DE102013105061A1 - Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Profilleiste an einem Karosserieblech - Google Patents

Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Profilleiste an einem Karosserieblech Download PDF

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Rainer Steffens
Joachim Wolf
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal (2A) aufweisenden Profilleiste (2) an einem Karosserieblech (1) einer Fahrzeugkarosserie. Um die abschließende Montage der Profilleiste (2) selbst dann noch zu ermöglichen, wenn Arbeiten im Fahrzeuginneren oder vom Fahrzeuginneren aus nicht mehr möglich oder zulässig sind, wird ein karosseriefestes Verankerungsteil (5) vorgeschlagen, welches sich durch eine Öffnung (4) im Boden (3) der Profilleiste (2) hindurch bis in den Längskanal (2A) erstreckt. Das Verankerungsteil (5) weist einen schlankeren Längsabschnitt (7) und mindestens einen zum freien Ende des Verankerungsteils (5) hin sich erweiternden Längsabschnitt (8) auf. Ein in dem Längskanal (2A) angeordnetes Klemmbauteil (20) besteht aus zwei aufeinander zu beweglich ausgebildeten Backen (21, 22), die jeweils mit einer von innen her gegen den Boden (3) der Profilleiste (2) anliegenden Druckfläche (30) versehen sind, und zwischen sich den sich erweiternden Längsabschnitt (8) des Verankerungsteils (5) einklemmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Profilleiste an einem Karosserieblech einer Fahrzeugkarosserie.
  • Aus der EP 2 277 742 A2 und der DE 10 2010 060 394 A1 sind Vorrichtungen zum Befestigen von Profilleisten einer Dachreling außen am Karosserieblech einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Da die Außenbleche bei modernen Fahrzeugkarosserien häufig dünnwandig sind und keine hinreichende Stabilität für die Befestigung von Anbauteilen wie insbesondere einer Dachreling bieten, erfolgt deren Verankerung nicht unmittelbar am Karosserieblech, sondern an unterhalb angeordneten Karosseriestrukturen wie z. B. Rahmenteilen oder Dachflanschen der Karosserie. Die Anbauteile und insbesondere Relingleisten sitzten daher auf dem Karosserieaußenblech auf, sind jedoch gegenüber der unterhalb angeordneten, steiferen Karosseriestruktur fest verankert.
  • Allerdings müssen die Montageschritte zur Befestigung der Relingleisten teils an der Karosserieaußenseite, teils im Fahrzeuginneren oder vom Fahrzeuginneren aus durchgeführt müssen. Dies ist nachteilig, wenn ab einem bestimmten Produktionszeitpunkt Arbeiten im Fahrzeuginneren oder vom Fahrzeuginneren aus nicht mehr möglich oder nicht mehr zulässig sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, die abschließende Montage einer Profilleiste und insbesondere Relingleiste außen an der Fahrzeugkarosserie selbst dann noch zu ermöglichen, wenn Arbeiten im Fahrzeuginneren oder vom Fahrzeuginneren aus nicht möglich oder nicht zulässig sind. Eine hierzu geeignete Vorrichtung soll geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Anordnen einer Profilleiste an einem Karosserieblech mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Eine solche Vorrichtung schafft die Voraussetzung dafür, eine abschließende Montage der Profilleiste außen an der Fahrzeugkarosserie selbst dann noch durchführen zu können, wenn Arbeiten im Fahrzeuginneren oder vom Fahrzeuginneren aus nicht möglich oder nicht zulässig sind. Stattdessen sind für die abschließende Montage der Profilleiste nur solche Montageschritte erforderlich, die sich von fahrzeugaußen her erledigen lassen. Ein hierbei wichtiges konstruktives Element ist ein Verankerungsteil, welches sich durch eine Öffnung im Boden der Profilleiste hindurch bis in den Längskanal der Profilleiste erstreckt und, ausgehend von dem Karosserieblech, einen schlankeren Längsabschnitt und daran anschließend einen zum freien Ende des Verankerungsteils hin sich erweiternden Längsabschnitt aufweist. Weiter umfasst die Vorrichtung ein in dem Längskanal angeordnetes Klemmbauteil aus zwei aufeinander zu beweglich ausgebildeten Backen, die jeweils mit einer von innen her gegen den Boden der Profilleiste anliegenden Druckfläche versehen sind, und zwischen sich den sich erweiternden Längsabschnitt des Verankerungsteils einklemmen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit einer ersten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass sich jede Backe mit einer gegenüber dem Karosserieblech schräg angeordneten Fläche gegen den sich erweiternden Längsabschnitt des Verankerungsteils abstützt. Zur Verbesserung des aneinander entlang Gleitens der beteiligten schrägen Flächen ist es von Vorteil, wenn die schräg angeordnete Fläche an der Backe einerseits, und die Seitenfläche des sich erweiternden Längsabschnitts des Verankerungsteils andererseits denselben Winkel aufweisen.
  • Als Verankerungsteil besonders geeignet ist ein Bolzen, wobei ein an dem Bolzen ausgebildeter, vorzugsweise zylindrischer Abschnitt der schlankere Längsabschnitt, und ein an dem Bolzen ausgebildeter Kegelabschnitt der sich erweiternde Längsabschnitt ist. Der schlankere Abschnitt ist zwischen kreissegmentförmigen Ausnehmungen der Backen, und der Kegelabschnitt ist zwischen kegelsegmentförmigen Ausnehmungen der Backen aufgenommen.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung werden Federelemente vorgeschlagen, welche die zwei Backen voneinander weg beaufschlagen. Vorzugsweise sind die Federelemente einstückig mit den Backen ausgebildete und sich zwischen diesen erstreckende elastische Brücken. Die Brücken können in platzsparender Ausbildung an den in Richtung des Längskanals weisenden Enden der Backen angeformt sein.
  • Um während der Endmontage der Profilleiste die beiden Backen des Klemmbauteils gegeneinander zu bewegen, wird mit einer weiteren Ausgestaltung ein die Backen verbindendes und aufeinander zu spannendes Zugmittel vorgeschlagen. Ein geeignetes Zugmittel sind zum Beispiel zwei Schrauben, wobei die erste Schraube in Kanallängsrichtung vor, und die zweite Schraube in Kanallängsrichtung hinter dem Verankerungsteil angeordnet ist.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung wird hinsichtlich der Profilleiste vorgeschlagen, dass diese auf jenem Längsabschnitt, auf dem sich das Verankerungsteil befindet, mit einer horizontalen Seitenöffnung versehen ist, die durch eine darin einsetzbare Abdeckung verschließbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Anordnen von Profilleisten und insbesondere Relingleisten an einer Fahrzeugkarosserie wird im Folgenden anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines PKW-Fahrzeugdachs mit zwei darauf befestigten, eine Dachreling bildenden Profilleisten;
  • 2 einen Schnitt durch die Fahrzeugkarosserie im Bereich einer der Befestigungen der Profilleiste;
  • 3 im Bereich der Befestigung eine perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt der Profilleiste und ein karosseriefestes Verankerungsteil;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf ein Klemmbauteil, welches Bestandteil der Vorrichtung zur Befestigung der Profilleiste ist, wobei das Klemmbauteil im Zustand vor der Endmontage wiedergegeben ist;
  • 5 in einer Draufsicht das Klemmbauteil nach Abschluss der Endmontage;
  • 6 in einer zweiten Ausführungsform einen Schnitt durch die Fahrzeugkarosserie im Bereich einer der Befestigungen der Profilleiste, und
  • 7 in einer dritten Ausführungsform eine Draufsicht auf ein Klemmbauteil.
  • 1 zeigt das Fahrzeugdach eines PKW mit zwei darauf jeweils in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Profilleisten, wie sie auch als "Dachreling" bezeichnet werden. Derartige Profilleisten dienen als Lastaufnahmen für Querträger von z. B. Fahrradständern, Skiträgern, Dachboxen etc.
  • Die Profilleiste 2 ist an ihren beiden Enden in geeigneter Weise verschlossen und an zwei oder mehr Stellen ihrer Länge an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den konstruktiven Aufbau an diesen mindestens zwei Befestigungsstellen.
  • Gemäß 2 ist die Profilleiste 2 ein Hohlprofil und insbesondere ein Relingprofil einer Fahrzeug-Dachreling, dessen dem Karosserieblech 1 zugewandter Boden 3 entweder geschlossen mit nur einzelnen, an den Befestigungsstellen angeordneten Öffnungen 4 ist, oder aber mit einer durchgehenden Öffnung 4 ähnlich einem Schlitz versehen ist. Aus Gründen der Festigkeit des Profils ist die erste Variante zu bevorzugen.
  • An seiner dem Boden 3 abgewandten Außenwand 2C ist das Hohlprofil 2 vollständig geschlossen. Auch die beiden Seitenwände des Hohlprofils 2 sind geschlossen, jedoch verfügt die eine Seitenwand im Bereich der hier beschriebenen Befestigungsstelle, aber auch nur dort, über eine relativ kleine Seitenöffnung 45, die Montagezwecken dient und im Anschluss durch eine Abdeckung verschließbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Profilleiste 2 ein Doppelkammerprofil, denn sie weist zusätzlich zu dem ersten, im Boden 3 mit den Öffnungen 4 versehenen Längskanal 2A einen außen darüber angeordneten zweiten Längskanal 2B auf, wobei die geschlossene Außenwand 2C des Längskanals 2A zugleich die Trennwand zwischen den beiden Längskanälen 2A, 2B ist. Der zweite Längskanal 2B ist an allen vier Profilseiten geschlossen. Zwischen dem Boden 3 der Profilleiste 2 und der Außenseite des Karosserieblechs 1 ist an jeder Befestigungsstelle eine ringförmige Dichtung 14 angeordnet. Außerdem befindet sich zwischen dem Boden 3 der Profilleiste und der Außenseite des Karosserieblechs eine flächig gestaltete Schaumunterlage 15.
  • Für eine Verankerung der hohe Lasten aufnehmenden Profilleiste 2 ist das Karosserieblech 1 für sich alleine betrachtet nicht immer geeignet, wenn es zu dünnwandig für eine Lastaufnahme ist. Stattdessen wird bei den Ausführungsformen nach 2 und 3 zur Verankerung der Profilleiste 2 die erhöhte Steifigkeit einer Karosseriestruktur 10 ausgenutzt, die sich im Abstand unterhalb des Karosserieblechs 1 befindet. Bei der Karosseriestruktur 10 handelt es sich zum Beispiel um ein Karosserieprofil mit entsprechend hoher Festigkeit. Über zwei oder mehr Verankerungsteile 5 ist die Profilleiste 2 starr an dieser Karosseriestruktur 10 befestigt. Die an den einzelnen Befestigungsstellen zu positionierenden Verankerungsteile 5 lassen sich vorab an der Fahrzeugkarosserie befestigen, also vor der Endmontage der Profilleiste. Sind die Verankerungsteile 5 befestigt, lassen sich alle weiteren, für die Endmontage der Profilleiste 2 erforderlichen Handgriffe von außen her erledigen. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn ab einem bestimmten Produktionszeitpunkt Handgriffe im Fahrzeuginneren oder vom Fahrzeuginneren aus nicht mehr möglich oder nicht mehr zulässig sind.
  • Als Verankerungsteil 5 dient hier ein in besonderer Weise gestalteter Bolzen. Dieser setzt sich, von innen nach fahrzeugaußen betrachtet, aus einem Gewindeabschnitt 6A, einem relativ dicken Längsabschnitt 6, einem im Vergleich schlankeren Längsabschnitt 7 und einem Längsabschnitt 8 zusammen, der sich unter Bildung einer schrägen Fläche nach fahrzeugaußen hin konisch erweitert.
  • Den Abschluss des Verankerungsteils 5 kann ein Mehrkantabschnitt bilden, der die Montage des Verankerungsteils 5 erleichtert.
  • Seine größte Dicke weist das Verankerungsteil 5 im Bereich des Längsabschnitts 6 auf. Der Längsabschnitt 6 stützt sich mit seiner Unterseite rund um eine Öffnung der Karosseriestruktur 10 ab, während sich der Gewindeabschnitt 6A unterhalb der Karosseriestruktur 10 und der Öffnung befindet. Durch Aufschrauben einer Gewindemutter auf den Gewindeabschnitt 6A lässt sich das Verankerungsteil 5 starr mit der Karosseriestruktur 10 verbinden, wobei der relativ dicke Längsabschnitt 6 des Verankerungsteils durch eine Öffnung im Karosserieblech 1 hindurch ragt.
  • Durch den Übergang zwischen dem weiten Längsabschnitt 6 und dem schlanken Längsabschnitt 7 entsteht eine ringförmige Auflage 16, auf der sich der Boden 3 der Profilleiste 2 rund um die Öffnung 4 abstützt. Es besteht daher kein direkter Kontakt der Profilleiste 2 mit dem Karosserieblech 1. Stattdessen kommt es zwischen der Profilleiste 2 und dem Karosserieblech 1 nur zu einer indirekten Verbindung über die dazwischen angeordneten Dichtungen 14 und die flächige Schaumunterlage 15. Sowohl die Dichtungen 14 als auch die Schaumunterlage 15 sind unter Druck kompressibel.
  • Durch die im Folgenden näher beschriebenen Maßnahmen wird, unter Einsatz des Verankerungsteils 5 als Widerlager, die Profilleiste 2 von außen gegen das Karosserieblech 1 gespannt, wobei sich die Dichtungen 14 und die Schaumunterlage 15 komprimieren und so eine vollständige Abdichtung zwischen der Profilleiste und der Außenseite des Karosserieblechs erzielt wird.
  • An jeder Befestigungsstelle und somit dort, wo ein Verankerungsteil 5 durch das Karosserieblech 1 hindurchragt, ist in dem Längskanal 2A ein Klemmbauteil 20 angeordnet und vorläufig positioniert. Das Klemmbauteil 20 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und setzt sich aus zwei parallel zueinander angeordneten Backen 21, 22 zusammen, die über als Federelemente wirkende, elastische Brücken 25 verbunden sind. Fertigungstechnisch ist es von Vorteil, wenn das Klemmbauteil einschließlich der Backen 21, 22 und der elastischen Brücken 25 ein einstückiges Kunststoffspritzteil ist.
  • Die federnden Brücken 25 befinden sich an den in Richtung des Längskanals 2A weisenden Enden der Backen 21, 22 und sind so ausgebildet, dass die beiden Backen 21, 22 im Ruhezustand voneinander weg gespreizt sind, wobei ihre Innenseiten einen Abstand A1 zueinander aufweisen. In diesem Ruhezustand stützt sich die eine Backe 21 unter leichtem Federdruck von innen gegen die eine Seitenwand, und die andere Backe 22 unter leichtem Federdruck von innen gegen die andere Seitenwand der Profilleiste 2 ab.
  • Während des Aufsetzens der Profilleiste 2 auf die Verankerungsteile 5 ist es von Vorteil, wenn die richtige Lage des Klemmbauteils 20 in Profillängsrichtung sichergestellt ist. Dies wird einerseits durch das bereits beschriebene Anliegen der Backen 21, 22 von innen her gegen die Profilseitenwände erreicht. Als zusätzliche Maßnahme ist die Backe 21 des Klemmbauteils 20 mit seitlichen Vorsprüngen 27A, 27B versehen. Die Vorsprünge 27A, 27B greifen in die in der betreffenden Seitenwand vorhandene Seitenöffnung 45 ein und verriegeln das Klemmbauteil 20 in Längsrichtung in der Profilleiste 2. Für die richtige Lage des Klemmbauteils 20 ist schließlich eine Rippe 28 von Vorteil, die an der einen Backe angeformt ist und von innen gegen die Wand 2C anliegt.
  • Nachdem die Profilleiste auf das Fahrzeugdach aufgesetzt ist, wobei sich das Verankerungsteil 5 zwischen den beiden Backen 21, 22 befindet, werden die Backen 21, 22 durch mindestens ein Zugmittel 40 gegeneinander gezogen, so dass ihre Innenseiten nicht mehr den ursprünglichen Abstand A1, sondern nur noch einen geringeren Abstand A2 (5) aufweisen, der auch zu nahezu Null werden kann.
  • Als Zugmittel 40 dienen hier zwei Schrauben, von denen die erste Schraube 40 in Profillängsrichtung vor, und die zweite Schraube 40 in Profillängsrichtung hinter dem Verankerungsteil 5 angeordnet ist. Die Köpfe 41 der Schrauben 40 sind gegenüberliegend zu der Seitenöffnung 45 angeordnet. Durch die Seitenöffnung 45 hindurch lässt sich daher ein entsprechendes Schraubwerkzeug an die Schrauben 40 ansetzen, um die Backen 21, 22 unter Einklemmen des Verankerungsteils 5 gegeneinander zu ziehen.
  • Um das gegeneinander Ziehen der Backen 21, 22 in eine nach unten, d. h. zu der Fahrzeugkarosserie hin gerichtete Druckkraft umzulenken, sind sowohl die Backen 21, 22 als auch das Verankerungsteil 5 mit zueinander korrespondierenden Rampen oder schrägen Flächen versehen. Hierzu ist das Verankerungsteil 5 im Anschluss an den relativ schlanken Längsabschnitt 7 mit dem sich nach außen hin kegelförmig erweiternden Längsabschnitt 8 versehen, dessen maximaler Durchmesser nicht größer als der Durchmesser einer kurzen Stufe 9 (6) ist.
  • Korrespondierend zu dem Kegelabschnitt 8 sind die Backen 21, 22 mit kreissegmentförmigen und daran anschließenden kegelsegmentförmigen Ausnehmungen 31, 32 versehen, wobei der Längsabschnitt 7 zwischen den kreissegmentförmigen Ausnehmungen, und der Kegelabschnitt 8 zwischen den kegelsegmentförmigen Ausnehmungen 31, 32 der Backen 21, 22 aufgenommen ist.
  • Werden die Backen 21, 22 gegeneinander gezogen, kommt es entlang der korrespondierenden Schrägen bzw. Rampen zu einer nach unten gerichteten, resultierenden Kraft auf die Backen, d. h. zu einer Kraft zu der Fahrzeugkarosserie hin. Durch diese resultierende Kraft pressen die Backen 21, 22 mit ihren als Druckflächen 30 dienenden Unterseiten gegen den Boden 3 der Profilleiste 2. Der hierdurch auf die Profilleiste 21 ausgeübte vertikale Druck führt zu dem bereits erwähnten teilweisen Komprimieren der unmittelbar um die jeweilige Öffnung 4 herum angeordneten Dichtung 14 sowie der Schaumunterlage 15.
  • Die an den Backen 21, 22 ausgebildeten, konischen oder kegelsegmentförmigen Klemmflächen 31, 32 weisen vorzugsweise denselben Winkel zur Karosserieaußenseite auf, wie der kegelförmig sich erweiternde Längsabschnitt 8 des Verankerungsteils 5. Auf diese Weise können die Klemmflächen 31, 32 relativ reibungsarm an dem Kegelabschnitt 8 entlang gleiten
  • Sind die das Zugmittel 40 bildenden Schrauben fest angezogen, wird die horizontale Seitenöffnung 45 nicht mehr benötigt. Sie kann durch eine geeignete, darin einsetzbare Abdeckung verschlossen werden. Die Abdeckung kann farblich auf die Gestaltung der Profilleiste 2 abgestimmt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 6 weist das Verankerungsteil 5 einen gegenüber 2 deutlich verkürzten Längsabschnitt 6 auf. Die Befestigung des Verankerungsteils 5 erfolgt hier an dem Karosserieblech 1, und nicht an einer unterhalb angeordneten Karosseriestruktur. Außerdem weist das Verankerungsteil 5 im Übergang zwischen den beiden Längsabschnitten 6 und 7 die umlaufende Stufe 9 auf. Deren Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Längsabschnitts 6, aber größer als der Durchmesser des Längsabschnitts 7. Dadurch ergibt sich um die Stufe 9 herum die ringförmige Auflage 16 für den Boden 3 des Profils. Da zudem die vorzugsweise runde Öffnung 4 im Boden 3 der Profilleiste eine zwar deutlich kleinere Weite als der Längsabschnitt 6, jedoch eine nur geringfügig größere Weite als die Stufe 9 aufweist, kommt es zu einer Zentrierung der Öffnung 4 an der Stufe 9, und damit zu einer genaueren Positionierung der Profilleiste 2, während diese auf das Fahrzeugdach aufgesetzt wird.
  • Die 7 zeigt eine Ausführungsform eines Zugmittels 40, mit dem sich das Klemmbauteil 20 zentral anziehen lässt. Dazu ist in der einen Backe 21 eine von außen her mittels eines Schraubwerkzeugs drehbare Wickelachse 48 drehgelagert. An der Wickelachse 48 festgelegt ist der Mittelabschnitt eines Zugdrahts 49, der im Klemmbauteil zweiarmig geführt ist, wobei jeder Arm 50A, 50B über jeweils eine in der Backe 21 angeordnete Umlenkung 51 bis in die andere Backe 22 reicht, und dort befestigt ist. Durch Drehen wird der Zugdraht 49 auf der Wickelachse 48 gewickelt, wodurch die Backe 22 unter Zwischenlage des in 6 nicht dargestellten Verankerungsteils 5 gegen die Backe 21 gezogen wird.
  • An den zwei Backen 21, 22 ausgebildete Rastelemente 56, 57 stellen sicher, dass die Backen 21, 22 ihre einmal erreichte Klemmposition dauerhaft beibehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserieblech
    2
    Profilleiste
    2A
    Längskanal
    2B
    Längskanal
    2C
    Außenwand
    3
    Boden
    4
    Öffnung
    5
    Verankerungsteil
    6
    Längsabschnitt
    7
    Längsabschnitt
    8
    sich erweiternder Längsabschnitt
    9
    Stufe
    10
    Karosseriestruktur
    14
    Dichtung
    15
    Schaumunterlage
    16
    Auflage
    20
    Klemmbauteil
    21
    Backe
    22
    Backe
    25
    elastische Brücke
    27A
    Vorsprung
    27B
    Vorsprung
    28
    Rippe
    30
    Druckfläche
    31
    Klemmfläche
    32
    Klemmfläche
    40
    Zugmittel, Schraube
    41
    Schraubenkopf
    45
    Seitenöffnung
    48
    Wickelachse
    49
    Zugdraht
    50A
    Arm
    50B
    Arm
    51
    Umlenkung
    56
    Rastelement
    57
    Rastelement
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2277742 A2 [0002]
    • DE 102010060394 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Anordnen einer einen Längskanal aufweisenden Profilleiste (2) an einem Karosserieblech (1) einer Fahrzeugkarosserie, mit einem karosseriefesten Verankerungsteil (5), welches sich durch eine Öffnung (4) im Boden (3) der Profilleiste (2) hindurch bis in den Längskanal (2A) erstreckt und, ausgehend von dem Karosserieblech (1), einen schlankeren Längsabschnitt (7) und mindestens einen zum freien Ende des Verankerungsteils (5) hin sich erweiternden Längsabschnitt (8) aufweist, und mit einem in dem Längskanal (2A) angeordneten Klemmbauteil (20) aus zwei aufeinander zu beweglich ausgebildeten Backen (21, 22), die jeweils mit einer von innen her gegen den Boden (3) der Profilleiste (2) anliegenden Druckfläche (30) versehen sind, und zwischen sich den sich erweiternden Längsabschnitt (8) des Verankerungsteils (5) einklemmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Backe (21, 22) mit einer gegenüber dem Karosserieblech (1) schräg angeordneten Fläche (31, 32) gegen den sich erweiternden Längsabschnitt (8) des Verankerungsteils (5) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur flächigen Anlage jeder Backe (21, 22) an dem Verankerungsteil (5) die schräg angeordnete Fläche (31, 32) und die Seitenfläche des sich erweiternden Längsabschnitts (8) denselben Winkel aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (5) ein Bolzen ist, dass ein daran angeformter, vorzugsweise zylindrischer Abschnitt der schlankere Längsabschnitt (7) und ein daran angeformter Kegelabschnitt der sich erweiternde Längsabschnitt (8) ist, und dass der schlankere Abschnitt (7) zwischen kreissegmentförmigen Ausnehmungen, und der Kegelabschnitt (8) zwischen kegelsegmentförmigen Ausnehmungen der Backen (21, 22) aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Federelemente, welche die zwei Backen (21, 22) voneinander weg beaufschlagen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente einstückig mit den Backen (21, 22) ausgebildete und sich zwischen diesen erstreckende elastische Brücken (25) sind, wobei die elastischen Brücken (25) vorzugsweise an den in Richtung des Längskanals (2A) weisenden Enden der Backen (21, 22) angeformt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein die Backen (21, 22) verbindendes und aufeinander zu spannendes Zugmittel (40).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Schrauben als Zugmittel (40), wobei eine erste Schraube (40) in Profillängsrichtung vor, und eine zweite Schraube (40) in Profillängsrichtung hinter dem Verankerungsteil (5) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (2) auf jenem Längsabschnitt, auf dem sich das Verankerungsteil (5) befindet, mit einer horizontalen Seitenöffnung (45) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnung (45) durch eine darin einsetzbare Abdeckung verschlossen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Ort der horizontalen Seitenöffnung (45) das Klemmbauteil (20) mit seitlichen Vorsprüngen (27A, 27B) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (5) im Übergang zwischen den beiden Längsabschnitten (8, 7) mit einer umlaufenden Stufe (9) versehen ist, deren axiale Länge geringer als, höchstens gleich der Wanddicke des Bodens (3) ist.
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Citations (12)

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