DE10259976B4 - Halterung zur Anordnung einer Schraube - Google Patents

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Abstract

Halterung zur Anordnung einer Schraube (3) in einer Durchgangsbohrung eines Bauteils (2), mit einer im Bereich der Durchgangsbohrung anordenbaren, die Schraube (3) zumindest teilweise umschließenden Hülse (4), die zumindest zwei, am Kopf (5) der Schraube (3) angreifende, federnde Arme (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) unverlierbar in die Durchgangsbohrung einsetzbar ist und an einem der stirnseitigen Abschlüsse radial nach außen weisende Auskragungen (6) aufweist, an denen die an dem Kopf (5) der Schraube (3) angreifenden Arme (7) angeordnet sind, wobei durch die federnden Arme (7) der Kopf (5) der Schraube (3) unverlierbar und an der Stirnseite der Hülse (4) abgestützt an dieser angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Anordnung einer Schraube in einer Durchgangsbohrung, mit einer Hülse, die zumindest zwei federnde, zum Angreifen am Kopf der Schraube ausgebildete Arme aufweist.
  • Die Halterungen finden bevorzugt dort Anwendung, wo Bauteile manuell verschraubt werden, die arbeitende Person aber die eine Hand zum Fixieren eines der Bauteile und die zweite Hand zum Betätigen des Schraubendrehwerkzeugs benötigt. Insbesondere bei Verschraubungen entgegen der Schwerkraft besteht dann die Notwendigkeit einer Halterung der Schraube an einem der Bauteile, um ein Verrutschen oder gar ein Herausfallen der Schraube aus der Verschraubposition zu verhindern.
  • Aus dem firmeninternen Stand der Technik der Anmelderin ist es bekannt, eine eine Durchgangsbohrung mit ihrem Gewindeschaft durchgreifende Schraube an dem Bauteil zu haltern, indem an dem Schraubenschaft eine die Bohrungsöffnung übergreifende Klammer angebracht wird. Durch den Schraubenkopf einerseits und die Klammer andererseits wird die Schraube zu beiden Seiten der Durchgangsbohrung gehaltert. Hierbei ist es von Nachteil, dass mit der Klammer und dem Anbringen der Klammer ein zusätzliches Bauteil und ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig sind.
  • Aus der DE 199 53 834 A1 ist eine Befestigungseinrichtung bekannt, die mittels einer Schraube an einem anderen Bauteil verschraubt wird. Diese Befestigungseinrichtung ist hülsenartig ausgebildet, wobei Teile der Seitenwand der Hülse als federnde Rastaufnahmen zur Halterung der Befestigungsschraube während des Positionierens der Befestigungseinrichtung an dem Bauteil ausgebildet sind. Während des Verschraubens der beiden Bauteile wird die Schraube aus der Rastaufnahme herausgedrückt und der Schraubkopf mit der vorgesehenen Anlagefläche an der Befestigungseinrichtung in Anlage gebracht. Hierzu weist die Befestigungseinrichtung weitere Zentriermittel zur Führung der Schraube nach Verlassen der Rastaufnahme auf.
  • Die DE 84 10 539 U1 zeigt eine Sicherung einer in ein Schraubenloch eingesteckten Schraube gegen Herausfallen, wobei die zu verschraubende Grundplatte oder ein an dieser Grundplatte fest angeordnetes Zusatzteil elastische Vorsprünge aufweisen, durch die der Schraubenkopf in einer bestimmten Position gehaltert ist.
  • Ausgehend von dieser Schrift liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Schraube und Zusatzteil in konstruktiv einfacher Weise unverlierbar im Bereich der Durchgangsbohrung anzuordnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Halterung mit einer Hülse vorgeschlagen, welche unverlierbar in die Durchgangsbohrung einsetzbar ist. Die Hülse weist einem der stirnseitigen Abschlüsse radiale Auskragungen auf, an denen die am Kopf der Schraube angreifenden, federnden Arme angeordnet sind, wobei durch die federnden Arme der Kopf der Schraube unverlierbar und an der Stirnseite der Hülse abgestützt an dieser angeordnet ist.
  • Während des Einschraubvorgangs verbleibt die Schraube in Längsrichtung in der gehalterten Position und liegt mit ihrem Kopf dabei der Hülse an. Die Halterung an den federnden Armen wird dabei nicht aufgehoben, so dass eine unbeabsichtigte Verlagerung der Schraube nicht möglich ist.
  • Mit Vorteil sind die federnden Arme an den radialen Auskragungen angeordnet, von wo aus sie sich weitgehend in der Verlängerung der Hülse erstrecken. Durch die Anordnung der Arme in dem Bereich der Längsachse der Hülse, in dem der Kopf der Schraube zur Anlage kommt, sind auch die federnden Arme im Bereich des Schraubenkopfs angeordnet. Die Hülse kann konstruktiv einfach ausgebildet werden, da die federnden Arme nicht im Bereich der Hülse an sich, sondern in deren Verlängerung angeordnet sind. Dies bedeutet auch, dass die federnden Arme entlang der Längsrichtung des an der Stirnseite der Hülse anliegenden Schraubenkopfes angeordnet sind.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung sind die radialen Auskragungen als umlaufender Ring an der Hülse ausgebildet und bilden auf diese Weise deren stirnseitigen Abschluss, an der der Kopf der Schraube zur Anlage gebracht wird. In günstiger Ausbildung bilden die federnden Arme eine Aufnahme zum Halten der Schraube in Längsrichtung. Die Arme übergreifen dabei den Kopf der Schraube, wobei durch Aufbiegen der Arme entgegen ihrer Federwirkung eine Freigabe des Schraubenkopfes und damit der gesamten Schraube erzielt werden kann.
  • Dabei ist es insbesondere sinnvoll, wenn die Aufnahme sowohl durch die federnden Arme als auch durch die weitgehend starre Hülse gebildet ist. Somit kann beispielsweise der durch das Einschrauben der Schraube erzeugte Druck von der nicht federnden und damit auch nicht nachgiebigen Hülse aufgenommen werden, ohne dass dabei die Schraube aus der Aufnahme freigegeben wird.
  • Zum Umfassen des Schraubenkopfes weisen die federnden Arme radiale Rastvorsprünge auf, die nach innen, also in den Bereich der Aufnahme ragen und damit die Öffnung der Aufnahme in Einführrichtung der Schraube so weit verschließen, dass ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schraube unmöglich ist.
  • In einer weiter günstigen Fortbildung der Halterung ist der Innendurchmesser der Hülse kleiner als der Kopfdurchmesser der zur halternden Schraube und größer als deren Gewindedurchmesser. Die Schraube kann somit in einfacher Weise in die Hülse eingesteckt werden. Der Kopf kommt dabei an der Stirnseite der Hülse in Einführrichtung zur Anlage und wird in dieser Position durch die dort angeordneten, federnden Arme sowie die derart ausgebildete Aufnahme gehaltert.
  • Weiter mit Vorteil besteht die Hülse im Bereich der dem Ring gegenüberliegenden Stirnseite, aus zumindest zwei in Längsrichtung getrennten, radial federnden Teilelementen.
  • Die Elastizität der Hülse in diesem Bereich führt zu einem in bestimmten Bereichen variierbaren Durchmesser der Hülse. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Hülse in einer Art Presspassung in eine Bohrung eingeführt wird.
  • Weiter mit Vorteil weisen die Teilelemente an ihren stirnseitigen Enden radial nach außen gerichtete Rastvorsprünge auf. Diese Rastvorsprünge vergrößern den Durchmesser der Hülse, können aber beim Einführen der Hülse in eine Durchgangsbohrung zu einem Hintergreifen des Randes der Bohrung und damit zu einer sehr stabilen Anordnung der Hülse führen.
  • Dabei ist es weiterhin sinnvoll, wenn der Abstand zwischen den Auskragungen an beiden Stirnseiten der Hülse der Länge der Durchgangsbohrung entspricht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • Die einzige Figur zeigt:
    die Befestigung eines teilweise dargestellten Riemenspanners in teilweise geschnittener Darstellung.
  • Von dem beispielhaft angeführten Riemenspanner 1 ist lediglich der Teil dargestellt, der das Spannelement umfasst. Der Riemenspanner 1 weist an einem Ende ein ringförmiges Element 2 zur Aufnahme einer als Inbusschraube ausgebildeten Befestigungsschraube 3 auf, durch die das ringförmige Element 2 durchgriffen ist. Die Schraube 3 ist dabei in einer Halterung unverlierbar gehaltert. Die Halterung weist eine Hülse 4 auf, die die Bohrung des ringförmigen Elementes 2 durchgreift und an dessen Innenwandung anliegt. Der Außendurchmesser der Hülse 4 entspricht in diesem Durchgriffsbereich weitgehend dem Innendurchmesser des ringförmigen Elementes 2. In dem Bereich der Hülse 4, in dem der Kopf 5 der Schraube 3 zur Anlage kommt, weist die Hülse eine ringförmig umlaufende, radiale Auskragung 6 als Anlagefläche auf. Die radiale Auskragung 6 geht an mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Stellen in Arme 7 über, die sich in Längsrichtung der Schraube 3 erstrecken und dem Schraubenkopf 5 anliegen, wenn die Schraube 3 in die Halterung eingesetzt ist.
  • Die Arme 7 weisen an ihrem der Auskragung 6 entgegengesetzten Ende sich zu diesen parallel in ebenfalls radialer Richtung erstreckende Rastvorsprünge 8 auf. Die Arme 7 bilden mit den radial nach innen gerichteten Rastvorsprüngen 8 und der Auskragung 6, an der der Schraubenkopf 5 zur Anlage gebracht wird, eine Aufnahme, in der die Schraube 3 über den Schraubenkopf 5 unverlierbar gehalten wird. Die Rastvorsprünge 8 überdecken dabei an diametralen Positionen einen Teilbereich der Oberseite des Kopfes 5 der Schraube 3.
  • Die Arme 7 der Hülse 4 sind dabei so nachgiebig und flexibel ausgebildet, dass der Schraubenkopf nach Aufbiegen der Arme 7 zur Anlage an den Auskragungen 6 gebracht werden kann und nach selbsttätiger Rückführung der federnden Arme von diesen umschlossen und gehalten wird. Um die Einführung des Schraubenkopfes zu erleichtern, weisen die Rastvorsprünge 8 an den federnden Armen 7 eine in Einführrichtung der Schraube 3 nach innen gerichtete Fasung 9 auf. Durch die Richtung der Fasung 9 werden die Arme 7 beim Einführen der Schraube 3 nach federnd nach außen gedrückt. Nach Überwinden der Rastvorsprünge 8 federn die Arme 7 selbsttätig in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Um die Hülse 4 ihrerseits unverlierbar an dem ringförmigen Element 2 anzuordnen, weist diese an ihrem der Auskragung 6 entgegengesetzten Ende über den Umfang verteilt federnde Rastelemente 10 auf, die das ringförmige Element 2 mit Rastnoppen 12 hintergreifen. Die Länge der Hülse 4 zwischen den Auskragungen 6 und den Rastelementen 10 entspricht im Rahmen der Fertigungstoleranz der Länge der Durchgangsbohrung in dem ringförmigen Element 2.
  • Die auf diese Weise durch die Hülse 4 an dem ringförmigen Element 2 gehalterte Schraube 3 bildet somit beim Einbau eine Einheit mit dem Riemenspanner 1. Weitere Maßnahmen zur Halterung der Schraube bei Einbauen des Riemenspanners sind nicht notwendig.
  • Die Halterung bestehend aus der Hülse 4 und den Armen 7 ist einteilig und aus Kunststoff ausgebildet.
  • Zur Erzielung einer zusätzlichen Stabilität ist eine am Innendurchmesser der Hülse 4 anliegende, zusätzliche Metallhülse 11 angeordnet, an deren Stirnseite der Schraubenkopf 5 anliegt, und die einen stabilen Abstandshalter zwischen dem Schraubenkopf 5 und dem nicht gezeigten Bauteil bildet, mit dem der Riemenspanner 1 über die Schraube 3 verschraubt wird. Um die Hülse 11 unverlierbar gemeinsam mit der Hülse 4 in die Durchgangsbohrung des ringförmigen Elementes 2 einsetzen zu können, weist die Metallhülse 11 eine umlaufende Nut 13 auf, in die die Hülse 4 mit einem Vorsprung 14 eingreift und damit eine Verlagerung der Metallhülse 11 zu der Hülse 4 in Längsrichtung der Schraube 3 verhindert.

Claims (8)

  1. Halterung zur Anordnung einer Schraube (3) in einer Durchgangsbohrung eines Bauteils (2), mit einer im Bereich der Durchgangsbohrung anordenbaren, die Schraube (3) zumindest teilweise umschließenden Hülse (4), die zumindest zwei, am Kopf (5) der Schraube (3) angreifende, federnde Arme (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) unverlierbar in die Durchgangsbohrung einsetzbar ist und an einem der stirnseitigen Abschlüsse radial nach außen weisende Auskragungen (6) aufweist, an denen die an dem Kopf (5) der Schraube (3) angreifenden Arme (7) angeordnet sind, wobei durch die federnden Arme (7) der Kopf (5) der Schraube (3) unverlierbar und an der Stirnseite der Hülse (4) abgestützt an dieser angeordnet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Arme (7) sich weitgehend in der Verlängerung der Hülse (4) erstrecken.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Auskragungen (6) als umlaufender Ring an der Hülse (4) ausgebildet sind.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die federnden Arme (7) und die weitgehend starre Hülse (4) eine Aufnahme zum Halten des Kopfes (5) der Schraube (3) in Längsrichtung gebildet ist.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Arme (7) radiale Rastvorsprünge (8) aufweisen.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Hülse (4) kleiner als der Kopfdurchmesser der zu halternden Schraube (3) und größer als deren Gewindedurchmesser ist.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) im Bereich der den Auskragungen (6) gegenüberliegenden Stirnseite, aus zumindest zwei in Längsrichtung getrennten, radial federnden Teilelementen (10) besteht.
  8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (10) an ihren stirnseitigen Enden radial nach außen gerichtete Rastnoppen (12) aufweisen.
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