DE602006000032T2 - Haltevorrichtung mit Begrenzungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Haltevorrichtungen zur Befestigung von Komponenten und insbesondere Haltevorrichtungen, die zum Halten einer Komponente eines Befestigungselementsystems nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 konfiguriert sind. Solch eine Haltevorrichtung ist aus der EP-A-1 363 030 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einfache Befestigungssysteme mit einer mit einem Gewinde versehenen Steck-Befestigungskomponente, wie zum Beispiel einer Schraube, und einer mit einem Gewinde versehenen Aufnahmekomponente, wie zum Beispiel einer Mutter, werden gemeinhin in Anordnungen und Konstruktionen verwendet. Zwei oder mehr Objekte können durch Bereitstellung von aufeinander ausgerichteten Öffnungen durch die Objekte und Einführen und Positionieren der Befestigungssystemkomponenten von einander gegenüberliegenden Seiten der Objekte zusammengehalten werden. Ein einfaches Befestigungssystem dieser Art lässt sich leicht verwenden, wenn beide Seiten der Objekte, die aneinander befestigt werden, leicht zugänglich sind.
  • Bei vielen Anordnungen, wie zum Beispiel Automobilen, Geräten und dergleichen, werden Befestigungssysteme in Situationen verwendet, in denen nur eine Seite leicht zugänglich ist, wenn das Befestigungselement befestigt wird. Die gegenüberliegende Seite kann in einem frühen Stadium während der Montage freigelegen haben, wird jedoch im Laufe der Montage eingeschlossen. In diesen Situationen wird bekanntermaßen ein Haltebefestigungsorgan, das als „Klammer" bezeichnet wird, verwendet, das an der Struktur befestigt wird und dazu konfiguriert ist, eine der Befestigungssystemkomponenten, entweder die Steckkomponente oder die Aufnahmekomponente, festzuhalten. Wenn die erste Komponente sicher positioniert ist, kann die zweite Komponente damit verbunden werden, selbst wenn die erste Komponente nicht mehr zugänglich ist. Des Weiteren ist bekannt, solche Klammern zur Verbesserung der Montageeffizienz zu verwenden und dadurch den etwas mühseligen Schritt des Ausrichtens und Befestigens mehrerer einzelner Komponenten zur Verbindung zu eliminieren. Es ist jedoch für die Gesamtmontageeffizienz oftmals kritisch, dass die Komponenten sicher und in einer festgelegten, genauen Position gehalten werden. Fehlende oder fehlausgerichtete Befestigungselemente oder andere Komponenten können einen Montageprozess stark behindern.
  • Eine einfache Ausführung einer Befestigungselementhalteklammer enthält eine Ankerstruktur, durch die die Klammer an ein Objekt befestigt wird, und eine Halterstruktur zum Festhalten der Befestigungssystemkomponente. Es ist bekannt einen Kanal oder eine andere Haltestruktur mit begrenztem Zugang zu verwenden, die eine Öffnung aufweist, durch die die Befestigungskomponente eingeführt wird. Es ist bekannt, die Öffnung nach Einführen der Befestigungskomponente zu schließen, so dass die Komponente in der Haltestruktur aufgenommen ist. Das Schließen der Öffnung kann durch Befestigen eines Schließsstücks, durch Verformen der Eingangsöffnung oder -strukturen in der Nähe der Eingangsöffnung oder durch andere Mittel vervollständigt werden. Weiterhin ist bekannt, durchbiegbare Elemente an der Eingangsöffnung zu verwenden, die unter der Kraft des Einführens der Befestigungskomponente nachgeben und zurückspringen, um die Öffnung zu blockieren, nachdem die Komponente ganz in die Haltevorrichtung eingesetzt ist.
  • Zur Förderung der Montageeffizienz ist es wünschenswert, Schritte auf ein Minimum zu reduzieren. Somit können Klammerausführungen, die zusätzliche Schritte zum Schließen der Haltevorrichtungsöffnung und zur Aufnahme der darin festgehaltenen Komponente erfordern, weniger effizient sein. Klammern mit durchbiegbaren Elementen erfordern weniger Schritte, sind jedoch nicht ohne Nachteile. Elemente, die sich leicht durchbiegen lassen und dadurch die Montage mit der dadurch festgehaltenen Befestigungskomponente erleichtern, können auch leicht durchbiegen und brechen, wenn die aufgenommene Komponente durch die Eingangsöffnung herausgezogen wird. Wenn die Elemente starrer ausgeführt sind, um dem Herausziehen einen stärkeren Widerstand entgegenzusetzen, kann der Vorgang des Einführens der aufzunehmenden Komponente schwierig sein und eine größere Einführkraft erfordern.
  • Es ist eine Haltevorrichtung zum Halten von Muttern, Schrauben und anderen Komponenten erforderlich, die die Komponente leicht aufnimmt, sie aber dennoch sicher festhält und einem Herausziehen der Komponente aus der Haltevorrichtung einen Widerstand entgegensetzt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Haltevorrichtung mit einem Blockierelement an einem Eingang der Haltevorrichtung und einer Begrenzungsvorrichtung, die mit dem Blockierelement verbunden ist, um einem Herausziehen der durch die Haltevorrichtung festgehaltenen Komponente Widerstand entgegenzusetzen, bereit.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt diese eine Haltevorrichtung zum Halten einer Komponente mit einer Tasche bereit, die zur Aufnahme mindestens eines Teils der Komponente darin konfiguriert ist. Die Tasche definiert eine Eingangsöffnung, durch die die Komponente in die Tasche eingeführt wird. Ein Blockierelement weist ein festgelegtes Ende und ein distales Ende in der Öffnung auf. Das Blockierelement kann durchgebogen werden, damit in die Tasche eingetreten werden kann. Eine Begrenzungsvorrichtung weist ein verankertes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende in der Nähe des distalen Endes mit dem Blockierelement verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt diese eine Klammer zum Halten einer Komponente bereit, wobei die Klammer einen Ankerteil zur Verbindung der Klammer mit einem Artikel und eine mit dem Anker verbundene Haltevorrichtung aufweist. Die Haltevorrichtung ist zum Halten der Komponente konfiguriert und enthält eine zur Aufnahme mindestens eines Teils der Komponente darin konfigurierte Tasche. Die Tasche definiert eine Eingangsöffnung, durch die die Komponente in die Tasche eingeführt wird. Ein Blockierelement weist ein festgelegtes und ein distales Ende in der Öffnung auf. Das Blockierelement wird zum Eintritt in die Tasche durchgebogen. Eine Begrenzungsvorrichtung weist ein verankertes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das zweite Ende in der Nähe des distalen Endes mit dem Blockierelement verbunden ist.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt diese eine Haltevorrichtung zum Halten einer Komponente bereit. Die Haltevorrichtung weist eine Tasche mit einer Eingangsöffnung auf, durch die die Komponente eingeführt wird. Ein Blockierelement in der Eingangsöffnung ist in die Tasche durchbiegbar. Eine Begrenzungsvorrichtung hindert das Blockierelement an einem Durchbiegen in einer von der Tasche weg verlaufenden Richtung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Haltevorrichtung für Befestigungskomponenten, die sich leicht mit der Befestigungskomponente montieren lässt, jedoch die Befestigungskomponente sicher festhält und einem Herausziehen der Komponente Widerstand entgegensetzt.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Haltevorrichtung, die zum Halten von Muttern, Schrauben oder anderen Objekten verwendet werden kann und leicht zu montieren ist.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Halteklammer, die ein Objekt sicher festhält, sich aber kostengünstig aus Kunststoff und anderen kostengünstigen Materialien herstellen lässt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann bei Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen zur Bezeichnung gleicher Merkmale verwendet werden, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht mit einer Klammer, die eine mit einer Begrenzungsvorrichtung versehene Haltevorrichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten mit einer Begrenzungsvorrichtung versehenen Haltevorrichtung;
  • 3 ist eine Teil-Querschnittsansicht ähnlich der von 2, die aber eine in die Haltevorrichtung eingeführte Befestigungskomponente zeigt; und
  • 4 ist eine Teil-Querschnittsansicht ähnlich 3, die aber die ganz in die Haltevorrichtung eingeführte Befestigungskomponente zeigt.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erläutert werden, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die in der folgenden Beschreibung angeführten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- und Anordnungseinzelheiten beschränkt ist. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen aufweisen und auf verschiedene Weise ausgeübt oder durchgeführt werden. Des Weiteren versteht sich, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung von „enthalten", „umfassen" und Variationen davon in dieser Schrift soll die im Folgenden aufgeführten Objekte und Äquivalente davon sowie zusätzliche Objekte und Äquivalente davon mit umfassen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr insbesondere auf die Zeichnungen und insbesondere auf die 1 und 2 Bezug nehmend, bezeichnet die Zahl 10 eine Klammer mit einer Haltevorrichtung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Klammer 10 enthält des Weiteren einen Ankerteil 14, durch den die Klammer 10 an ein Objekt oder an einen Artikel befestigt werden kann. Bei der die Haltevorrichtung 12 und den Ankerteil 14 enthaltenden Klammer 10 handelt es sich um einen einstückigen Körper aus einem geeigneten Material. In der Regel ist Kunststoff zur Verwendung als Klammer 10 geeignet, obgleich auch andere Materialen zumindest für Teile der Klammer 10 verwendet werden können.
  • Der Ankerteil 14 gemäß der Darstellung in 1 ist lediglich eine geeignete Konfiguration. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass der Ankerteil 14 eine beliebige geeignete Konfiguration zur Installation und Befestigung der Klammer 10 an einem Artikel oder an einem Objekt, an dem sie verwendet wird, aufweisen kann. Somit kann die Klammer 10 verschiedene Wände 16 aufweisen, die Einrast-Verriegelungsstrukturen zum Umgeben des Objekts oder Artikels, an dem die Klammer 10 installiert wird, oder zum Einführen in Teile des Objekts oder Artikels definieren. Des Weiteren kann der Ankerteil 14 (nicht gezeigte) Löcher oder eine andere geeignete Struktur zur Aufnahme von anderen Befestigungselementen zur Befestigung der Klammer 10 in der gewünschten Position definieren. Es können noch andere Presspassungs- oder Einrastkonfigurationen für den Ankerteil 14 verwendet werden, um die Klammer 10 in einer gewünschten Position und Ausrichtung zu befestigen.
  • Die Haltevorrichtung 12 definiert eine Tasche 18 mit Kanälen 20, 22, eine Rückseite 24 und eine Eingangsöffnung 26. Bei der dargestellten Ausführungsform der Haltevorrichtung 12 ist die Eingangsöffnung 26 an Enden der Kanäle 20, 22 gegenüber der Rückseite 24 angeordnet. Zwischen den Kanälen 20, 22 ist ein offener Raum 28 von der Tasche 18 vorgesehen, so dass eine in der Haltevorrichtung 12 zu haltende Komponente in der Tasche 18 gesichert werden kann, wobei ein Teil der Komponente durch den offenen Raum 28 aus der Tasche 18 ragt.
  • Ein Blockierelement 30 ist an der Eingangsöffnung 26 vorgesehen und enthält ein festgelegtes Ende 32 und ein distales Ende 34 mit einer äußersten Spitze 36. Das Blockierelement 30 ist in einer nach innen zur Tasche 18 verlaufenden Richtung durchbiegbar.
  • Eine Begrenzungsvorrichtung 40 enthält ein verankertes Ende 42 und ein zweites Ende 44, das am Blockierelement 30 befestigt ist. Wie in weiterer Einzelheit beschrieben wird, ist die Begrenzungsvorrichtung 40 bezüglich des Blockierelements 30 dazu konfiguriert und angeordnet, das Blockierelement 30 an einem Durchbiegen in einer von der Tasche 18 weg verlaufenden Richtung zu hindern und mit dem Durchbiegen des Blockierelements 30 in einer Richtung in die oder zur Tasche 18 zusammenzuwirken.
  • Wie bisher beschrieben, ist die Haltevorrichtung 12 zum Aufnehmen und Festhalten einer Schraube 50 mit einem Kopf 52, einem Schaft 54 und einem Gewinde 56 (3 und 4) beschrieben. Der Kopf 52 wird in der Tasche 18 gehalten, wobei der Schaft 54 durch den offenen Raum 28 ragt, so dass zumindest ein Teil des Gewindes 56 zur Befestigung mit einer (nicht gezeigten) komplementären Aufnahmebefestigungskomponente freiliegt.
  • Demgemäß sind die Kanäle 20, 22 mit einander gegenüberliegenden Längsöffnungen konfiguriert, die einwärts der Tasche 18 weisen, wie in 1 am besten zu sehen. Die Kanäle 20, 22 sind in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet, um den Kopf 52 der Schraube 50 darin aufzunehmen, wobei eine minimale freie Querbewegung des Kopfs 52 gestattet wird. Die Rückseite 24 definiert eine Lippe zur Ineingriffnahme des Endes des Kopfs 52 gegenüber dem Ende, das sich am nächsten zur Eingangsöffnung 26 befindet. Der Kopf 52 wird dadurch sicher in der Tasche 18 festgehalten, wobei der Schaft 54 durch die Öffnung 28 nach außen ragt und das Gewinde 56 daran somit freiliegt. Zum leichteren Einführen des Kopfs 52, wie in den Zeichnungen dargestellt, können die Breiten und Tiefen der Kanäle 20, 22 an der Eingangsöffnung 26 etwas größer vorgesehen werden als in der Nähe der Rückseite 24, so dass der Kopf 52 leicht auf die Kanäle 20, 22 ausgerichtet werden kann, um mit der Montage der Schraube 50 mit der Klammer 10 zu beginnen.
  • Die Begrenzungsvorrichtung 40 und insbesondere ihr zweites Ende 44 ist leicht einwärts am distalen Ende 34 mit dem Blockierelement 30 verbunden, wodurch die äußerste Spitze 36 freigelegt bleibt. Wie in 4 dargestellt, wird die äußerste Spitze 36 bei ganz in der Tasche 18 eingesetztem Kopf 52 an die Seite des Kopfs 52 gegenüber der an der Rückseite 24 angeordneten Seite gehalten. Somit wird der Kopf 52 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten davon nicht nur zwischen den Kanälen 20 und 22 festgehalten, sondern auch an zwei anderen einander gegenüberliegenden Seiten davon zwischen der Rückseite 24 und der äußersten Spitze 36. Demgemäß wird der Kopf 52 in einer im Wesentlichen festgelegten Position in der Tasche 18 gehalten.
  • Die Begrenzungsvorrichtung 40 und insbesondere ihr Ankerende 42 ist einwärts in der Tasche 18 von der Eingangsöffnung 26 bezüglich des Blockierelements 30 und insbesondere des festgelegten Endes 32 des Blockierelements 30 an einer Platte 58 befestigt. Wie in 3 dargestellt, wird somit der Kopf 52 bei Einführen der Schraube 50 in die Tasche 18 gegen das Blockierelement 30 und die Begrenzungsvorrichtung 40 gedrückt und biegt sie von der Öffnung 28 weg, wodurch der Kopf 52 in die Tasche 18 geschoben werden kann. Das Blockierelement 30 und die Begrenzungsvorrichtung 40 werden zur Platte 58 hin flach gedrückt, und die äußerste Spitze 36 gleitet über die ganze Endfläche des Kopfs 52, wenn die Schraube 50 in die Tasche 18 eingeführt wird. Wenn sich der Kopf 52 der Rückseite 24 nähert, hat ein äußerster Rand davon die äußerste Spitze 36 des Blockierelements 30 passiert, und das Blockierelement 30 springt zurück, wie in 4 gezeigt. In der zurückgesprungenen Position des Blockierelements 30 ist die äußerste Spitze 36 an einer Seite des Kopfs 52 vorgesehen, und die Verbindungsstelle zwischen dem Blockierelement 30 und der Begrenzungsvorrichtung 40 nimmt einen äußeren Endrand des Kopfs 52 in Eingriff. Somit wird der Kopf 52 auch zur Öffnung 28 hin vorgespannt gehalten.
  • Das Blockierelement 30 kann bei Einführen der Schraube 50 leicht entlang der Begrenzungsvorrichtung 40 durchgebogen werden. Nach vollem Einführen des Kopfs 52 in die Tasche 18 und Zurückspringen des Blockierelements 30 sichert die Begrenzungsvorrichtung 40 jedoch das distale Ende 34, wenn eine Herausziehkraft an die Schraube 50 in einer Richtung zum Herausziehen des Kopfs 52 aus der Tasche 18 angelegt wird, so dass er nicht leicht bezüglich der Eingangsöffnung 26 nach außen gezogen werden kann. Durch Durchbiegen des Blockierelements 30 in einer von der Tasche 18 weg verlaufenden Richtung wird die Begrenzungsvorrichtung 40 gespannt und hindert das Blockierelement 30 an einer Durchbiegung nach außen. Obgleich die zum Durchbiegen des Blockierelements 30 nach innen erforderliche Einführkraft minimal ist, ist die Herauszieh- oder Extraktionskraft, die zum Herausziehen der Schraube 50 aus der Tasche 18 erforderlich ist, bedeutend größer. Demgemäß lässt sich die Schraube 50 leicht in der Haltevorrichtung 12 montieren, wobei die Haltevorrichtung 12 jedoch ein starkes, sicheres Festhalten der Schraube 50 in der Klammer 10 gewährleistet.
  • Um das Einführen der Schraube 50 in die Tasche 18 weiter zu erleichtern, kann eine Biegezone oder eine Knickstelle 60 zum Beispiel in der Nähe der Verbindungsstelle des Blockierelements 30 und der Begrenzungsvorrichtung 40 vorgesehen werden. Die Knickstelle 60 prädisponiert ein Biegen an einer gewünschten Stelle als Reaktion auf beim Einführen des Kopfes 52 angelegte Druckkräfte, wodurch die zum Einführen des Kopfes 52 erforderliche Kraft weiter reduziert wird. Die Knickstelle 60 ist als Reaktion auf Spannkräfte, die auftreten, wenn die Schraube 50 bezüglich der Tasche 18 nach außen gedrückt wird, ohne Bedeutung. Demgemäß kann durch die Verwendung der Knickstelle 60 der Unterschied zwischen der zum Installieren der Schraube 50 in der Tasche 18 erforderlichen Kraft und dem durch das Blockierelement 30 dem Herausziehen der Schraube 50 entgegengesetzten Widerstand vergrößert werden.
  • Obgleich die Haltevorrichtung 12 in der Darstellung die Schraube 50 festhält, versteht sich, dass die Haltevorrichtung 12 auch wie erforderlich konfiguriert sein kann, um andere Dinge zu sichern und festzuhalten. Demgemäß kann der Halter 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Halten einer Mutter, einer Unterlegscheibe oder eines anderen Objekts, Artikels oder einer anderen Komponente konfiguriert sein. Die Größe, Form und Strukturen, die die Tasche 18 bilden, können zum Halten der bestimmten gewünschten Komponente ausgewählt werden. Die verschiedensten Konfigurationen für die Haltevorrichtung 12 und die Tasche 18 können Merkmale der vorliegenden Erfindung verwenden, einschließlich des Blockierelements 30 an einer Eingangsöffnung 26 und der Begrenzungsvorrichtung 40 zur Bereitstellung eines verbesserten Zurückhaltens des Objekts, des Artikels oder der Komponente in der Tasche.
  • Des Weiteren kann das Blockierelement 30 die verschiedensten Konfigurationen und Formen annehmen, wie es erforderlich ist, um die Eingangsöffnung 26 zu schließen, nachdem das Objekt, der Artikel oder die Komponente in die Tasche 18 eingeführt worden ist. Obgleich bei dem Ausführungsbeispiel nur ein einziges, im Wesentlichen U-förmiges Blockierelement 30 gezeigt wird, können auch andere Formen und Konfigurationen verwendet werden. Es können auch zwei oder mehr Blockierelemente verwendet werden. Wenn zwei oder mehr Blockierelemente verwendet werden, können für jedes Blockierelement einzelne Begrenzungsvorrichtungen 40 verwendet werden.
  • Variationen und Modifikationen des Obigen liegen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die bekannten besten Durchführungsweisen zur Ausübung der Erfindung und ermöglichen es anderen Fachleuten, die Erfindung zu verwenden.
  • Die Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen angeführt.

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung (12) zum Halten einer Komponente (50), wobei die Haltevorrichtung (12) Folgendes umfasst: eine Tasche (18), die zur Aufnahme mindestens eines Teils der Komponente (50) darin konfiguriert ist, wobei die Tasche (18) eine Eingangsöffnung (26) definiert, durch die die Komponente in die Tasche (18) eingeführt wird; gekennzeichnet durch ein Blockierelement (30) mit einem festgelegten Ende (32) und einem distalen Ende (34) in der Öffnung (26), wobei das Blockierelement (30) durchgebogen wird, damit die Tasche (18) eintreten kann; und eine Begrenzungsvorrichtung (40) mit einem verankerten Ende (42) und einem zweiten Ende (44), wobei das zweite Ende (44) in der Nähe des distalen Endes (34) mit dem Blockierelement (30) verbunden ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Blockierelement (30) eine äußerste Spitze (36) aufweist und die Begrenzungsvorrichtung (40) in beabstandeter Beziehung zur äußersten Spitze (36) mit dem Blockierelement (30) verbunden ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich das verankerte Ende (42) der Begrenzungsvorrichtung (40) von der Eingangsöffnung (26) bezüglich des festgelegten Endes (32) des Blockierelements (30) einwärts in der Tasche (18) befindet.
  4. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (12) aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tasche (18) einander gegenüberliegende Kanäle (20, 22) in beabstandeter Beziehung aufweist und sich die Eingangsöffnung (26) an den Enden der Kanäle (20, 22) befindet.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Blockierelement (30) im Wesentlichen mittig zwischen den Kanälen (20, 22) angeordnet ist.
  7. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Knickpunkt (60) in der Begrenzungsvorrichtung (40) zum gerichteten Biegen als Reaktion auf Durchbiegen des Blockierelements (30).
  8. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Blockierelement (30) in der Eingangsöffnung (26) in die Tasche (18) durchbiegbar ist; und die Begrenzungsvorrichtung (40) das Blockierelement (30) am Durchbiegen in einer von der Tasche (18) weg verlaufenden Richtung hindert.
  9. Haltevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tasche (18) gegenüber der Öffnung (26) eine Rückseite (24) aufweist und sich die einander gegenüberliegenden Kanäle (20, 22) von der Öffnung (26) zur Rückseite (24) erstrecken.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kanäle (20, 22) an der Öffnung (26) tiefer sind als an der Rückseite (24).
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Kanäle (20, 22) an der Öffnung (26) breiter sind als an der Rückseite (24).
  12. Klammer (10) zum Halten einer Komponente, wobei die Klammer (10) Folgendes umfasst: einen Ankerteil (14), der zur Verbindung der Klammer (10) mit einem Artikel konfiguriert ist; eine Haltevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit dem Ankerteil (14) verbunden ist, wobei die Haltevorrichtung (12) zum Halten der Komponente konfiguriert ist.
  13. Klammer nach Anspruch 12, wobei sich das Ankerende (42) der Begrenzungsvorrichtung (40) von der Eingangsöffnung (26) bezüglich des festgelegten Endes (32) des Blockierelements (30) einwärts in der Tasche (18) befindet.
  14. Klammer nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Blockierelement (30) eine äußerste Spitze (36) aufweist und die Begrenzungsvorrichtung (40) von der äußersten Spitze (36) weg mit dem Blockierelement (30) verbunden ist.
  15. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Anker (14) und der Halter (12) Teile eines einstückigen Kunststoffkörpers sind.
  16. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Haltevorrichtung (12) einander gegenüberliegende Kanäle (20, 22) in beabstandeter Beziehung definiert und sich die Eingangsöffnung (26) an Enden der Kanäle befindet.
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