DE10358148B4 - Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Befestigungselement
mit einem Anschlagkragen (1) und einem von diesem abkragenden Anker
(2) mit an dessen Ende vorgesehenen Krallen zum Befestigen an einem
eine Durchgangsöffnung
(6) zur Aufnahme des Befestigungselemente-Ankers (2) aufweisenden Bauteil (7),
– wobei der Abstand zwischen Anschlagkragen (1) und Krallen (3) auf die Dicke des Bauteiles (7) im Randbereich der Durchgangsöffnung (6) abgestimmt ist, damit der Rand der Durchgangsöffnung (6) bei eingesetztem Befestigungselement zwischen dem Anschlagkragen (1) und den Ankerkrallen (3) des Befestigungselementes eingespannt werden kann,
– wobei der Anker (2) einschließlich der Krallen (3), mit denen der Anker (2) durch die Durchgangsöffnung (6) zu führen ist, einen rechteckförmigen Durchgangs-Querschnitt mit ungleich langen Rechteckseiten besitzt,
– wobei zur Befestigung in der Durchgangsöffnung (6) des Bauteiles (7) der Durchgangs-Querschnitt des Ankers (2) dem Querschnitt der Durchgangsöffnung (6) komplementär angepasst ist,
– wobei zum Verspannen des Befestigungselementes zwischen dessen Anschlagkragen (1) und Krallen (3) an dem...
– wobei der Abstand zwischen Anschlagkragen (1) und Krallen (3) auf die Dicke des Bauteiles (7) im Randbereich der Durchgangsöffnung (6) abgestimmt ist, damit der Rand der Durchgangsöffnung (6) bei eingesetztem Befestigungselement zwischen dem Anschlagkragen (1) und den Ankerkrallen (3) des Befestigungselementes eingespannt werden kann,
– wobei der Anker (2) einschließlich der Krallen (3), mit denen der Anker (2) durch die Durchgangsöffnung (6) zu führen ist, einen rechteckförmigen Durchgangs-Querschnitt mit ungleich langen Rechteckseiten besitzt,
– wobei zur Befestigung in der Durchgangsöffnung (6) des Bauteiles (7) der Durchgangs-Querschnitt des Ankers (2) dem Querschnitt der Durchgangsöffnung (6) komplementär angepasst ist,
– wobei zum Verspannen des Befestigungselementes zwischen dessen Anschlagkragen (1) und Krallen (3) an dem...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
US 2,355,196 ist ein Befestigungselement mit einem Anschlagkragen und einem, von diesem abkragenden Anker mit an dessen Ende vorgesehenen Krallen zum Befestigen an einem, eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Befestigungselement-Ankers aufweisenden Bauteil bekannt. Der Anker kann dabei durch die Durchgangsöffnung geführt werden und weist einen rechteckförmigen Durchgangsquerschnitt mit ungleich langen Rechteckseiten auf. Zur Befestigung des Ankers in der Durchgangsöffnung kann der Anker um ein vorgebbares Winkelmaß auf Anschlag gedreht werden, wodurch die Krallen klemmwirkend greifen. Zwischen dem Anschlagkragen und den Krallen besitzt der Anker einen Ankerquerschnitt, durch den einerseits das Drehen auf Anschlag möglich ist und durch den andererseits das Befestigungselement in Querrichtung der Durchgangsöffnung bewegungsfrei gehalten ist. Das bekannte Befestigungselement kann dabei zum aneinander Befestigen unterschiedlichster Bauelemente, beispielsweise im Flugzeug- oder Automobilbau verwendet werden. - Bei einem anderen bekannten Befestigungselement ist der Anker mit den Krallen als elastisches Spreizelement ausgebildet. In entspannter Lage erstrecken sich die Krallen über einen Bereich, der größer als die Durchgangsöffnung ist, so dass beim Durchführen durch die Durchgangsöffnung ein Spannen erfolgt, wodurch diese Krallen nach Austritt aus der Durchgangsöffnung als Widerhaken ihre befestigungswirksame Funktion erhalten. Solche Befestigungselemente sind zwar einfach aus beispielsweise Kunststoff herstellbar und in gleicher Weise einfach zu montieren. Allerdings besitzen derartige Befestigungselemente, wenn an ihnen schwingende Bauteile befestigt werden, in der Regel keine ausreichende Dauerfestigkeit.
- Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein gattungsgemäßes Befestigungselement zu schaffen, das ein an ihm befestigtes, durch Schwingungen beaufschlagtes Bauteil dau erfest halten kann. Ein solches Bauteil soll insbesondere ein Kraftfahrzeug-Luftfilter sein können.
- Zu diesem Zweck ist ein gattungsgemäßes Befestigungselement erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen relativ stabilen Anker mit daran angeformten Krallen innerhalb einer Durchgangsöffnung eines Bauteiles, mit dem das Befestigungselement zu verbinden ist, auszustatten und diesen Anker im Befestigungszustand paßgenau formschlüssig in der Durchgangsöffnung zu verankern. Durch die paßgenaue, formschlüssige Verankerung sollen auch geringste Relativbewegungen des Ankers innerhalb der Durchgangsöffnung sicher vermieden werden. Hierdurch wird die gewünschte Dauerfestigkeit des Befestigungselementes, auch wenn dieses Schwingungen ausgesetzt ist, absolut ausfallsicher erreicht. Neben der hohen Dauerfestigkeit, die bei einem erfindungsgemäßen Befestigungselement gewährleistet ist, lässt sich dieses als Kunststoffteil einfach herstellen und insbesondere einfach schnellverschlußartig montieren.
- Für eine einfache Herstellbarkeit des Befestigungselementes besteht dieses aus zwei getrennt herzustellenden, miteinander insbesondere über einen Schnappverschluss verbundenen Teilen. Von diesen zusammengesetzten Teilen bildet eines einen Grundkörper des Befestigungselementes und das andere den Schieber, durch den der Anker des Befestigungselementes in der Durchgangsöffnung des Bauteiles, an dem das Befestigungselement befestigt ist, bewegungsfrei gehalten wird.
- An derjenigen Seite des Anschlagkragens des Befestigungselementes, die dem Anker entgegengesetzt ist, befindet sich ein Aufnahmebereich für ein an dem Befestigungselement zu befestigendes Bauteil. Dieses Bauteil kann insbesondere das Gehäuse eines Kraftfahrzeugluftfilters sein, das ein relativ großes Gewicht haben kann und im Fahrbetrieb regelmäßig hohen Schwingungen ausgesetzt ist. Die Befestigung insbesondere eines solchen Kraftfahrzeugluftfilters erfolgt in dem Aufnahmebereich des Befestigungselementes über einen an dem Filtergehäuse fixierten, elastischen Lagerring. Zur Aufnahme dieses Lagerringes ist der betreffende Aufnahmebereich des Befestigungselementes pilzförmig ausgebildet, wodurch der elastische Lagerring zwischen Pilzkopf und Fuß eingespannt sein kann. Der Pilzfuß kann dabei in für die Lagerung eines solchen Lagerringes üblichen Weise als Konus ausgebildet sein.
- Der als von dem übrigen Bereich des Befestigungselementes getrennt hergestellte Schieber kann einen Teilbereich des konischen Pilzfußes bilden. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass der Schieber durch einen eingesetzten elastischen Lagerring zwangsweise sicher in seiner Arretierfunktion gehalten wird, ohne dass es hierfür an dem Befestigungselement irgendwelcher besonderer Maßnahmen bedarf.
- Damit ein im gewissen Sinne elastisches Verspannen des Öffnungsrandes der Durchgangsöffnung des Bauteiles, an dem das Befestigungselement angesetzt wird, erreicht werden kann, sind an dem Auflagekragen an gegenüberliegenden Seiten, zwischen denen der Anker liegt, erhabene Auflageschienen vorgesehen.
- Ein vorteilhaftes, nachstehend näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
- In dieser zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes mit einem Schieber in Arretierfunktion, -
2 eine Draufsicht auf das Befestigungselement nach1 , -
3 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes mit offenem Schieber, -
4 eine andere Ansicht des Befestigungselementes in dem Zustand nach3 , -
5 eine andere Ansicht des in1 in arretiertem Zustand gezeigten Befestigungselementes, -
6 einen Schnitt durch ein Befestigungselement mit einem arretierten Schieber nach Linie VI-VI in1 , -
7 einen Schnitt durch das Befestigungselement nach Linie VII-VII in6 , -
8 einen Schnitt durch das Befestigungselement nach Linie VIII-VIII in6 . - Das Befestigungselement umfasst einen Anschlagkragen
1 sowie einen von dessen Zentrum abragenden Anker2 mit an dessen Enden angeformten Krallen3 . Zwischen den Krallen3 und dem Anschlagkragen1 befindet sich ein Spalt4 . Diese Ausbildung ist in3 besonders gut erkennbar sowie in den Schnittdarstellungen der6 und7 . - Verschiebbar gelagert ist an dem Befestigungselement ein Schieber
5 , der durch eine Öffnung14 innerhalb des Anschlagkragens1 hindurchführbar ist. In der3 ist der Schieber5 in einer Position dargestellt, in der er sich vor dem Einführen des Befestigungselementes über den Anker2 in eine Durchgangsöffnung6 eines Bauteiles7 befindet, an dem das Befestigungselement zu befestigen ist. Das Bauteil7 mit der Durchgangsöffnung6 ist lediglich in den Schnittdarstellungen der6 bis8 gezeigt. - Der Querschnitt des Ankers
2 einschließlich der an dessen Ende angeformten Krallen3 , mit dem dieser Anker2 durch die Durchgangsöffnung6 hindurchgeführt wird, entspricht komplementär dem Öffnungsquerschnitt der rechteckförmig ausgebildeten Durchgangsöffnung6 . Bei dem die Durchgangsöffnung6 darstellenden Rechteck sind zwei gegenüberliegende Seiten länger als die beiden übrigen Seiten. - Eine Position des Ankers
2 , in der sich dieser beim Durchführen durch die Durchgangsöffnung6 befindet, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, so dass die Deckungsgleichheit der betreffenden Querschnitte von Anker2 und Durchgangsöffnung6 nicht direkt erkennbar ist. - Der Querschnitt des Ankers
2 in demjenigen Bereich, der zwischen den Krallen3 und dem Anschlagkragen1 liegt, besitzt eine solche Form, dass bei einer durch eine Durchgangsöffnung5 hindurchgeführten Lage des Ankers2 lediglich ein Verdrehen um 90° in einer vorgegebenen Drehrichtung möglich ist. Die entsprechende Querschnittsausbildung ist in8 dargestellt. Dort mit8 bezeichnete, verrundete Kanten ermöglichen das vorgenannte verdrehen um maximal 90° und zwar in einer solchen Form, dass der Anker2 in Arretierposition in Richtung der kurzen Rechteckseiten bewegungsfrei fixiert ist. - Beim Drehen des Befestigungselementes zur Erzielung der Verdrehlage nach
8 bewirken die Reibungskräfte zwischen den Krallen3 und dem Anschlagkragen1 einerseits und dem dazwischen eingespannten Öffnungsrand der Durchgangsöffnung6 andererseits in der Regel bereits ein Wandern des Ankers2 in eine zu einer kurzen Seite des Rechtecks der Durchgangsöffnung6 verschobenen Position. Um eine bewegungsfreie Lagerung des Ankers2 ebenfalls in dessen Arretierlage innerhalb der Durchgangsöffnung6 zu erhalten, wird in den vorhandenen Freiraum der Schieber5 mit seinem entsprechenden Paßbereich eingeschoben. Diese eingeschobene Position ist aus den5 ,6 ,7 ,8 deutlich erkennbar. Füllt der Schieber5 mit seinem Passbereich den von dem Anker2 noch unausgefüllten Bereich der Durchgangsöffnung6 vollständig aus, so dient dieser Passbereich als zusätzliche Scherkraftsicherung für das Befestigungselement in dessen Befestigungsbereich. - In Arretierlage des Schiebers
5 besitzt das Befestigungselement auf der dem Anker2 entgegengesetzten Seite des Anschlagkragens1 einen pilzförmig ausgestalteten Aufnahmebereich mit einem Pilzkopf9 sowie einem konisch ausgebildeten Pilzfuß10 . Zwischen Pilzkopf9 und Pilzfuß10 liegt ein zylindrischer Schaftbereich11 . Zwischen Pilzkopf9 und Pilzfuß10 kann ein elastischer Lagerring, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, axial fixiert aufgenommen werden. - Das Befestigungselement, das bevorzugt aus Kunststoff besteht, setzt sich aus zwei getrennt hergestellten Teilen zusammen und zwar aus einem Grundelement
12 und einem als Schieber5 ausgebildeten Teil. Der Schieber5 ist dabei mit einem spangenartigen Bereich versehen, über den er in einem Schnappverschluß an dem Grundelement12 verschiebbar befestigt werden kann. Der spangenförmige Bereich des Schiebers5 bildet einen Teil des Umfanges des konischen Pilzfußes10 . Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass der Schieber durch einen auf den Pilzfuß10 aufgesetzten Lagerring automatisch zwangsweise in seiner Arretierfunktion gehalten wird. - Um eine in einem gewissen Maße elastische Verspannung an dem Öffnungsrand einer Durchgangsöffnung
6 zwischen den Krallen3 und dem Anschlagkragen1 des Befestigungselementes erreichen zu können, sind an dem Anschlagkragen1 an gegenüberliegenden Seiten geringfügig erhaben ausgebildete Auflageschienen13 vorgesehen. - Das Befestigen eines Befestigungselementes in einer Durchgangsöffnung
6 eines Bauteiles7 erfolgt konkret wie folgt. - Das Befestigungselement wird in einem Zustand nach der
3 mit seinem Anker2 in eine dem Querschnitt dieses Ankers entsprechende rechteckige Durchgangsöffnung6 eines Bauteiles7 , in dem sich die Durchgangsöffnung befindet, eingeführt. Sobald der Anschlagkragen1 auf dem Öffnungsrand der Durchgangsöffnung6 anliegt, wird das Befestigungselement um 90° auf Anschlag verdreht. Ein solches Verdrehen ist lediglich in einer Richtung, die durch eine entsprechende Form des Querschnittes des Ankers2 zwischen den Krallen3 und dem Anschlagkragen1 vorgegeben ist, möglich. Erfahrungsgemäß bewegt sich der Anker2 des Befestigungselementes bei dem vorgenannten Verdrehen bereits in eine an einer kurzen Seite der rechteckigen Durchgangsöffnung6 anliegende Position. Erfolgt ein solches Verlagern in diese Position nicht zwangsläufig, so ist das Befestigungselement bei der Montage entsprechend zu verlagern. Sodann wird in den in der Durchgangsöffnung6 verbleibenden Freiraum der Paßbereich des Schiebers5 eingeschoben. Hierdurch ist der Anker2 auch in Längsrichtung des Rechteckquerschnittes der Durchgangsöff nung6 bewegungsfrei fixiert, das heißt der Befestigungsvorgang ist abgeschlossen. - Bei dem gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt der Schieber
5 lediglich einen einzigen in die Durchgangsöffnung6 eingreifenden Paßbereich. Hierfür ist es erforderlich, dass der Anker in der rechteckförmigen Durchgangsöffnung6 an einer der schmalen Seiten zu liegen kommt. Möglich ist auch eine alternative Ausführungsform, bei der der Anker2 in verankertem Zustand im Mittelbereich mit Bezug auf die Längserstreckung einer rechteckförmigen Durchgangsöffnung6 liegt und der Schieber5 zwei in die Durchgangsöffnung einführbare Paßbereiche besitzt, die in die Freiräume zu beiden Seiten des mittig in der Durchgangsöffnung6 liegenden Ankers2 eingreifen.
Claims (8)
- Befestigungselement mit einem Anschlagkragen (
1 ) und einem von diesem abkragenden Anker (2 ) mit an dessen Ende vorgesehenen Krallen zum Befestigen an einem eine Durchgangsöffnung (6 ) zur Aufnahme des Befestigungselemente-Ankers (2 ) aufweisenden Bauteil (7 ), – wobei der Abstand zwischen Anschlagkragen (1 ) und Krallen (3 ) auf die Dicke des Bauteiles (7 ) im Randbereich der Durchgangsöffnung (6 ) abgestimmt ist, damit der Rand der Durchgangsöffnung (6 ) bei eingesetztem Befestigungselement zwischen dem Anschlagkragen (1 ) und den Ankerkrallen (3 ) des Befestigungselementes eingespannt werden kann, – wobei der Anker (2 ) einschließlich der Krallen (3 ), mit denen der Anker (2 ) durch die Durchgangsöffnung (6 ) zu führen ist, einen rechteckförmigen Durchgangs-Querschnitt mit ungleich langen Rechteckseiten besitzt, – wobei zur Befestigung in der Durchgangsöffnung (6 ) des Bauteiles (7 ) der Durchgangs-Querschnitt des Ankers (2 ) dem Querschnitt der Durchgangsöffnung (6 ) komplementär angepasst ist, – wobei zum Verspannen des Befestigungselementes zwischen dessen Anschlagkragen (1 ) und Krallen (3 ) an dem Rand der Durchgangsöffnung (6 ) das Befestigungselement bei aus der Durchgangsöffnung (6 ) herausragenden Krallen (3 ) um ein vorgebbares Winkelmaß auf Anschlag drehbar ist, wodurch die Krallen (3 ) klemmwirkend greifen, – wobei der Anker (2 ) in dem Bereich zwischen dem Anschlagkragen (1 ) und den Krallen (3 ) einen Anker-Querschnitt besitzt, durch den einerseits das Drehen auf Anschlag möglich ist und durch den andererseits das Befestigungselement in Querrichtung der Durchgangsöffnung (6 ) bewegungsfrei gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren des Ankers (2 ) in Längsrichtung der rechteckförmigen Durchgangsöffnung (6 ) das Befestigungselement einen beweglichen, in den von dem Anker (2 ) unausgefüllt bleibenden Bereich der Durchgangsöffnung (6 ) einführbaren Schieber (5 ) besitzt. - Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der begrenzte Verdrehwinkel des Ankers (
2 ) innerhalb der Durchgangsöffnung (6 ) 90 Winkelgrad beträgt. - Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
5 ) von derjenigen Seite des Anschlagkragens (1 ) aus betätigbar ist, die den Krallen (3 ) gegenüber liegt. - Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkragen (
1 ) zwei den Anker (2 ) zwischen sich einschließende Auflageschienen (13 ) für eine elastische Verspannung im verankerten Zustand des Befestigungselementes aufweist. - Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement auf der den Krallen (
3 ) gegenüberliegenden Seite des Anschlagkragens (1 ) pilzförmig zur zwischen einem Pilzkopf (9 ) und einem Pilzfuß (10 ) axial fixierten Aufnahme eines elastischen Lagerringes ausgebildet ist. - Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilzfuß (
10 ) konische Form besitzt. - Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
5 ) einen Umfangsbereich des konischen Pilzfußes (10 ) umfasst und als getrennt in der Form einer Spange hergestelltes Teil aufgesetzt ist. - Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgesetzte Schieber (
5 ) mit dem übrigen Grundelement (12 ) des Befestigungselementes durch einen Schnappverschluß verbunden ist.
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- 2003-12-10 DE DE2003158148 patent/DE10358148B4/de not_active Expired - Lifetime
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