DE602005000697T2 - Haltemittel und zugehöriges Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung entsprechend der Einleitung von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument DE 37 29 641 bekannt.
  • Sie wird insbesondere bei Vorrichtungen zur Befestigung der Stangen von Lastträgern bzw. Gepäckträgern an dem Aufbau eines Kraftfahrzeugs verwendet.
  • Vorrichtungen zur Befestigung der Stangen von Lastträgern bzw. Gepäckträgern sind bekannt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in dem Dokument FR-A-2.832.369 beschrieben.
  • Die Vorrichtung dieses Dokuments umfasst zwei komplementäre Befestigungselemente, wovon ein erstes an dem Aufbau des Fahrzeugs und ein zweites an der Stange des Lastträgers bzw. Gepäckträgers befestigt ist.
  • Das erste Befestigungselement ist eine Hohlschiene, die an dem Aufbau des Fahrzeugs verschraubt ist. Bei der Montage wird die Schiene auf vorab festgelegte Weise ausgerichtet. Bedingt durch ihre komplexe Form lässt sich diese Befestigungsschiene nur schwer herstellen und montieren.
  • Weitere Befestigungsvorrichtungen sind aus den Dokumenten FR-A-2 752 793; US-B-6,419,134; WO-A-95/19897; US-A-5,871,190 bekannt. Die Befestigungselemente dieser Dokumente haben ebenfalls eine komplexe Form und sind schwer herzustellen und zu montieren.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den erwähnten Nachteilen abzuhelfen und ein Befestigungselement vorzuschlagen, das leichter herzustellen und an dem Aufbau des Fahrzeugs zu befestigen ist.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung laut Definition in Anspruch 1 anzugeben.
  • Entsprechend den besonderen Ausführungsformen weist die Erfindung ein oder mehrere der in den Ansprüchen 2 bis 6 aufgeführten Merkmale auf.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Kraftfahrzeug laut Definition in Anspruch 7.
  • Entsprechend den besonderen Ausführungsformen weist das Fahrzeug ein oder mehrere der in den Ansprüchen 8 und 9 aufgeführten Merkmale auf.
  • Die Erfindung lässt sich beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstehen, die lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dient, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugs zeigt, das mit einem Befestigungselement entsprechend der Erfindung versehen ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Ebene II in 1 in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III-III zeigt, die sich senkrecht zu der in 2 erstreckt, wobei ferner ein komplementäres Befestigungselement dargestellt ist, und
  • 4 perspektivisch das Befestigungselement zeigt.
  • In 1 ist perspektivisch der Aufbau eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichnet ist.
  • Der Aufbau 2 weist eine vertiefte Aussparung 4 mit rechtwinkliger Form auf, in der ein Befestigungselement 6 eines Zubehörteils an dem Aufbau 2 befestigt ist.
  • Das Befestigungselement 6 ist Teil einer Befestigungsvorrichtung 8, die außerdem ein komplementäres Befestigungselement 10 aufweist, das mit dem nicht dargestellten Zubehörteil, das an dem Aufbau 2 zu befestigen ist, verbunden ist (siehe 3).
  • Das Befestigungselement 6 weist einen Haltekopf 12 und einen zweiseitig konischen oder doppelkegeligen Befestigungskörper 14 auf. Der Befestigungskörper 14 ist fest mit dem Kopf 12 verbunden. Vorzugsweise sind der Befestigungskörper 14 und der Haltekopf 12 einstückig hergestellt.
  • Der Kopf 12 hat eine Rotationsgestalt um eine zentrale Achse X-X und weist eine erste Stirnfläche 16 auf, welche zur Gegenseite des Befestigungskörpers 14 ausgerichtet ist, sowie eine zweite Stirnfläche 18, die zum Befestigungskörper 14 ausgerichtet ist. Die beiden Stirnflächen 16, 18 sind eben und erstrecken sich senkrecht zu der Achse X-X. Die äußeren Konturen, gesehen entlang der zentralen Achse, der beiden Stirnflächen sind ferner identisch und deckungsgleich.
  • Der Haltekopf 12 weist ferner eine ringförmige Kehle 20 auf, die im mittleren Abschnitt V-förmig ausgebildet ist und radial nach außen geöffnet ist. Diese Kehle 20 bildet eine kegelstumpfförmige Zusammenwirkfläche 22, an die sich das komplementäre Befestigungselement 10 in befestigtem Zustand anlegt. Mit anderen Worten weist die Zusammenwirkfläche 22 eine Normale N mit einer Komponente auf, die von der zentralen Achse X-X radial nach außen gerichtet ist. Die Normale N weist eine weitere Komponente auf, die in Richtung des Befestigungskörpers 14 gerichtet ist.
  • Dank dieser Rotationsgestalt lässt sich das Befestigungselement 6 an dem Aufbau 2 des Fahrzeugs in jeder beliebigen Winkelposition um die Achse X-X herum befestigen. Die Montage ist somit einfach. Ebenso vereinfacht die Rotationsfläche 22 die Herstellung des Elements 6.
  • Der Haltekopf 12 weist ferner eine Aussparung in Form eines Rücksprungs 24 auf, die einen ringförmigen axialen Bund 25 bildet. Eine Dichtung 26 ist in der ringförmigen Aussparung 24 angeordnet. Die Dichtung 26 wird durch den Bund 25 in radialer Richtung zwischen dem Haltekopf 12 und dem Befestigungskörper 14 gehalten. Die Dichtung 26 ist aus einem Material, das einer Temperatur von mindestens 175° C standhält, beispielsweise aus polyethylenhaltigem Kunststoff.
  • Der Haltekopf 12 weist ferner eine Antriebsausnehmung 28 auf, die in der Fläche 16 vorgesehen ist (siehe 4). Die Ausnehmung 28 hat die Form eines Innensechskants. Bei der Montage des Elements 6 greift ein komplementär geformtes Werkzeug 30 in die Ausnehmung 28 ein (siehe 2) und treibt das Element 6 zur Drehung an.
  • Der Befestigungskörper 14 ist eine mit einem Außengewinde 32 versehene Stange.
  • Das Befestigungselement 6 ist an dem Aufbau 2 über eine Scheibe 34, die auf den Befestigungskörper 14 aufgesteckt ist, und eine Mutter 36 befestigt, die an dem Außengewinde 32 verschraubt ist.
  • In dem in 3 veranschaulichten Zustand erstreckt sich der Befestigungskörper durch ein Loch 38 hindurch, das in dem Aufbau 2 vorgesehen ist. Der Aufbau 2 weist vorteilhafterweise mehrere übereinanderliegende Schichten 39 aus Blech auf.
  • Wie in 3 veranschaulicht, weist das komplementäre Befestigungselement 10 zwei Klemmbacken 40, 42 und einen Zentrierzapfen 44 auf. Die beiden Klemmbacken 40, 42 sind um eine Drehachse Y-Y drehbeweglich, die sich in montiertem Zustand senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Das Befestigungselement 10 weist ferner ein Verriegelungselement 46 und zwei Sperrschieber 48, 50, die entlang der Achse X-X verschiebbar sind. Das Element 46 ist um eine Achse Z-Z drehbeweglich, die sich senkrecht zu den Achsen X-X und Y-Y erstreckt. Die Schieber 48, 50 sind zwischen einer oberen Position zur Freigabe der Klemmbacken 40, 42 und einer unteren Position zur Sperrung der Klemmbacken beweglich, wie in 3 veranschaulicht.
  • Die Schieber 48, 50 werden durch zwei Federn 52, 54 in ihrer Sperrrichtung beaufschlagt und können über das Element 46 gegen die Kraft der Federn 52, 54 in ihre freigegebene Position gebracht werden.
  • In befestigtem Zustand des Zubehörteils erstreckt sich der Zentrierzapfen 44 in der Antriebsausnehmung 28, und die beiden Klemmbacken 40, 42 liegen gegen die Fläche 22 an. Das Element 10 ist an einer Stange des Dachlastträgers bzw. Dachgepäckträgers befestigt.
  • Das Befestigungselement 6 entsprechend der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Erstens ermöglicht es die Anpassung des Aufbaus 2 des Fahrzeugs an ein Lastträger- bzw. Gepäckträger-Stangensystem mit Schnellspannung.
  • Zweitens lässt sich das Element 6 an dem Aufbau 2 entlang der drei Achsen des Fahrzeugs positionieren.
  • Ein weiterer Vorteil beruht auf der Tatsache, dass es ohne Winkelspannung um die Achse X-X herum befestigt werden kann.
  • Außerdem bezieht es die Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Befestigungselement 6 und dem Aufbau 2 ein.
  • Dank der Beständigkeit der Dichtung 26 gegenüber hohen Temperaturen ist es möglich, den mit dem Befestigungselement versehenen Aufbau 2 einem Kataphorese-Bad zu unterziehen.
  • Außerdem nimmt das Element 6 wenig Platz in Anspruch.
  • Und schließlich entspricht es vorteilhafterweise der Norm DIN 75 302.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung, enthaltend: – ein Befestigungselement zur Befestigung eines Zubehörteils auf dem Aufbau eines Kraftfahrzeugs, und – ein komplementäres Befestigungselement (10), wobei das Befestigungselement einen Befestigungskörper (14) zur Befestigung an dem Aufbau (2) des Kraftfahrzeugs und einen Haltekopf (12) aufweist, der mit einer Zusammenwirkfläche (22) mit dem komplementären Befestigungselement (10), welches von dem zu befestigenden Zubehörteil getragen ist, versehen ist, wobei die Zusammenwirkfläche (22) eine Rotationsgestalt um eine zentrale Achse (X-X) aufweist, wobei der Haltekopf (12) eine erste Stirnfläche (16) aufweist, welche zur Gegenseite des Befestigungskörpers (14) ausgerichtet ist, wobei der Befestigungskörper (14) aus einem Stück mit dem Haltekopf (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekopf (12) eine Antriebsausnehmung (28) zum Aufbringen einer Drehbewegung aufweist, welche in der ersten Stirnflache (16) vorgesehen ist, dass der Befestigungskörper (14) ein Gewinde (32) aufweist und dass das komplementäre Befestigungselement zwei Klemmbacken (40, 42), welche zur Anlage an die Zusammenwirkfläche (22) vorgesehen sind, und einen Zentrierzapfen (44), welcher zum Einsatz in die Antriebsausnehmung geeignet ist, aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenwirkfläche (22) eine Normale (N) mit einer Komponente aufweist, die von der zentralen Achse (X-X) radial nach außen gerichtet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenwirkfläche (22) durch eine ringförmige Kehle (20) gebildet ist, welche in dem Haltekopf (12) vorgesehen ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Kehle (20) einen mittleren Abschnitt aufweist, welcher im Wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekopf (12) eine zweite Stirnfläche (18) aufweist, welche zu dem Befestigungskörper (14) gerichtet ist und welche sich im Wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse (X-X) erstreckt, dass eine ringförmige Aussparung (24) in dieser zweiten Stirnfläche (18) vorgesehen ist und dass eine Dichtung (26) in der ringförmigen Aussparung (24) angeordnet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Konturen, gesehen entlang der zentralen Achse (X-X), der beiden Stirnflächen (16, 18) identisch und deckungsgleich sind.
  7. Kraftfahrzeug, welches einen Fahrzeugaufbau (2) und eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Zubehörteils auf dem Fahrzeugaufbau, welche auf dem Aufbau (2) befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist, wobei der Befestigungskörper des Befestigungselementes in Bezug auf den Fahrzeugaufbau hervorsteht.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin ein Zubehörteil aufweist, welches mit dem komplementären Befestigungselement (10) ausgerüstet ist, und dass die Klemmbacken (40, 42) zur Zusammenwirkung mit der Zusammenwirkfläche (22) zu dem Zweck der Befestigung des Zubehörbauteils auf dem Fahrzeugaufbau angepasst sind.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörbauteil eine Stange eines Dachlastträgers bzw. Dachgepäckträgers ist.
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