaufnahme, um eine Traverse abzustützen, die einen Traversenaufnahmebereich umfasst;
einen festen Bereich der mit einer ersten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert; und
einen beweglichen Klemmbereich, der einen Klemmarm und ein Klemmpad umfasst, das mit einer entgegengesetzten zweiten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert, wodurch der Fuß an einer Reling um die erste und zweite vertikale Relingfläche lösbar befestigt wird;
wobei der Klemmarm in Richtung der zweiten vertikalen Relingfläche abgewinkelt ist und der Klemmarm ein komplementäres keilförmiges Klemmpad zwischen der Arminnenseite und der zweiten vertikalen Relingfläche umgibt, wobei, wenn der Klemmbereich gegen die zweite vertikale Relingfläche bewegt wird, um den Fuß an die Reling anzuziehen, der Klemmarm den Fuß auf die Reling aufgrund der Keilwirkung des Klemmpads zieht und, jede nach oben gerichtete Kraft am Fuß bewirkt, dass sich der Arm und das Klemmpad mehr gegen die Reling spannen, wobei eine Aufwärtsbewegung verhindert wird; und,
wobei der Klemmarm einen gerippten horizontalen Querschnitt aufweist, der mit einem komplementären rippenförmigen Klemmpad der Reling verriegelt wird, das zwischen dem Klemmarm und der zweiten Relingfläche angeordnet wird, wobei, beim Anlegen einer horizontalen Kraft am Fuß, die Klemmpadrippen mit einem ausreichendem Winkel geformt sind, um zu bewirken, dass eine Spannungskraft zwischen der Reling und dem Klemmarm durch das Klemmpad auftritt, wobei die Bewegung des Fußes entlang der Reling verhindert wird.
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In einer vierten Ausführungsform ist ein Kit von Teilen für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, umfassend mindestens einen Fuß, im Wesentlichen wie oben beschrieben.
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In einer fünften Ausführungsform ist ein Fahrzeugdachträger vorgesehen, umfassend mindestens einen Fuß, im Wesentlichen wie oben beschrieben.
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Der über erläuterte Fuß stellt einen stilistischen, ästhetisch anziehenden Befestigungsfuß zum Befestigen eines Dachträgers an einer Fahrzeugreling zur Verfügung. Die Form kann besonders vorteilhaft bei der Sicherung eines Dachträgers an einer flachen Reling sein, da der Fuß angepasst wird, um beide vertikalen Flächen der Reling zu greifen. Die Form kann verhindern, dass der Dachträger horizontal entlang der Reling gleitet, wodurch dem Benutzer erlaubt wird, Ablenkungen oder gefährliche Bewegungen des Dachträgers oder der befestigten Last zu vermeiden. Ferner widersteht der Fuß unerwünschtem Lösen des Dachträgers von der Reling im Falle einer plötzlichen vertikalen Kraft am Dachträger, wie bei einem plötzlichen Anhalten oder einer Crash-Situation.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei:
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1 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht von oben einer Ausführungsform des Fußes in einer geschlossenen Position um eine Fahrzeugreling zeigt;
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2 eine detaillierte Ansicht des Fußes in einer geschlossenen Position um eine Fahrzeugreling zeigt;
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3 eine detaillierte Schnittansicht des Fußes in einer geschlossenen Position um eine Fahrzeugreling zeigt;
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4 eine detaillierte Ansicht des Fußes in einer offenen Position zeigt;
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5 eine detaillierte Ansicht des Fußes in einer geschlossenen Position um ein erstes alternatives Fahrzeugrelingsprofil zeigt; und
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6 eine detaillierte Ansicht des Fußes in einer geschlossenen Position um ein zweites alternatives Fahrzeugrelingprofil zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie oben erwähnt bezieht sich die Erfindung allgemein auf einen Fuß, der das Montieren einer Dachträgertraverse an einer Fahrzeugreling ermöglicht. Der Fuß ist besonders gut angepasst, um eine Traverse an eine flache Reling anzubringen.
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Für die Zwecke dieser Beschreibung bezieht sich der Begriff „Traverse” allgemein auf eine Dachreling oder jede lasttragende Vorrichtung, die konfiguriert ist, um an einem Dachträgerfuß lösbar geklemmt oder befestigt zu werden.
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Der Begriff „flache Stange” bezieht sich auf eine Art von Traversen, wo die Enden der Traverse innerhalb den Füßen des Dachträgers gehalten werden (das heißt, dass sich die Enden der Traverse nicht über die Füße des Dachträgers erstrecken). Bei dieser Form von Dachträgern ist jedes Ende der Traverse typischerweise eben mit dem entsprechenden Fuß des Dachträgers, der dieses Ende abstützt.
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Der Begriff „durchgehende Stange” bezieht sich auf eine Fahrzeugdachträgertraverse, bei der, wenn die Traverse an Endstücken befestigt wird, sich die Enden der Traverse über die Endstücke erstrecken und Endkappen an einem oder beiden Enden der Traverse umfassen können.
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Der Begriff „flache Reling” bezieht sich auf eine Fahrzeugreling, gekennzeichnet durch ein diskretes Profil, wobei diese eine leicht erhöhte Einrichtung ist, die am Fahrzeugdach entlang der Länge der Reling befestigt ist. Diese Art von Relings liegt ungefähr eben mit der Dachfläche, daher der Name.
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Der Begriff „Fuß” bezieht sich auf eine Komponente des Fahrzeugdachträgers, die eine Fahrzeugtraverse mit einer Fahrzeugreling verbindet und Baugruppen zum Befestigen an einem Fahrzeug umfasst. Dies wird manchmal als Montagekit bezeichnet.
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Der Begriff „Fläche” bezieht sich auf einen weitgehend flachen Bereich eines Elementes, das aber Lippen, Konturen, Vertiefungen oder Vorsprünge innerhalb dieses flachen Bereiches umfassen kann.
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Der Begriff „vertikal” bezieht sich auf eine Fläche, die ungefähr 90° von einer horizontalen Flache ist, aber es sollte beachtet werden, dass der Winkelbereich von der Horizontalen variieren kann. Dies kann zum Beispiel einen Bereich von 60°–120° umfassen, wird jedoch nicht darauf begrenzt.
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In einer ersten Ausführungsform ist ein Fuß für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, der eine Fahrzeugreling mit einer Traverse verknüpft, wobei der Fuß umfasst:
eine Traversenaufnahme, um eine Traverse abzustützen, die einen Traversenaufnahmebereich umfasst;
einen festen Bereich, der mit einer ersten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert; und
einen beweglichen Klemmbereich, der einen Klemmarm und ein Klemmpad umfasst, das mit einer entgegengesetzten zweiten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert, wodurch der Fuß an einer Reling um die erste und zweite vertikale Relingfläche lösbar befestigt wird;
wobei der Klemmarm in Richtung der zweiten vertikalen Relingfläche abgewinkelt ist und der Klemmarm ein komplementäres keilförmiges Klemmpad zwischen der Arminnenseite und der zweiten vertikalen Relingfläche umgibt; und
wobei, wenn der Klemmbereich gegen die zweite vertikale Relingfläche bewegt wird, um den Fuß an die Reling anzuziehen, der Klemmarm den Fuß auf die Reling aufgrund der Keilwirkung des Klemmpads zieht und, jede nach oben gerichtete Kraft am Fuß bewirkt, dass sich der Arm und das Klemmpad mehr gegen die Reling spannen, wobei eine Aufwärtsbewegung verhindert wird.
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Der Winkel des Klemmarms relativ zu einer vertikalen Flache kann 5° bis 30° sein. Alternativ kann der Winkel relativ zu einer vertikalen Flache 10° bis 20° sein. Alternativ kann der Winkel des Klemmarms relativ zu einer vertikalen Flache ungefähr 15° sein. Um eine Vielzahl von Relingarten aufzunehmen, kann der innere Winkel des abgewinkelten Querschnittes variieren. Obwohl Beispiele möglicher Winkel vorgesehen/angegeben werden, sollte beachtet werden, dass der Winkel teilweise durch den Relingwinkel bestimmt wird, der vom Fahrzeughersteller gewählt wird und dass die Winkel, die hierbei beschrieben werden, entsprechend variieren können.
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In einer zweiten Ausführungsform ist ein Fuß für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, der eine Fahrzeugreling mit einer Traverse verknüpft, wobei der Fuß umfasst:
eine Traversenaufnahme, um eine Traverse abzustützen, die einen Traversenaufnahmebereich umfasst;
einen festen Bereich der mit einer ersten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert; und
einen beweglichen Klemmbereich, der einen Klemmarm und ein Klemmpad umfasst, das mit einer entgegengesetzten zweiten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert, wodurch der Fuß an einer Reling um die erste und zweite vertikale Relingfläche lösbar befestigt wird;
wobei der Klemmarm einen gerippten horizontalen Querschnitt aufweist, der mit einem komplementären rippenförmigen Klemmpad der Reling verriegelt wird, das zwischen dem Klemmarm und der zweiten Relingfläche angeordnet ist; und
wobei, beim Anlegen einer horizontalen Kraft am Fuß, die Klemmpadrippen mit einem ausreichendem Winkel geformt sind, um zu bewirken, dass eine Spannungskraft zwischen der Reling und dem Klemmarm durch das Klemmpad auftritt, wodurch eine Bewegung des Fußes entlang der Reling verhindert wird.
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Die Rippen können einen länglichen V-Form Querschnitt d. h. mit einem flachen inneren Winkel aufweisen. Die Größe der Rippe sollte ausreichend sein, um sicherzustellen, dass der Klemmarm und das Klemmpad ineinandergreifen, wenn diese mit einer horizontalen Kraft beansprucht werden.
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Der Klemmarm und das Klemmpad können zusammenwirken, so dass beim Anlegen einer horizontalen Kraft am Fuß, die Rippenflächen zusammenwirken können, um eine Kraft senkrecht zur Reling gegen das Klemmpad auszuüben, wodurch diese den Griff des Fußes an der Reling anziehen und wodurch diese einer Gleitbewegung des Fußes entlang der Reling in einer horizontalen Richtung widerstehen.
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In der obigen Ausführungsform kann jeder Rippenwinkel auf einen Winkel von ungefähr 2° bis 15° von der zweiten vertikalen Relingfläche eingestellt werden. Alternativ kann jeder Rippenwinkel auf einen Winkel von ungefähr 5° bis 10° von der zweiten vertikalen Relingfläche eingestellt werden.
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Der Klemmbereich in den obigen Ausführungsformen kann ferner ein Material umfassen, das zwischen dem Klemmpad und dem Klemmarm mit einem Reibungskoeffizienten, der ausreichend ist, um die Bewegung des Klemmpads gegen den Klemmarm zu ermöglichen, eingeklemmt wird. Der Reibungskoeffizient des Materials kann im Bereich von 0.46 bis 0.52 liegen. Das Material kann eine harte Plastikschicht mit einer Rockwellhärtezahl von 110 bis 220 sein. Alternativ kann das Material eine Membrane oder eine Beschichtung sein.
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Das Klemmpad kann aus einem reibungserzeugenden Material hergestellt werden. Das Klemmpad kann einen Reibungskoeffizienten aufweisen, der ausreichend ist, um das Gleiten des Klemmpads gegen die Fahrzeugreling zu verhindern. In einer Ausführungsform kann der Reibungskoeffizient des Klemmpads gleich oder größer als 1.0 sein. Das Klemmpad kann aus einem thermoplastischen Kautschuk oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt werden. Das Klemmpad kann aus einem weichen und elastischen Material hergestellt werden, wobei dies in einer Ausführungsform eine Härte von 50–90 Shore A aufweist. Die Form des Klemmpadinnerens oder der zur Reling gerichteten Fläche kann gegossen werden, um der Form der Reling zu entsprechen. Wie beachtet werden sollte, haben Fahrzeughersteller besondere Profilrelings, dass, obwohl diese im Allgemeinen ähnliche Merkmale aufweisen, die spezifische Fläche geringfügige Abweichungen aufweisen kann, in denen das Klemmpad gegossen werden kann, um daran zu passen, oder alternativ ausreichend elastisch und verformbar hergestellt werden kann, um gezwungen zu werden, an eine besondere Form zu passen.
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Der Fuß kann ein mechanisches Befestigungselement umfassen, das eine lineare Bewegung des Klemmbereiches zu oder weg von der zweiten Relingfläche verursacht.
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Die Betätigung des Spannmechanismus kann entweder den Klemmarm in Richtung der zweiten Fläche der Reling oder weg von der zweiten Fläche der Reling ziehen.
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Der Spannmechanismus kann sich vorzugsweise auf dem Fuß in der Nähe der ersten vertikalen Fläche der Reling zur einfachen Zugänglichkeit befinden. Optional kann sich der Spannmechanismus an einer der Seiten des Fußes oder in der Nähe von der zweiten vertikalen Fläche der Reling befinden. Mehrere Spannmechanismen können auch ohne vom Umfang der Anmeldung abzuweichen benutzt werden.
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In den obigen Ausführungsformen kann der Spannmechanismus ein Gewindebefestigungselement sein, das in ein Gewinde im Fuß z. B. in der Armverlängerung des Klemmarms eingeschraubt wird. Alternativ kann das Befestigungselement ein Bolzen mit einer Lagerfläche wie einer Mutter sein. Andere Spannmechanismusvorrichtungen können auch benutzt werden wie Linearantriebe, Zahnstange-und-Ritzel Vorrichtungen oder Riemenscheibenvorrichtungen.
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Der feste Armbereich kann eine profilierte Vertiefung aufweisen, die mindestens eine Kontur aufnimmt, die sich auf der ersten vertikalen Fläche der Reling befindet, so dass der feste Armbereich die Reling um die Kontur der ersten Fläche der Reling greift.
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In einer Ausführungsform kann der feste Armbereich aus einem steifen Material z. B. Stahl oder einem steifen Plastik geformt werden. Alternativ kann der feste Armbereich aus einer Mischung von steifem und halbsteifem Material oder reibungsinduzierendem Material wie ein steifes Teil mit einer Beschichtung aus halbsteifem Kautschuk geformt werden, das die Reling anlehnt.
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In den obigen Ausführungsformen kann der Fuß auch ein Fitting oder Fittings aus elastischem Material umfassen, die zwischen dem festen Arm und der Reling, und optional oberhalb der Reling im Brückenteil des Fußes, das durch den Raum zwischen dem festen Bereich und dem Klemmbereich bestimmt wird, eingeklemmt werden. Das elastische Material kann ein Gummimaterial oder ein Elastomermaterial sein. Die Form des elastischen Materials kann auf einer Seite durch die Form des Fußes bestimmt werden, und auf der Seite der Reling durch die Form der Reling bestimmt werden.
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In den obigen Ausführungsformen ist die erste vertikale Fläche der Reling die äußere Fläche der Reling, wenn diese am Fahrzeug montiert wird.
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In den obigen Ausführungsformen kann die zweite vertikale Fläche der Reling die innere Fläche der Reling sein, wenn diese am Fahrzeug montiert wird.
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Der Vollständigkeit halber bezieht sich der Begriff „äußere” auf die vertikale Seite der Reling, die vom Fahrzeugdach weggerichtet ist und „innere” bezieht sich auf die Seite, die in Richtung des Fahrzeugdaches gerichtet ist.
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In den obigen Ausführungsformen kann die Reling eine flache Reling sein.
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Wie oben erwähnt stellen flache Relings besonders schwierige Probleme beim Design des Fußes zur Befestigung aufgrund der minimalen Fläche zur Befestigung dar. Obwohl der Fuß besonders gut für flache Relings geeignet ist, sollte beachtet werden, dass der Fuß für verschiedene Relingformen benutzt werden kann und dass die Anwendung nicht auf Füße, die rein an flachen Relings befestigt werden, beschränkt wird.
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In einer dritten Ausführungsform ist ein Fuß für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, der eine Fahrzeugreling mit einer Traverse verknüpft, wobei der Fuß umfasst:
eine Traversenaufnahme, um eine Traverse abzustützen, die einen Traversenaufnahmebereich umfasst;
einen festen Bereich der mit einer ersten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert; und
einen beweglichen Klemmbereich, der einen Klemmarm und ein Klemmpad umfasst, das mit einer entgegengesetzten zweiten vertikalen Fläche der Reling kommuniziert, wodurch der Fuß an einer Reling um die erste und zweite vertikale Relingfläche lösbar befestigt wird;
wobei der Klemmarm in Richtung der zweiten vertikalen Relingfläche abgewinkelt ist und der Klemmarm ein komplementäres keilförmiges Klemmpad zwischen der Arminnenseite und der zweiten vertikalen Relingfläche umgibt, wobei, wenn der Klemmbereich gegen die zweite vertikale Relingfläche bewegt wird, um den Fuß an die Reling anzuziehen, der Klemmarm den Fuß auf die Reling aufgrund der Keilwirkung des Klemmpads zieht und, jede nach oben gerichtete Kraft am Fuß bewirkt, dass sich der Arm und das Klemmpad mehr gegen die Reling spannen, wobei eine Aufwärtsbewegung verhindert wird; und,
wobei der Klemmarm einen gerippten horizontalen Querschnitt aufweist, der mit einem komplementären rippenförmigen Klemmpad der Reling verriegelt wird, das zwischen dem Klemmarm und der zweiten Relingfläche angeordnet wird, wobei, beim Anlegen einer horizontalen Kraft am Fuß, die Klemmpadrippen mit einem ausreichendem Winkel geformt sind, um zu bewirken, dass eine Spannungskraft zwischen der Reling und dem Klemmarm durch das Klemmpad auftritt, wobei die Bewegung des Fußes entlang der Reling verhindert wird.
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In der dritten Ausführungsform oben kann der Winkel des Klemmarms relativ zu einer vertikalen Flache 5° bis 30° sein. Ferner kann jeder Rippenwinkel auf einen Winkel von ungefähr 2° bis 15° von der zweiten Relingfläche eingestellt werden.
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In der dritten Ausführungsform kann jeder Rillenwinkel auf einen Winkel von ungefähr 2° bis 15° von der zweiten Relingfläche eingestellt werden. Alternativ kann jeder Rillenwinkel auf einen Winkel von ungefähr 5° bis 10° von der zweiten vertikalen Fläche eingestellt werden.
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Der Klemmbereich in der dritten Ausführungsform kann ferner ein Material umfassen, das zwischen dem Klemmpad und dem Klemmarm mit einem Reibungskoeffizienten, der ausreichend ist, um eine Bewegung des Klemmpads gegen den Klemmarm zu ermöglichen, eingeklemmt wird. Der Reibungskoeffizient des Materials kann im Bereich von 0.46 bis 0.52 liegen. Das Material kann eine harte Plastikschicht mit einer Rockwellhärtezahl von 110 bis 220 sein. Alternativ kann das Material eine Membrane oder eine Beschichtung sein.
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Der Fuß der dritten Ausführungsform kann benutzt werden, um den Dachträger an einer flachen Reling zu befestigen.
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In einer vierten Ausführungsform ist ein Kit von Teilen für einen Fahrzeugdachträger vorgesehen, umfassend mindestens einen Fuß, im Wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
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Wie zu erkennen ist kann der Fuß als Kit von Teilen verkauft werden, die vom Käufer optional mit einem oder mehreren anderen Dachträgerteilen wie eine Traverse installiert werden.
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In einer fünften Ausführungsform ist ein Fahrzeugdachträger vorgesehen, umfassend mindestens einen Fuß, im Wesentlichen wie oben beschrieben.
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Es sollte erwähnt werden, dass, obwohl einzelne Ausführungsformen oben diskutiert worden sind, die verschiedenen Optionen und zusätzlichen Merkmale, die in Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben wurden, auch bei anderen Ausführungsformen angewendet werden können.
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Vorteile des vorstehenden Fußes, Kits und Dachträgers sollten offensichtlich sein, einschließlich der Bereitstellung eines einfachen und effizienten Mittels, um einen Dachträger an einer Fahrzeugreling, insbesondere an einer flachen Reling zu befestigen. Die Konstruktion ist derart, dass der Fuß die Reling sowohl um die erste vertikale Fläche als auch die zweite vertikale Fläche greift. Der Fuß widersteht horizontalem Gleiten entlang der Reling, so dass es dem Benutzer ermöglicht wird, Ablenken oder eine gefährliche Bewegung des Dachträgers oder der befestigten Last zu vermeiden. Ferner widersteht der Fuß unerwünschtem Lösen des Dachträgers von der Reling im Falle einer plötzlichen vertikalen Kraft am Dachträger, wie bei einem plötzlichen Anhalten oder einer Crashsituation. Vielmehr zieht der Fuß seinen Griff an der Reling als Reaktion auf eine vertikale Kraft am Dachträger an. Der Fuß hat auch den Vorteil, dass dieser stilistisch und ästhetisch anziehend ist, so dass dieser das aerodynamische Aussehen des Fahrzeugs, insbesondere der Fahrzeuge mit flachen Relings nicht beeinträchtigt.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Der Fuß wird jetzt in Bezug auf eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform des Fußes beschrieben.
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Bezugnehmend auf 1, weist der Fuß, der allgemein durch Pfeil 1 angezeigt wird, eine stilistische, ästhetisch anziehende Form auf, wobei dieser einen Traversenaufnahmebereich 4 zum Aufnehmen einer Traverse 3 umfasst. Von den Seiten des Fahrzeugs (nicht gezeigt) sind die einzigen sichtbaren Bereiche des Fußes 1 der fixierte Arm 7 und die Sperrabdeckung 5, die an der Reling 2 befestigt wird. Der Schlüssel 6 wird in einer gesperrten Orientierung gezeigt. Wenn gesperrt, kann die Abdeckung 5 nicht entfernt werden, so dass diese den Spannmechanismus drinnen versteckt und die Position des Fußes 1 wird in Bezug auf die Reling 2 fixiert. Wie gezeigt wird der Fuß 1 zwischen einer ersten vertikalen Fläche 8 der Reling 2 und einer zweiten vertikalen Fläche 12 der Reling 12 fixiert.
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2 zeigt den Fuß 1 in einer geschlossen Position um die Reling von der Fahrzeugdachseite der Reling 2. Der fixierte Bereich 7 des Fußes ist nicht sichtbar, während der Klemmbereich, der allgemein durch Pfeil 9 angezeigt wird, gezeigt wird. Wie oben erwähnt umfasst der Klemmbereich ein Klemmpad 11 (am besten in 3 zu sehen) und einen Klemmarm 10. Der Klemmbereich 9 kann auch ein hartes Kunstoffmaterial oder eine Beschichtung 14, eingeklemmt zwischen dem Klemmarm 10 und dem Klemmpad 11, umfassen. Der Klemmarm 10 umfasst gerippte Bereiche 13, die mit komplementären gerippten Bereichen in dem Klemmpad 11 und der eingeklemmten Kunststoffschicht 14 verriegelt werden. Diese Rippen wirken, um eine Verschiebung des Fußes 1 in einer horizontalen Richtung zu verhindern, die allgemein durch Pfeil BB in 2 angezeigt wird. Die Rippen können einen relativ flachen Winkel in Bezug auf die Reling aufweisen, der durch Winkel B in 2 angezeigt wird. Wie oben erwähnt kann dieser Winkel von 2 bis 15 Grad reichen, wobei dieser in einer Ausführungsform 5–10 Grad ist. Dieser Winkel ist sehr wichtig, da tiefe Rippen und schwache Rippen zum Gleiten des Fußes entlang der Reling führen würden, während Winkel im erwähnten Bereich zu einer starken Greifkraft gegen erste 8 und zweite 12 vertikale Flächen der Reling 2 führen.
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3 zeigt weitere Details darüber, wie der Fuß 1 an der Reling befestigt wird. Der Fuß 1 umfasst einen fixierten Bereich 7, der in die erste vertikale Fläche 8 der Reling 2 eingreift. Ein Stück aus elastischem Material wie Kautschuk oder ein Elastomer 17 (besser in 4 zu sehen) kann auch zwischen der ersten Relingfläche 8 und dem fixierten Bereich 7 eingesetzt werden. Dieser Kautschuk kann sich auch erstrecken, um zwischen dem Brückenbereich des Fußes über die Oberseite der Reling 2 verkeilt zu werden. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Klemmbereich 9 im Wesentlichen drei wichtige Teile in der Ausführungsform, die gezeigt wird. Der Klemmbereich 9 umfasst einen Klemmarm 10, ein Klemmpad 11 und ein hartes Kunststoffmaterial 14, das dazwischen eingeklemmt ist. Der Klemmarm weist einen V-förmigen Querschnitt auf, wobei der Arm 10 in die Richtung der Reling 2 gerichtet wird. Der Arm 10 kann einen Winkel zwischen 5 bis 30 Grad von der Vertikalen in die Richtung der Reling aufweisen, wie durch Winkel A in 3 gezeigt wird. Dieser Winkel ist sehr wichtig, um sicher zu stellen, dass der Klemmbereich gegen die Reling beim Anziehen des Bereiches an der Reling z. B. über ein Befestigungselement gezogen wird. Ferner, beim Anlegen einer nach oben gerichteten Kraft, die allgemein durch den Pfeil AA angezeigt wird, wirken die Form des Armes 10 und die komplementäre Form des Klemmbereichs 11, um den Arm gegen die zweite vertikale Fläche 12 der Reling 2 weiterzuziehen. Auch wichtig dafür, die gewünschten Spannkräfte zu erreichen, die erwünscht sind, ist die Materialauswahl und Verwendung von Materialien mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten. Idealerweise wird dieses Klemmpad aus einem Material mit einem Reibungskoeffizienten grösser als 1 hergestellt, während der harte Kunststoff 14 (der auch eine Membrane, eine Beschichtung sein kann) einen niedrigeren Reibungskoeffizienten z. B. 0.46 bis 0.52 aufweist, so dass der Kunststoff gegen den Klemmarm 10 gleiten kann, der metallisch sein kann, wobei das Gleiten dazu führt, das sich der Arm 10 gegen die Reling 2 bewegt und dass dieser eine größere Klemmkraft ausübt.
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4 zeigt den Fuß 1 in einer geöffneten und in einer von der Reling (nicht gezeigt) gelösten Position. Der Spannmechanismus 15 (besser in 3 zu sehen) ist gelöst worden. In dieser Position kann der Fuß von der Reling 2 abgehoben werden. Ein Vorteil dieses Auflösungsprozesses ist, dass die ganze Dachträgeranordnung einschließlich des/der Fußes/Füße und des Trägers und sämtliches Zubehörs von der Reling schnell und leicht abgehoben werden kann.
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5 und 6 zeigen wie der Fuß 1 an anderen Formen von flachen Relings 2 montiert werden kann. Flache Relings 2 haben eine allgemein ähnliche Konstruktion d. h. ein kontinuierliches Profil entlang der Länge des Fahrzeugdachs ohne Öffnungen zwischen der Reling 2 und dem Fahrzeug, aber sie können sich etwa in Konturen, Lippen usw. unterscheiden. Wie gezeigt kann der Fuß 1 dieser Anmeldung an einer Vielzahl von unterschiedlichen geformten Relings montiert werden und deshalb hat dieser mehr kommerziellen Nutzen als ein Fuß, der nur an einer Art von Reling 2 montiert werden kann.
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Aspekte der vorliegenden Erfindung sind nur beispielhaftweise beschrieben worden und es sollte beachtet werden, dass Anpassungen und Ergänzungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.