DE102010034549B4 - Verschlussvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verschlussvorrichtung mit einem Innenkorpus (1), mit einer an den Innenkorpus (1) angeformten Kopfplatte (2) und mit an den Innenkorpus (1) angeformten Federarmen (4), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innenkorpus (1) zwischen Federarmen (4) wenigstens ein Schieberträger (5, 6) angeformt ist und dass wenigstens ein Schieber (14, 15) vorhanden ist, der zum Fixieren einer losen Dichtung (26) jeweils an einem Schieberträger (5, 6) in Richtung der Kopfplatte (2) verschiebbar angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Verschlussvorrichtung ist aus DE 198 31 459 A1 bekannt. Die vorbekannte Verschlussvorrichtung verfügt über einen Innenkorpus, an den eine Kopfplatte und Federarme angeformt sind. In die Kopfplatte ist eine Nut zur Aufnahme eines bei Beaufschlagen mit Wärme schäumenden Dichtungsmaterials eingebracht, um nach dessen Aushärten die Kopfplatte gegen ein Trägerteil abzudichten.
  • Aus EP 0 641 939 A1 ist ein Verbindungselement bekannt, dass über eine Grundplatte verfügt, die mit zwei Armen in einem Kopfteil eines mit einem Ankerfuß ausgebildeten Elementes aufsteckbar ist.
  • Aus DE 60 2005 000 697 T2 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die über ein Befestigungselement und über eine O-Ringdichtung verfügt, die in einer in dem Befestigungselement eingebrachten Ringnut angeordnet ist.
  • Aus DE 23 47 024 A1 ist eine Anordnung zur Befestigung von Geräten oder Tragplatten für Geräte auf Tragschienen bekannt, die über ein klammerartiges, als Schieber ausgebildetes bewegliches Befestigungselement verfügt, das zumindest eine Schienenkante übergreift.
  • Aus DE 103 58 148 B4 ist ein Befestigungselement mit einem in einem Kopfbereich verschiebbar gelagerten Schieber bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich bei einer losen Dichtung durch eine gute Handhabbarkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass an den Innenkorpus wenigstens ein Schieberträger angeformt und ein Schieber vorhanden sind, der an dem Schieberträger in Richtung der Kopfplatte verschiebbar angebracht ist, lässt sich eine lose Dichtung zwischen die Kopfplatte und dem Schieber einlegen und nach Verschieben des Schiebers in Richtung der Kopfplatte fixieren. Dadurch ist die nunmehr mit einer losen Dichtung verbundene Verschlussvorrichtung auch zum Erfüllen einer Dichtungsfunktion unproblematisch verwendbar.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung vorgenommenen Erläuterung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit zwei in einer Vormontageanordnung angeordneten Schiebern,
    • 2 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit den Schiebern in einer Zwischenmontageanordnung und einer zwischen die Schieber und einer Kopfplatte angeordneten Ringdichtung, wobei die Schieber und die Ringdichtung in einer verhältnismäßig weit von der Kopfplatte beabstandeten Anordnung sind, und
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 mit den Schiebern in einer die Ringdichtung an die Kopfplatte andrückenden Endmontageanordnung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung, die bei diesem Ausführungsbeispiel über einen im Wesentlichen hohlzylinderartig ausgebildeten Innenkorpus 1 verfügt. An einem Ende des Innenkorpus 1 ist eine scheibenartige Kopfplatte 2 angeformt, die auf ihrer dem Innenkorpus 1 abgewandten Seite über ein Anbauelement 3 verfügt, das mit einem in 1 nicht dargestellten Anbauteil in Eingriff bringbar ist. Weiterhin sind an dem Innenkorpus 1 eine Anzahl von gegenüber dem Innenkorpus 1 radial nach außen ausgestellten, in radialer Richtung elastisch federnden Federarmen 4 angeformt, die bei bestimmungsgemäßem Einsatz der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit einem Rand einer in einem in 1 nicht dargestellten Trägerteil ausgebildeten Aufnahmeausnehmung in Eingriff kommen und die Verschlussvorrichtung an dem Trägerteil fixieren.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung verfügt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Schieberträger 5, 6, die einander gegenüberliegend zwischen Federarmen 4 angeordnet sind und jeweils zwei sich in radialer Richtung von dem Innenkorpus 1 weg nach außen erstreckende Seitenwangen 7, 8 aufweisen. An den von dem Innenkorpus 1 abgewandten Ende der Seitenwangen 7, 8 ist jeweils eine in Richtung der direkt gegenüberliegenden Seitenwange 8, 7 vorstehende Randschiene 9 ausgebildet. Die Seitenwangen 7, 8 der Schieberträger 5, 6 verfügen an ihrer der Kopfplatte 2 abgewandten Seite über Rastnasenaufnahmen 10, die als eine Gruppe in einem gleichen Abstand in Längsrichtung von der Kopfplatte 2 angeordnet sind.
  • Zwischen jedem Schieberträger 5, 6 und der Kopfplatte 2 sind an dem Innenkorpus 1 zwei Randwangen 11, 12 ausgebildet, die sich in Verlängerung der Seitenwangen 7, 8 in Längsrichtung des Innenkorpus 1 bis zu der Kopfplatte 2 erstrecken und die an ihren von dem Innenkorpus 1 abgewandten Enden entsprechend den Seitenwangen 7 über eine jeweils in Richtung der direkt gegenüberliegenden Randwange 12, 11 weisende Randschiene 13 verfügen.
  • Weiterhin verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 über zwei Schieber 14, 15, die jeweils L-artig bei bestimmungsgemäßer Anordnung mit einem sich in Längsrichtung des Innenkorpus 1 erstreckenden Seitenabschnitt 16 und mit einem Deckabschnitt 17 ausgebildet sind, der rechtwinklig zu dem jeweiligen Seitenabschnitt 16 und damit parallel zu der Kopfplatte 2 ausgerichtet ist.
  • Jeder Schieber 14, 15 ist mit einem Schienensockel 18 ausgebildet, der zum einen mit einer Stirnseite an dem Deckabschnitt 17 und zum anderen mit einer Längsseite an dem Seitenabschnitt 16 des betreffenden Schiebers 14, 15 angeformt ist. Jeder Schienensockel 18 erstreckt sich ausgehend von dem Deckabschnitt 17 über lediglich einen Teil, beispielsweise der Hälfte, des Seitenabschnittes 16 und verfügt über einen äußeren Auskragabschnitt 19 sowie über einen inneren Auskragabschnitt 20, so dass zwischen den Auskragabschnitten 19, 20 gegenüber den Auskragabschnitten 19, 20 vertiefte äußere Schienenausnehmungen 21 und zwischen dem inneren Auskragabschnitt 20 sowie dem Seitenabschnitt 16 innere Schienenausnehmungen 22 ausgebildet sind. Der äußere Auskragabschnitt 19 steht dabei über die dem Seitenabschnitt 16 abgewandte Seite des Deckabschnittes 17 über.
  • Weiterhin lässt sich der Darstellung gemäß 1 entnehmen, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 an jedem Seitenabschnitt 16 der Schieber 14, 15 dem Deckabschnitt 17 abgewandte endseitige Rastnasen 23 in einer Gruppe sowie zwischen den endseitigen Rastnasen 23 und dem Deckabschnitt 17 angeordnete mittige Rastnasen 24 als eine weitere Gruppe ausgebildet sind, die jeweils eine zu den Rastnasenaufnahmen 10 der Schieberträger 5, 6 komplementäre Gestalt aufweisen.
  • Die Schieber 14, 15 sind in 1 in einer Vormontageanordnung dargestellt, wie sie beispielsweise bei Herstellen der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung aus einem hartelastischen Kunststoffmaterial nach Entnahme aus einem Spritzgusswerkzeug vorliegen, bei der die Schieber 14, 15 über verhältnismäßige dünne, in 1 nicht sichtbare Verbindungsbrücken mit den Schieberträgern 5, 6 verbunden sind. In der Vormontageanordnung sind die eine Schienenanordnung bildenden Randschienen 9, 13 und die Auskragabschnitte 19, 20 beziehungsweise die Schienenausnehmungen 21, 22 außer Eingriff.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit den Schiebern 14, 15 in einer Zwischenmontageanordnung, in der die Schienensockel 18 der Schieber 14, 15 vollständig in den zwischen den Seitenwangen 7, 8 der Schieberträger 5, 6 ausgebildeten Zwischenraum eingetaucht sind und damit die an den Seitenwangen 7, 8 der Schieberträger 5, 6 ausgebildeten Randschienen 9 in den inneren Schienenausnehmungen 22 der Schienensockel 18 der Schieber 14, 15 liegen. Zunächst sind die mittigen Rastnasen 24 in der Zwischenmontageanordnung als Gruppe in den Rastnasenaufnahmen 10 der Seitenwangen 7, 8 angeordnet, so dass die Schieber 14, 15 bis zu einer gewissen in Längsrichtung wirkenden Kraft gegen Verschieben in Richtung der Kopfplatte 2 gesichert sind.
  • In der Zwischenmontageanordnung der Schieber 14, 15 liegen die Deckabschnitte 17 zunächst auf der der Kopfplatte 2 zugewandten Seite der Schienensockel 18 auf, so dass zwischen der Kopfplatte 2 und den Deckabschnitten 17 ein in Längsrichtung verhältnismäßig großer Aufnahmebereich 25 ausgebildet ist. In diesen Aufnahmebereich 25 ist in der Darstellung gemäß 2 als Dichtung eine Ringdichtung 26 aus einem dichtenden Material wie beispielsweise Gummi eingefügt, die den Innenkorpus 1 umschließt und die nach Übergleiten der Schieber 14, 15 oder auch der Kopfplatte 2 durch die einander zugewandten begrenzenden Seiten der Kopfplatte 2 und der Deckabschnitte 17 verliersicher aber lose mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung verbunden sind.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung gemäß 1 und 2 mit den Schiebern 14, 15 in einer der Kopfplatte 2 nächstbenachbarten Endmontageanordnung, in der nunmehr die endseitigen Rastnasen 23 als Gruppe in den Rastnasenaufnehmungen 10 angeordnet sind und die Ringdichtung 26 durch Einwirken der der Kopfplatte 2 zugewandten Seiten der Deckabschnitte 17 gegen die Kopfplatte 2 gedrückt ist. Die Endmontageanordnung gemäß 3 wird ausgehend von der Zwischenmontageanordnung gemäß 2 dadurch eingenommen, dass die Schieber 14, 15 mit einer gewissen Kraft zum Lösen des Eingriffes der mittigen Rastnasen 24 und der Rastnasenaufnahmen 10 durch die aus Randschienen 9, 13 der Seitenwangen 7, 8 beziehungsweise der Randwangen 11, 12, Auskragabschnitten 19, 20 und Schienenausnehmungen 21, 22 gebildete Schienenanordnung zweifach geführt bis zum Einrasten der endseitigen Rastnasen 23 in die Rastnasenaufnahmen 10 verschoben worden ist.
  • Nunmehr ist die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung mit der Ringdichtung 26 einsatzbereit und kann in eine Aufnahmeausnehmung eines in 3 nicht dargestellten Trägerteiles eingefügt werden, die Aussparungen zur Aufnahme der Schieberträger 5, 6 und Schieber 14, 15 aufweist und deren Rand dann zwischen der der Kopfplatte 2 abgewandten Seite der Ringdichtung 26 und den der Kopfplatte 2 zugewandten Enden der Federarme 4 angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Verschlussvorrichtung mit einem Innenkorpus (1), mit einer an den Innenkorpus (1) angeformten Kopfplatte (2) und mit an den Innenkorpus (1) angeformten Federarmen (4), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Innenkorpus (1) zwischen Federarmen (4) wenigstens ein Schieberträger (5, 6) angeformt ist und dass wenigstens ein Schieber (14, 15) vorhanden ist, der zum Fixieren einer losen Dichtung (26) jeweils an einem Schieberträger (5, 6) in Richtung der Kopfplatte (2) verschiebbar angebracht ist.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Schieber (14, 15) L-artig mit einem Seitenabschnitt (16) und mit einem Deckabschnitt (17) ausgebildet ist, die rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, wobei der Deckabschnitt (17) parallel zu der Kopfplatte (2) ausgerichtet ist.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder jedem Schieberträger (5, 6) und an dem oder jedem Schieber (14, 15) eine Schienenanordnung (9, 13, 19, 20, 21, 22) ausgebildet ist.
  4. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenanordnung an Seitenwangen (7, 8) des oder jedes Schieberträgers (5, 6) ausgebildete Randschienen (9, 13) und an dem oder jedem Schieber (14, 15) ausgebildete Schienensockel (18) mit wenigstens einer Schienenausnehmung (21, 22) aufweist.
  5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienensockel (18) ausgehend von einer Vormontageanordnung mit einer radial nach innen wirkenden Kraft in eine Zwischenmontageanordnung zwischen die Seitenwangen (7, 8) versetzbar sind.
  6. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenanordnung an Randwangen (11, 12) ausgebildete Randschienen (13) aufweist.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Rastnasen (23, 24) und Rastnasenaufnahmen (10) ausgebildet sind, mit denen der oder jeder Schieber (14, 15) bei Eingriff in wenigstens einer von der Kopfplatte (2) beabstandeten Stellung fixierbar ist.
  8. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Rastnasen (23, 24) und eine Gruppe von Rastnasenaufnahmen (10) vorhanden sind, so dass der oder jeder Schieber (14, 15) in zwei unterschiedlich von der Kopfplatte (2) beabstandeten Stellungen fixierbar ist.
  9. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Rastnasenaufnahmen (10) an dem oder jedem Schieberträger (5, 6) und die zwei Gruppen von Rastnasen (23, 24) an dem oder jedem Schieber (14, 15) ausgebildet sind.
  10. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kopfplatte (2) zugewandten Enden der Federarme (4) gegenüber den Deckabschnitten (17) in der bestimmungsgemäß der Kopfplatte (2) nächst benachbarten Stellung des oder jedes Schiebers (14, 15) weiter von der Kopfplatte (2) beabstandet sind.
  11. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kopfplatte (2) und dem oder jedem Schieber (14, 15) eine Dichtung (26) vorhanden ist.
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